DE3420836A1 - Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen - Google Patents

Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen

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DE3420836A1
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WAGENEDER SBM GmbH
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Description

SBM Wageneder Gesellschaft m.b.H.
Laakirchen (Österreich)
Eisenbahnbauzug zur Einbringung einer neuen Bettung bei Gleisanlagen
EPO COPY
4208 36
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eisenbahnbauzug zur
Einbringung einer neuen Bettung bei Gleisanlagen, mit ;.· ,
Materialwagen, die Schotter für die Bettung enthalten, sowie : .·;
mit Endlosförderern, um den Schotter zu einer vor den Material- ;;.i
wagen befindlichen Einbaueinrichtung zu transportieren, wobei '■■■'}]
als Materialwagen Flachwagen eingesetzt sind, welche auf j
■■'·'! Stützen die Endlosförderer tragen. ...j
Infolge der Geschwindigkeitserhöhungen, der höheren Achslasten und der dichteren Zugfolgen ist der Zustand des Schotterbettes und des Unterbaues vieler Eisenbahnstrecken den Belastungen nicht mehr gewachsen. Sanierung erfolgt durch Ausbau des Schotterbettes und eines Teiles des Unterbaues und Einbringung einer Planumsschutzschicht (PSS) aus Kies, Schlacke oder Lava, sowie eines neuen Schotterbettes. Diese Arbeiten werden bislang durch Abbau des Gleisrostes, Durchführung der vorerwähnten Arbeiten und Wiedereinbau des Gleises unter zwangsläufiger Inkaufnahme langer Sperrpausen des Baugleises und des Nachbargleises vorgenommen.
Die Bahnen erwarten Einrichtungen, die es ermöglichen, in kurzen, nächtlichen Sperrpausen (ca. 10 Std.) des Baugleises und keinerlei Inanspruchnahme des Nachbargleises die Planumsverbesserung vorzunehmen.
In diesem Sinne werden derzeit Eisenbahnbauzüge mit Materialwagen, die Kies od. dgl. zum Aufbau der Planumsschutzschicht und solchen, die Schotter für die Bettung enthalten, wobei Fördereinrichtungen den Kies od. dgl.einerseits und den Schotter andererseits getrennt zu der Einbaueinrichtung transportieren, entwickelt. Dabei sollen die Forderungen der Bahnen erfüllt und in einer nächtlichen Sperrpause die Planumsverbesserung bei liegenbleibendem Gleis vorgenommen werden. Bei der Umsetzung dieser Idee in die Praxis ergibt sich eine Reihe von Detailproblemen und u.a. die Frage, wie Schotter und Kies gleichzeitig aus den Materialwagen ohne Beeinträchtigung des Verkehrs auf dem Nachbargleis zur Einbaueinrichtung transportiert werden können. Erste Vorschläge
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in dieser Richtung sehen vor, Schotter und Kies in speziellen Bunkerwagen zu lagern und durch die Wagen überspannende Portalkräne oder mittige Endlosförderer zu einem vor dem Materialzug angeordneten Übernahmewagen zu fördern. Ein wesentlicher Nachteil solcher Anordnungen besteht darin, daß Schotter und Kies nicht in Standardwagen zur Einsatzstelle gefahren werden können und überdies der konstruktive Aufwand relativ hoch ist und das Fassungsvermögen der Behälter klein ist.
Bei der aus DE-PS 1 116 257 bekannt gewordenen Einrichtung der eingangs genannten Art hingegen befinden sich die Endlosförderer zur Gänze oberhalb der Ladefläche der Flachwagen und reichen in Draufsicht gesehen mindestens bis zur Längsmitte der Wagen. Die Anordnung zweier derartiger Längsförderer zur gesonderten Beförderung von Kies einerseits und Schotter andererseits würde die Entleerung des Wagens praktisch unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Materialzufuhr bei einem Eisenbahnbauzug zur Planumsverbesserung so zu gestalten, daß Standardflachwagen zum Heranschaffen des Materials verwendet werden können und mit geringem konstruktivem Aufwand die gesonderte gleichzeitige und kontinuierliche Förderung von Kies und Schotter an die Einbaustelle unter Berücksichtigungder räumlichen Beschränkungen an der Baustelle erfolgt. Die Notwendigkeit einer Zwischenspeicherung im Umbauwagen soll entfallen.
Die Erfindung erreicht diesen Zweck dadurch, daß die entlang der Seitenwände der in Regelbauart ausgeführten Materialwagen vorgesehenen Rungen die Stützen für die Endlosförderer bilden und daß zur gleichzeitigen Zuführung von unterschiedlichen Baustoffen für die Planumsverbesserung, z.B. Schotter und Kies, die der Einbaueinrichtung näher gelegenen Materialwagen an beiden Längsseiten Endlosförderer aufweisen. Dadurch, daß die von den Rungen getragenen Endlosförderer an beiden Seiten der Materialwagen vorgesehen werden können, ist es möglich, gesonderte Materialströme für Kies und Schotter gleichzeitig aufrechtzuerhalten. In Hinblick darauf, daß im
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* · Ii
allgemeinen der Bedarf an Schotter geringer ist als jener an Kies, wird man vorzugsweise vorsehen, daß die der Einbaueinrichtung näher gelegenen Materialwagen mit Schotter beladen werden und an einer Längsseite Endlosförderer für den aus dem entfernteren Materialwagen herangeschafften Kies, an der anderen Längsseite Endlosförderer für den entladenen Schotter aufweisen. Dies ermöglicht es, den gesamten benötigten Schotter sofort heranzuschaffen, die mit Kies beladenen Wagen nach ihrer Entladung jedoch in den Ausgangsbahnhof zurückzuholen und von dort mit der benötigten Restmenge von Kies beladene Wage'n wieder an die Baustelle zu führen.
Für den erfindungsgemäßen Einsatz geeignete Flachwagen gehören zum Fahrzeugpark jeder Eisenbahnverwaltung. Besonders geeignet erscheinen Wagen der Type Remms 665. Um die Endlosförderer leicht an den Rungen befestigen zu können, können sie mit Hülsen versehen sein, welche auf die Rungen aufsteckbar sind. Um einen aufsteigenden Verlauf der Endlosförderer in Vorschub-! richtung zu erzielen, wird man dabei die Hülsen in Vorschubrichtung "zunehmend länger machen, wobei die längeren Hülsen vorzugweise einklappbar sind, um den Lagerbedarf der Förderer zu vermindern.
Wenn die Längsmittelachsen der Endlosförderer gegenüber den Rungen zur Wagenmitte hin versetzt sind, ist es leichter, die vorgeschlagene Einrichtung im erweiterten Regellichtraum unterzubringen. Es bleibt trotzdem möglich, mit einem als Raupenfahrzeug ausgebildeten Lader, der sich in Längsrichtung der Materialwagen bewegt, die erfindungsgemäß umgebauten Materialwagen zu entleeren.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung weiter erläutert.
Dabei stellt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Eisenbahnbauzugs zur Planumsverbesserung dar, Fig. 2 zeigt Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Material-
EPO COPY
wagen? Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 modifizierte Ausführung des Endlosförderers in vergrößerter Längsansicht; Fig. 4 ist die Seitenansicht eines Materialwagens unter Weglassung der linken Seitenwand; Fig. 5 stellt schematisch die Entladung eines Zuges aus erfindungsgemäßen Materialwagen dar.
Kernstück des in Fig. 1 dargestellten Bauzuges ist der Umbauwagen 41. Dieser trägt unterhalb einer die Drehgestelle 10 verbindenden Brücke 11 eine Schrämeinrichtung 12, welche bei liegendem Gleis unterhalb von Gleis und Schwellen das Schotterbett und einen Teil des Unterbaues entfernt und über einen Kettenförderer 14 in den Behälter 16 eines Abraumbeladewagens 15 abgibt. Von dort gelangt der Abraum über einen Endlosförderer 17 in die Selbstentladewagen 19. Diese sind von einer Lokomotive 20 verschiebbar, welche über die Oberleitung 9 mit Energie versorgt wird. Der Endlosförderer 17 wird von den abgeschrägten oberen Längsrändern der oben offenen Selbstent-
beispielsweise aes Typs FaI 167
ladewagen 19/und im Zwischenbereich zwischen dem letzten Selbstentladewagen 19 und dem Abraumbeladewagen 15 von Stelzen 18 getragen, welche auf den Schienen verfahrbar sind. Der Behälter 16 ist auf dem Abraumbeladewagen 15 in Längsrichtung verschiebbar, damit ein Vorschub des Umbauwagens 41 nicht automatisch zu einem Verschieben des Endlosförderers 17 gegenüber den Selbstentladewagen 19 führt und die Lücken zwischen den Wagen .19 übersprungen werden können.
An den Umbauwagen 41 schließt ein Wagen 8 an, welcher zur Materialübernahme aus den Schotter enthaltenden Materialwagen 5 und aus den mit Kies beladenen Materialwagen 1 dient. Die Materialwagen 1 bzw. 5 sind Flachwagen, beispielsweise des Typs Remms 665, auf deren Rungen 4 in Längsrichtung verlaufende Endlosförderer aufgesteckt sind. In Fig. 1 sind nur die vorne liegenden Endlosförderer 3 für den Kies sichtbar, wogegen die entsprechenden Endlosförderer für den Schotter an der rechten Seite der Materialwagen 5 durch die Endlosförderer 3 verdeckt sind. Der Kies zur Bildung der Planumsschutzschicht wird von einem Lader 2 auf den Endlosförderer 3 aufgebracht und gelangt über dessen Teil 3· in den von der
EPO COPY
Schrämeinrichtung 12 ausgehobenen Raum, sodaß er vom Rüttler 13 verdichtet werden kann. In ähnlicher Weise fördert der Lader 6 Schotter aus dem Materialwagen 5 in das auf der rechten Seite der Materialwagen 5 verlaufende Förderband über dessen vordersten Teil 7'. Die Übernahme des Schotters auf dem Wagen 8 erfolgt im Abschnitt 7' dieses Endlosförderers, welcher den Schotter dem Umbauwagen 41 zuführt. Das Aufbringen des Schotters auf die durch den Rüttler 13 verdichtete Kiesschicht und dessen vorläufige Verdichtung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht näher dargestellt.
Aus Fig. 2 ist zunächst der Zweck einer Einrichtung nach Fig. noch deutlicher ersichtlich: ohne die Schwellen 26 und die Schienen 27 zu entfernen, soll die aus Schotter 23 bestehende Bettung sowie „-ein'.Teil des Unterbaues 25 abgetragen werden, damit anstelle des abgetragenen Teiles des Unterbaues 25 eine Planumsschutzschicht aus Kies 24 od.dgl. eingebracht werden kann. Anschließend wira über die Endlosförderer 7, die z.B. an der rechten Seite aller Materialwagen 5 und 1 angeordnet sind, Kies od. dgl. bis zum Materialübernahmewagen 8 gefördert, welcher von Schotter
Z. B>.
überlagert wird, der mittels der/linksseitig angeordneten Endlosförderer 3 nach vorne transportiert wird. Die Endlosförderer 3 und 7 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und mit Hülsen 29 versehen, die durch Verschraubungen 30 an den seitlich der Materialwagen 1 und 5 angeordneten Rungen 4 feststellbar sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die vorgeschlagene Einrichtung ohne, weiteres im erweiterten Regellichtraum 28 Platz, was noch dadurch erleichtert wird, daß die Bänder der Endlosförderer 3 und 7 zur Wagenmitte hin versetzt sind.
Fig. 3 stellt eine besonders flache Ausführung eines Förderbandes dar, bei welcher der Rand des Bandes mit elastischen Auflagen 37 versehen ist, oberhalb welcher Metallwinkel 36 angeordnet sind, welche verhindern, daß das geförderte Material seitlich vom Förderband fällt. Wie erwähnt, können die Stützen 29 mit Gelenken 35 versehen sein, damit die Endlosförderer in ungebrauchtem Zustand weniger Platz einnehmen.
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Fig. 4 zeigt, wie ein als Raupenfahrzeug ausgebildeter Lader dessen Profil in Fig. 2 angedeutet ist, den in einem Materialwagen 1 gelagerten-Schotter 23 aufnimmt. Der sich über die ganze Breite des Wagens erstreckende Ladekopf des Laders 6 trägt an seiner Vorderseite Fördersterne 31, welche den Schotter 23 auf ein Förderband 32 bewegen, von wo er durch eine Rutsche 34 auf den Endlosförderer 7 gelangt. Dieser steigt deshalb in Vorschubrichtung an, damit eine Überlappung der Bänder zwischen den Wagen 1 eine Materialübergabe in der Geraden und auch in Kurven ermöglicht ist. Die Hülsen 29, die ihn mit den Rungen λ verbinden, werden daher nach vorne hin zunehmend länger. Gesteuert wird der Entladevorgang durch eine Bedienungsperson im Fahrerhaus 33.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die MaterialZugbildung, bei welchem besonderer Wert darauf gelegt wurde, mit einer möglichst geringen Zahl von Förderbandabschnitten auszukommen.
Wenn der Material zug aus dem Bahnhof, in dem die Aufrüstung erfolgt ist, an die Einsatzstelle gelangt, besteht er aus einer Folge von Materialwagen 5, welche mit Schotter beladen sind, wobei am letzten dieser Wagen ein nach vorne gerichteter Lader in Stellung gebracht ist, und aus einer weiteren Folge daran angehängte Materialwagen 1, welche das Material zur Bildung der Planumsschutzschicht enthalten. Der zugeordnete Lader 2 ist zum Zugsende hin gerichtet. Die Entladung des Schotters erfolgt dabei über die z.B. rechtsseitig an die Materialwagen 5 angeordneten Förderbänder, die Entladung des Kieses über die z.B. linksseitig sowohl an den Materialwagen 1 wie an den Materialwagen 5 vorgesehenen Förderbänder.
Sind, wie aus Fig. 5 b ersichtlich, die mit Kies beladenen Materialwagen 1 entleert, wird der Lader 2 bis zum Lader 6 zurückgefahren und die leeren Wagen durch eine Lokomotive in den Ausgangsbahnhof gebracht. Der Nachschub an Kies wird zur Baustelle gefahren, wodurch sich die aus Fig. 5 c ersichtliche Situation ergibt. Nach weiterer Abgabe von Schotter aus den Materialwagen 5 und von Kies aus den Materialwagen 1 entsteht schließlich die in Fig. 5 d dargestellte Situation, welche dem Ende der Arbeitsschicht entspricht.
EPO COPY

Claims (4)

ϊΓ.ι.-χ:.:. Patentansprüche :
1. Eisenbahnbauzug zur Einbringung einer neuen Bettung bei Gleisanlagen, mit-Materialwagen, die Schotter für die Bettung enthalten, sowie mit Endlosförderern, um den Schotter zu einer vor den Materialwagen befindlichen Einbaueinrichtung zu transportieren, wobei als Materialwagen Flachwagen eingesetzt sind, welche auf Stützen die Endlosförderer tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Seitenwände der in Regelbauart ausgeführten Materialwagen (1,5) vorgesehenen Rungen (4) die Stützen für die Endlosförderer (3,7) bilden und daß zur gleichzeitigen Zuführung von unterschiedlichen Baustoffen für die Planumsverbesserung, z.B. Schotter und Kies, die der Einbaueinrichtung näher gelegenen Materialwagen (5) an beiden Längsseiten Endlosförderer (3) aufweisen.
2. Eisenbahnbauzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderer (3,7) von Hülsen (29) getragen sind, welche auf die Rungen (4) aufsteckbar sind.
3. Eisenbahnbauzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (29) einschwenkbar sind.
4. Eisenbahnbauzug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der Endlosförderer (3,7)·gegenüber den Hülsen (29) bzw. Rungen (4) zur Wagenmitte versetzt sind.
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