DE3420836A1 - Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen - Google Patents
Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagenInfo
- Publication number
- DE3420836A1 DE3420836A1 DE19843420836 DE3420836A DE3420836A1 DE 3420836 A1 DE3420836 A1 DE 3420836A1 DE 19843420836 DE19843420836 DE 19843420836 DE 3420836 A DE3420836 A DE 3420836A DE 3420836 A1 DE3420836 A1 DE 3420836A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- endless conveyor
- wagons
- railway construction
- gravel
- ballast
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/02—Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/03—Displacing or storing ballast
- E01B2203/032—Displacing or storing ballast with special use or configuration of conveyor belts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/03—Displacing or storing ballast
- E01B2203/034—Displacing or storing ballast using storing containers
- E01B2203/038—Displacing or storing ballast using storing containers detachable from the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
SBM Wageneder Gesellschaft m.b.H.
Laakirchen (Österreich)
Eisenbahnbauzug zur Einbringung einer neuen Bettung bei Gleisanlagen
EPO COPY
4208 36
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eisenbahnbauzug zur
Einbringung einer neuen Bettung bei Gleisanlagen, mit ;.· ,
Materialwagen, die Schotter für die Bettung enthalten, sowie : .·;
mit Endlosförderern, um den Schotter zu einer vor den Material- ;;.i
wagen befindlichen Einbaueinrichtung zu transportieren, wobei '■■■'}]
als Materialwagen Flachwagen eingesetzt sind, welche auf j
■■'·'! Stützen die Endlosförderer tragen. ...j
Infolge der Geschwindigkeitserhöhungen, der höheren Achslasten und der dichteren Zugfolgen ist der Zustand des
Schotterbettes und des Unterbaues vieler Eisenbahnstrecken den Belastungen nicht mehr gewachsen. Sanierung erfolgt
durch Ausbau des Schotterbettes und eines Teiles des Unterbaues und Einbringung einer Planumsschutzschicht (PSS) aus
Kies, Schlacke oder Lava, sowie eines neuen Schotterbettes. Diese Arbeiten werden bislang durch Abbau des Gleisrostes,
Durchführung der vorerwähnten Arbeiten und Wiedereinbau des Gleises unter zwangsläufiger Inkaufnahme langer Sperrpausen
des Baugleises und des Nachbargleises vorgenommen.
Die Bahnen erwarten Einrichtungen, die es ermöglichen, in kurzen, nächtlichen Sperrpausen (ca. 10 Std.) des Baugleises
und keinerlei Inanspruchnahme des Nachbargleises die Planumsverbesserung vorzunehmen.
In diesem Sinne werden derzeit Eisenbahnbauzüge mit Materialwagen,
die Kies od. dgl. zum Aufbau der Planumsschutzschicht und solchen, die Schotter für die Bettung enthalten, wobei
Fördereinrichtungen den Kies od. dgl.einerseits und den Schotter andererseits getrennt zu der Einbaueinrichtung
transportieren, entwickelt. Dabei sollen die Forderungen der Bahnen erfüllt und in einer nächtlichen Sperrpause die
Planumsverbesserung bei liegenbleibendem Gleis vorgenommen werden. Bei der Umsetzung dieser Idee in die Praxis ergibt
sich eine Reihe von Detailproblemen und u.a. die Frage, wie Schotter und Kies gleichzeitig aus den Materialwagen ohne
Beeinträchtigung des Verkehrs auf dem Nachbargleis zur Einbaueinrichtung transportiert werden können. Erste Vorschläge
EPO COPY J
in dieser Richtung sehen vor, Schotter und Kies in speziellen Bunkerwagen zu lagern und durch die Wagen überspannende Portalkräne
oder mittige Endlosförderer zu einem vor dem Materialzug angeordneten Übernahmewagen zu fördern. Ein wesentlicher Nachteil
solcher Anordnungen besteht darin, daß Schotter und Kies nicht in Standardwagen zur Einsatzstelle gefahren werden
können und überdies der konstruktive Aufwand relativ hoch ist und das Fassungsvermögen der Behälter klein ist.
Bei der aus DE-PS 1 116 257 bekannt gewordenen Einrichtung der eingangs genannten Art hingegen befinden sich die Endlosförderer
zur Gänze oberhalb der Ladefläche der Flachwagen und reichen in Draufsicht gesehen mindestens bis zur Längsmitte
der Wagen. Die Anordnung zweier derartiger Längsförderer zur gesonderten Beförderung von Kies einerseits und Schotter
andererseits würde die Entleerung des Wagens praktisch unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Materialzufuhr bei einem Eisenbahnbauzug zur Planumsverbesserung so zu gestalten,
daß Standardflachwagen zum Heranschaffen des Materials verwendet werden können und mit geringem konstruktivem Aufwand
die gesonderte gleichzeitige und kontinuierliche Förderung von Kies und Schotter an die Einbaustelle unter Berücksichtigungder
räumlichen Beschränkungen an der Baustelle erfolgt. Die Notwendigkeit einer Zwischenspeicherung im Umbauwagen soll
entfallen.
Die Erfindung erreicht diesen Zweck dadurch, daß die entlang der Seitenwände der in Regelbauart ausgeführten Materialwagen
vorgesehenen Rungen die Stützen für die Endlosförderer bilden und daß zur gleichzeitigen Zuführung von unterschiedlichen
Baustoffen für die Planumsverbesserung, z.B. Schotter und Kies, die der Einbaueinrichtung näher gelegenen Materialwagen
an beiden Längsseiten Endlosförderer aufweisen. Dadurch, daß die von den Rungen getragenen Endlosförderer an
beiden Seiten der Materialwagen vorgesehen werden können, ist es möglich, gesonderte Materialströme für Kies und Schotter
gleichzeitig aufrechtzuerhalten. In Hinblick darauf, daß im
EPO COPY Jl
* · Ii
allgemeinen der Bedarf an Schotter geringer ist als jener an Kies, wird man vorzugsweise vorsehen, daß die der Einbaueinrichtung näher gelegenen Materialwagen mit Schotter beladen
werden und an einer Längsseite Endlosförderer für den aus dem entfernteren Materialwagen herangeschafften Kies, an der
anderen Längsseite Endlosförderer für den entladenen Schotter aufweisen. Dies ermöglicht es, den gesamten benötigten Schotter
sofort heranzuschaffen, die mit Kies beladenen Wagen nach ihrer Entladung jedoch in den Ausgangsbahnhof zurückzuholen und von
dort mit der benötigten Restmenge von Kies beladene Wage'n wieder an die Baustelle zu führen.
Für den erfindungsgemäßen Einsatz geeignete Flachwagen gehören zum Fahrzeugpark jeder Eisenbahnverwaltung. Besonders geeignet
erscheinen Wagen der Type Remms 665. Um die Endlosförderer leicht an den Rungen befestigen zu können, können sie mit
Hülsen versehen sein, welche auf die Rungen aufsteckbar sind. Um einen aufsteigenden Verlauf der Endlosförderer in Vorschub-!
richtung zu erzielen, wird man dabei die Hülsen in Vorschubrichtung "zunehmend länger machen, wobei die längeren Hülsen
vorzugweise einklappbar sind, um den Lagerbedarf der Förderer zu vermindern.
Wenn die Längsmittelachsen der Endlosförderer gegenüber den Rungen zur Wagenmitte hin versetzt sind, ist es leichter,
die vorgeschlagene Einrichtung im erweiterten Regellichtraum unterzubringen. Es bleibt trotzdem möglich, mit einem als
Raupenfahrzeug ausgebildeten Lader, der sich in Längsrichtung der Materialwagen bewegt, die erfindungsgemäß umgebauten
Materialwagen zu entleeren.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung weiter
erläutert.
Dabei stellt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Eisenbahnbauzugs zur Planumsverbesserung dar, Fig. 2 zeigt
Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Material-
EPO COPY
wagen? Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 modifizierte Ausführung
des Endlosförderers in vergrößerter Längsansicht; Fig. 4 ist die Seitenansicht eines Materialwagens unter Weglassung der linken Seitenwand; Fig. 5 stellt schematisch die
Entladung eines Zuges aus erfindungsgemäßen Materialwagen dar.
Kernstück des in Fig. 1 dargestellten Bauzuges ist der Umbauwagen 41. Dieser trägt unterhalb einer die Drehgestelle 10
verbindenden Brücke 11 eine Schrämeinrichtung 12, welche bei
liegendem Gleis unterhalb von Gleis und Schwellen das Schotterbett und einen Teil des Unterbaues entfernt und über einen
Kettenförderer 14 in den Behälter 16 eines Abraumbeladewagens
15 abgibt. Von dort gelangt der Abraum über einen Endlosförderer 17 in die Selbstentladewagen 19. Diese sind von einer Lokomotive
20 verschiebbar, welche über die Oberleitung 9 mit Energie versorgt wird. Der Endlosförderer 17 wird von den
abgeschrägten oberen Längsrändern der oben offenen Selbstent-
beispielsweise aes Typs FaI 167
ladewagen 19/und im Zwischenbereich zwischen dem letzten Selbstentladewagen
19 und dem Abraumbeladewagen 15 von Stelzen 18 getragen, welche auf den Schienen verfahrbar sind. Der Behälter
16 ist auf dem Abraumbeladewagen 15 in Längsrichtung verschiebbar, damit ein Vorschub des Umbauwagens 41 nicht automatisch
zu einem Verschieben des Endlosförderers 17 gegenüber den Selbstentladewagen 19 führt und die Lücken zwischen den
Wagen .19 übersprungen werden können.
An den Umbauwagen 41 schließt ein Wagen 8 an, welcher zur Materialübernahme aus den Schotter enthaltenden Materialwagen
5 und aus den mit Kies beladenen Materialwagen 1 dient. Die Materialwagen 1 bzw. 5 sind Flachwagen, beispielsweise
des Typs Remms 665, auf deren Rungen 4 in Längsrichtung verlaufende Endlosförderer aufgesteckt sind. In Fig. 1 sind nur
die vorne liegenden Endlosförderer 3 für den Kies sichtbar, wogegen die entsprechenden Endlosförderer für den Schotter
an der rechten Seite der Materialwagen 5 durch die Endlosförderer 3 verdeckt sind. Der Kies zur Bildung der Planumsschutzschicht
wird von einem Lader 2 auf den Endlosförderer 3 aufgebracht und gelangt über dessen Teil 3· in den von der
EPO COPY
Schrämeinrichtung 12 ausgehobenen Raum, sodaß er vom Rüttler
13 verdichtet werden kann. In ähnlicher Weise fördert der Lader 6 Schotter aus dem Materialwagen 5 in das auf der rechten
Seite der Materialwagen 5 verlaufende Förderband über dessen vordersten Teil 7'. Die Übernahme des Schotters auf dem Wagen
8 erfolgt im Abschnitt 7' dieses Endlosförderers, welcher den
Schotter dem Umbauwagen 41 zuführt. Das Aufbringen des Schotters auf die durch den Rüttler 13 verdichtete Kiesschicht und dessen
vorläufige Verdichtung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit
hier nicht näher dargestellt.
Aus Fig. 2 ist zunächst der Zweck einer Einrichtung nach Fig. noch deutlicher ersichtlich: ohne die Schwellen 26 und die
Schienen 27 zu entfernen, soll die aus Schotter 23 bestehende Bettung sowie „-ein'.Teil des Unterbaues 25 abgetragen werden,
damit anstelle des abgetragenen Teiles des Unterbaues 25 eine Planumsschutzschicht aus Kies 24 od.dgl. eingebracht werden kann.
Anschließend wira über die Endlosförderer 7, die z.B. an der rechten
Seite aller Materialwagen 5 und 1 angeordnet sind, Kies od. dgl. bis zum Materialübernahmewagen 8 gefördert, welcher von Schotter
Z. B>.
überlagert wird, der mittels der/linksseitig angeordneten Endlosförderer
3 nach vorne transportiert wird. Die Endlosförderer 3 und 7 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und mit Hülsen
29 versehen, die durch Verschraubungen 30 an den seitlich der Materialwagen 1 und 5 angeordneten Rungen 4 feststellbar sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die vorgeschlagene Einrichtung ohne, weiteres im erweiterten Regellichtraum
28 Platz, was noch dadurch erleichtert wird, daß die Bänder der Endlosförderer 3 und 7 zur Wagenmitte hin versetzt
sind.
Fig. 3 stellt eine besonders flache Ausführung eines Förderbandes dar, bei welcher der Rand des Bandes mit elastischen
Auflagen 37 versehen ist, oberhalb welcher Metallwinkel 36 angeordnet sind, welche verhindern, daß das geförderte Material
seitlich vom Förderband fällt. Wie erwähnt, können die Stützen 29 mit Gelenken 35 versehen sein, damit die Endlosförderer
in ungebrauchtem Zustand weniger Platz einnehmen.
EPO COPY α
Fig. 4 zeigt, wie ein als Raupenfahrzeug ausgebildeter Lader dessen Profil in Fig. 2 angedeutet ist, den in einem Materialwagen
1 gelagerten-Schotter 23 aufnimmt. Der sich über die ganze Breite des Wagens erstreckende Ladekopf des Laders 6 trägt an seiner
Vorderseite Fördersterne 31, welche den Schotter 23 auf ein Förderband 32 bewegen, von wo er durch eine Rutsche 34 auf den Endlosförderer
7 gelangt. Dieser steigt deshalb in Vorschubrichtung an, damit eine Überlappung der Bänder zwischen den Wagen 1 eine
Materialübergabe in der Geraden und auch in Kurven ermöglicht ist. Die Hülsen 29, die ihn mit den Rungen λ verbinden, werden daher
nach vorne hin zunehmend länger. Gesteuert wird der Entladevorgang durch eine Bedienungsperson im Fahrerhaus 33.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die MaterialZugbildung, bei
welchem besonderer Wert darauf gelegt wurde, mit einer möglichst geringen Zahl von Förderbandabschnitten auszukommen.
Wenn der Material zug aus dem Bahnhof, in dem die Aufrüstung erfolgt ist, an die Einsatzstelle gelangt, besteht er aus
einer Folge von Materialwagen 5, welche mit Schotter beladen sind, wobei am letzten dieser Wagen ein nach vorne gerichteter Lader
in Stellung gebracht ist, und aus einer weiteren Folge daran angehängte Materialwagen 1, welche das Material zur Bildung der
Planumsschutzschicht enthalten. Der zugeordnete Lader 2 ist zum Zugsende hin gerichtet. Die Entladung des Schotters erfolgt
dabei über die z.B. rechtsseitig an die Materialwagen 5 angeordneten Förderbänder, die Entladung des Kieses über die
z.B. linksseitig sowohl an den Materialwagen 1 wie an den Materialwagen 5 vorgesehenen Förderbänder.
Sind, wie aus Fig. 5 b ersichtlich, die mit Kies beladenen Materialwagen 1 entleert, wird der Lader 2 bis zum Lader 6
zurückgefahren und die leeren Wagen durch eine Lokomotive in den Ausgangsbahnhof gebracht. Der Nachschub an Kies wird
zur Baustelle gefahren, wodurch sich die aus Fig. 5 c ersichtliche Situation ergibt. Nach weiterer Abgabe von Schotter aus
den Materialwagen 5 und von Kies aus den Materialwagen 1 entsteht schließlich die in Fig. 5 d dargestellte Situation,
welche dem Ende der Arbeitsschicht entspricht.
EPO COPY
Claims (4)
1. Eisenbahnbauzug zur Einbringung einer neuen Bettung bei Gleisanlagen, mit-Materialwagen, die Schotter für die
Bettung enthalten, sowie mit Endlosförderern, um den Schotter zu einer vor den Materialwagen befindlichen
Einbaueinrichtung zu transportieren, wobei als Materialwagen Flachwagen eingesetzt sind, welche auf Stützen die
Endlosförderer tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der Seitenwände der in Regelbauart ausgeführten
Materialwagen (1,5) vorgesehenen Rungen (4) die Stützen für die Endlosförderer (3,7) bilden und daß zur gleichzeitigen
Zuführung von unterschiedlichen Baustoffen für die Planumsverbesserung, z.B. Schotter und Kies, die der
Einbaueinrichtung näher gelegenen Materialwagen (5) an beiden Längsseiten Endlosförderer (3) aufweisen.
2. Eisenbahnbauzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderer (3,7) von Hülsen (29) getragen
sind, welche auf die Rungen (4) aufsteckbar sind.
3. Eisenbahnbauzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (29) einschwenkbar sind.
4. Eisenbahnbauzug nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen der Endlosförderer
(3,7)·gegenüber den Hülsen (29) bzw. Rungen (4) zur Wagenmitte versetzt sind.
EPO COPY. Μ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT215383A AT377030B (de) | 1983-06-13 | 1983-06-13 | Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420836A1 true DE3420836A1 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=3528902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420836 Withdrawn DE3420836A1 (de) | 1983-06-13 | 1984-06-05 | Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT377030B (de) |
DE (1) | DE3420836A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104877A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-08-29 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schuettgutverladewagen |
AT394530B (de) * | 1990-02-15 | 1992-04-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schuettgutverladewagen |
DE10005677A1 (de) * | 2000-02-07 | 2001-08-16 | Felix Kunzewitsch | Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Trassen und Dämmen |
DE102007026310B3 (de) * | 2007-06-06 | 2008-08-07 | Ralf Zürcher | Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau |
DE102009010631A1 (de) * | 2009-02-26 | 2010-09-09 | Zürcher, Ralf | Arbeitswagen für Gleisarbeiten bei Bahnstrecken |
DE102010007513A1 (de) * | 2010-02-11 | 2011-08-11 | Zürcher, Ralf, 77974 | Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007010101B4 (de) * | 2007-03-02 | 2012-07-05 | Geschw. Balter Bauunternehmung Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Versorgungsleitungskanals sowie Zug bestehend aus Fahrzeugen zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1116257B (de) * | 1956-03-03 | 1961-11-02 | Alfred Scheuchzer | Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen |
-
1983
- 1983-06-13 AT AT215383A patent/AT377030B/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-06-05 DE DE19843420836 patent/DE3420836A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394530B (de) * | 1990-02-15 | 1992-04-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schuettgutverladewagen |
US5151002A (en) * | 1990-02-15 | 1992-09-29 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Freight car for bulk material |
DE4104877A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-08-29 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schuettgutverladewagen |
DE10005677A1 (de) * | 2000-02-07 | 2001-08-16 | Felix Kunzewitsch | Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Trassen und Dämmen |
DE10005677C2 (de) * | 2000-02-07 | 2003-08-14 | Felix Kunzewitsch | Verfahren und Vorrichtung zum Bau von Trassen und Dämmen |
DE102007026310B3 (de) * | 2007-06-06 | 2008-08-07 | Ralf Zürcher | Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau |
DE102009010631A1 (de) * | 2009-02-26 | 2010-09-09 | Zürcher, Ralf | Arbeitswagen für Gleisarbeiten bei Bahnstrecken |
DE102009010631B4 (de) * | 2009-02-26 | 2011-05-19 | Zürcher, Ralf | Arbeitswagen für Gleisarbeiten bei Bahnstrecken |
EP2224060A3 (de) * | 2009-02-26 | 2012-12-26 | Ralf Zürcher | Arbeitswagen für Gleisarbeiten bei Bahnstrecken |
DE102010007513A1 (de) * | 2010-02-11 | 2011-08-11 | Zürcher, Ralf, 77974 | Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau |
DE102010007513B4 (de) * | 2010-02-11 | 2012-01-19 | Ralf Zürcher | Wagen zur Materialförderung im Gleisbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA215383A (de) | 1984-06-15 |
AT377030B (de) | 1985-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2440682C3 (de) | Umschlagsystem für Container und Paletten | |
EP0599799B1 (de) | Verladewagen zum Transport von Schüttgut | |
DE2023931C2 (de) | Gleisumbauzug zum kontinuierlichen Auswechseln der Schwellen und/oder Schienen eines Gleises | |
AT505403B1 (de) | Maschine zur aufnahme und lagerung von kleineisen eines gleises sowie verfahren | |
DE2348015C2 (de) | Fahrbarer Silowagen, Eisenbahnwaggon u.dgl. mit einer die Siloöffnung in Gleisrichtung überbrückenden Bandfördereranordnung | |
DE3136687A1 (de) | System, betriebsverfahren und vorrichtungen zum gleichzeitigen und rangierfreien umschlag zwischen schiene und schiene sowie strasse und schiene | |
DD207014A5 (de) | Fahrbare anlage und verfahren zur kontinuierlich fortschreitenden sanierung des gleisunterbaues | |
DE19623940B4 (de) | Speicherwagen zur Speicherung von Schüttgut | |
EP0442094B1 (de) | Schüttgutverladewagen | |
DD144578A5 (de) | Einrichtung zum auswechseln der schienen und schwellen eines gleises | |
DE2529135C2 (de) | Gleisbauzug zur Erneuerung einer Eisenbahnstrecke | |
DE2713634C2 (de) | ||
WO2019129678A1 (de) | Schwellentransportfahrzeug | |
DE1658343B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kotinuierlich fortschreitenden erneuern von gleisen | |
DD144579A5 (de) | Einrichtung zum betrieb von transportfahrzeugen auf einem gleisfahrzeugverband | |
DE3219025C2 (de) | Transportzug für Gleisbehandlungszwecke und Verfahren zu dessen Befüllung und Entleerung | |
DE3833942A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen umsetzen von grossen behaeltern, wie containern | |
DE3420836A1 (de) | Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen | |
DE4208934A1 (de) | Verfahren zum umsetzen von wechselbehaeltern, containern und flats | |
EP1254987B1 (de) | Verfahren zur Erneuerung einer Schotterbettung sowie Maschine | |
DE2329705C2 (de) | Auf Schienen fahrbare Einrichtung zum kontinuierlichen Aufnehmen oder Verlegen von Gleisschwellen | |
DE3017655C2 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Abförderung des mittels einer Vortriebsmaschine geschrämten Materials in Strecken oder Tunnels | |
DE4339833C2 (de) | Baumaschine für den Neu- bzw. Ausbau oder Rückbau von befestigten Verkehrswegen | |
EP4130380B1 (de) | Verfahren und maschine zum bearbeiten eines gleises | |
DE3528171A1 (de) | Umbauwagen fuer gleisanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |