DE102010007513A1 - Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau - Google Patents

Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau Download PDF

Info

Publication number
DE102010007513A1
DE102010007513A1 DE102010007513A DE102010007513A DE102010007513A1 DE 102010007513 A1 DE102010007513 A1 DE 102010007513A1 DE 102010007513 A DE102010007513 A DE 102010007513A DE 102010007513 A DE102010007513 A DE 102010007513A DE 102010007513 A1 DE102010007513 A1 DE 102010007513A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
car
lower transfer
conveyor
conveyor belts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010007513A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010007513B4 (de
Inventor
Ralf Zuercher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuercher Ralf 77974
Original Assignee
Zuercher Ralf 77974
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zuercher Ralf 77974 filed Critical Zuercher Ralf 77974
Priority to DE102010007513A priority Critical patent/DE102010007513B4/de
Priority to ES11001034.5T priority patent/ES2540329T3/es
Priority to PL11001034T priority patent/PL2360316T3/pl
Priority to HUE11001034A priority patent/HUE026439T2/en
Priority to EP11001034.5A priority patent/EP2360316B1/de
Publication of DE102010007513A1 publication Critical patent/DE102010007513A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010007513B4 publication Critical patent/DE102010007513B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau mit einem auf dem Gleis 1 verfahrbaren Wagen 2 zur Aufnahme des Materials sieht vor, daß an den Kopfenden unabhängig voneinander betätigbare untere Übergabeförderbänder 5 sowie ggfs. obere Aufnahmeförderbänder 6 vorgesehen sind. Diese können so verstellt werden, daß entweder in die eine Richtung oder in die andere Richtung eine Materialförderung möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Gleisbau gibt es die sogenannten Materialfördersilowagen (MFS-Wagen). Diese dienen zum einen zum Transport von Baustoffen in Baustellenbereichen, insbesondere Sand, Kies, Schotter oder dgl. zu einer Baumaschine oder von einer Baumaschine weg sowie zum anderen der Zwischenbunkerung der vorgenannten Materialien.
  • Bei den genannten MFS-Wagen werden die Materialien mittels Förderbänder von Wagen zu Wagen transportiert. Man spricht hier vom ”Durchbunkern” der Stoffe in der Wagenkolonne. Hierbei kann die Anzahl der aneinandergereihten Wagen willkürlich gewählt werden. Die Wagen besitzen dabei im Innern ein Bodenförderband zum Transportieren der Materialien. Die Übergabe von Wagen zu Wagen erfolgt mittels eines Übergabeförderbandes.
  • Das Transportsystem mit den bisher bekannten Wagen besitzt jedoch etliche Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil ist, daß die Wagen – bedingt durch das nur einseitig vorhandene Übergabeförderband – die Materialien nur in eine vorgegebene Richtung von Wagen zu Wagen transportieren können. Dies bedeutet, daß die Arbeitsrichtung des Materialflusses die logistische Aufstellung der Wagen zu Beginn einer Baustelle beeinflußt. Bei Materialflußhinderungen müssen die Wagen entsprechend auf dem Gleis in die andere Richtung gedreht werden.
  • Davon ausgehend liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau der eingangs angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß der Transport der Materialien verbessert und insbesondere flexibler ist.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist ein Materialfördersilowagen zum Transport und zur Zwischenbunkerung von verschiedenen Materialien mit beidseitiger Belademöglichkeit sowie Entlademöglichkeit geschaffen, welcher hinsichtlich dem Transport der Materialien sehr flexibel ist. Die Grundidee des erfindungsgemäßen Materialfördersilowagens liegt dabei darin, daß beide Kopfenden des MFS-Wagens jeweils ein Übergabeförderband aufweisen. Diese Übergabeförderbänder weisen dabei eine horizontal ausgerichtete Grundstellung auf. In der Betriebsstellung können diese Übergabeförderbänder in ihrer Gesamtheit nach oben verschwenkt oder alternativ ein Teilabschnitt nach oben abgeknickt werden. Das Abwurfende des Übergabeförderbandes liegt dabei derart, daß es das Material entweder direkt dem benachbarten Wagen zuführen können oder aber daß das Übergabeförderband das Material zunächst einem zugeordneten Förderband des benachbarten Wagens aufgibt, von wo aus dann der eigentliche Abwurf des Materials in diesen benachbarten Wagen erfolgen kann. Somit ist es mit diesen Übergabeförderbändern möglich, daß das Material in beide Richtungen, also beidseitig von Wagen zu Wagen transportiert werden kann, ohne daß die Wagen gedreht werden müssen. Die Übergabe der Materialien kann somit variabel in beide Arbeitsrichtungen erfolgen. Ebenso kann die Beladung und/oder Entladung der Wagen an jedem der beiden Enden des Wagens erfolgen. Die Bodenbänder können entlang des Wagenbodens als einteiliges oder mehrteiliges Bodenband ausgebildet sein. Vorzugsweise kann das Übergabeförderband in eine Ruhestellung übergeführt werden, bei welcher es ausgehend von seiner horizontalen Stellung hin zu Wagenmitte eingefahren wird.
  • Eine Weiterbildung hiervon schlägt Anspruch 2 vor. Die Grundidee liegt darin, daß beide Enden des MFS-Wagens jeweils mit einem Förderband-Paar ausgestattet sind, nämlich mit einem unteren Übergabeförderband sowie mit einem darüber befindlichen oberen Aufnahmeförderband. Mit diesen Förderbändern ist es möglich, daß das Material in beide Richtungen, also beidseitig von Wagen zu Wagen transportiert werden kann. Somit können die erfindungsgemäßen Materialfördersilowagen das Material mittels der Bodenförderbänder sowie mit den Übergabe- sowie Aufnahmeförderbändern in beide Arbeitsrichtungen transportieren, ohne die Wagen drehen zu müssen. Die Übergabe der Materialien kann somit variabel in beide Arbeitsrichtungen erfolgen. Ebenso kann die Beladung und/oder Entladung der Wagen an jedem der beiden Enden des Wagens erfolgen. Die Bodenbänder können entlang des Wagenbodens als einteiliges oder mehrteiliges Bodenband ausgebildet sein. Ein wesentlicher Aspekt der Förderbänder zur Übergabe und Aufnahme des Materials am jeweiligen Wagenkopf ist, daß sie entkoppelt sind. Dies bedeutet, daß das obere Aufnahmeförderband und das untere Übergabeförderband separat ansteuerbar sind. Vom Strömungsfluß her gesehen erfolgt somit die Übergabe des Materials vom Bodenförderband auf das zugeordnete Übergabeförderband. Dieses ist etwas nach oben verschwenkt oder bezüglich eines Teilbereiches nach oben abgeknickt. Das Aufnahmeförderband des benachbarten Wagens ist ausgehend von einer zentralen Ausgangsstellung mit seinem einen Ende derart nach unten verschwenkt, daß dieser Endbereich des Aufnahmeförderbandes unterhalb der Abwurfstelle des Übergabeförderbandes des benachbarten Wagens liegt. Auf diese Weise kann das Übergabeförderband das Material auf das Aufnahmeförderband abwerfen. Dadurch wird das Material weiter in Richtung des Aufnahmeförderbandes schräg nach oben transportiert, bis es die Abwurfstelle mit Abstand oberhalb des Wagenbodens erreicht und abgeworfen werden kann. Diese Abwurfstelle liegt im oberen Bereich des Wagens, insbesondere in Höhe des Daches. Da jeder Wagen beidseitig jeweils mit einem Übergabeförderband sowie mit einem Aufnahmeförderband ausgestattet ist, können diese in der gewünschten Materialförderrichtung in die gewünschten Positionen unabhängig voneinander übergeführt werden. Diejenigen Förderbänder, welche für den Transport des Materials von Wagen zu Wagen nicht benötigt werden, befinden sich in einer horizontalen Parkposition. Dabei befindet sich für das Aufnahmeförderband die Parkposition im Dachbereich des Wagens. Diese unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten der Förderbänder werden durch die getrennte Beweglichkeit und Ansteuerbarkeit gewährleistet. So ist durch die variable Verlagerung der Förderbänder eine Übergabe des Materials von Wagen zu Wagen möglich, und zwar in beide Förderrichtungen. Somit ist eine Richtungsänderung aufgrund der entkoppelten Förderbänder ohne Weiteres möglich.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 schlägt die Anordnung zwischen dem Bodenförderband des Wagens und dem zugeordneten Übergabeförderband vor. Indem die zuvor beschriebenen Förderbänder kaskadenartig angeordnet sind, ist ein problemloser Transport des Materials von Förderband zu Förderband möglich. Das Bodenförderband ist hierfür am Ende vorzugsweise nach oben leicht abgeknickt.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 schlägt vor, daß das obere Aufnahmeförderband nicht nur nach unten verschwenkbar ist, sondern auch in Längsrichtung des Wagens verfahrbar ist. Dies ist von Vorteil, da aus einer Parkposition im Container des Wagens heraus das Aufnahmeförderband in dem auskragenden Bereich unterhalb des Übergabeförderbandes des benachbarten Wagens verfahren werden kann. Dies bedeutet zum einen, daß das Aufnahmeförderband in der Parkposition geschützt innerhalb der Kontur des Wagens liegt, daß aber das Aufnahmeförderband derart verstellt werden kann, daß es die logistische Kopplung zu dem Übergabeförderband des benachbarten Wagens problemlos herstellen kann.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 5 vor, daß das untere Übergabeförderband in seiner horizontalen Stellung in Richtung Wagenmitte zurückverfahrbar ist. Dies bedeutet, daß in der entkoppelten waagerechten Stellung des unteren Übergabeförderbandes dieses mit einer horizontalen Bewegung zurückgezogen wird und eine Ruhestellung einnimmt. Dadurch kann der Wagen außerhalb des Baustellenbereiches verfahren werden, ohne daß eine zusätzlicher vorgeschalteter Schutzwagen notwendig ist. Sobald der Wagen den Baustellenbereich erreicht hat, kann er in die Arbeitsstellung gebracht werden, indem das Übergabeförderband waagrecht ausgefahren wird. In dieser Arbeitsstellung kann dann das untere Übergabeförderband noch eine Verschwenkbewegung oder eine Abknickbewegung nach oben ausführen, um in die gewünschte Arbeitsstellung zu gelangen.
  • Eine Alternative hierzu schlägt gemäß Anspruch 6 vor, daß das untere Übergabeförderband auch um etwa 90° bis 180° in die Ruhestellung zurückgeklappt oder zurückgeknickt werden kann.
  • Eine weitere Weiterbildung schlägt gemäß Anspruch 7 vor, daß das untere ein- und ausziehbare Übergabeförderband seitlich verschwenkbar ist. Diese seitliche Verschwenkbarkeit um eine vertikale Achse hat den Vorteil, daß das Material seitlich des Gleises ausgebracht werden kann.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 schlägt vor, daß der Wagen zusätzlich zu den vorbeschriebenen Förderbändern im Dachbereich noch ein durchgehendes Dachförderband aufweist. Dieses Dachförderband ist an den beiden Enden entweder nach oben oder nach unten abknickbar oder weist an beiden Enden jeweils ein – zusätzliches – Überbrückungsförderband auf. Durch eine entsprechende Stellung dieser Übergabeförderbänder oder des abgeknickten Endes des Dachförderbandes ist es möglich, das Material entweder in die eine Richtung oder in die andere Richtung im Dachbereich der zusammengekoppelten Wagen zu transportieren. Diese Bypassförderbänder sind somit im Dachbereich angeordnet. Grundsätzlich ist es selbstverständlich auch denkbar, die Bypassförderbänder unterhalb des Containers des Wagens anzuordnen. Bevorzugt ist jedoch die Anordnung der Dachförderbänder im Bereich des Daches der Container. Zur Vermeidung eines kopfseitigen Überstandes bei einer Überführung des Wagens zu einer Baustelle ist es weiterhin denkbar, daß das abknickbare Ende des Dachförderbandes oder das Überbrückungsförderband um etwa 90° bis 180° entweder nach oben oder nach unten in eine Ruheposition zurückverschwenkt wird.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 9 können ein oder mehrere der vorgenannten Dachförderbänder vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist es gemäß der Weiterbildung gemäß Anspruch 10 denkbar, daß die Überbrückungsförderbänder seitlich verschwenkbar sind, so daß ein seitlicher Austrag des Materials möglich ist.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 vor, daß die Übergabeförderbänder und/oder die Aufnahmeförderbänder und/oder die Dachförderbänder derart steuerbar sind, daß durch eine entsprechende Positionierung der vorbeschriebenen Förderbänder bei Materialabwurf der Dachförderbänder auf die darunter befindlichen Übergabeförderbänder und/oder Aufnahmeförderbänder möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1a eine erste Ausführungsform der Materialförderung mit einer Materialförderung in der Zeichnung nach links;
  • 1b ein Detailausschnitt der Darstellung in 1a;
  • 2a eine Darstellung entsprechend der in 1a, jedoch mit einer entgegengesetzten Materialförderrichtung;
  • 2b ein Detailausschnitt der Darstellung in 2a;
  • 3 eine kombinierte schematische Darstellung in beide Materialförderrichtungen;
  • 4 eine weitere schematische Darstellung bezüglich der Verstellbarkeit des Materialflusses mit einer Materialförderrichtung in der Zeichnung nach links;
  • 5a eine weitere Darstellung von zwei benachbarten Wagen mit ausgefahrenen unteren Übergabeförderbändern;
  • 5b eine Darstellung entsprechend der in 5a, jedoch mit eingefahrenen unteren Übergabeförderbänder;
  • 6a eine Ansicht des Wagens mit ausgefahrenem unteren Übergabeförderband;
  • 6b eine Draufsicht auf das untere Übergabeförderband in einer seitlich verschwenkten Stellung;
  • 7a eine zweite Ausführungsvariante der Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau mit einer Materialförderrichtung nach links;
  • 7b eine Darstellung entsprechend der in 7a, jedoch mit umgekehrter Materialförderrichtung;
  • 8a eine Schnittdarstellung durch den Materialfördersilowagen in 7a in einer ersten Ausführungsvariante;
  • 8b eine Darstellung entsprechend der in 8a in einer zweiten Ausführungsvariante mit einem doppelten Dachförderband;
  • 9a eine dritte Ausführungsform der Materialförderung mit einer Materialförderung in der Zeichnung nach links;
  • 9b ein Detailausschnitt der Darstellung in 9a;
  • 10a eine Darstellung entsprechend der in 9a, jedoch mit einer entgegengesetzten Materialförderrichtung;
  • 10b ein Detailausschnitt der Darstellung in 10a.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau weist einen auf einem Gleis 1 verfahrbaren Wagen 2 auf. Bei der Darstellung in 1a sind zwei derartige Wagen 2 zusammengekoppelt. Links und rechts können weitere Wagen 2 vorgesehen sein.
  • Jeder Wagen 2 weist auf einem Fahrgestell einen Container 3 auf. Im Bodenbereich des Wagens 2 befindet sich ein Bodenförderband 4.
  • An den beiden Kopfenden des Wagens 2 befindet sich im Anschluß an die beiden Enden des Bodenförderbandes 4 jeweils ein unteres Übergabeförderband 5. Dieses ist ausgehend von einer horizontalen Ausgangsstellung nach oben verschwenkbar.
  • Im oberen Bereich des Containers 3 befindet sich ein oberes Aufnahmeförderband 6. In der Ruhestellung ist dieses dabei horizontal im Dachbereich ausgerichtet. In der Arbeitsstellung ist dieses obere Aufnahmeförderband 6 zum einen nach unten verschwenkt und zum anderen hin zum Kopfende des Wagens 2 verschoben, wie dies in 1a erkennbar ist.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    In der Darstellung in 1a ist die Materialförderrichtung in der Zeichnung von rechts nach links. Das Material des rechten Wagens 2 wird mittels des Bodenförderbandes 4 nach links transportiert und auf das untere Übergabeförderband 5 dieses rechten Wagens 2 übergeben. Dieses untere Übergabeförderband 5 ist dabei etwas nach oben verschwenkt.
  • Beim linken Wagen 2 ist das gegenüberliegende obere Aufnahmeförderband 6 zum einen in der Zeichnung nach rechts verschoben und zum anderen mit seinem freien auskragenden Ende nach unten verschwenkt, so daß das freie Ende dieses oberen Aufnahmeförderbandes 6 unterhalb der Abwurfstelle des unteren Übergabeförderbandes 5 des rechten Wagens 2 zu liegen kommt. Das untere Übergabeförderband 5 des rechten Wagens 2 gibt somit das Material dem oberen Aufnahmeförderband 6 des linken Wagens 2 auf. Mit diesem Aufnahmeförderband 6 wird das Material dann nach oben ins Innere des Containers 3 befördert, von wo aus das Material dann in diesen Container 3 abgeworfen wird.
  • 2a zeigt die gleichen Wagen wie in 1a, jedoch ist die Materialförderrichtung umgedreht, also in der Zeichnung von links nach rechts. Wie erkennbar ist, befinden sich die bezüglich 1a dort verschwenkten Förderbänder, nämlich das untere Übergabeförderband 5 sowie das obere Aufnahmeförderband 6 in der horizontalen Ausgangsstellung. Hingegen sind die korrespondierenden anderen Förderbänder, nämlich im linken Wagen 2 das untere Übergabeförderband 5 und im rechten Wagen 2 das obere Aufnahmeförderband 6 verschwenkt, so daß eine Übergabe des Materials vom linken Wagen 2 auf den rechten Wagen 2 erfolgen kann. Auch hier ist der Materialfluß in 2b angedeutet.
  • 3 und 4 zeigen schematische Darstellungen. Dabei sind in 3 beide Materialförderrichtungen gezeigt, nämlich mit den durchgezogenen Linien in der Zeichnung von rechts nach links und mit der gestrichelten Linie in der Zeichnung von links nach rechts. Bei der Darstellung in 4 ist die Materialförderrichtung von rechts nach links.
  • 5a zeigt nochmals in einer vergrößerten Darstellung den Übergangsbereich zwischen zwei Wagen 2. Dabei ist erkennbar, daß die beiden unteren Übergabeförderbänder 5 der Wagen 2 ausgefahren sind. Diese Position wird im Baustellenbereich verwendet.
  • Da aber bei einer Transportfahrt außerhalb des Baustellenbereiches die beiden unteren Übergabeförderbänder 5 nicht auskragen dürfen, werden sie gemäß 5b zu diesem Zweck eingefahren.
  • 6a und 6b zeigen nochmals das untere Übergabeförderband 5 in einer Weiterbildung. Dabei ist in 6b erkennbar, daß das untere Übergabeförderband 5 nicht nur nach oben verschwenkbar ist, sondern auch um eine vertikale Achse seitlich verschwenkbar ist.
  • 7a zeigt eine weitere Ausführungsform der Wagen 2. Der Unterschied zu den Wagen in 1a besteht darin, daß zusätzlich noch ein oder mehrere Dachförderbänder 7 vorgesehen sind, welche sich im Dachbereich des Containers 3 in Längsrichtung des Wagens 2 erstrecken. Endseitig weist das Dachförderband 7 jeweils ein Überbrückungsförderband 8 auf. Diese Überbrückungsförderbänder 8 sind jeweils ausgehend von einer horizontalen Ausgangsstellung nach unten verschwenkbar (vom Grundprinzip her könnten sie auch nach oben verschwenkbar sein).
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    7a zeigt die Materialförderrichtung von rechts nach links. Dies bedeutet, daß das Überbrückungsförderband 8 auf der linken Seite des rechten Wagens 2 horizontal ausgerichtet ist, während das rechte Überbrückungsförderband 8 des linken Wagens 2 nach unten verschwenkt ist, so daß die Abwurfstelle des rechten Überbrückungsförderbandes 8 oberhalb des linken Überbrückungsförderbandes 8 liegt. Dadurch ist ein durchgehender Materialtransport von Wagen 2 zu Wagen 2 möglich.
  • 7b zeigt die umgekehrte Materialförderrichtung in der Zeichnung von links nach rechts. Die Stellungen der Übergabeförderbänder 8 sind dabei im Vergleich zu 7a umgekehrt.
  • 8a zeigt einen Querschnitt durch den Wagen 2 in 7a. Dabei ist erkennbar, daß ein einziges Förderband 7 vorgesehen ist. Bei der Variante in 8b sind zwei zueinander parallele Dachförderbänder 7 vorgesehen. Grundsätzlich ist es denkbar, daß noch mehr Dachförderbänder 7 (auch mehrstückig) vorgesehen sein können.
  • Eine weitere Ausführungsform in 9a zeigt eine im Vergleich zu den vorangegangenen Ausführungsformen vereinfachte Variante. Das Grundprinzip besteht darin, daß zwar jeder Wagen 2 zwei untere Übergabeförderbänder 5 aufweist, nicht jedoch obere Aufnahmeförderbänder 6. Die unteren Übergabeförderbänder 5 sind dabei im Vergleich zu den vorhergehenden Ausführungsformen relativ lang ausgebildet. In ihrer Grundstellung sind sie horizontal ausgerichtet und für den Nichtgebrauch beispielsweise während einer Überführungsfahrt des Wagens 2 hin zu Wagenmitte zurückgezogen, wie dies in 9a bei den bezüglich der Wagen 2 rechten untere Übergabeförderbändern 5 erkennbar ist. Für den Gebrauch werden diese unteren Übergabeförderbänder 5 zunächst ausgefahren sowie nach oben verschwenkt, wie dies in 9a bei den bezüglich der Wagen 2 linken unteren Übergabeförderbändern 5 erkennbar ist. Die Abwurfstelle dieser so nach oben verschwenkten unteren Übergabeförderbänder 5 liegt dabei innerhalb des Containers 3 des jeweils benachbarten Wagens 2.
  • Bei dieser Ausführungsform sind somit die einziehbaren untere Übergabeförderbänder 5 hinsichtlich ihrer Länge so ausgelegt, daß man sie als direktes Übergabeförderband 5 für den benachbarten Wagen 2 verwenden kann, ohne daß ein zusätzliches oberes Aufnahmeförderband 6 notwendig ist. Auf diese Art kann man eine reversible Schaltung mit jeweils einem Übergabeförderband 5 pro Wagenende ermöglichen.
  • Die Darstellung in 10a und 10b zeigt die entgegengesetzte Materialförderrichtung, nämlich in der Zeichnung von links nach rechts. Die entsprechenden Stellungen der unteren Übergabeförderbänder 5 sind dabei erkennbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gleis
    2
    Wagen
    3
    Container
    4
    Bodenförderband
    5
    unteres Übergabeförderband
    6
    oberes Aufnahmeförderband
    7
    Dachförderband
    8
    Überbrückungsförderband

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau, mit einem auf dem Gleis (1) verfahrbaren Wagen (2) zur Aufnahme des Materials, wobei der Wagen (2) ein Bodenförderband (4) zur Förderung des Materials längs des Bodens aufweist, wobei mehrere Wagen (2) hintereinander auf dem Gleis (1) zusammenkoppelbar sind und wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Wagen (2) ein Förderband zur Übergabe des Materials von dem einen Wagen (2) zum anderen Wagen (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) an seinen beiden Kopfenden jeweils ein unteres Übergabeförderband (5) im Bereich des Bodenförderbandes (4) aufweist, wobei dieses untere Übergabeförderband (5) derart ansteuerbar und betätigbar ist, daß es ausgehend von einer horizontalen Ausgangsstellung nach oben in eine Abwurfstellung zur Übergabe des Materials an den benachbarten Wagen (2) verschwenkbar oder abknickbar ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) an seinen beiden Kopfenden jeweils das untere Übergabeförderband (5) im Bereich des Bodenförderbandes (4) sowie weiterhin ein oberes Aufnahmeförderband (6) aufweist, wobei die unteren Übergabeförderbänder (5) sowie die oberen Aufnahmeförderbänder (6) unabhängig voneinander derart ansteuerbar und betätigbar sind, daß das untere Übergabeförderband (5) ausgehend von einer horizontalen Ausgangsstellung nach oben verschwenkbar oder abknickbar und das obere Aufnahmeförderband (6) des benachbarten Wagens (2) ausgehend von einer horizontalen Ausgangsstellung nach unten verschwenkbar ist, so daß das Abwurfende des unteren Übergabeförderbandes (5) in vertikaler Richtung gesehen oberhalb des nach unten verschwenkten Endes des oberen Aufnahmeförderbandes (6) liegt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenförderband (4) mit seinem Abwurfende in vertikaler Richtung gesehen oberhalb des unteren Übergabeförderbandes (5) liegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Aufnahmeförderband (6) zusätzlich zu seiner Verschwenkbarkeit nach unten in Längsrichtung des Wagens (2) verschiebbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Übergabeförderband (5) in seiner horizontalen Stellung in Richtung Wagenmitte zurückverfahrbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Übergabeförderband (5) ausgehend von seiner horizontalen Stellung um etwa 90° bis 180° zurückverschwenkbar oder zurückknickbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Übergabeförderband (5) seitlich verschwenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachbereich des Wagens (2) ein durchgehendes Dachförderband (7) vorgesehen ist, welches an den beiden Enden derart jeweils nach oben oder nach unten abknickbar ist oder ein nach oben oder nach unten verschwenkbares Überbrückungsförderband (8) aufweist, daß sich die Enden der Dachförderbänder (7) bzw. der Überbrückungsförderbänder (8) benachbarter Wagen (2) in vertikaler Richtung gesehen überlappen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, zueinander parallele Dachförderbänder (7) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsförderband (8) seitlich verschwenkbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Überbrückungsförderbänder (5) und/oder die oberen Aufnahmeförderbänder (6) und/oder die Dachförderbänder (8) derart verstellbar sind, daß duch eine entsprechende Position eine Materialabgabe von den Dachförderbändern (8) auf die darunter befindlichen Förderbänder möglich ist.
DE102010007513A 2010-02-11 2010-02-11 Wagen zur Materialförderung im Gleisbau Active DE102010007513B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010007513A DE102010007513B4 (de) 2010-02-11 2010-02-11 Wagen zur Materialförderung im Gleisbau
ES11001034.5T ES2540329T3 (es) 2010-02-11 2011-02-09 Tren de vagones para el transporte de material en la construcción de la vía
PL11001034T PL2360316T3 (pl) 2010-02-11 2011-02-09 Wagony zespolone do transportu materiałów w budowie torów
HUE11001034A HUE026439T2 (en) 2010-02-11 2011-02-09 Trolley for track construction material transport
EP11001034.5A EP2360316B1 (de) 2010-02-11 2011-02-09 Wagenverbund zur Materialförderung im Gleisbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010007513A DE102010007513B4 (de) 2010-02-11 2010-02-11 Wagen zur Materialförderung im Gleisbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010007513A1 true DE102010007513A1 (de) 2011-08-11
DE102010007513B4 DE102010007513B4 (de) 2012-01-19

Family

ID=44021848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010007513A Active DE102010007513B4 (de) 2010-02-11 2010-02-11 Wagen zur Materialförderung im Gleisbau

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2360316B1 (de)
DE (1) DE102010007513B4 (de)
ES (1) ES2540329T3 (de)
HU (1) HUE026439T2 (de)
PL (1) PL2360316T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014265A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Ralf Zürcher Kopfarbeitswagen
DE202014101919U1 (de) 2014-04-23 2014-05-12 Geiger + Schüle Beteiligungs-Gmbh & Co. Kg Gleisbauwagen zur Auffüllung eines Schotterbettes
DE102014105740A1 (de) 2014-04-23 2015-10-29 Geiger + Schüle Beteiligungs-Gmbh & Co. Kg Gleisbauwagen zur Auffüllung eines Schotterbettes

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014266B4 (de) * 2011-03-17 2013-08-29 Ralf Zürcher Zwischenarbeitswagen
FR2988737B1 (fr) * 2012-03-29 2018-11-16 Etf Train de ballastage double flux.
EP2708647B1 (de) * 2012-09-12 2019-05-29 Zuercher Holding GmbH Arbeitswagen für den Gleisbau bei Bahnstrecken
EP2789519B1 (de) * 2013-04-12 2016-12-28 System7-Railsupport GmbH Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau
US9346473B1 (en) 2014-11-05 2016-05-24 Herzog Railroad Services, Inc. Material transport and distribution consist with controlled gated hopper cars and conveyor systems
IT201600084010A1 (it) * 2016-08-09 2018-02-09 Costr Linee Ferroviarie S P A Carro ferroviario per lo stoccaggio, il trasporto e lo scarico di pietrisco ferroviario e materiali inerti.
DE102016014833A1 (de) * 2016-12-14 2018-06-14 Zürcher Holding GmbH Materialförderwagen, Materialförderwagenverband und Verfahren zum Beladen des Materialförderwagenverbands

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714050A1 (de) * 1976-09-13 1978-03-23 Plasser Bahnbaumasch Franz Selbstfahrbare schotterbettreinigungsmaschine, insbesondere fuer den bereich von weichen
DE3420836A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-13 SBM Wageneder GmbH, Laakirchen Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen
EP0442094A1 (de) * 1990-02-15 1991-08-21 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Schüttgutverladewagen
DE4104877A1 (de) * 1990-02-22 1991-08-29 Plasser Bahnbaumasch Franz Schuettgutverladewagen
EP0844330A1 (de) * 1996-11-20 1998-05-27 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Schüttgutverladewagen
AT504497B1 (de) * 2007-02-19 2008-06-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Speicherwagen
EP2194189A2 (de) * 2008-12-03 2010-06-09 VolkerRail Nederland BV Bearbeitung des Schotterbetts von Eisenbahnenstrecken

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT336670B (de) * 1973-01-12 1977-05-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbarer silowagen, eisenbahnwaggon u.dgl. mit einer belade- oder materialuberfuhrungseinrichtung
IT1214197B (it) * 1987-08-04 1990-01-10 Danieli Off Mecc Sistema per alimentare ed evacuare in continuo materiali in operazioni di risanamento piattaforme ferroviarie e simili.
DE10338463A1 (de) * 2003-08-21 2005-03-31 Germanbelt Systems Gmbh & Co.Kg Schüttgutwaggon
ITMI20080230A1 (it) * 2008-02-13 2009-08-14 Rail Technology Llc Carro ferroviario da trasporto particolarmente per convogli a valle di risanatrici ferroviarie

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714050A1 (de) * 1976-09-13 1978-03-23 Plasser Bahnbaumasch Franz Selbstfahrbare schotterbettreinigungsmaschine, insbesondere fuer den bereich von weichen
DE3420836A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-13 SBM Wageneder GmbH, Laakirchen Eisenbahnbauzug zur einbringung einer neuen bettung bei gleisanlagen
EP0442094A1 (de) * 1990-02-15 1991-08-21 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Schüttgutverladewagen
DE4104877A1 (de) * 1990-02-22 1991-08-29 Plasser Bahnbaumasch Franz Schuettgutverladewagen
EP0844330A1 (de) * 1996-11-20 1998-05-27 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Schüttgutverladewagen
AT504497B1 (de) * 2007-02-19 2008-06-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Speicherwagen
EP2194189A2 (de) * 2008-12-03 2010-06-09 VolkerRail Nederland BV Bearbeitung des Schotterbetts von Eisenbahnenstrecken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014265A1 (de) * 2011-03-17 2012-09-20 Ralf Zürcher Kopfarbeitswagen
DE202014101919U1 (de) 2014-04-23 2014-05-12 Geiger + Schüle Beteiligungs-Gmbh & Co. Kg Gleisbauwagen zur Auffüllung eines Schotterbettes
DE102014105740A1 (de) 2014-04-23 2015-10-29 Geiger + Schüle Beteiligungs-Gmbh & Co. Kg Gleisbauwagen zur Auffüllung eines Schotterbettes

Also Published As

Publication number Publication date
EP2360316A1 (de) 2011-08-24
EP2360316B1 (de) 2015-03-25
DE102010007513B4 (de) 2012-01-19
PL2360316T3 (pl) 2015-10-30
HUE026439T2 (en) 2016-06-28
ES2540329T3 (es) 2015-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010007513B4 (de) Wagen zur Materialförderung im Gleisbau
DE2348015C2 (de) Fahrbarer Silowagen, Eisenbahnwaggon u.dgl. mit einer die Siloöffnung in Gleisrichtung überbrückenden Bandfördereranordnung
DE202005013204U1 (de) Rückbare Bandanlage
DE2719412A1 (de) Fahrbarer bandfoerderer
DE102017011880B4 (de) Teleskopförderer
EP2835471B2 (de) Selbstfahrende Straßenfräsmaschine, sowie Verfahren zum Abfräsen und Abtransportieren eines abgefrästen Materialstroms
DE19814140C1 (de) Umlauf-Siebrechen, Tragrahmen für einen Umlauf-Siebrechen und Steuerlasche eines Siebelements
DD148070A5 (de) Gleisbaumaschine mit schotterpfluganordnung
EP3093220B1 (de) Expandierbarer fahrzeuganhänger
EP3145784B1 (de) Schüttgutverladewagen
EP2986404B1 (de) Transportvorrichtung sowie deren verwendung
DE1602354A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Ablegen eines Drahtwindungsstranges auf ein endloses,mit seiner Foerderebene sich in horizontaler Ebene erstreckendes Foerdermittel
EP2295637B1 (de) Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau
DE19737678A1 (de) Fahrzeug mit Rahmenabstützung
DE3540038A1 (de) Geruest zum beladen von schiffen
DE202009011149U1 (de) Vorrichtung zur Materialförderung im Gleisbau
EP2168692B1 (de) Trennvorrichtung für Aufgabegut
DE704717C (de) Foerdervorrichtung
DE102016106552A1 (de) Transportfahrzeug für Schüttgut
EP3044132B1 (de) Transportsystem
DE622718C (de) Fahrbare Foerdervorrichtung fuer Kohle o. dgl. Stoffe mit endlosem Band
DE1947371A1 (de) Foerderer mit einem um seine Laengsachse drehbaren Koerper
AT503117B1 (de) Gleisbaumaschine zum verteilen von schotter auf einem gleis
DE3416479C2 (de)
DE102010025573A1 (de) Bankettfertiger mit verstellbarem Querförderer

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120420