DE202005013204U1 - Rückbare Bandanlage - Google Patents

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Abstract

Rückbare Bandanlage (7), deren Einsatz als Verkippungsband vorgesehen ist, und der rückbaren Bandanlage (7) ein zu dieser in rechtwinkliger Förderrichtung angeordneter Zwischenförderer (4) vorgeschaltet und zur Gutübergabe vom Zwischenförderer (4) auf die Bandanlage (7) ein auf einem 4-Raupenfahrwerk (61) verfahrbar Übergabewagen (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die rückbare Bandanlage (7) in Förderrichtung aus mehreren nacheinander in Reihe angeordneten Segmenten, bestehend aus einem Hecksegment (70), einem Kopfelement (72) und dazwischen angeordneten Standardsegmenten (711 bis n) zusammengesetzt ist, das Hecksegment (70) aus einem Traggerüst (700) besteht, das mit dem Traggerüst (60) des Übergabewagens (6) starr und verwindungssteif verbunden und so das Raupenfahrwerk (61) des Übergabewagens (6) zugleich das Fahrwerk des Hecksegments ist, die Standardsegmente (711 bis n) und das Kopfsegment (72) jeweils aus einem Traggerüst (710, 720) und einem zur rechtwinklig zur Längsachse des Traggerüstes (710, 720) starr angeordnetem 1-Raupenfahrwerk (711, 721) besteht, die Segmente (70, 711 bis n, 72) untereinander...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rückbare Bandanlage gemäß dem Oberbegriff des 1. Schutzanspruchs. Sie ist besonders für den Einsatz im sulfidischen Kupfererz geeignet, wo für die Technologie des mikrobiologischen Leachings durch eine geringe Verdichtung des zu einer Halde aufgeschütteten Erzes günstige Voraussetzungen zum Herauslösen des Kupfers geschaffen werden sollen.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, rückbare Bandanlagen zum Leaden von oxidischen Kupfererz durch Säure einzusetzen. Hierbei ist eine Verdichtung durch das Rücken der Bandanlage mit Rückraupen weniger kritisch. Generell besteht das Fördersystem zum Aufhalden eines Leach-Pads aus mehreren Zuführbändern, einem rückbaren Kippenband und einem Absetzsystem mit Bandschleifenwagen und einem Absetzer oder einer Verkippungsbrücke.
  • Zum Rücken von Bandanlagen können in Abhängigkeit von der konstruktiven Ausbildung dieser Bandanlagen verschiedene Rückgeräte zum Einsatz vorgesehen werden. Für den Einsatz zum Rücken von Bandanlagen mit auf Schwellen stehenden Bandgerüsten, die durch eine oder zwei Rückschienen miteinander verbunden sind, werden vor allem Raupenschlepper oder Planierraupen mit seitlich angeordneten Rückkopf verwendet.
  • Aus dem Fachbuch „Baumaschinen; Erdbau- und Tagebaumaschinen", Verlag Vieweg, 1. Auflage 2002, Seite 369, Abschnitt 7.3.2 „Rückfahrzeug mit Rückkopf" ist ein solches Bandrückgerät bekannt, das aus einem Raupenschlepper als Grundgerät besteht, an dem ein Seitenkran mit einem Rollenkopf als Rückeinrichtung angeordnet ist. Die Bandanlage wird beim Rückvorgang an einer Rückschiene erfaßt, einseitig angehoben, seitlich gezogen und zum Schluß in der Entstellung wieder abgesetzt. Eine bestimmtes Rückmaß wird durch mehrere Teilrückvorgänge erreicht. Dabei befährt das Rückgerät bei jedem Teilrückvorgang die gesamte Länge der Bandanlage. Die Kopf- und Heckstationen mit Bandantrieb und ein möglicherweise vorhandener Bandschleifenwagen werden auf Grund ihrer höheren Eigenmasse durch ein anderes Hilfsgerät, wie beispielsweise eine Transportraupe, bewegt. Am Ende eines jeden Rückvorgangs ist ein Feinausrichten der Bandgerüste erforderlich. Diese aufgezeigte Lösung hat den Vorteil, dass die Bandstrecke leicht ist und der Raupenschlepper nach dem Rücken des Bandes wieder für andere Arbeiten eingesetzt werden kann. Das mehrfache Hin- und Herfahren des Rückgerätes bewirkt jedoch ein zusätzliches Verdichten des Untergrundes, was, wie beispielsweise im Tagebau bei frisch aufgeschütteten Flächen, sogar nützlich sein kann, beim Befahren einer mit Erz frisch ausgeschütteten Halde kann dies jedoch unerwünscht sein.
  • Weiterhin ist eine Bandanlage bekannt, die mit Raupenfahrwerken ausgerüstet ist und so selbst den Rückvorgang ausführen kann. Sie besteht aus mehreren Einzelbrücken, die gelenkig miteinander verbunden und auf ihren Raupenfahrwerken quer zur Förderrichtung verfahrbar sind (Fachzeitschrift „Surface Mining" 2001, No. 2, Seite 248, Titel: „Dynamic Pad Reclaim an Stacking System"). Das Förderband wird durchgehend vom Anfang bis zum Ende der Segmente geführt. Im letzen Segment ist den Antrieb und im ersten die Spannstation untergebracht. Auf den Brücken ist über die gesamte Länge des Förderers ein Bandschleifenwagen verfahrbar angeordnet. Sie müssen deshalb ausreichend stabil und mit einer Fahrbahn führ den Bandschleifenwagen ausgeführt werden. Dieser Förderer weist eine sehr hohe Eigenmasse auf, die über die Raupenfahrwerke der Segmente auf den Untergrund einwirkt und diesen so verdichtet, was in bestimmten Fällen, wie beispielsweise beim Aufschütten einer Halde für ein bestimmtes Leach-Verfahren, unerwünscht sein kann.
  • Auf Grund ihrer hohen Eigenmassen sind die vorstehend beschriebenen rückbaren Bandanlagen bei großen Längen sehr teuer.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine rückbare Bandanlage mit einer geringen Eigenmasse zu schaffen, mit der die Halde eines Lead-Pads befahren werden kann, ohne dass das aufgeschüttete Erz in einer für die Anwendung eines anschließenden Lead-Verfahrens nachteiligen Größe verdichtet wird und die Bandanlage auch bei großen Längen wirtschaftlich einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine rückbare Bandanlage nach den Merkmalen des 1. Schutzanspruchs gelöst.
  • Die rückbare Bandanlage wird aus 3 Arten von Segmenten zusammen gesetzt: einem Hecksegment, einem Kopfsegment und vielen Standardsegmenten. Diese Segmente bestehen jeweils aus einem Traggerüst, Tragrollenstationen und einem Raupenfahrwerk. Dabei weist das Hecksegment eine Besonderheit auf; es ist mit dem fördertechnisch vorgeordneten Übergabewagen kombiniert. Beide Traggerüste sind konstruktiv zu einem gemeinsamen Traggerüst vereinigt und mit einem gemeinsamen steuerbaren 4-Raupenfahrwerk ausgerüstet. Mit diesem Fahrwerk bewegt sich die Heckstation zusammen mit dem Übergabewagen auf einem festen Planum neben dem Lead-Pad parallel zur anliegenden Außenkante. Die Segmente sind gelenkig miteinander verbunden, um mögliche Relativbewegungen zueinander ausgleichen zu können. Die Standardsegmente sowie das Kopfsegment fahren auf dem Lead-Pad, bzw. auf der aufgeschütteten Halde. Zur Überwindung des Höhenunterschiedes zwischen der Hecksektion und den anderen, auf der schichtweise in die Höhe wachsenden Halde befindlichen ersten Standardsektion können schräg nach oben führende Sektionen eingesetzt werden. Dadurch, dass die Hauptsektionen und die Kopfstation jeweils nur aus einem einfachen Raupenfahrwerk und einem Traggerüst mit Tragrollen bestehen, ist die Konstruktion relativ leicht; durch die geringe Eigenmasse wird die aufgeschüttete Halde beim Rückvorgang durch das Überfahren nicht wesentlich verdichtet. Für die rückbare Bandanlage wird ein durchgehendes Gurtband verwendet. Da der für dieses Schüttsystem benötigte Bandschleifenwagen die Einsatzmasse der rückbaren Bandanlage örtlich wesentlich erhöhen würde, wird er als separates Gerät ausgebildet und mit einem eigenen 4-Raupenfahrwerk mit schwenkbaren Raupen ausgerüstet. Da sich das Hecksegment beim Rückvorgang auf dem Planum neben dem Lead-Pad bewegt, werden der Bandantrieb mit Antriebstrommel für das Gurtband der rückbaren Bandanlage in das Hecksegment integriert. Damit wird die dadurch entstehende Masseerhöhung nicht auf das Leach-Pad eingeleitet.
  • Der Rückvorgang der Bandanlage in die jeweils nächste Position erfolgt durch das gleichzeitige Fahren mit allen Raupenfahrwerken. Die Raupen der Fahrwerke für die Segment sowie den Übergabewagen sind genau in Rückrichtung angeordnet. Die Raupen des Bandschleifenwagens können geschwenkt werden. Sie nehmen bei einer Bewegung des Bandschleifenwagens in Förderrichtung der rückbaren Bandanlage diese Stellung in Gurtbandlängsrichtung ein, zum Rücken der Bandanlage können Sie jedoch in die Rückrichtung geschwenkt werden. Dazu muss die Fahrtrichtung dieser Raupen nicht direkt in die Rückrichtung geschwenkt werden, es reicht bereits aus, wenn die Raupen schräg in die Rückrichtung geschwenkt werden. Dabei muss jedoch zur Erzielung eines gleichmäßigen Rückvorgangs die Vorschubgeschwindigkeit des Bandschleifenwagens größer sein als die der Raupen der Standardsegmente, weil nur eine Bewegungskomponente in die Rückrichtung der Bandanlage führt. Der Rückvorgang erfolgt bei entspanntem Gurtband. Nach dem Rückvorgang der gesamten Bandanlage werden bei Bedarf durch mögliche eingetretene Lageabweichungen einzelner Segmente noch kleinere Korrekturen der Endstellung vorgenommen.
  • Durch die Verbindung des Übergabewagens mit dem Hecksegment, den Einsatz eines dafür gemeinsamen Raupenfahrwerkes, die Unterbringung eines ersten Bandantriebes im Hecksegment, die Ausbildung des Bandschleifenwagens als eigenständiges Gerät, die Unterbringung eines zweiten Bandantriebes und der Bandspanneinrichtung im Bandschleifenwagen auf Raupen und das Befahren des Planums neben dem Lead-Pad mit dem gemeinsamen Raupenfahrwerk des Übergabewagens und des Hecksegments wird eine niedrige Flächenbelastung auf der Halde durch die Bandanlage erreicht. Die leichte Bauweise der Standardsegmente und des Kopfsegmentes gestattet die Verwendung leichter angetriebener Raupenfahrwerke.
  • Ausführungsbeispiel
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 das gesamte Lead-Pad mit den verwendeten Bandanlagen in einer Draufsicht,
  • 2 den über dem Zwischenförderer angeordneten Übergabewagen mit dem Hecksegment in einer Draufsicht als schematische Darstellung,
  • 3 den zweiten Zwischenförderer und die rückbare Bandanlage in einer Draufsicht als schematische Darstellung,
  • 4 ein Standardsegment in einer Seitenansicht,
  • 5 das Standardsegment nach 4 in der Draufsicht,
  • 6 den Schnitt A-A nach 4,
  • 7 das Kopfsegment in einer Seitenansicht und
  • 8 den Bandschleifenwagen auf lenkbaren Raupen in einer Seitenansicht.
  • Das in 1 dargestellte Leach-Pad 1 ist zur Kupfergewinnung nach dem Verfahren des mikrobiologische Erzleachings vorgesehen. Das Kupfererz wird in mehreren Schichten 51 bis 2 in einer Breite B von eintausend Metern und mehr zu einer Halde 2 aufgeschüttet. Die Zeichnung zeigt neun Schichten 51 bis 9. Das Kupfererz wird durch einen ersten Zwischenförderer 3 und einen zweiten nachfolgende Zwischenförderer 4 dem Lead-Pad 1 zugeführt. Dieser zweite Zwischenförderer 4 ist stationär und verläuft parallel zur in der Zeichnung oben dargestellten Längsseite des Lead-Pads 1. Die Förderrichtungen dieser und der nachfolgend beschrieben Förderer sind durch Pfeile gekennzeichnet. Der Zwischenförderer 4 ist mit einem Übergabewagen 6 nach 2 ausgerüstet. Der Übergabewagen 6 ist durch ein unter dem Traggerüst 60 angeordnetes Raupenfahrwerk 61, bestehend aus vier steuerbaren Einzelraupen 611, 612, 613 , 614, verfahrbar. Dem Übergabewagen 6 ist nach 3 die rückbare Bandanlage 7 nachgeordnet. Sie hat die Funktion eines Verkippungsbandes. Ihre Förderrichtung ist in der Draufsicht rechtwinklig zum Zwischenförderer 4. Sie besteht aus einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Segmenten, wobei das erste in Förderrichtung angeordnete Segment das Hecksegment 70 und das letzte Segment das Kopfsegment 72 ist; dazwischen sind so viel Standardsegmente 711 bis n angeordnet, wie sie für die projektierte Breite B des Lead-Bads 1 benötigt werden. Das Hecksegment 70 bildet mit dem Übergabewagen 6 eine konstruktive Einheit. Das betrifft sowohl die Tragkonstruktion, bestehend aus den Traggerüsten 60 und 700 als auch das Fahrwerk 61. Die Konstruktion des Traggerüsts 60 des Übergabewagens 6 wird direkt als Konstruktion des Traggerüsts 700 des Hecksegments 70 weiter geführt. Das Hecksegment 70 nimmt noch die Tragrollenstationen sowie die Antriebstrommel 701 mit den Antrieben 702 für den Fördergurt 9 auf. Die Anordnung der Tragrollen 10 für das Obertrum und der Tragrollen 11 für das Obertrum erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Standardsegment 71 nach 6. Da die zusätzlichen und zugleich schweren Komponenten wie Antriebe 702 und Bandtrommel 701 beim Bandrücken neben dem Leach-Pad 1 verfahren werden, tragen sie nicht zum Verdichten des zu einer Halde 2 aufgeschütteten Erzes bei.
  • Jedes der Standardsegmente 711 bis n besteht nach den 4 bis 6 aus einem Traggerüst 710 und einem Raupenfahrwerk 711. Das Raupenfahrwerk 711 ist eine angetriebene Raupe, die jeweils starr in Rückrichtung auf einer Seite der Standardsegmente 711 bis n angeordnet wird. Auf der anderen Seite wird das Standardsegment 711 bis n mit dem nachfolgenden Standardsegment 712 bis n durch Bolzen gelenkig verbunden. Diese gelenkige Verbindung ist erforderlich, um beim Rückvorgang auftretende Relativbewegungen ausgleichen zu können.
  • In 7 ist das Endstück einer rückbaren Bandanlage, das Kopfsegment 72 dargestellt. Dieses Kopfsegment 72 ist im Wesentlichen wie ein Hauptsegment 71 mit einem Gerüst 720 und einem Raupenfahrwerk 721 ausgerüstet. Hinzu kommt noch die Anordnung einer Umlenktrommel 722.
  • Zur gleichmäßigen Gutabgabe von der rückbaren Bandanlage auf das Lead-Pad ist nach 8 ein Bandschleifenwagen 8 vorgesehen. Er wird als selbständiges Gerät ausgeführt, so dass sich die Belastungen der Halde 2 beim Überfahren durch die Segmente 711 bis n, 72 mit dem Bandschleifenwagen 8 örtlich nicht summieren. Der Fördergurt 9 wird in bekannter Weise über die Antriebs- und zugleich Abwurftrommel 80 und die Umlenk- und zugleich Spanntrommel 81 als Schleife geführt. Umlenk- und zugleich Spanntrommel 81 und Spannvorrichtung 82 bilden zusammen die Spannstation. Die Antriebs- und zugleich Abwurftrommel 80 steht mit einem Antrieb 83 in funktioneller Verbindung. Bei Bedarf kann neben dem einen Antrieb 83 noch ein zweiter vorgesehen werden. Die Bandführung wird dann zur Einbindung einer weiteren dazu gehörenden zusätzlichen Antriebstrommel verändert. Das Gerüst 84 nimmt in der Flugparabel des abgeworfenen Erzes eine Verkippungsbrücke 12 auf, von der aus das Schüttgut auf die Halde 2 abgegeben wird. Die parallelen Seitenwände des Gerüsts 84 des Bandschleifenwagens 8 weisen zueinander einen so großen Abstand auf, dass die Segmente 711 bis n, 72 dazwischen aufgenommen werden können. Die in der Zeichnung schematisch dargestellten Segmente stellen die Standardsegmente 7111 und 7112 und das Kopfsegment 72 dar. Der Bandschleifenwagen 8 ist mit einem lenkbaren Raupenfahrwerk 85, bestehend aus vier baugleichen Raupen 850, 851, 852, 853 ausgerüstet und durch diese separat sowohl in Längsrichtung der Segmente 711 bis n, 72 als auch in Rückrichtung sowie in allen dazwischen liegenden Stellungen auf der ebenen Oberfläche der geschütteten Halde 2 verfahrbar. Der Abstand jeweils der beiden Raupen 850 mit 852 und 851 mit 853 eines Raupenpaares muß so breit bemessen sein, dass der Bandschleifenwagen 8 bei der im Folgenden beschriebenen Rückbewegung der Bandanlage mit eingeschwenkten Raupenfahrwerk 85 nicht mit den Raupenfahrwerken 711 und 721 der Standardsegmente 71 und des Kopfsegments 72 kollidiert.
  • Das Förderband 9 wird über die gesamte rückbare Bandanlage 7 und den Bandschleifenwagen durch die Tragrollen 10, 11 im Obertrum und im Untertrum geführt. Die Antriebe 702 und 83 für den Fördergurt 9 sind im Hecksegment 70 und im Bandschleifenwagen 8 untergebracht. Die Gurtspannstation wird im Bandschleifenwagen 8 angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der rückbaren Bandanlage 7 zur Aufschüttung einer Halde 2 für ein Lead-Pad 1 ist folgende:
    Die rückbare Bandanlage 7 befindet sich in der Ausgangsstellung am Beginn der Fläche des Lead-Pads 1. Sie erstreckt sich über die gesammte Breite B des Leach-Bads 1. Alle Segmente 70, 711 bis n, 72 und der Bandschleifenwagen 8 sind in einer Linie ausgerichtet. Das Erz wird über die Zwischenförderer 3, 4 zugeführt und über den Übergabewagen 6 auf das Förderband 9 der rückbare Bandanlage 7 übergeben. Von dort wird es durch den Bandschleifenwagen 8 und die Verkippungsbrücke 12 auf die für das Lead-Pad 1 vorbereitete Fläche geschüttet. Wenn die projektierte Schütthöhe erreicht ist, fährt der Bandschleifenwagen 8 auf seinem Raupenfahrwerk 84 um ein bestimmtes Maß gegen Förderrichtung der Bandanlage 7 zurück. Dieser Prozess wird so lange wiederholt, bis die erste Reihe vollständig aufgeschüttet ist. Danach wird das Gurtband 9 entspannt und die Bandanlage 7 um das Rückmaß auf dem Lead-Pad 1 weiter bewegt. Dazu wird zuerst das Raupenfahrwerk 84 des Bandschleifenwagens 8 in die Rückrichtung geschwenkt. Das muss nicht direkt in die Rückrichtung sein, sondern es kann auch schräg dazu erfolgen. Danach werden gleichzeitig die Antriebe der Raupenfahrwerke 61, 711, 721, 84 des Übergabewagens 6 und zugleich des Hecksegments 70, der Standardsegmente 711 bis n, des Kopfsegments 72 und des Bandschleifenwagens 8 in Gang gesetzt. Nachdem das Rückmaß erreicht ist, werden die Antriebe der Raupenfahrwerke abgeschaltet. Danach erfolgen bei Bedarf noch erforderliche Feinkorrekturen der Lage einzelner Geräte der rückbaren Bandanlage wie dem Hecksegment 70 mit dem Übergabewagen 6, den Standardsegmenten 711 bis n, dem Kopfsegment 72 und dem Bandschleifenwagen 8. Anschließend wird der Fördergurt 9 wieder gespannt und die Raupen 840, 841, 842, 843 des Bandschleifenwagens 9 wieder in die Längsrichtung der Bandanlage 7 geschwenkt. In dieser neuen Stellung wird nun anschließend zur ersten Reihe die nächste Reihe Erz aufgeschüttet. Diese Zyklen werden so lange wiederholt bis das gesamte Lead-Pad 1 eine Schicht 61 komplett mit Erz aufgeschüttet ist. Danach wird damit begonnen, die auf die Halde 2 eine zweite Schicht 62 Erz aufzuschütten.
  • Da die Halde 2 mit zunehmender Aufschüttung immer höher wächst, das Niveau der Fahrbahn für das Hecksegment 70 beiderseits des Zwischenförderers 4 jedoch gleich bleibt, kann zur Überwindung dieses Höhenunterschieds zwischen der Fahrbahn des Übergabewagens 6 mit dem Hecksegment 70 und der Oberfläche der Halde 2 ein oder mehrere auf diesen Höhenunterschied abgestimmte Segmente mit angleichenden Radien eingesetzt werden.
  • Die leichte Bauweise der Standardsegmente 711 bis n und des Kopfsegments 72, die besonders durch die Ausgliederung des Bandantriebes 702 und der Bandspannvorrichtung und der Trennung des Bandschleifenwagens 8 von den Segmenten 711 bis n, 72 möglich wurde, gestattet einen Masse sparenden Leichtbau der Hauptsegmente 711 bis n und des Kopfsegments 72 bei einem Einsatz kleiner, in Serienproduktion gefertigter und damit preisgünstiger Raupenfahrwerke.

Claims (4)

  1. Rückbare Bandanlage (7), deren Einsatz als Verkippungsband vorgesehen ist, und der rückbaren Bandanlage (7) ein zu dieser in rechtwinkliger Förderrichtung angeordneter Zwischenförderer (4) vorgeschaltet und zur Gutübergabe vom Zwischenförderer (4) auf die Bandanlage (7) ein auf einem 4-Raupenfahrwerk (61) verfahrbar Übergabewagen (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die rückbare Bandanlage (7) in Förderrichtung aus mehreren nacheinander in Reihe angeordneten Segmenten, bestehend aus einem Hecksegment (70), einem Kopfelement (72) und dazwischen angeordneten Standardsegmenten (711 bis n) zusammengesetzt ist, das Hecksegment (70) aus einem Traggerüst (700) besteht, das mit dem Traggerüst (60) des Übergabewagens (6) starr und verwindungssteif verbunden und so das Raupenfahrwerk (61) des Übergabewagens (6) zugleich das Fahrwerk des Hecksegments ist, die Standardsegmente (711 bis n) und das Kopfsegment (72) jeweils aus einem Traggerüst (710, 720) und einem zur rechtwinklig zur Längsachse des Traggerüstes (710, 720) starr angeordnetem 1-Raupenfahrwerk (711, 721) besteht, die Segmente (70, 711 bis n, 72) untereinander durch Bolzen gelenkig verbunden sind, jedes der Segmente (70, 711 bis n, 72) im Ober- und im Untertrum Tragrollen (10, 11) aufnimmt, das in Förderrichtung zuerst angeordnete Hecksegment (70) am Anfang des Förderweges mit Bandantrieben (702) sowie einer Antriebstrommel (701) und das zuletzt angeordnete Kopfsegment (72) am Ende des Förderweges mit einer Umlenktrommel (722) ausgerüstet ist, über alle eingesetzten Segmente (70, 711 bis n, 72) ein gemeinsames Förderband (9) geführt wird, zur Gutabgabe vom Förderband (9) ein Bandschleifenwagen (8) vorgesehen ist, der die Segmente (70, 711 bis n, 72) portalförmig umschließt, der Bandschleifenwagen (8) durch ein eigenes lenkbares 4-Raupenfahrwerk (85) verfahrbar ist und das Förderband (9) in bekannter Weise als Schleife über eine mit Antrieben (83) in funktioneller Verbindung stenden Übergabe- und zugleich Antriebstrommel (80) und einer zu einer Spannvorrichtung (82) gehörenden Umlenk- und zugleich Spanntrommel (84) geführt wird.
  2. Rückbare Bandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Raupenfahrwerke (711, 721) für die Standardsegmente (711 bis n) und das Kopfsegment (72) Einheitsfahrwerke vorgesehen sind.
  3. Rückbare Bandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bandantrieb im Hecksegment (7) ein Ein- oder Mehrtrommelantrieb vorgesehen ist.
  4. Rückbare Bandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Durchlassweg zwischen jeweils zwei Raupen (850, 852 und 851, 853) eines Raupenpaares des Bandschleifenwagens (8) bei jeder der zum Rücken vorgesehenen Schwenkrichtung größer ist, als mit den Raupenfahrwerken 711 und 721 der Standardsegmente 711 bis n und des Kopfsegments 72 bestehenden diagonalen Längenausdehnung.
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