LU100443B1 - Mobiles Förderbrückensystem mit entkoppeltem Absetzsystem - Google Patents

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Thyssenkrupp Ag
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mobiles Förderbrückensystem (1) zum Transport von Fördergut, aufweisend eine Brücke (2) mit einem Förderband (3) entlang einer Haupterstreckungsachse (X), wobei die Brücke (2) auf einer Vielzahl von Fahrwerksystemen (4) zur Bewegung auf einem Untergrund (6) angeordnet ist, wobei das Fördergut auf dem Förderband (3) mittels eines Absetzsystems (7) von der Brücke (2) auf eine Abwurfeinrichtung (8) transportierbar ist, wobei das Absetzsystem (7) mit mindestens einem Bewegungssystem (11) zur Bewegung auf dem Untergrund (6) von der Brücke (2) im Wesentlichen statisch entkoppelt ist.

Description

Beschreibung
Mobiles Förderbrückensystem mit entkoppeltem Absetzsystem
Die Erfindung betrifft ein mobiles Fôrderbrückensystem mit einem von einer Brücke entkoppeltem Absetzsystem gemäß Anspruch 1.
Mobile Förderbrückensysteme zum Transport von Fördergut mit einer Brücke und einem mittels eines Schienensystems auf der Brücke geführten Absetzsystem sind seit längerem bekannt. Mobile Förderbrückensysteme werden vorzugsweise dort eingesetzt, wo im Strossen-betrieb große Halden aufgebaut beziehungsweise abgetragen werden und ein sehr häufiges Versetzen des Strossenbandes um kurze Distanzen notwendig ist. Dabei bewegt sich die Brücke im Komplex mit dem dazugehörigen Gewinnungsgerät bzw. der Abwurfeinrichtung mittels selbstfahrender Fahrwerke in Querrichtung derselben bzw. in Längsrichtung des Hal-denkomplexes schrittweise vorwärts. Nach diesem Zustellschritt ist das Gewinnungsgerät in der Lage, den nächsten Abschnitt aufzunehmen, beziehungsweise die Abwurfeinrichtung ist in der Lage, den nächsten Abschnitt aufzuhalden.
Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eignen sich mobile Förderbrückensysteme zur Haldenbildung für die Laugung von beispielsweise gebrochenem Erz. In der Métallurgie bzw. in der Hüttentechnik versteht man unter Laugung die Extraktion beziehungsweise Herauslö-sung von Verbindungen zu gewinnenden Nichteisenmetalle aus Erzen, Schlämmen, Metall-abfällen, Schlacken oder metallhaltigen Sanden. Derartige Nichteisenmetalle sind vor allem Kupfer, Nickel, Kobalt, Zink, Silber, Gold und Uran. Zur Laugung von vorzugsweise armen Erzen werden als Lösungs- beziehungsweise Extraktionsmittel nicht nur alkalische Substan-zen sondern in großem Umfang auch Säuren und komplexbildende Chemikalien verwendet. Die Gesamtheit solcher Vorgänge wird unter dem Begriff Hydrometallurgie zusammenge-fasst und schließt eine ganze Anzahl von im Wesentlichen chemischen Verfahrensstufen ein. Selbstverständlich müssen die einer Laugung zu unterwerfenden Substanzen und Sub-stanzgemische für das angewendete Lösungsmittel eine ausreichend große spezifische Oberfläche aufweisen, um eine wirtschaftlich vernünftige Raum-Zeit-Ausbeute zu gewähr-leisten. Hieraus folgt häufig die Notwendigkeit, die zu laugenden Stoffe einer vorhergehen-den Zerkleinerung und Aufbereitung zu unterwerfen. Für den Antransport und die Lagerung der auf diese Weise behandelten Stoffe sind jeweils geeignete Fördermittel, nämlich insbesondere mobile Förderbrückensysteme, erforderlich.
Grundsätzlich umfasst ein mobiles Förderbrückensystem eine Brücke mit einem auf Fôrder-rollen geführten Fôrderband. Das Fôrderband dient dem Transport von Fôrdergut. Sofern das transportierte Fôrdergut in einem bestimmten Abschnitt aufgehaldet werden soli, wird in diesem Bereich das Absetzsystem entlang der Brücke positioniert. Dabei ist das Absetzsys-tem über Schienen beweglich auf der Brücke gelagert. Über einen Fôrderbandaufnehmer wird das Fôrderband von der Brücke auf das Absetzsystemumgelenkt. Das Absetzsystem kann insbesondere ein Bandschleifenwagen sein. An für die Aufhaldung der Sektionen der Haufenlaugung günstiger Stelle wird das Fôrdergut von dem Fôrderband an eine als Abwurf-ausleger ausgebildete Abwurfeinrichtung übergeben. Anschließend wird das Fôrderband wieder auf die Brücke zurückgeleitet. Der Abwurfausleger haldet das zu laugende Fôrdergut an gewünschter Stelle seitlich der Brücke auf. Abschließend kann das Fôrdergut gelaugt werden.
Das vorbekannte mobile Fôrderbrückensystem hat damit den Vorteil, dass Fôrdergut seitlich einer Brücke an einer Vielzahl von benôtigten Halden zur Laugung positioniert werden kann.
Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Brücke nach relativ kurzer Betriebsdauer durch das als Punktlast wirkende Eigengewicht des schienengeführten Absetzsystems derart be-schâdigt wird, dass das gesamte mobile Fôrderbrückensystem wegen der notwendigen Re-paraturarbeiten außer Betrieb gesetzt werden muss und damit für längere Zeit ausfâllt. Um der vorgenannten Punktlast begegnen zu kônnen, ist ein erhôhter Brückenmaterialaufwand notwendig, wodurch die Montagedauer und die Montagekosten steigen. Weiterhin haben die Schienen den Nachteil, die Mobilitât des Absetzsystems ausschließlich auf die Haupterstre-ckungsachse der Brücke zu beschrânken.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein mobiles Fôrderbrückensystem zu schaffen, das aus-fallârmer, leichter und günstiger als vorbekannte mobile Fôrderbrückensysteme ist, wobei es in der Anwendung flexibler und mobiler sein soil.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelôst. Somit beansprucht die Erfindung ein mobiles Fôrderbrückensystem zum Transport von Fôrdergut, aufweisend eine Brücke mit einem Fôrderband entlang einer Haupterstreckungsachse, wobei die Brücke auf einer Vielzahl von Fahrwerksystemen zur Bewegung auf einem Unter-grund angeordnet ist, wobei das Fôrdergut auf dem Fôrderband mittels eines Absetzsystems von der Brücke auf eine Abwurfeinrichtung transportierbar ist, wobei das Absetzsystem mit mindestens einem Bewegungssystem zur Bewegung auf dem Untergrund von der Brücke im Wesentlichen statisch entkoppelt ist. Im Wesentlichen bedeutet hierbei, dass beispielhaft ei- ne Kopplung über das Fôrderband oder über Kabelverbindungen zur Stromversorgung erfolgen kann. Weil beispielsweise über das Fërderband oder über Kabelverbindungen keine tra-gende, statische Last auf die Brücke wirkt, ist diese Kopplung daher zu vernachlässigen. Der Bezug auf die statische Entkopplung zielt darauf ab, dass durch das Absetzsystem keine Lasten auf die Brücke wirken, die eine Berücksichtigung bei der Brückendimensionierung, beispielsweise der Blechstärken oder Profilmaße, erfordern. Erfindungsgemäß lagert das Absetzsystem somit insofern nicht statisch auf der Brücke auf, als die Brücke keiner kompo-nentenschadigenden Belastung durch das Absetzsystem ausgesetzt ist, wobei die Brücke ohne Berücksichtigung des Absetzsystems dimensionierbar ist. Die Entkopplung ermôglicht zudem eine leichtere Brückenkonstruktion, so dass auch das selbstzutragende Eigengewicht der Brücke reduziert werden kann. Dies liegt zum einen daran, dass die Brücke kein Schie-nensystem mehr aufweist. Zum anderen muss die Brücke das Absetzsystem nicht mehr tra-gen und kann daher mit weniger Materialeinsatz konstruiert werden. Die reduzierte Belastung auf die Brücke ermôglicht zudem eine niedrigere Brückenbauhëhe, um die Belastung des Eigengewichts und des transportierten Fërderguts zu tragen. Letztlich ist die Brücke durch den reduzierten Materialeinsatz kostengünstiger.
Besonders vorteilhaft kann die Abwurfeinrichtung als marktüblicher Abwurfausleger ausgebildet sein.
Das Absetzsystem kann insbesondere ein Bandschleifenwagen sein.
In Bezug auf die Fahrwerksysteme bedeutet eine Vielzahl, dass zumindest zwei Fahrwerk-systeme vorhanden sind. Die letztliche Anzahl richtet sich nach der Lânge der Brücke, wobei die Ermittlung gemäß den üblichen technischen Vorgaben des vorbekannten Standes der Technik erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Absetzsystem mindestens ein, vorzugsweise mindestens zwei Trâgersysteme umfasst, die jeweils mindestens ein Bewegungssystem, vorzugsweise jeweils mindestens zwei Bewegungssys-teme aufweisen, um das Absetzsystem auf dem Untergrund zu bewegen. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Absetzsystem unmittelbar und beweglich auf dem Untergrund angeordnet. Die mindestens beiden Bewegungssysteme ermëglichen, dass sich das Absetzsystem entlang der Haupterstreckungsachse der Brücke bewegen kann. Die Oberkante der Brücke ist dabei vertikal von der Unterkante des mindestens einen Tragersystems beab-standet. Die mindestens beiden Bewegungssysteme des mindestens einen Tragersystems ermëglichen damit eine Bewegung des Absetzsystems entlang der Haupterstreckungsachse der Brücke, ohne die Brücke statisch zu belasten. Ein Schienensystem entlang der Brücke gemäß dem Stand der Technik zur axialen Bewegung des Absetzsystems entlang der Haupterstreckungsachse der Brücke ist damit nicht weiter erforderlich.
Insbesondere ist vorgesehen, dass das Absetzsystem mechanisch ausschließlich über das mindestens eine Bewegungssystem auf dem Untergrund auflagert. Durch dieses Merkmal wird verhindert, dass weitere, komponentenschädigende Lasten durch das Absetzsystem auf die Brücke wirken können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können zumindest 90 %, bevor-zugt mindestens 95 % der Gewichtslast des Absetzsystems, insbesondere über Bewe-gungssysteme, unmittelbar auf dem Untergrund auflagert sein. Die Gewichtslast kleiner 10 % kann durch die Verbindung mit dem Förderband, durch Kabelverbindungen zur Stromversor-gung oder durch weitere Kleinverbindungen entstehen.
Bevorzugt kann jedes Trägersystem derart am mobilen Fôrderbrückensystem angeordnet sein, dass die mindestens beiden Bewegungssysteme des Trägersystems die Haupterstreckungsachse der Brücke seitlich umschließen. Dieses Merkmal ermôglicht eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung des Absetzsystems auf den Untergrund. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Trägersystem hierzu als marktübliches Portal ausgebildet sein.
Alternativ kann jedes Trägersystem derart am mobilen Fôrderbrückensystem angeordnet sein, dass das mindestens eine Bewegungssystem, vorzugsweise die mindestens beiden Bewegungssysteme des Trägersystems einseitig zur Haupterstreckungsachse der Brücke angeordnet sind. Dies erhöht die Einsatzmöglichkeiten bzw. die Flexibilität des mobilen För-derbrückensystems in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Einsatzgeländes.
Die Beweglichkeit des mobilen Förderbrückensystems kann beispielhaft erhöht werden, in-dem zumindest ein Bewegungssystem, vorzugsweise jedes Bewegungssystem des Absetzsystems ein Doppelraupenfahrwerk ist. Doppelraupenfahrwerke haben den Vorteil, dass sie über eine entgegengesetzte Bewegung der einzelnen Raupenelemente einfach auf dem Untergrund geschwenkt werden können, ohne im Untergrund zu versinken.
Prinzipiell ist bevorzugt, dass die Bewegungssysteme jeweils um eine zum Untergrund verti-kale Achse schwenkbar sind. Damit kann das Absetzsystem nicht nur entlang der Haupterstreckungsachse der Brücke bewegt werden, sondern auch abhângig vom Grad der Ver- schwenkung quer zur Haupterstreckungsachse der Brücke. Dies erhöht die Mobilitât bzw. Flexibilitât des mobilen Förderbrückensystems erheblich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lässt sich beispielhaft derart realisieren, dass die Trägersysteme u-förmig mit jeweils einem Horizontalriegel und zwei Vertikalstützen ausgebildet sind.
Insbesondere können mindestens ein Trägersystem, bevorzugt zwei, besonders bevorzugt allé Trägersysteme mittels Hubmitteln höhenverstellbar sein. Unter Anwendung dieses Merkmals können Höhenunterschiede des Untergrunds ausgeglichen werden, sodass die Komponenten des Absetzsystems keiner erheblichen Belastung ausgesetzt sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform können mindestens eine Vertikal-stütze, bevorzugt zwei, besonders bevorzugt aile Vertikalstützen der Trägersysteme Aus-gleichzylinder aufweisen, um Neigungen des Untergrunds auszugleichen. Beispielhaft kônnen die Ausgleichzylinder die vorgenannten Hubmittel sein.
Es hat sich herausgestellt, dass die vom Absetzsystem auf die Brücke statisch wirkende Last besonders brückenschonend eingestellt werden kann, wenn das Fôrderband über einen am Absetzsystem angeordneten Fôrderbandaufnehmer von der Brücke auf das Absetzsystem geführt ist, wobei der Fôrderbandaufnehmer Hubmittel und/ oder Schwenkmittel aufweist.
Es ist môglich, dass die Brücke auf einem geneigten Untergrund steht. Durch den geneigten Untergrund positioniert sich ebenfalls das Fôrdergut auf dem Fôrderband entsprechend der Neigung des Untergrunds, wodurch das Fôrderband einer ungleichmäßigen Belastung ausgesetzt ist. Um die Verteilung des Fôrdergutes auf dem Fôrderband und damit auch die Belastung des Förderbandes und der damit zusammenhängenden Komponenten zu vergleich-mäßigen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass zwischen der Brücke und den Fahrwerksystemen Nivellierungszylinder angeordnet sind.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Brücke für ein mobiles Fôrderbrückensystem nach zu-mindest einem der vorhergehenden Merkmale, gekennzeichnet durch zumindest eines der vorhergehenden Merkmale der Brücke.
Ebenfalls betrifft die Erfindung ein Absetzsystem für ein mobiles Fôrderbrückensystem nach zumindest einem der vorhergehenden Merkmale, gekennzeichnet durch zumindest eines der vorhergehenden Merkmale des Absetzsystems.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol-genden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausfüh-rungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei kônnen die in den An-sprüchen und in der Beschreibung aufgeführten Merkmale jeweils einzeln für sich Oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes mobiles Förder-brückensystem,
Figur 2 eine schematische Schnittansicht durch die Schnittebene A-A des mobilen Förderbrückensystems nach Fig. 1 und
Figur 3 eine schematische Schnittansicht durch die Schnittebene B-B des mobilen Förderbrückensystems nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes mobiles Förderbrü-ckensystem (1) zum Transport von Fördergut dargestellt. Das mobile Förderbrückensystem (1) weist eine Brücke (2) mit einem Fôrderband (3) entlang einer Haupterstreckungsachse (X) auf. Weiterhin ist erkennbar, dass die Brücke (2) auf einer Vielzahl von Fahrwerksyste-men (4) zur Bewegung auf einem Untergrund (6) aufweist.
Zur linken Seite der Fig. 1 ist die Brücke (2) aus Gründen der Ubersichtlichkeit geschnitten dargestellt. Zudem ist das Fôrderband (3) nur geschnitten dargestellt. Fig. 1 weist zudem eine Schnittebene A-A auf, die in Fig. 2 dargestellt ist. Weiterhin weist Fig. 1 eine Schnittebene B-B auf, die in Fig. 3 dargestellt ist. Wegen der besseren Ubersicht der schematischen Dar-stellungen wird auf in technischen Zeichnungen übliche Schraffuren verzichtet. In der Fig. 1 ist im Bereich der Schnittebene B-B und in Fig. 3 am außenseitigen Ende einer Abwurfeinrichtung (8) schematisch der Fôrdergutabwurf mit einer geknickten Linie dargestellt.
Das nicht dargestellte Fôrdergut ist auf dem Fôrderband (3) mittels eines Absetzsystems (7) von der Brücke (2) auf eine Abwurfeinrichtung (8) transportierbar Das Fôrderband (3) ist auf Förderrollen geführt, dargestellt in Fig. 1 direkt unter dem Fôrderband (3) und in den Fig. 2 und 3 unterhalb des Förderbands (3) und oberhalb der Oberkante des Gerüstes der Brücke (2) . Zur Bewegung auf dem Untergrund (6) weist das Absetzsystem (7) in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier als Doppelraupenfahrwerke ausgebildete Bewegungssysteme (11) auf. Doppelraupenfahrwerke haben den Vorteil, dass sie jeweils um eine zum Untergrund (6) vertikale Achse schwenkbar sind, wodurch sich letztlich die Mobilitât des Absetzsystems (7) erhöht.
Wesentlich an dieser Ausgestaltung der Bewegungssysteme ist, dass das Absetzsystem (7) im Wesentlichen statisch von der Brücke (2) entkoppelt ist. Im Wesentlichen bedeutet hierbei, dass zumindest über das Förderband (3) eine physische Verbindung zwischen dem Absetzsystem (7) und der Brücke (2) existiert. Weiterhin können Kabel zwischen dem Absetzsystem (7) und der Brücke (2) verlaufen. Allerdings erfolgt erfindungsgemäß keine Lastüber-tragung des Eigengewichtes des Absetzsystems (7) auf die Brücke (2).
Besonders bevorzugt lagern zumindest 90 % der Gewichtslast des Absetzsystems (7) über die Doppelraupenfahrwerke unmittelbar auf dem Untergrund (6) auf. Wie in Fig. 1 weiterhin dargestellt ist, lagert das Absetzsystem (7) mechanisch ausschließlich über die Doppelraupenfahrwerke auf dem Untergrund (6) auf.
Weiterhin ist in Fig. 1 erkennbar, dass das Absetzsystem (7) gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Trägersysteme (9) umfasst. Die Trägersysteme (9) sind u-förmig mit jeweils einem Horizontalriegel (91) und zwei Vertikalstützen (92) ausgebildet, siehe Fig. 2 und 3. Mit anderen Worten sind die Trägersysteme (9) portalförmig ausgebildet.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist erkennbar, dass beide Trägersysteme (9) jeweils zwei als Doppelraupenfahrwerke ausgebildete Bewegungssysteme (11) aufweisen, um das Absetzsystem (7) auf dem Untergrund (6) zu bewegen. Weiterhin ist gemäß den Fig. 2 und 3 bevorzugt vorgesehen, dass jedes Trägersystem (9) derart am mobilen Fôrderbrückensystem (1) angeordnet ist, dass die jeweils beiden Doppelraupenfahrwerke des Trägersystems (9) die Haupterstreckungsachse (X) der Brücke (2) seitlich umschließen.
Alternativ, jedoch nicht dargestellt, kann vorgesehen sein, dass jedes Trägersystem (9) derart am mobilen Fôrderbrückensystem (1) angeordnet ist, dass das mindestens eine Bewegungssystem (11), vorzugsweise die mindestens beiden Bewegungssysteme (11) des Trä-gersystems (9) einseitig zur Haupterstreckungsachse (X) der Brücke (2) angeordnet sind. Damit wären die Bewegungssysteme (11), zum Beispiel Doppelraupenfahrwerke, in einer zu den Fig. 2 und 3 analogen Ansicht beide links oder beide rechts der Haupterstreckungsachse (X) der Brücke (2) angeordnet.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist das Trägersystem (9) des Schnitts A-A der Fig. 1 mittels Hubmitteln höhenverstellbar. Ebenfalls bevorzugt vorgesehen, jedoch in den Fig. 1 bis 3 nicht erkennbar, ist auch das zweite Trägersystem (9) mittels Hubmitteln höhenverstellbar. Grundsätzlich kann jedoch auch nur ein Trägersystem (9) die höhenverstellbaren Hubmittel aufweisen. Besonders bevorzugt sind die Hubmittel Ausgleichzylinder (921).
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass zwischen der Brücke (2) und den Fahrwerksystemen (4) Nivellierungszylinder (13) angeordnet sind, um beispielsweise Neigungen des Untergrunds (6) auszugleichen.
Gemäß der Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Fôrderband (3) über einen am Absetzsystem (7) angeordneten Fôrderbandaufnehmer (12) von der Brücke (2) auf das Absetzsystem (7) geführt. Besonders bevorzugt weist der Fôrderbandaufnehmer (12) Hubmittel und/ oder Schwenkmittel auf, die vorliegend nicht dargestellt sind.
Die Fahrwerksysteme (4) der Brücke (2) sind als Doppelraupenfahrwerke ausgebildet und stehen gemäß den Fig. 1 bis 3 rechtwinklig verschwenkt zu den als Doppelraupenfahrwerke ausgebildeten Bewegungssystemen des Absetzsystems (7).
Das Absetzsystem (7) ist insbesondere als Bandschleifenwagen ausgebildet.
Die Fôrderrichtung der Förderbandes (3) verläuft gemäß Fig. 1 von links nach rechts entlang der Haupterstreckungsachse (X) der Brücke (2).
Die Aufgabe der Erfindung kann durch mehrere Erfindungsgedanken im Einzelnen oder kombiniert gelôst werden.
Bezugszeichenliste 1 Mobiles Förderbrückensystem 2 Brücke 3 Fôrderband 4 Fahrwerksysteme 6 Untergrund 7 Absetzsystem 8 Abwurfeinrichtung 9 Trâgersystem 91 Horizontalriegel 92 Vertikalstütze 921 Ausgleichzylinder 11 Bewegungssysteme 12 Fôrderbandaufnehmer 13 Nivellierungszylinder X Haupterstreckungsachse der Brücke A-A Erste Schnittebene quer zur Haupterstreckungsachse der Brücke B-B Zweite Schnittebene quer zur Haupterstreckungsachse der Brücke

Claims (14)

1. Mobiles Förderbrückensystem (1) zum Transport von Fôrdergut, aufweisend eine Brücke (2) mit einem Fôrderband (3) entlang einer Haupterstreckungsachse (X), wobei die Brücke (2) auf einer Vielzahl von Fahrwerksystemen (4) zur Bewegung auf einem Untergrund (6) angeordnet ist, wobei das Fôrdergut auf dem Fôrderband (3) mittels eines Absetzsystems (7) von der Brücke (2) auf eine Abwurfeinrichtung (8) trans-portierbar ist, wobei das Absetzsystem (7) mit mindestens einem Bewegungssystem (11) zur Bewegung auf dem Untergrund (6) von der Brücke (2) im Wesentlichen sta-tisch entkoppelt ist.
2. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absetzsystem (7) mindestens ein Trâgersystem (9), vorzugsweise mindestens zwei Trâgersysteme (9) umfasst, die jeweils mindestens ein Bewegungssystem (11), vorzugsweise jeweils mindestens zwei Bewegungssysteme (11) aufweisen, um das Absetzsystem (7) auf dem Untergrund (6) zu bewegen.
3. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absetzsystem (7) mechanisch ausschließlich über das mindestens eine Bewegungssystem (11) auf dem Untergrund (6) auflagert.
4. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trâgersystem (9) derart am mobilen Fôrderbrückensystem (1) angeordnet ist, dass die mindestens beiden Bewegungssysteme (11) des Trâgersys-tems (9) die Haupterstreckungsachse (X) der Brücke (2) seitlich umschließen.
5. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trâgersystem (9) derart am mobilen Fôrderbrückensystem (1) angeordnet ist, dass das mindestens eine Bewegungssystem (11), vorzugsweise die mindestens beiden Bewegungssysteme (11) des Trâgersystems (9) einseitig zur Haupterstreckungsachse (X) der Brücke (2) angeordnet sind.
6. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 90 %, bevorzugt mindestens 95 % der Gewichtslast des Absetzsystems (7), insbesondere über Bewegungssysteme (11), unmittelbar auf dem Untergrund (6) auflagern.
7. Mobiles Förderbrückensystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bewegungssystem (11), vorzugsweise jedes Bewegungssystem (11) des Absetzsystems (7) ein Doppelrau-penfahrwerk ist.
8. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungssysteme (11) jeweils um eine zum Untergrund (6) vertikale Achse schwenkbar sind.
9. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trâgersysteme (9) u-fôrmig mit jeweils einem Horizontalrie-gel (91) und zwei Vertikalstützen (92) ausgebildet sind.
10. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Trâgersystem (9), bevorzugt zwei, besonders bevorzugt aile Trâgersysteme (9) mittels Hubmitteln hôhenverstellbar sind.
11. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vertikalstütze (92), bevorzugt zwei, besonders bevorzugt aile Vertikalstützen (92) der Trâgersysteme (9) Ausgleichzylinder (921) aufweisen.
12. Mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fôrderband (3) über einen am Absetz-system (7) angeordneten Fôrderbandaufnehmer (12) von der Brücke (2) auf den Bandschleifenwagen (7) geführt ist, wobei der Fôrderbandaufnehmer (12) Hubmittel und/ oder Schwenkmittel aufweist.
13. Brücke (2) für ein mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach zumindest einem der vor-hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale der Brücke (2) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
14. Absetzsystem (7) für ein mobiles Fôrderbrückensystem (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale des Absetzsystems (7) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche.
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