DE3612210A1 - Abraumanlage zum freilegen eines mineralfloezes - Google Patents

Abraumanlage zum freilegen eines mineralfloezes

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DE3612210A1
DE3612210A1 DE19863612210 DE3612210A DE3612210A1 DE 3612210 A1 DE3612210 A1 DE 3612210A1 DE 19863612210 DE19863612210 DE 19863612210 DE 3612210 A DE3612210 A DE 3612210A DE 3612210 A1 DE3612210 A1 DE 3612210A1
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Germany
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overburden
conveyor
belt
crushing
plant
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DE19863612210
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Rudolf Fauerbach
Horst Volker Birkheuer
Peter Oder
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Krupp Industietechnik GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant
    • B02C21/026Transportable disintegrating plant self-propelled
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/48Drag-lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abraumanlage zum Freilegen eines Mineralflözes von Abraumgebirge und dessen anschließender Ablagerung mittels einer Aufnahmevorrichtung und einer verfahrbaren Transportvorrichtung.
Das Aufnehmen des Abraumgebirges erfolgt bisher entweder mit einem Schaufelradbagger nach der DE-PS 7 49 551 oder einer Eimerkette nach der DE-PS 5 32 513. In beiden Fällen kann nur Abraumgebirge mit kleinen Steinen umgeschichtet werden. Es gibt aber Abraumgebiete mit unterschiedlich großen Steinen, wobei der Anteil größerer Steine, als sie vom Schaufelradbagger oder einer Eimerkette aufnehmbar sind, 40 bis 70% des Abraumgebirges beträgt. In derartigen Gebieten sind die bekannten Abraumanlagen nicht einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abraumanlage zu schaffen, mit der auch größere Steine verarbeitet werden können. Diese Aufgabe wird durch eine Förderanlage als mobiles förderstromaufbereitendes und vergleichmäßigendes Bindeglied in der Förderkette zwischen einem Groß-Schürfkübelbagger und Förderbandanlagen gelöst. Der Kübel wird im Arbeitstakt von ca. 1 Minute vom Mineralflöz über das Abraumgebirge gezogen, zum Abwurftrichter verschwenkt, entleert und dann wieder zum Mineralflöz zurückgeschwenkt und abgesenkt. Das plötzlich anfallende Abraumgebirge wird zu einem kontinuierlichen Förderstrom, der über die Bandanlagen weitergeleitet wird.
Vorzugsweise fördert ein Kübel des Schürfkübelbaggers das Abraumgut über eine verfahrbare Brechanlage auf einen Bandwagen, wobei die Brechanlage einen Abwurftrichter und einen Rollenrost mit anschließenden Brechwalzen und darunter einen Förderer hat, dem der Bandwagen nachgeschaltet ist. Mit dieser Anlage kann vom Schürfkübel Abraumgebirge aufgenommen werden, das Steine bis zu 3 m Größe enthält. Dem Bandwagen können einer oder mehrere aneinander anschließende Trossenförderbänder zugeordnet sein, die auf dem abgebauten Gelände nach Bedarf verlegbar sind.
Zum besseren Verteilen des plötzlich anfallenden Abraumgebirges kann der Boden des Abwurftrichters als zu dem Rollenrost hin verschiebbarer Schubwagen ausgebildet sein, der in kurzen Arbeitstakten von einer Schubeinheit bewegt wird. Der Schubwagen kann über Rollen auf einem Rahmen abgestützt sein, der über Federn auf einem Gerüst gelagert ist. Die Federn dämpfen die Energie des vom Kübel ausgeschütteten Abraumgebirges und werden dabei von einem Abweiser für große Steine unterstützt, der im Abwurftrichter über dem Schubwagen angeordnet sein kann. Bei einem relativ kleinen Anteil vom Überkorn des Abraumgutes kann anstelle des Schubwagens am Boden des Abwurftrichters ein zu dem Rollenrost geneigter Siebrost vorhanden sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unter dem Rollenrost ein Trichter für kleinstückiges Abraumgut und zwischen dem Rollenrost und den Brechwalzen eine zu einem Trichter führende Rutschebene für großstückiges Abraumgut vorhanden. Den Brechwalzen können schwenkbare Widerlager zugeordnet sein. Zum Zertrümmern übergroßer Steine, die von den Brechwalzen nicht zerkleinert werden, kann die Brechanlage im Bereich der Brechwalzen einen maschinell betreibbaren Steinmeißel haben. Außerdem kann die Brechanlage zwischen dem Abwurftrichter und einem Dach für einen Kran mit Leitstand ein Schutzblech haben, das die Anlage beim ungenauen Absetzen des Kübels vor herunterfallendem Gestein schützt. Die Baugruppen sind auf Raupen verfahrbar und geben der Anlage eine Mobilität, um dem Gewinnungsgerät bei seinem ständigen Vortrieb folgen zu können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abräumsituation in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Förderstrom-Vergleichmäßiger mit anschließendem Bandwagen in der Seitenansicht, z. T. im Schnitt,
Fig. 3 den Schnitt III/III durch die Figur 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Figur 2,
Fig. 5 den Förderstrom-Vergleichmäßiger aus Figur 2 in größerem Maßstab,
Fig. 6 einen Schürfkübelbagger in der Seitenansicht,
Fig. 7 einen anderen Förderstrom-Vergleichmäßiger in der Seitenansicht,
Fig. 8 den Schnitt VIII/VIII durch die Figur 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus Fig. 7 in größerem Maßstab.
Die Förderanlage dient, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, dem Freilegen des Mineralflözes A vom darüberliegenden Abraumgebirge B, das bis zu 40 m dick sein kann. Zum Entfernen des Abraumgebirges dient ein Schürfkübelbagger 1, dessen Kübel 2 ein Fassungsvolumen bis zu 46 cbm hat und im Arbeitstakt von ca. 1 Min. vom Mineralflöz A über das Abraumgebirge B gezogen, zum Abwurftrichter 6 verschwenkt, entleert und dann zum Mineralflöz A zurückgeschwenkt und abgesenkt wird. Das Abraumgut gelangt vom Abwurftrichter 6 durch den Förderstrom-Vergleichmäßiger und von dessen Kettenförderer 23 auf einen Fördergurt 25 eines mittels Raupen 27 verfahrbaren und um eine senkrechte Achse 26 a verschwenkbaren Bandwagens 26. Dieser übergibt das Fördergut auf ein Trossenförderband 28, das aus mehreren aneinander anschließenden Anlagen bestehen kann und das Abraumgut zum erforderlichen Ablageplatz C bringt, von denen mehrere in Fig. 1 eingezeichnet sind.
Aufgenommen wird das Abraumgut von einem in Fig. 6 gezeichneten Schürfkübelbagger 1, dessen Kübel 2 über Hubseile 2 eines Auslegers 5 heb- und senkbar ist. Der Kübel 2 wird zum Füllen von den Arbeitsseilen 4 über das Abraumgebirge B gezogen und nach dem Verschwenken des Auslegers 5 zum Abwurftrichter 6 von Arbeitsseilen 4 in die Hanglage herabgelassen und geöffnet, wie in den Fig. 2 und 7 zu erkennen ist.
Der Abwurftrichter 6 hat über seinem als Schubwagen 8 ausgebildeten Boden einen Abweiser 7, der in den Fig. 2 bis 5 gut zu erkennen ist und die Fallenergie des Abwurfgutes bremst, wobei es zum Teil auch zerkleinert wird. Der in Fig. 5 erkennbare Schubwagen 8 ist zusammen mit dem Abwurftrichter 6 und seinem Rahmen 14 über Federn 10 auf einem Gerüst 12 abgestützt abgestützt und wird von einer Schubeinheit 9 in Form eines Hydraulikzylinders über Rollen 11 zu einer Brechanlage 13 bewegt, die hinter einem Kettenvorhang 34 liegt. Durch die Hin- und Herbewegung des Schubwagens 8 kann das an der Rückseite 6 a des Abwurftrichters 6 liegende Abraumgut immer wieder auf das freigewordene Ende des Schubwagens 8 nachrutschen.
Die Brechanlage 13 hat über einem Trichter 15 einen aus angetriebenen Rollen gebildeten Rollenrost 16, zwischen denen Feinkorn und Steine mittlerer Größe (bis zu 400 mm), die vom nachfolgenden Gurtförderer noch transportiert werden können, hindurchfallen und so als vorabgesiebtes Gut direkt durch den Trichter 15 auf den Kettenförderer 23 gelangt. Die größeren Steine können bis zu 3 m groß sein und gelangen über den mit Gefälle verlegten Rollenrost 16 in einen Trichter 15 a eines Grobsteinbrechers 17, dessen Brechwalzen 18 einzeln von Motoren 22 mit 400 kW angetrieben werden. Die Brechwalzen 8 haben im Querschnitt die Form eines Trochoides und sind auch in Fig. 7 zu erkennen. Steine mit einer Größe von über 3 m werden vom Kübel 2 meistens nicht aufgenommen und müssen im Abraumgebirge B gesprengt oder sonstwie zerkleinert werden.
Die Brechanlage 13 hat einen Leitstand 19 zum Überwachen der Anlage, sowie zum Bedienen eines Krans 20 und eines hydraulisch betätigten Steinmeißels 21, mit dem übergroße Steine derart zerkleinert werden, daß sie auch von den Brechrollen 18 verarbeitet werden können.
Das gebrochene Abraumgut gelangt durch die Brechwalzen 18 auf einen Kettenförderer 23. Dieser ist ein Teil des Förderstrom-Vergleichmäßigers und zusammen mit dem Gerüst 12 mit dem Trichter 6, dem Schubwagen 8, dem Rollenrost 16 und den Brechwalzen 18 auf Raupen 24 verfahrbar. Das Abraumgut gelangt vom Kettenförderer 23 über einen Trichter 26 b auf den bereits erwähnten Fördergurt 25 des Bandwagens 26.
Mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann Abraumgut mit einem Anteil von 40 bis 70% Überkorn, daß heißt über 400 mm, so verarbeitet werden, daß das beim Ausschütten des Kübels 2 diskontinuierlich ankommende Fördergut über die Förder- und Brechanlage in einen kontinuierlichen Förderstrom umgewandelt wird, wie er zum Weitertransport über Förderbänder geeignet ist.
Wenn der Anteil an Überkorn nur ca. 10 bis 25% des Abraumgutes beträgt, ist eine Anlage nach den Fig. 7 bis 10 zu empfehlen. Der Abwurftrichter 6 hat einen schrägen Siebrost 30, an dem sich ein Rollenrost 16 mit trochoidförmigen und angetriebenen Rollen bis zu einer Rutschebene 29 anschließt. Dahinter liegt ein Walzenbrecher 18, der zum Zerkleinern der Steine mit einem schwenkbaren Widerlager 31 zusammenarbeitet. Der Siebrost 30 besteht aus einzelnen Stäben, die auswechselbar sind. Das durch den Siebrost 30 und durch den Rollenrost 16 fallende Fein- und Mittelkorn gelangt als vorabgesiebtes Gut auf den Kettenförderer 23. Das zerkleinerte Gestein des Überkorns gelangt durch den Walzenbrecher 18, 31 ebenfalls auf den Kettenförderer 23. Auch diese Anlage hat einen Leitstand 19 mit einem Säulendrehkran 20 a und einem Steinmeißel 21.
Um die Anlage vor zielungenauem Abraum vom Schürfkübel zu schützen, ist ein Dach 32 und ein Schutzblech 33 bei jedem der beiden Ausführungsbeispiele vorgesehen.
  • Bezeichnungsliste AMineralflözBAbraumgebirgeCAblageplatz  1Schürfkübelbagger  2Kübel  3Hubseil  4Arbeitsseil  5Ausleger  6Abwurftrichter  7Abweiser  8Schubwagen  9Schubeinheit 10Federn 11Rollen 12Gerüst 13Brechanlage 14Rahmen 15Trichter 16Rollenrost 17Grobsteinbrecher 18Brechwalzen 19Leitstand 20Kran 21Steinmeißel 22Motor 23Kettenförderer 24Raupen 25Fördergurt 26Bandwagen 27Raupen 28Trossenförderband 29Rutschebene 30Siebrost 31Widerlager 32Dach 33Schutzblech 34Kettenvorhang

Claims (12)

1. Abraumanlage zum Freilegen eines Mineralflözes von Abraumgebirge und dessen anschließender Ablagerung mittels einer Aufnahmevorrichtung und einer verfahrbaren Transportvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Förderanlage als mobiles förderstromaufbereitendes und vergleichmäßigendes Bindeglied in der Förderkette zwischen einem Groß-Schürfkübelbagger (1) und Förderbandanlagen.
2. Abraumanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kübel (2) des Schürfkübelbaggers (1) das Abraumgut über eine verfahrbare Brechanlage (13) auf einen Bandwagen (26) fördert, wobei die Brechanlage einen Abwurftrichter (6) und einen Rollenrost (16) mit anschließenden Brechwalzen (18) und darunter einen Förderer (23) hat, dem der verfahrbare Bandwagen (26) nachgeschaltet ist.
3. Abraumanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Abwurftrichters (6) als zu dem Rollenrost (16) hin und von diesem weg von einer Schubeinheit (9) verschiebbarer Schubwagen (8) ausgebildet ist.
4. Abraumanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubwagen (8) über Rollen (11) auf einem Rahmen (14) abgestützt ist, der über Federn (10) auf einem Gerüst (12) gelagert ist.
5. Abraumanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Abwurftrichter (6) über dem Schubwagen (8) ein Abweiser (7) für große Steine des Abraumgutes angeordnet ist,
6. Abraumanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Abwurftrichters (6) ein zu dem Rollenrost (16) geneigter Siebrost (30) vorhanden ist.
7. Abraumanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Rollenrost (16) ein Trichter (15) für kleinstückiges Abraumgut und daß zwischen dem Rollenrost (16) und den Brechwalzen (18) eine zu einem Trichter (15 a) führende Rutschebene (29) für großstückiges Abraumgut vorhanden ist.
8. Abraumanlage nach den Ansprüchen 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Brechwalzen (18) schwenkbare Widerlager (31) für zu brechende Steine vorhanden sind.
9. Abraumanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechanlage (13) im Bereich der Brechwalzen (18) mit einem maschinell betreibbaren Steinmeißel (21) versehen ist.
10. Abraumanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechanlage (13) zwischen dem Abwurftrichter (6) und einem Dach (32) für einen Kran (20) mit Leitstand (19) ein Schutzblech (33) hat.
11. Abraumanlage nach Anspruch 2, dadurch gedennzeichnet, daß dem um eine senkrechte Achse (26 a) verschwenkbaren Fördergurt (25) des Bandwagens (26) einer oder mehrere aneinander anschließende Trossenförderbänder (28) zugeordnet sind.
12. Abraumanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen (Schürfkübelbagger, Brechanlage, Bandwagen, Trossenförderband) auf Raupen verfahrbar sind.
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Date Code Title Description
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