DE3234005C2 - Trichterförmige Übergabevorrichtung für Ladegeräte - Google Patents

Trichterförmige Übergabevorrichtung für Ladegeräte

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DE3234005C2 DE19823234005 DE3234005A DE3234005C2 DE 3234005 C2 DE3234005 C2 DE 3234005C2 DE 19823234005 DE19823234005 DE 19823234005 DE 3234005 A DE3234005 A DE 3234005A DE 3234005 C2 DE3234005 C2 DE 3234005C2
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Dieter Dr.-Ing. 2400 Lübeck Hoffmann
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis

Abstract

Trichterförmige Übergabevorrichtung zum kontinuierlichen Abgeben des aus einem Ladegerät, wie Löffelbagger, Radlader od.dgl., absatzweise in die Übergabevorrichtung abgegebenen Materials zur Weiterleitung auf ein Förderband, bei dem in die Seitenwände in die Übergabevorrichtung zwei oder mehrere parallel dem Förderband liegende Förderwalzen angeordnet sind. Der Abstand dieser Förderwalzen voneinander ist gleich oder kleiner als die Auslauföffnung der Übergabevorrichtung bzw. die Breite des Förderbandes.

Description

Die Erfindung betrifft eine trichterförmige Übergabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die US-PS 37 44 615 zeigt eine derartige Einrichtung zum Abbauen und Fördern von Gestein aus einem Lager zu einem kontinuierlichen Transportband mit einem auf dem Untergrund verfahrbaren Chassis sowie einen auf einer Fahrbahn längs des Transportbandes verfahrbaren Wagen und einen das Chassis an den Wagen verbindenden Ausleger mit zwei Auslegerarmen. Der zweite Auslegerarm ist um eine vertikale Achse schwenkbar an den ersten Auslegerarm angelenkt, der seinerseits am Wagen um eine vertikale Achse schwenkbar angelcnkt ist. Der Wagen trägt weiterhin einen das Transportband speisenden Förderer. Die PS beschreibt weiterhin eine Verbindung dieser beiden Auslegerarme, wobei das Chassis und/oder das Fahrzeug mit einem Behälter für Schüttgut versehen, an den sich ein Mahlwerk bzw. Brechwerk anschließt, das sich oberhalb des Förderbandes befindet Das Brechwerk liegt etwa in der Mitte des Behälters und besteht aus zwei einander parallelliegenden Zylindern, deren einer in dem Gerüst des Gerätes gelagert ist während der andere in einem gesonderten Rahmen gelagert ist der seinerseits schwenkbar an dem Traggerüst aufgehängt und über einen horizontal liegenden Hydraulikzylinder mit dem Gerüst verbunden ist Außerdem ist der Rahmen mit Führungsrollen versehen, um eine seitliche Verschiebung des zweiten Gerüstes zu verhindern. Dadurch sollen die beiden Zylinder in eine asymmetrische Entfernung eingestellt werden können, für den Fall, daß der eine Zylinder über ein vorbestimmtes Maß hinaus beansprucht wird. Die Zylinder sind mit gezahnten Panzerplatten versehen.
um ein Zermahlen und Brechen des geförderten Gesteins zu bewirken.
Die beiden Zylinder liegen parallel zu dem darunterliegenden Abförderband. In der Beschreibung der PS ist weiterhin angegeben, daß die vorbekannte Übergabevorrichtung auch von einem Bagger oder anderen Lagegeräten beschickt werden kann, wobei der Behälter oberhalb der Zylinder beispielsweise mit Felsstücken beschickt wird. Die bekannte Vorrichtung ist umständlich im Aufbau. Sie besteht aus mehreren Bauteilen, die alle aus verschleißfestem Material hergestellt sein müssen.
Es sind weiterhin Übergabevorrichtungen bekannt, bei denen unter der Abgabestelle Plattenbänder oder Kratzerbänder angeordnet sind. Derartige Bänder bestehen im allgemeinen aus vielen, gegeneinander beweglichen Teilen. Die Bänder sind schwer ausgebildet, ihre Lager sind hohem Verschleiß ausgesetzt. Der Antrieb dieser Bänder ist aufwendig, sowohl in der konstruktiven Ausbildung als auch im Verschleiß und im Energieverbrauch.
Für das Abziehen von Material werden auch gemuldete Gurtförderbänder verwandt, die jedoch insbesondere bei einem Material mit großen und scharfkantigen Einzelbrocken ebenfalls schnell verschleißen und insbesondere aufgeschlitzt werden können. Dieser hohe Verschleiß ist nachteilig.
Die DE-PS 12 16 773 beschreibt eine drehbare Übergabevorrichtung für Schüttgut die mit einem Schütttrichter und mit einer oder mehreren auf das Schüttgut einwirkenden oder dieses ableitenden Vorrichtungen, wie z. B. einem Brecherwerk, einem Sveinfang oder dergU ausgerüstet sind und die um eine senkrechte Achse schwenkbar derart angeordnet sind, daß wahlweise der Schütttrichter oder eine der auf das Schüttgut einwirkenden Vorrichtungen in die Übergabestelle eingeschwenkt werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist sehr umständlich im Aufbau und erfordert eine besondere Ausbildung für den Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Übergabe von Material eine trichterförmige Übergabevorrichtung auszubilden, die möglichst einfach im Aufbau ist und deren Einsatz keinerlei Schwierigkeiten bereitet und insbesondere auch leicht zu warten ist. Verschleißfähige, dem fördernden Fördergut ausgesetzte Bauteile sollen weitgehend vermieden werden. Insbesondere soll das Abziehen von Material erleichtert werden, daß mit großen und scharfkantigen Einzelbrocken durchsetzt ist. Die Vorrichtung soll nach Möglichkeit nur aus einfachen und robusten Bauelementen bestehen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs, Das in der Übergabevorrichtung einfallende Material wird kontinuierlich auf das unter dem Zwischenraum der Förderwalzen angc-
ordnete Gurtförderband abgegeben, ohne daß dabei die Vorrichtung durch Verschleiß in besonderem Maße angegriffen werden kann. Insbesondere werden dem Förderstrom ausgesetzte Lagerteile vermieden. Des weiteren sind in der Übergabevorrichtung keine zerstörbaren Bauteile aus weicherem Material, wie Gummi oder dergl, enthalten. Schmierstellen im Bereich des Förderstromes sind vermieden. Die Erfindung hat den Vorteil, daß für den Materialabzug allein zwei oder mehrere robuste Wtteen verwendet werden können. Die Lager der Förderwalze sind außerhalb des Förderstromes angeordnet und demzufolge nicht dem Verschleiß ausgesetzt und leicht zu warten. Das Material wird kontinuierlich auf das unter der Übergabevorrichtung angeordnete Abforderband abgegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert, das in
F i g. 1 einen Schnitt durch die Übergabevorrichtung in Bandrichtung und
F i g. 2 eine Aufsicht auf F i g. 1 zeigt
Die Übergabevorrichtung besteht aus einem trichterförmigen Übergabebehälter 1, dessen Seitenwände 2 und 3 zu dem Auslaufschacht 4 führen. Dieser endet oberhalb des gemuldeten Abförderbandes 5.
In die Seitenwände 2 und 3 sind parallel dem Abförderband 5 liegende Förderwalzen 6 und 7 eingebaut Die Achsen dieser Förderwalzen liegen etwa in der Ebene der geneigten Seitenwände 2 und 3. Die Lager β der Förderwalzen 6 und 7 sind außerhalb des Fördertrichters in den Gleit- oder Wälzlagern gelagert Der Antrieb der Förderwalzen 6 und 7 ist nicht dargestellt
Die Förderwalzen 6 und 7 können mit Mitnehmern 9, wie Zähnen, Stiften, Mitnehmerblechen oder dergl., versehen sein.
Zwischen den Förderwalzen 6 und 7 und oberhalb der Walzen ist ein dachförmiger Sattel 10 pendelnd bei 11 aufgehängt, der den Zwischenraum zwischen den Förderwalzen 6 und 7 abdeckt
An den unteren Seitenkanten 12 des Sattels 10 sind schwenkbare Leitbleche 13, 14 aufgehängt. Diese schwenkbaren Leitbleche 13 und 14 sind über Federn 15 und 16 gegenüber dem Sattel 10 schwenkbar abgestützt.
Unterhalb der Förderwalzen 6 und 7 sind als Abstreifer wirkende Leitbleche 17,18 angeordnet, deren untere Kanten oberhalb des Abförderbandes 5 liegen. In die Leitbleche 17,18 sowie in die Seitenwände 2 und 3 sind Schlitze zum Durchtritt der Mitnehmer 9 eingelassen.
Das zwischen den Seitenwänden 2 und 3 und dem Sattel 10 sowie dem zwischen den Leitblechen 17 und 18 ruhende Material wird durch die nach innen drehenden Förderwalzen 6,7 mitgenommen und kontinuierlich auf das gemuldete Abförderband 5 abgegeben.
Die Drehgeschwindigkeit der Förderwalzen kann in Abhängigkeit von der Beladung des Abförderbandes 5 gesteuert sein. Damit wird sichergestellt, daß das Abförderband 5 gleichmäßig beladen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist denkbar einfach und robust im Aufbau. Die Vorrichtung ist verschleißfest und braucht keine besondere Wartung.
Oberhalb des Übergabebehälters 1 ist der Aufgabeteil eines Fördergerätes, wie beispielsweise eine Schaufel 19 oder dergl., erkennbar, die das Fördergut in den Übergabebehälter 1 abwirft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Trichterförmige Obergabevorrichtung zum kontinuierlichen Abgeben des von einem Fördergerät, wie Löffelbagger, Radlader od. dgL, diskontinuierlich abgegebenen Materials an ein Förderband, wobei in der Obergabevorrichtung zwei oder mehrere parallel zum Förderband liegende Förderwalzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwagen (6, T) in den geneigten Seitenwänden (2,3) der Übergabevorrichtung angeordnet sind, daß die Förderwalzen (6, 7) einen Abstand voneinander aufweisen, der gleich der Breite des Förderbandes (5) ist, und daß der Zwischenraum zwischen den Förderwalzen (6,7) durch einen oberhalb dieser und sich in deren Richtung erstreckenden Sattel (10) abgedeckt ist
2. Übergabevorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (10) pendelnd aufgehängt ist.
3. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den in Richtung des Abförderbandes (5) liegenden unteren Kanten des Sattels (10) schwenkbare Leitbleche (13, 14) angehängt sind.
4. Übergabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (13, 14) unter Federdruck (15,16) stehen.
5. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Förderwalzen (6,7) als Abstreifer wirkende Leitbleche (17, 18) angeordnet sind, deren untere Kanten oberhalb des Förderbandes (5) liegen.
6. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalzen (6, 7) mit Mitnehmern (9), wie Zähnen, Stiften, Blechen oder dergU versehen sind, und daß die Leitbleche (17,18) sowie die geneigten Seitenwände (2, 3) mit entsprechenden Schlitzen zum Durchtritt der Mitnehmer (9) versehen sind.
7. Übergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Förderwagen (6, 7) in Abhängigkeit von der Beladung des Förderbandes (5) gesteuert ist.
DE19823234005 1982-09-14 1982-09-14 Trichterförmige Übergabevorrichtung für Ladegeräte Expired DE3234005C2 (de)

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