DE3409297C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern in einem Tagebau - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern in einem Tagebau

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Tagebauverfahren zum unmittelbaren Umladen von mehreren Scheiben bei der Gewinnung von Kohlen und anderen Mineralien sowie ein Spezialförderband zur Durchführung des Verfahrens. Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß an der Stelle des untersten abgebauten Mineral- oder Kohlenflözes eine innere Halde gebildet wird, wohin die erste Abraumschicht unmittelbar durch einen Bandabsetzer umgeladen wird, die nächste Abraumschicht vom Bagger auf ein Spezialförderband mit einer verfahrbaren Abgabestelle aufgeladen und von der Abgabestelle durch einen Bandwagen auf den Bandabsetzer weitergeleitet wird, während das Haldengut von den weiteren Abraumschichten über Bandwagen und Schrägförderbrücken zuerst auf das Spezialförderband und von dort in der erwähnten Weise auf den Bandabsetzer umgeladen wird. Das Spezialförderband ist mit Hilfe von Umlenktrommeln und Spannrollenpaare mit einer solchen speziellen Gurtenführung versehen, daß der endlose Fördergurt das Material von beiden Enden her in die Mitte hin, zu der entlang des Spezialförderbandes verfahrbaren, als Bandschleifenwagen ausgebildeten Abgabestelle transportiert, wodurch das Spezialförderband gleichzeitig von mehreren Scheiben her beladen werden kann.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von gewonnenem Haufwerk, Mineral oder Abraum, in einem Tagebau, wobei mehrere Gewinnungsgeräte das Haufwerk auf ein gemeinsames Fördermittel laden, das das Haufwerk fördert und an ein Folgefördermittel übergibt.
Es ist bekannt, daß die im Tagebau gewinnbaren Minerale im allgemeinen unter einem Deckgebirge abgelagert sind, das ebenfalls abgebaut und als Abraum auf eine Halde abgeladen werden muß, um Zugang zum Nutzmineral zu erhalten. Bei den gegenwärtig bekannten Tagebautechnologien wird der Abraum in der Regel mit Hilfe von Förderbandsystemen abtransportiert, deren Förderbänder gewöhnlich auf dem Liegenden des Abraumes aufgestellt sind. Von diesem Niveau fördern sie den Abraum bis zur Halde.
Bei einem bekannten Verfahren zum Fördern v/ird der auf der unteren Abbausohle durch Bagger abgebaute Abraum unmittelbar an einen Direktversturz-Absetzer weitergeleitet. Dabei kann wie üblich nur das von der Umkehrstation zur Abwurfstelle laufende Obertn:m der Gurtbandförderanlage benützt werden und den entsprechend sind oft große Umwege für das Fördergut notwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Behebung dieses Mangels durch ein Verfahren zum kontinuierlichen Fördern, bei dem das Förderband auf seiner gesamten Länge — unabhängig von der Position der Abwurf- und Übergabeeinheit — beladbar ist. Es soll also im Tagebau die Möglichkeit geschaffen werden, daß das Fördergut gleichzeitig von mehreren, an verschiedenen Stellen arbeitenden Baggern und von verschiedenen anderen Aufgabestellen an beliebigen Abgabestellen entlang der Bahn des Förderbandes gesammelt werden kann, von wo es dann durch einen Bandabsetzer verkippt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß zwei zur Abwurf- und Übergabestelle aufeinanderzulaufende Fördererteilstücke zur Verfugung stehen, das Förderband also zu beiden Seiten der Abwurf- und Übergabestelle beladen werden kann. Das Fördergut gelangt so auf kürzestem Weg und mit minimalem Energieverbrauch zur Kippe. Auch sind die Gewinnungsgeräte in ihren Bewegungen viel flexibler als bisher, da diese in der Materialaufnahme und -abgabe nicht beschränkt sind.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 2. Man kommt dadurch mit einem einzigen durchlaufenden Förderband aus, das jedoch durch seine spezielle Führung und Umlenkung gestattet, das Obertrum an beliebiger Stelle, ggf. gleichzeitig an mehreren Stellen zu beladen und das aufgegebene Material gleichzeitig von beiden Enden des Förderbandes her zu der Abwurf- und Übergabeeinheit zu transportieren.
Die Merkmale des Anspruches 3 beschreiben die zweckmäßige Positionierung der Umlenktrommeln und Führungsrollen, um die gewünschte Aufteilung des Obctrums in zwei aufeinanderzulaufende Teilstücke herbeizuführen, ohne daß sich diese Teilstücke schneiden oder aneinander scheuern. Zugleich kann der Gurt während seiner Wendung von anhaftendem Material gereinigt werden. Ein weiterer Vorteil besteht schließlich noch darin, daß infolge der Gurtwendung immer die gleiche Seite des Gurtes als Förderseite fungiert.
Die Merkmale des Anspruches 4 stellen sicher, daß die Aufteilung des Obertrums in zwei aufeinanderzulaufende Teilstücke an beliebiger Stelle erfolgen kann und somit optimal an die Position des Austragsbandes angepaßt werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 werden die das Obertrum tragenden Rollenpaare beim Verfahren des Bandschleifenwagens automatisch hochgeklappt, um Platz für die erfindungsgemäße Gurtumlenkung zu schaffen, und beim Wegfahren des Bandschleifenwa-
gens wieder in ihre Betriebsstellung zurückgeklappt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Anlagen bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Tagebau,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Tagebau nach Fig.l,
F i g. 3 den .schematischen Aufbau des Förderbandes in Seitenansicht,
F i g. 4 ein Schrägbiild der Gurtführung im Bereich des Bandschleifenwagens und
F i g. 5 einen Querschnitt durch das Förderband außerhalb des Bandschleifenwagen*.
In den F i g. 1 und 2 wird das Ausführungsbeispiel bei einem Tagebau mit dem Abbau von drei Kohleflözen beschrieben.
Auf dar untersten Sohle des Tagebaues ist zunächst ein Kohlebagger 1 zum Abbau des untersten Kohleflözes 1 und ein Förderband 2 zur Abfuhr der gewonnenen Kohle angeordnet. Der Abraum über dem untersten Kohleflöz I wird durch einen Schaufelbagger 3 abgebaut. Das abgebaute Haufwerk gelangt von dem Schaufelradbagger 3 direkt auf das Aufnahmeband eines auf der gleichen Sohle aufgestellten Bandabsetzers 4, der es über den Bagger 1 und das Förderband 2 hinweg auf eine Innenkippe5 fördert.
Das mittlere Kohleflöz II wird durch einen Kohlebagger 6 abgebaut und durch ein Förderband 7 zur gleichen Stelle gefördert wie die Kohle des Kohleflözes I. Der Abraum über dem mittleren Kohleflöz II wird durch einen Bagger 8 abgebaut und das Haufwerk auf ein Spezialförderband 9 aufgegeben, dessen beladbares Obertrum das Haufwerk mit zwei aufeinanderzulaufenden Teilstücken zu einer gemeinsamen Abwurf- und Übergabestelle transportiert, wo es auf ein nur in F i g. 1 und 3 sichtbares, seitliches Austrageband 10 fällt, von dem es über den Band wagen 11 und den Bandabsetzer 4 zur Innenkippe 5 gelangt.
Der Abb; j des obersten Kohleflözes III erfolgt wie üblich mittels eines Kohlebaggers 12 und eines Förderbandes 13, während der Abraum über dem Kohleflöz III durch einen Bagger 14 abgebaut wird. Der Abraum gelangt über einen Bandwagen 15 und eine Schrägförderbrücke 16 ebenfalls auf das Spezialförderband 9. Von hier wird js über das seitliche Auftrageband 10 wie oben beschrieben zur Innenkippe 5 befördert.
Wie aus dem erläuterten Beispiel hervorgeht, kann eine Tagebau-Förderung verwirklicht werden, bei welcher die Bagger und die Förderanlagen auf jeder Abbausohle in flexibler Verbindung mit dem Absetzer stehen, könne.i, d. h. durch das Spezialförderband, auf das später noch detailliert eingegangen wird, ist unabhängig von der Abbauposition eine kontinuierliche Verbindung zwischen den einzelnen Bagger- und Förderanlagen zu schaffen bei optimalem Ausnutzungsgrad der Bagger und geringstmöglichen Förderwegen.
Der Aufbau des Spezialförderbandes ist ausführlich aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlich. Dabei zeigen die F i g. 3 und 4 besonders deutlich die spezielle Führung des Gurtes. Das Ziel dieser Gurtführung besteht darin, daß das zu fördernde Haufwerk überall, also an praktisch beliebiger Stelle des Spezialförderbandes 9 aufgegeben und mit Hilfe eines auf einem Fahrwerk 17 verfahrbaren Bandschleifenwagens 18 an beliebiger Stelle abgeworfen werden kann.
Von den an beiden Erden des Spezialförderbandes 9 angeordneten, ggf. von außen angetriebenen Umlenktrommeln 19,19' läuft das Obertrum 20 von beiden Enden her auf den Bandschleifenwagen 18 zu. An ihm sind mit Hilfe von horizontal liegenden Umlenktrommeln 21, 22, 23 und 24 zwei symmetrisch gegenüberliegende Gurtschleifen ausgebildet. Zwischen diesen Schleifen wird das von den zwei aufeinanderzulaufenden Teilstükken des Obertrums geförderte Material auf ein in der Mitte angeordnetes, querverlaufendes Austrageband 10 abgeworfen. Die aufeinanderzulaufenden Abschnitte des Obertrums, die auf den Umlenktrommeln 21 bzw. 22 rückwärts umgelenkt, dann auf den Umlenktrommeln 23 bzw. 24 wieder in die ursprüngliche Richtung gelenkt werden, laufen sodann zwischen vertikalen Führungsrollenpaaren 27 bzw. 28 und schließlich durch horizontale Führungsrollenpaare 25 bzw. 26 hindurch. Dabei werden sie unter Drehung um ihre Längsachse um 180° aneinander vorbeigeführt und in das jeweils gegenüberliegende Untertrum übergeleitet. Die Umlenktrommeln 21, 22, 23, 24 und die Führungsrollenpaare 25,26, 27,28 sind dabei am Gerüst des Bandschleifenwagen 18 gelagert
Da die beschriebene spezielle Führung des Gurtes nur dann möglich ist, wenn in diesem Bereich die das Obertrum 20 unterstützenden oberen Rollenpaere 29 entfernt werden können und das es notwendig ist, den Bandsciiieifenwagen entlang dem Spezialförderband verfahren zu können, sind die oberen Rollenpaare 29 gemäß Fig. 5 mit besonderen Rollenträgern 30 versehen. Diese Rollenträger 30 sind über Gelenkpunkte 32 schwenkbar am Bandgerüst 31 des Spezialförderbandes 9 gelagert. Sie können mit Hilfe geeigneter Führungsleisten 33 hochgekippt werden, wie es auf der linken Seite von Fig. 5 dargestellt ist. Die Rollenträger 30 werden nur in demjenigen Bereich hochgeschwenkt, wo der um 180° verdrehte Gurt auf die unteren Tragrollen 34 übergeführt wird. Während der Bewegung des Bandschleifenwagens 18 werden die oberen Rollenpaare 29 dort, wo ihre hochgekippte Lage nicht mehr notwendig ist, durch die Führungsleisten 33 automatisch in die auf der rechten Seite von Fig.5 dargestellte Betriebsstellung zurf'ckgekippt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren des kontinuierlichen Förderns von gewonnenem Haufwerk, Mineral oder Abraum, in einem Tagebau, wobei mehrere Gewinnungsgeräte das Haufwerk auf ein gemeinsames Fördermittel laden, das das Haufwerk fördert und an ein Folgefördermittel übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnungsgeräte das Haufwerk an beliebiger Stelle auf das gemeinsame Fördermittel laden, daß das beladbare Obertrum das Haufwerk mit zwei aufeinanderzulaufenden Teilstücken zu einer gemeinsamen Abwurf- und Übergabestelle transportiert, welche entlang dem Fördermittel verfahren werden kann.
2. Gurtbandförderanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 bestehend aus einem endlos umlaufenden Fördergurt, endseitigen Antriebs- und UmUnkstationen, einem Fördergurttraggesteii mit Tragronen, verfährbarer; Aufgabewagen und einer verfahrbaren Abwurf- und Übergabeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (9) in einer liegenden Acht geführt ist, so daß das beladbare Obertrum (20) in zwei aufeinanderzulaufende Teilstücke und das Untertrum in zwei auseinanderlaufende Teilstücke gegliedert ist, daß die Abwurf- und Übergabeeinheit zwei einander gegenüber angeordnete Bandschleifen besitzt, denen ein gemeinsames seitliches Austragsband (10) zugeordnet ist und daß der Fc dergurt (9) nach Verlassen der jeweiligen Bandschleife gewendet ist.
3. Gurtbandförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zvischen äußeren Umlenktrommeln (19, 19') aufeinanderzulaufenden Teilstücke des Obertrums (20) an symmetrisch gegenüberliegenden Umlenktrommeln (21, 22) umgelenkt sind, danach auf je einer weiteren Umlenktrommel (23, 24) wieder in die ursprüngliche Richtung zurückgelenkt sind und schließlich mittels je eines vertikalen Führungsrollenpaares (27, 28) und je eines horizontalen Führungsrolienpaares (25, 26) um ihre Längsachse verdreht in die gegenüberliegenden Teilstücke des Untertrums übergeführt sind.
4. Gurtbandförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenktrommeln (21, 22, 23, 24) und die Führungsrollenpaare (25, 26, 27, 28) auf einem Bandschleifenwagen (18) montiert sind, der auf einem Fahrwerk (17) verfahrbar ist.
5. Gurtbandförderanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderzulaufenden Teilstücke des Obertrums (20) auf nach beiden Seiten um je einen Gelenkpunkt (32) hochkippbaren oberen Rollenpaaren (29) geführt sind.
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