DE1205129B - Geschlossenes Gleissystem - Google Patents

Geschlossenes Gleissystem

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DE1205129B
DE1205129B DES68248A DES0068248A DE1205129B DE 1205129 B DE1205129 B DE 1205129B DE S68248 A DES68248 A DE S68248A DE S0068248 A DES0068248 A DE S0068248A DE 1205129 B DE1205129 B DE 1205129B
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turntable
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Pending
Application number
DES68248A
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English (en)
Inventor
Tadeusz Piotrowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carves Simon Ltd
Original Assignee
Carves Simon Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 61 j
Deutschem.: 20 g -1/02
Nummer: 1 205
Aktenzeichen: S 68248 H/20 g
Anmeldetag: 27. April 1960
Auslegetag: 18. November 1965
Anmelder:
Simon-Carves Limited, Stockport, Cheshire (Großbritannien) Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Patentanwalt, Berlin 19, Oldenburgallee
Als Erfinder benannt: Tadeusz Piotrowski, Chorlton-Cum-Hardy, Manchester (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. April 1959 (14 644) --
Geschlossenes Gleissystem
Die Erfindung betrifft ein geschlossenes Gleissystem mit zwei parallelen Gleisabschnitten, die an beiden Enden durch eine Drehscheibe miteinander verbunden sind und bei dem jeder der parallelen Gleisabschnitte an wenigstens einem seiner Enden auf diametral sich gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe tangential zu dieser fortgesetzt ist.
Bei durchlaufenden parallelen Schienensträngen hat man bisher behelfsmäßig ein geschlossenes Gleissystem dadurch erreicht, daß man auf die Schienenstränge eine oder zwei die Schienenstränge überbrückende Umlenkeinrichtungen aufgesetzt hat, die die Aufgabe haben, ein auf dem einen Gleisstrang zugeführtes Fahrzeug über die Umlenkeinrichtung, die drehscheibenartig ausgebildet sein kann, auf den anderen Gleisstrang überzuleiten. Derartige, auf die parallelen Schienenstränge aufsetzbare Umlenkeinrichtungen werden verwendet zum Umgleisen eines Fahrzeuges von einem Schienenstrang auf den anderen Schienenstrang. Wenn der fortlaufende Verkehr auf den Schienensträngen wiederhergestellt werden soll, ist es erforderlich, diese auf die beiden Schienenstränge aufgesetzten Umlenkeinrichtungen zu entfernen.
Man hat auch schon bei einer Vorrichtung zum 35 2
Umgleisen von Schienenfahrzeugen den Vorschlag
gemacht, die Umlenkeinrichtung aus zwei scharnier- leert werden. Nach Entleerung werden die Wagen artig miteinander verbundenen Teilen herzustellen, über die andere Drehscheibe auf den ersten Gleisvon denen jeder Teil einem Schienenstrang zugeord- abschnitt zurückgeschoben und gelangen in leerem net ist. Wenn auf einem Schienenstrang ein Fahrzeug 30 Zustand wieder in das Fördergestell. Das genicht umgegleist, sondern weitergeführt werden soll, schlossene, erfindungsgemäße Gleissystem hat also muß die betreffende Hälfte der Umlenkeinrichtung die Aufgabe, die aus der Grube geförderten Grubenaufgeklappt werden, um das Durchfahren des wagen in einem ständigen Kreislauf von dem Förder-Schienenfahrzeuges zu ermöglichen. Diese bekannten gestell über die Entleerungseinrichtung wieder zu Umlenkeinrichtungen sind als auf die Schienenstränge 35 dem Fördergestell zurückzufordern. Das Gleissystem aufsetzbare Elemente ausgebildet, die einen Teil der stellt ein konstruktiv in sich geschlossene Ausdurchlaufenden Schienenstränge vorübergehend zu führungsform dar.
einem geschlossenen Gleissystem machen sollen. Bei derartigen Gleissystemen ist es schon bekannt,
Die Erfindung geht aus von einem geschlossenen auf der dem Fördergestell zugeordneten Seite des Gleissystem der eingangs beschriebenen Art, bei dem 40 Systems zwei parallele nebeneinanderlaufende Gleiszwei parallele Gleisabschnitte an ihren Enden durch abschnitte anzuordnen, wenn das Schachtförderorgan eine fest eingebaute Drehscheibe miteinander verbun- so ausgebildet ist, daß es auf jeder Etage zwei nebenden sind. einanderstehende Grubenwagen befördert. Die bei-Derartige Gleissysteme finden Anwendung bei den parallelen Gleisstränge laufen beide auf die eine Schächten von Kohlen oder Erzgruben. Das Schacht- 45 Seite der Drehscheibe zu. Um eine Überführung der fördergestell, das die Grubenwagen aus der Grube Grubenwagen auf die Drehscheibe zu ermöglichen, an die Oberfläche fördert, liegt in dem einen der ist dieser ein nach Art einer Weiche ausgebildeter parallelen Gleisabschnitte. Die hochgeförderten Arm zugeordnet, der auf seiner Außenseite gerad-Grubenwagen werden von dem Fördergestell auf den linig verläuft, während er auf seiner Innenseite der Gleisabschnitt geschoben und über die eine Dreh- 50 Bogenform der Drehscheibe angepaßt ist. Durch entscheibe auf den gegenüberliegenden Gleisabschnitt sprechende Einstellung des Weichenarmes werden die gefördert, wo sie mittels einer Kippeinrichtung ent- von der Förderanlage kommenden Grubenwagen von
dem einen oder dem anderen Gleisstrang auf die F i g. 2
Drehscheibe geleitet und von hier dem der Ent- F i g. 1, leerung dienenden Gleisstrang zugeführt. F i g. 3
Die einzelnen sich in ständigem Kreislauf befin- F i g. 1, denden Grubenwagen bedürfen in wiederkehrenden 5 F i g. 4 Zeitabständen einer Inspektion; außerdem kann ein Grubenwagen durch Beschädigung ausfallen, so daß er nicht weiter verwendet werden kann. Die bekannten, für derartige Zwecke verwendeten Gleissysteme
einen Schnitt nach der Linie 2-2 der einen Schnitt nach der Linie 3-3 der einen Schnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. L
F i g. 5 den Grundriß ähnlich F i g. 1, wobei die Deckplatte und die Schienen der Drehscheibe weggenommen sind und ein Teil der Unterplatte wegweisen den Nachteil auf, daß ein beschädigter und io gebrochen ist, zu reparierender Grubenwagen nicht ohne Schwierig- F i g. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch einen
keiten aus dem Kreislauf entfernt werden kann, was Weichenarm,
unbedingt nötig ist, um den Betrieb aufrechtzuerhal- F i g. 7 die Draufsicht auf den Weichenarm und
ten. Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen 15 Fig. 7, der eine Einzelheit des Weichenannes zeigt, den bekannten Gleissystemen anhaftenden Nachteil Das geschlossene Gleissystem dient dazu, beladene
zu vermeiden und bei Anfall beschädigter Gruben- Grubenwagen von einer Seite eines Förderkorbes her wagen einen störungsfreien und unterbrechungslosen in Empfang zu nehmen und die Wagen in Aufein-Betrieb aufrechtzuerhalten. Dies wird erfindungs- anderfolge über einen Wagenkipper zu der entgegengemäß dadurch erreicht, daß an einer äußeren ge- ao gesetzten Seite des Förderkorbes zurückzuführen, dakrümmten Führungsschiene der Drehscheibe Wei- mit sie wieder zum Stollenarbeitsplatz zurückkehren chenarme drehbar angelenkt und so angeordnet sind, können. Das System besteht aus zwei parallelen daß sie wahlweise entweder in eine Lage geradliniger Gleisabschnitten 2 und 3, deren innere Schienen 4 Fortsetzung der Innenschienen der beiden Gleis- und 5 seitlich durch einen Abstand getrennt sind, der abschnitte oder in die gekrümmte Fortsetzung der 25 im wesentlichen gleich dem zweifachen der Gleisäußeren Führungsschiene eingeschwenkt werden Spurweite ist. Einer der Gleisabschnitte 2 bzw. 3 ist können. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der mit einem Gleis des Förderkorbes ausgerichtet; der Weichenarme ist es möglich, ein innerhalb des ge- andere Gleisabschnitt ist mit der Gleisbahn des schlossenen Gleissystems befindliches Fahrzeug wahl- Wagenkippers ausgerichtet, so daß, wenn sich die weise über die Drehscheibe auf den zweiten Gleis- 30 Gleisbahnen in dem Förderkorb und dem Wagenabschnitt oder über den ausgestellten Weichenarm kipper in ihren entsprechenden Stellungen befinden, auf einen tangential zur Drehscheibe in Fortsetzung die Grubenwagen von dem Förderkorb und dem des Gleisabschnittes verlaufenden außerhalb des Wagenkipper auf die entsprechenden parallelen Gleis-Gleissystems liegenden Abschnitt zu überführen. abschnitte 2 und 3 aufgefahren werden können, und Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Aus- 35 umgekehrt. Für den Fall, daß ein doppelgleisiger bildung des Weichenarmes ist es ohne Unterbrechung Förderkorb vorhanden ist, wiederholen sich die Gleisdes Betriebes möglich, beispielsweise einen einzigen abschnitte 2 und 3 in entgegengesetztem Sinne, wobei beschädigten Grubenwagen durch entsprechendes ein zweiter Wagenkipper eingeschaltet ist. Umlegen des Weichenarmes aus dem geschlossenen Damit die Grubenwagen von dem Förderkorb-
Gleisbahnsystem heraus auf ein anschließendes 40 gleis zu dem Wagenkippergleis transportiert werden Reparaturgleis zu überführen. Nach Ausschleusen des können und umgekehrt, ist zwischen den beiden
Gleisabschnitten 2 und 3 in einem geeigneten Abstand auf den Abgangs- und Zugangsseiten des Förderkorbes und des Wagenkippers eine Dreh-45 scheibe 6 angeordnet. Diese Drehscheibe dient dazu, die Grubenwagen von dem einen Gleisabschnitt 2 bzw. 3 auf den benachbarten Gleisabschnitt überzuleiten und die Wagen zugleich in einer immer gleichbleibenden Fahrtrichtung zu bewegen. Jeder der
drei aneinandergelenkte Abschnitte aufweist, deren 50 Gleisabschnitte 2 oder 3 kann je nach der Lage der jeder eine gerade Randkante und eine gekrümmte Drehscheibe zu der Förderkorbstelle und dem Randkante trägt und zwischen den gekrümmten Wagenkipper die Zugangsgleisbahn sein. Die Dreh-Teilen je ein Luftspalt vorgesehen ist, der die Bewe- scheibe 6 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gung zwischen den einzelnen Abschnitten ermöglicht. gleich dem Abstand zwischen den Außenschienen 7 Für die Erfindung ist weiterhin von Bedeutung, 55 und 8 der Gleisabschnitte 2 und 3 ist, und umfaßt daß die Drehscheibe in üblicher Weise eine ebene, eine kreisförmige, flache Metallscheibe 9, die eine glatte Oberfläche aufweist und jeder Schiene auf der glatte Oberfläche trägt. Die Scheibe 9 ist in horizon-Anschlußseite der Drehscheibe in bekannter Weise taler Ebene um einen senkrechten Zapfen 10 drehbar eine Führungsschiene zugeordnet ist, durch welche und wird von unten her durch eine Anzahl von die Räder des Fahrzeuges allmählich von den 60 Rollen 12 gestützt, welche in einem Kreise unter der Schienen auf die Oberfläche der Drehscheibe ab- Scheibe 9 auf einem Durchmesser angeordnet sind, gesenkt oder aber von dieser Oberfläche auf die der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen Schienen angehoben werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung 65 dargestellt; es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drehscheibe des geschlossenen Gleissystems,
beschädigten Wagens wird der Weichenarm in seine Betriebsstellung zurückgestellt, und der Betrieb innerhalb des geschlossenen Gleissystems kann fortgesetzt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Druckmittelkolben vorgesehen sind, die in bekannter Weise dazu dienen, die Weichenarme in ihre Endstellungen zu bewegen, wobei jeder Weichenarm
der angrenzenden Gleisabschnitte 2
den Mitten und 3 ist.
Unter der Scheibe 9 ist ein Motor 11 vorgesehen, der über ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe 13 mit einem Doppelkettenzahnrad 12 in Antriebsverbindung steht. Die Scheibe 9 weist eine Trommel 14 auf,
5 6
welche konzentrisch an ihr befestigt ist und sich von durch die Wagenkipperramme in diesen hinein-
dieser ausgehend nach unten erstreckt. geschoben werden. In solchen Fällen ergibt sich eine
Um den Umfang der Trommel 14 sind zwei end- fortlaufende Reihe von Grubenwagen in einem gelose Rollenketten 15 in einer solchen Weise herum- schlossenen Gleiskreis, wobei die Wagen zwischen gelegt, daß sie jeweils mit den Zähnen des ent- 5 dem Förderkorb und dem Wagenkipper gefüllt sind, sprechenden Doppelkettenrades 12 im Eingriff stehen. während jene zwischen dem Wagenkipper und dem Die Rotation des Motors 11 und des Kettenrades 12 Förderkorb leer sind. Demgemäß werden bei jedem setzt also die Scheibe 9 in Umlauf. Diese Scheibe 9 Arbeitshub der Förderkorb- oder Wagenkipperist so angeordnet, daß sie von der Zugangsgleisbahn beschickungsramme ein oder mehrere Wagen auf die gegen die Abgangsgleisbahn hin gedreht wird. Ob io Drehscheibe 6 geschoben.
diese Drehung im Uhrzeigersinn oder im entgegen- Um die Wagen instand setzen zu können, die sich gesetzten Sinn erfolgt, hängt von der Laufrichtung von der Zugangsgleisbahn auf die Drehscheibe und der Grubenwagen von der Förderkorbstelle zu dem von der Drehscheibe auf die Abgangsgleisbahn zuWagenkipper ab. bewegen, sind an im wesentlichen diametral gegen-
Wenn die Grubenwagen auf der Drehscheibe 6 15 überliegenden Seiten der Scheibe 9 Übergangsein-
herumgedreht werden, ist der Radius des Halbkreises, richtungen vorgesehen, die den Führungsschienen 16
den sie durchlaufen müssen, so klein, daß ihre Räder und 17 zugeordnet sind.
sich festklemmen würden. Dementsprechend ist es Die Außenschienen 7 und 8 der einander gegen-
die ständige Übung, die Grubenwagen von den Gleis- überliegenden Gleisabschnitte 2 und 3 enden kurz
abschnitten 2 bzw. 3 herunterlaufen zu lassen, wenn 20 vor der Peripherie der Scheibe 9 an den Enden einer
sie auf der Drehscheibe 6 ankommen, und sie wieder Sehne dieser Scheibe. Der Raum zwischen den Enden
auf die Gleisabschnitte 3 bzw. 2 auflaufen zu lassen, der Schienen 7 und 8 ist durch eine ortsfeste Füh-
wenn sie die Drehscheibe 6 verlassen. Während ihres rungsschiene 26 überbrückt, welche aus einem
Laufes rund um die Drehscheibe 6, um welche sie Winkeleisen besteht, dessen einer Schenkel vertikal
durch die sich drehende Scheibe 9 herumgetragen 25 liegt, während der andere Schenkel 27 horizontal ein-
werden, rutschen oder gleiten die Radflansche unter wärts zur Achse der Scheibe 9 hin gerichtet ist.
der Führung von Innen- und Außenführungsschienen Die Oberfläche des horizontalen Schenkels 27 liegt
16 und 17 (F i g. 1 und 3) auf der ebenen Oberfläche oberhalb des Niveaus der Scheibe 9, aber unterhalb
der Scheibe 9. des Niveaus der Lauffläche der Schienen 7 und 8. An
Die äußere Führungsschiene 16, die mit Hilfe von 30 jedem Ende des Schenkels 27 in der Nähe der Enden Konsolen 20 an einem ortsfesten Rahmenteil 19 be- der Schienen 7 bzw. 8 ist auf dessen Oberfläche eine festigt ist, hat im Querschnitt die Form eines Platte 28 angebracht, die von einer solchen Stärke ist, U-Eisens, dessen Schenkel in bezug auf die Dreh- daß ihre Oberfläche mit der Lauffläche der Schiescheibe 6 nach außen gerichtet sind, so daß dessen nen 7 und 8 auf gleicher Niveauhöhe liegt. Falls es Steg 21 einwärts gegen die Scheibe 9 gerichtet ist. 35 gewünscht werden sollte, kann die Platte 28 von den Die äußere Führungsschiene 16 ist entsprechend dem Schienenenden weg leicht abgeschrägt sein, so daß Umfang der Scheibe 9 bogenförmig gekrümmt und die Wagenräder von der Niveauhöhe der Scheibe 9 mit einem Verschleißstreifen 22 versehen, der an zu derjenigen der Schienen allmählich gehoben oder ihrer inneren senkrechten Oberfläche abnehmbar an- gesenkt werden.
gebracht ist. Die innere Führungsschiene 17 ist 40 Gegenüber den Enden der inneren Schienen 4 und gleichermaßen vom Querschnitt eines U-Eisens, das 5 sind an den Förderkorb- und Wagenkipperseiten entsprechend dem Bogen einer ortsfesten Platte 23 der Drehscheibe 6 an der Führungsschiene 17 ähngekrümmt ist, welche an einem Fundamentrahmen- liehe Winkelteile 29 vorgesehen, wobei diese Winkelteil 24 festgemacht ist und sich von dem Raum zwi- teile ebenfalls an ihnen angebrachte Platten 28 aufsehen den Gleisabschnitten 2 und 3 gegen die 45 weisen. Die Führungsschienen 26 und 29 sind nicht Führungsschiene 16 hin über den Zapfen 10 hinaus parallel, die Schienen 29 divergieren einwärts gegen erstreckt. Die innere Führungsschiene 17 liegt ober- die Achse der Scheibe 9 hin, um die zusätzliche halb der Oberfläche der Scheibe 9, im wesentlichen Breite für die Führungsschienen 16 und 17 um die in der Mitte zwischen dem Zapfen 10 und dem Drehscheibe 6 herum zu schaffen,
äußeren Umfange der Scheibe 9, so daß der Abstand 50 Grubenwagen, die von den Enden der Gleiszwischen den beiden Führungsschienen 16 und 17 abschnitte 2 oder 3 auf die rotierende Scheibe 9 geetwas größer ist als die Spurweite zwischen den schoben werden, verlassen somit die Schienen 4 und 7 Schienen 4 und 7 oder 5 und 8. Dadurch ist es mög- bzw. 5 und 8 und werden abgesenkt, bis ihre Radlich, daß die Grubenwagen auf der Drehscheibe 6 flansche auf der Scheibe 9 ruhen, welche sie um die eine schärfer gekrümmte Kurve durchlaufen, als es 55 Drehscheibe 6 herumträgt, bis ihre Räder die Platten der Fall sein würde, wenn die Räder auf den 28 berühren und sie auf der Abgangsseite der Dreh-Schienen verbleiben würden. Die Führungsschiene 17 scheibe 6 auf die Schienen heraufgeführt werden. Um ist gleichfalls mit einem an ihrem äußeren Umfange den Übergang der Grubenwagen von den Schienen angebrachten Verschleißstreifen 25 versehen. zu der Drehscheibe und von dort zurück zu den
Die Grubenwagen werden normalerweise auf die 60 Schienen zu unterstützen, können die Schienen auf Drehscheibe 6 durch die Wirkung der Lade- und der Zugangsseite um ein geringes Maß höhergelegt Entladerammen am Förderkorb oder am Wagen- sein als jene auf der Abgangsseite, so daß eine leichte kipper geschoben, d.h., volle Grubenwagen werden Neigung zu der Drehscheibe hin und ebenso eine von dem Förderkorb durch eine entsprechende An- leichte Neigung von der Drehscheibe weg besteht, zahl von leeren Wagen ausgestoßen, welche durch 65 Damit die Grubenwagen aus dem geschlossenen die Förderkorbladeramme in den Förderkorb gescho- Gleisbahnkreis heraus oder in diesen eingeführt werben werden, oder leere Wagen werden von dem den können, ohne die normale Betriebsweise des Wagenkipper durch volle Wagen ausgestoßen, welche Gleisbahnkreises zu stören, sind die Gleisabschnitte 2
7 8
und 3 auf der gegenüberliegenden Seite der Dreh- Hebelarm 49 fest aufgesetzt ist. Der Hebelarm 49 ist
scheibe 6 auf im wesentlichen diametral gegenüber- zwischen Augen an dem Ende der Kolbenstange 50
liegenden Sehnen derselben fortgesetzt; ferner sind eines Servomotors 51 gelenkig drehbar gefaßt, dessen
Weichen vorgesehen, durch welche ein Wagen längs Zylinder 52 auf seiner Längsmitte um senkrechte
der einen oder anderen Sehne statt um die Dreh- 5 Drehzapfen 53 in einem Rahmengestell 54 drehbar
scheibe 6 herum bewegt wird. An jedem Ende des ist, welches an der Drehscheibengrundplatte 55 be-
Gleisbahnkreises könnte eine solche Weiche zur Ver- festigt ist. Das Austreiben der Kolbenstange 50 aus
wendung kommen, doch ist es vorzuziehen, beide dem Zylinder 52 hat zur Folge, daß der zugeordnete
Weichen, nämlich die Abgangs- und Einlaßweichen Weichenarm 30 aus seiner äußeren peripheren Stel-
an derselben Drehscheibe oder, wenn gewünscht, an io lung in eine Stellung bewegt wird, in der er sich quer
beiden Drehscheiben vorzusehen. Die Weichen sind über die Bahn der Scheibe 9 erstreckt, wobei seine
im wesentlichen gleich ausgebildet, obgleich sie, wenn inneren Randkanten 36, 37 und 40 im wesentlichen
beide derselben Drehscheibe zugeordnet sind, in ent- in einer Linie mit den Schienen 4 oder 5 liegen. Das
gegengesetztem Sinne angeordnet sind. umgekehrte Betätigen des Servomotors 51 bewirkt,
Wie in den F i g. 6 und 7 dargestellt ist, umfaßt 15 daß der Weichenarm 30 radial nach der Außenseite
jede Weiche einen Weichenarm 30, der aus drei Ab- der Scheibe 9 ausgeschwenkt wird, so daß seine inne-
schnitten 31,32 und 33 besteht, die für eine be- ren Flächen 41,42 und 43 in die Stellung der
grenzte, unabhängige Bewegung in einer horizontalen Krümmungsverlängerung der inneren Fläche der
Ebene um Stifte 34 und 35 drehbar aneinander an- Führungsschiene 16 kommen.
gelenkt sind. Die aneinandergrenzenden Enden der 20 Im normalen Betrieb der Drehscheibe wird die Abschnitte 31 und 32 sind so gestaltet, daß dann, Scheibe 9 durch Einschalten des Motors 11, der über wenn die beiden Abschnitte die in Fig. 7 gezeigte das Reduktionsgetriebe 13 das Doppelkettenzahnrad Lage einnehmen, in der ihre äußeren Randkanten 36 12 in Umlauf setzt, in Umdrehungen versetzt. Die und 37 in einer im wesentlichen geraden Linie liegen, Zähne des Doppelkettenzahnrades ergreifen die wie es der Fall ist, wenn sie die in F i g. 1 in ge- 25 Rollenketten 15, die um die Trommel 14 herumbrochenen Linien gezeigte Stellung einnehmen, zwi- gelegt sind, und die Trommel wird zur Drehung verschen ihren Enden auf der gegenüberliegenden Seite anlaßt, damit zugleich auch die Scheibe 9 in Umdes Stiftes 34 ein Spalt 38 gebildet wird. Entsprechend drehung versetzend, an welcher die Trommel 14 festwird auch zwischen den aneinandergrenzenden Enden gemacht ist.
der Abschnitte 32 und 33 auf der gegenüberliegenden 30 Die Trommel 14 und die Platte 9 werden in der Seite des Stiftes 35 von den Randkanten 37 und 40 einen oder anderen Richtung in Umdrehung versetzt, ein Luftspalt 39 gebildet. Die Randkante 40 bildet die von der Lage des Förderschachtkopfes und des nicht nur eine Fortsetzung der geraden Linie der Wagenkippers abhängt. Angenommen, der Schacht-Randkanten 36 und 37, sondern fällt, wie in Fig. 1 kopf liegt in dem Gleisabschnitt3 und der Wagengezeigt, leicht radial nach innen zur Scheibe 9 ab, um 35 kipper im Gleisabschnitt 4, so wird die Scheibe 9, mit dem angrenzenden Ende der Führungsschiene wie in Fig. 1 gezeigt, im Uhrzeigersinne in Um-
29 zusammenzufallen. drehung versetzt. Normalerweise werden sich die Die entsprechenden gegenüberliegenden Randkan- Weichenarme 30 in ihrer Außenstellung befinden,
ten 41, 42 und 43 des Weichenarmes 30 sind jeweils wie sie in Fig. 1 in ausgezogenen Linien sichtlich
konkav gekrümmt, so daß die Spalte an den gegen- 40 gemacht sind.
überliegenden Seiten der Stifte 34 und 35 in Erschei- Wenn die Förderkorbbeschickungsramme betätigt
nung treten, wenn, wie es in den in vollen Linien wird, um volle Wagen aus dem Förderkorb auszu-
dargestellten Lagen in Fig. 1 gezeigt ist, die Arme stoßen und leere Wagen an ihren Platz nachzuschie-
30 ihre Ausgangsstellung einnehmen, in der die ben, so bringt diese Bewegung die vorangehenden Randkanten 41,42 und 43 dann so zusammenwirken, 45 Wagen von den Schienen 8,5 auf der rechten Seite daß sie eine Fortsetzung des Bogens der Führungs- der Fig. 1 zum Auflaufen auf die Platten 28 auf den schiene 16 und der Peripherie der Scheibe 9 bilden. Führungsschienen 26 und 29. Während sich die In dem mittleren Abschnitt 32 ist eine Rolle 44 dreh- Räder längs der Platten 28 bewegen, werden sie durch bar gelagert, so daß dann, wenn der Arm 30 seine das Gefälle auf den Platten 28 allmählich gegen die gebrochen gezeichnete Stellung einnimmt, die Rolle 50 Scheibe 9 hin abgesenkt, bis ihre Felgenflansche auf 44 mit ihrer Achse radial zur Scheibe 9 liegt. __ der rotierenden Scheibe 9 ruhen. Die Scheibe 9 trägt
Auf der äußeren Seite des Abschnittes 31 erstreckt sie dann in einem Bogen herum, wobei die Wagensich von der äußeren Randkante 36 aus eine Ver- räder auf der glatten Oberfläche der Scheibe 9 Stärkungsrippe 45 horizontal nach außen. Wenn sich rutschen, bis sie die Führungsplatten 26, 29 am Ende die Arme30 in der in Fig. 1 gebrochen gezeichneten 55 der Schienen 4 und 7 erreichen, wobei sie auf diese Stellung befinden, bilden die Verstärkungsrippen 45 Schienen geführt werden, die an ihrem der Dreh-Führungsplatten, ähnlich den Führungen 29 der scheibe nächstliegenden Ende mit einem leichten Ge-Innenschienen 4 und 5 auf den gegenüberliegenden fälle verlegt sein können, um es den Rädern zu erSeiten der Sehnen der Drehscheibe 6, welche die leichtern, auf die Schienen aufzulaufen. Die Beweinnenseitigen Räder der Wagen von der Scheibe 9 60 gung der Wagen von der Drehscheibe weg kann noch auf die Schienen 4 oder 5 zurückführen. durch eine Beförderungsramme zwischen den Schie-
Die Weichenarme 30 sind in einer horizontalen nen 4 und 7 nahe dem Abgangsteil der Drehscheibe Ebene um einen Drehzapfen 46 drehbar, der in eine unterstützt werden, oder den Wagen kann, wenn sie Buchse 47 gelagert ist, welche vermittels eines Aus- ununterbrochen aufeinanderfolgen, durch die Förderlegerarmes 48 an dem ortsfesten Rahmengestell 19 65 korbentladeramme eine Bewegungshilfe zuteil werbefestigt ist. Der Abschnitt 31 des Armes 30 ist ober- den.
halb der Buchse 47 an dem oberen Ende des Zapfens Wenn es während eines solchen Betriebes ge-
46 festgemacht, während an dessen unterem Ende ein wünscht wird, einen Wagen aus dem geschlossenen
Gleisbahnkreis herauszuziehen, wird der Servomotor 51 betätigt, der den Weichenarm 30 auf der Zugangsseite der Drehscheibe in die in F i g. 1 in gebrochenen Linien dargestellte Lage ausschwenkt. Der nächste, auf die Scheibe 9 heraufzubewegende Wagen wird die Randkanten 36, 37 und 40 des Armes 30 berühren, und der Wagen wird längs der Sehne der Scheibe 9 bewegt, bis er mit der Verstärkungsrippe 45 und der Führungsplatte 26 in Berührung kommt und auf die Schienen 8 und 5 links der Drehscheibe (F i g. 1) aufläuft.
Normalerweise wird, um die volle Anzahl an Wagen in dem Gleisbahnkreis aufrechtzuerhalten, mit dem Entfernen eines Wagens das Einfügen eines stellvertretenden Wagens an dessen Platz einhergehen. Normalerweise wird daher auf dem Gleisabschnitt 2 (links in F i g. 1) ein Ersatzwagen bereitstehen. Wenn der Leerraum, hervorgerufen durch das Entfernen des einen Wagens, sich der Sehne nähert, die durch den Gleisabschnitt 2 definiert ist, wird der zweite Weichenarm 30 in dem oberen Teil der F i g. 1 in die in gebrochenen Linien gezeichnete Stellung bewegt, und der Ersatzwagen wird über dessen Sehne in den Strang beladener Wagen hineingestoßen, die auf den Durchgang durch den Wagenkipper warten.
Das Herausziehen und Ersetzen eines Wagens kann somit ohne Beeinträchtigung des normalen Betriebes durchgeführt werden. Es versteht sich von selbst, daß dort, wo das Schachtkopfsystem umgekehrt angelegt ist, der Gleisabschnitt 2 die Zugangs- und der Gleisabschnitt 3 die Abgangsgleisbahn sein kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschlossenes Gleissystem mit zwei parallelen Gleisabschnitten, die an beiden Enden durch eine Drehscheibe miteinander verbunden sind und bei dem jeder der parallelen Gleisabschnitte an wenigstens einem seiner Enden auf diametral sich gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe tangential zu dieser fortgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer äußeren gekrümmten Führungsschiene (16) der Drehscheibe (6) Weichenarme (30) drehbar angelenkt und so angeordnet sind, daß sie wahlweise entweder in eine Lage geradliniger Fortsetzung der Innenschienen (4 bzw. 5) der beiden Gleisabschnitte (2 und 3) oder in die gekrümmte Fortsetzung der äußeren Führungsschiene eingeschwenkt werden können.
2. Gleissystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckmittelkolben (51) vorgesehen sind, die in bekannter Weise dazu dienen, die Weichenarme (30) in ihre Endstellungen zu bewegen, wobei jeder Weichenarm drei aneinandergelenkte Abschnitte (31,32 und 33) aufweist, deren jeder eine gerade Randkante (36 bzw. 37 bzw. 40) und eine gekrümmte Randkante (41 bzw. 42 bzw. 43) trägt und zwischen den gekrümmten Teilen je ein Luftspalt (38 bzw. 39) vorgesehen ist, der die Bewegung zwischen den einzelnen Abschnitten ermöglicht.
3. Gleissystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (6) in üblicher Weise eine ebene, glatte Oberfläche aufweist und jeder Schiene (4, 7, 5 und 8) auf der Anschlußseite der Drehscheibe in bekannter Weise eine Führungsschiene (26, 28 bzw. 29, 28) zugeordnet ist, durch welche die Räder des Fahrzeuges allmählich von den Schienen auf die Oberfläche der Drehscheibe abgesenkt oder aber von dieser Oberfläche auf die Schienen angehoben werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 520 464, 535 259;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 052 442.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 738/4 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES68248A 1959-04-29 1960-04-27 Geschlossenes Gleissystem Pending DE1205129B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB14644/59A GB877187A (en) 1959-04-29 1959-04-29 Improvements in and relating to turntables

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DE1205129B true DE1205129B (de) 1965-11-18

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ID=10044973

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68248A Pending DE1205129B (de) 1959-04-29 1960-04-27 Geschlossenes Gleissystem

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