DE1780704C2 - Endlosförderer fUr Behälter - Google Patents

Endlosförderer fUr Behälter

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DE1780704C2
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Germany
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platform
container
conveyor
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endless conveyor
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Application number
DE1780704A
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DE1780704B1 (de
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William Augustus Crawford Lanarkshire Weston (Grossbritannien)
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FOCO NEDERLAND BEDUM (NIEDERLANDE) NV
Original Assignee
FOCO NEDERLAND BEDUM (NIEDERLANDE) NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Endlosförderer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige, einen Lastkraftwagen beinhaltende Güterbeförderungseinrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 32 04 797 bekannt
Bei dieser Güterbeförderungseinrichtung sind die Paletten direkt mit dem Endlosglied des Förderers verbunden und haben vordere und hintere Gelenkrollen, die über die Plattform laufen.
Es ist ferner aus der US-PS 19 75 717 bekannt, Paletten mit dem Endlosglied eines Förderers in einer Schuhfabrik dadurch zu verbinden, daß das Endlosglied mit auf Rädern laufenden Trägerkarren versehen ist, die auf Schienen oder Platten laufen, wobei die Paletten vollständig von den Trägerkarren getragen werden und die Paletten vordere und hintere Gelenkrollen aufweisen.
Im erstgenannten Fall besteht der Nachteil, daß alle vier Gelenkrollen auf der Plattform laufen und Reibung, Verschleiß sowie Bruchbeanspruchung damit unnötig hoch sind.
Im letztgenannten Fall besteht der Nachteil, daß die Trägerkarreh relativ groß und demzufolge teuer sein müssen, ein beträchtlicher Teil an Laderaumhöhe verlorengeht, weil die Paletten vollständig auf den Trägerkarren angeordnet werden und schließlich bei dieser Ausgestaltung das Beladen der Trägerkarren mit den Paletten unnötig schwierig ist.
In beiden Fällen besteht der Nachteil, daß, da alle Räder der Paletten Gelenkrollen sind, die Paletten äußerst schwierig zu führen sind, wenn sie zu und vom Fahrzeug oder zu und von den Trägerkarren gerollt werden.
.Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Güterbeförderungseinrichtung der gattungsgemaßen Art dahingehend auszugestalten, daß die Paletten schnell, einfach und raumsparend mit dem Endlosglied des Förderers verbunden werden können Und eine verschleißarme Betriebsweise gewährleistet
ίο ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1 gelöst
Hervorzuheben ist ferner, daß die mit Laufrollen veirsehenen Mitnehmer schmal gebaut werden können.
'5 Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
lEin bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die: Zeichnungen näher beschr"eben. Es zeigt
IF i g. 1 einen Endlosförderer gemäß der Erfindung in schematisierter Seitehansicht,
Fig.2 eine Rückansicht des Endlosförderers nach F ig. U
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Teilseitenansicht in vergrößertem Maßstab mit Darstellung einer auf einem Mitnehmer abgestützten Palette,
IF i g. 5 die Anordnung nach F i g. 4 in Rückansicht,
IF i g. 6 eine Einzelansicht in vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, beinhaltet die Beförderungseinrichtung einen Lastkraftwagen 1, auf dessen die Last tragender Plattform 3 ein aus Ketten bestehender Endlosförderer 2 angeordnet ist Der Förderer 2 erstreckt sich in Längsrichtung des Lastkraftwagens 1 und die Kette bildet zwei seitlich nebeneinanderliegende Trums. Zwei von einer Elektropumpe (nicht dargestellt) angetriebene Hydraulikmotoren 4 treiben den Förderer 2 an, der eine Mehrzahl von Las« tragenden Behältern 5 trägt und bewegt die ihrerseits auf Rollen bzw. Rädern 6 laufen.
O'er Lastkraftwagen 1 besitzt an einer Seite ein Hubwerk 7 mit einer Bodenlaufplatte und an seiner Rückseite ist tin Untertor 8 vorgesehen. Die Bodenlaufplaitte 9 des Hubwerkes 7 bildet ein Teilstück 10 der Plattform 3 und besitzt des weiteren ein klappbares Teilstück 10a. Die Bodenlaufplatte 9 ist aus der angehobenen Stellung (F i g. 3), in der sie fluchtend zur Plattform 3 liegt in eine untere Stellung bis auf den Erdboden absenkbar.
so Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Paletten 5 über Mitnehmer U, die sich an der Förderkette befinden, mit dem Förderer 2 verbunden. Die Mitnehmer 11 laufen mittels Gelenkrollen 12 auf der Plattform 3.
Um den Lastkraftwagen mit Behältern 5 zu beladen, wird das Hubwerk 7 in die untere Stellung abgesenkt und ein Behälter auf die Bodenlaufplatte 9 geschoben. Sie wird dann mittels des Hubwerkes 7 angehoben, bis die IBodenlaufplatte 9 in einer Ebene mit der Plattform 3 liegt Der Behälter wird dann auf den entsprechenden Mitnehmer U geschoben und an ihm befestigt. Der Förderer 2 wird dann betätigt, bis der nächste Mitnehmer 11 sich gegenüber dem Hubwerk 7 befindet, wobei sich der vorhergehende Mitnehmer 11 mit seinem
<■■> Behälter längs der Plattform 3 weiterbewegt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der Lastkraftwagen mit Behältern oder Paletten voll beladen ist, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Das Entladen geschieht dann in
umgekehrter Reihenfolge.
An der Vorder- und Rückseite des Lastkraftwagens muß ein Raum verfügbar sein, damit die Behälter S rund um die Umlenkbögen des Förderers 2 geschwenkt werden können. Da der entsprechende Laderaum nicht verlorengehen soll, ist in Obereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken der Patentanmeldung P 17 55331J0-21 der Förderer 2 in seiner Gesamtheit gleitend derart auf der Plattform 3 angeordnet, daß während des Beladens und Entladens und bei geöffnetem Untertor 8^er Förderer 2 relativ zum Lastkraftwagen 1 nach rückwärts bewegt werden kann. So können sich die Behälter mit ihrer Last beim Herumschwenken um den vorderen Umlenkbogen des Förderers 2 frei vor der Frontwand des Lastkraftwagens 1 bewegen. Sie bewegen sich ferner aus dem offenen Untertor 8 heraus, wenn sie um den hinteren Umlenkbogen des Förderers 2 schwenken. Nähern sich die Mitnehmer 11 dem hinteren Umlenkbogen des Förderers 2, kommt dabei eine Flanschrolle 13 in Eingriff mit einer im wesentlichen U-förmigen Schiene 14, die den Mitnehmer U und den zugeordneten Behälter 5 trägt, wenn die Räder 6 des Behälters und die Räder 12 des Mitnehmers U von dem rückwärtigen Ende der Plattform 3 herunterrollen. In Abwandlung dieser Ausgestaltung oder als zusätzliche Sicherung kann das Untertor 8 so nach unten geklappt sein, daß es eine Verlängerung der Plattform 3 bildet, auf der dann die genannten Räder 6 und 12 laufen können. Ist das Beladen oder Entladen beendet, wird der Förderer 2 wieder in seine vordere Stellung gemäß F i g. 1 bis 3 gebracht
Der Förderer 2 weist einen sich in Längsrichtung des Lastkraftwagens I erstreckenden Träger 15 auf, der gleitend in feststehenden Lagern 16 angeordnet ist Die Hydraulikmotoren 4 sind an den entgegengesetzten Enden des Trägers 15 angeordnet und stehen in treibender Verbindung mit den Kettenrädern 17, um die die Kette 18 geführt ist Ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat 19 ist mit seinem Zylinder 19/4 über Böcke 20 mit der Plattform 3 verbunden. Seine Kolbenstange 193 ist mit dem Träger 15 verbunden. Somit wird durch Betätigung des Aggregates 19 über die auch die Motoren 4 treibende Elektropumpe der Förderer 2 in seiner Gesamtheit entweder nach vorn oder nach hinten bewegt
Die im einzelnen in den Fig.4 und 5 dargestellten Mitnehmer 11 sind mit der Kette 18 schwenkbar durch vorstehende Verbindungsbolzen (nicht dargestellt) verbunden. Jeder der Mitnehmer 11 hat ein Paar von vorderen oder innenliegenden Gelenkrollen 12/4 und ein Paar von rückwärtigen oder außenliegenden Rollen 21, die in außenliegenden Führungsspuren 22 laufen, die sich längs jeder Seite des Förderers 2 erstrecken, die jedoch nicht rund um die Enden des Förderers führen. Jeder der Mitnehmer 11 hat ferner ein rückwärtiges Rad 12ß, das eine gegen Verschwenken gesicherte, feststehende Drehachse hat, und das auf der Basis der Führungsspur 22 zumindest dann läuft, wenn die Mitnehmer nicht beladen sind. Es können auch andere Führungsbahnen, Schienen od. dgl. für die Räder 12ß vorgesehen sein. Benachbart dem rückwärtigen oder außenliegenden Ende trägt jeder Mitnehmer U oberseitig ein Paar Stützrollen 23.
Jeder Behälter 5 bat rückwärtig ein Paar Laufräder 6/4 und vorderseitig ein Paar Laufräder 6B, deren Drehachse gegen eine Verschwenkbewegung festgesetzt ist Der Behälter hat ferner an einander gegenüberliegenden Seiten Leitstücke 24, die sich von vorn nach hinten über ihn erstrecken. Jedes Leitstück 24 hat einen Flansch 25 und die für die Rollen 21 vorgesehenen Stützen 26 haben Flansche 27.
Wenn ein Behälter 5 verladen werden soll, wird er in
ίο Richtung des Pfeiles A in Fig.4 gestoßen, so daß die Leitstücke 24 an jeder Seite des Mitnehmers 11 entlanglaufen und jeder Flansch 25 zwischen dem Mitnehmer 11 und dem Flansch 27 durchläuft Der Boden des Behälters läuft dabei auf den Stützrollen 23, so daß er vorderseitig angehoben wird und seine vordereil Laufräder SB angehoben und abständig zur Plattform 3 gehalten werden. Hat dann der Behälter 5 seine Verladestellung erreicht, die in F i g. 4 dargestellt ist, liegen die Flansche 25 an dem Mitnehmer 11 an und haben ihn leicht nach oben geschwenkt und zwar um seine Verbindung zur Kette 18 des Förderers 2. Wenn ferner der Behälter 5 die in Fi g. 4 dargestellte Stellung erreicht werden Bolzen 28 auf dem Mitnehmer 11 durch Federkraft in fluchtend liegende Löcher in den Flanschen 25 und 27 getrieben und ein geschlitztes Führungsstück 29 an dem Behälter 5 hat einen Stab 30 auf dem Mitnehmer 11 voll umgriffen. Das Führungsstück 29 und der Stab 30 sind in Draufsicht in vergrößertem Maßstab in F i g. 6 dargestellt Sie tragen mit dazu bei, den Behälter 5 in die gewünschte Stellung zu führen. Der Behälter 5 ist somit gegen seitliche Bewegung relativ zum Mitnehmer 11 durch die anliegenden Flansche 25 und 27 sowie den das Führungsstück 29 durchtretenden Stab 30 gehalten und der Behälter 5 ist ferner gegen eine Bewegung über die dargestellte Stellung hinaus und gegen ein Rücklaufen durch die Bolzen 28 gehalten. In seiner Verladestellung gemäß F i g. 5 ist somit die Palette auf den Gelenkrollen 12/4 und 12ßdes Mitnehmers 11 sowie auf ihren eigenen Gelenkrollen 6/4 abgestützt die auf Führungsbahnen 31 auf der Plattform 3 laufen, wenn der Förderer in Betrieb ist.
Ein von Hand zu betätigendes Hebelgestänge 32 dient dazu, die Bolzen 28 aus den Löchern in den Flanschen 25 und 27 zurückzuziehen, so daß der Behälter zum Entladen zurückgezogen werden kann. In Abwandlung dieser Ausgestaltung ist es auch möglich, das Hebelgestänge so auszulegen, daß mit ihm die Bolzen 28 eingesteckt werden, während die Bolzen 28 dann durch Federkraft zurückgedrückt werden, wenn das Hebelgestänge erneut betätigt wird.
Wo vorstehend die Verwendung von hydraulischem Druck für die verschiedenen Antriebe erwähnt wurde, können natürlich auch mechanisch oder pneumatisch betriebene Antriebe vorgesehen sein und das Hubwerk kann auf der Rückseite des Lastkraftwagens anstatt auf seiner einen Seite angeordnet sein.
Während der Endlosförderer im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel von zwei Hydraulikmotoren 4 betätigt wird, kann statt dessen auch ein derartiger Motor an einem Ende des Förderers vorgesehen sein, während am anderen Ende des Förderers dann ein frei umlaufendes Kettenrad vorgesehen ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Endlosförderer für Behälter, der auf der Plattform eines Lastkraftwagens angeordnet ist und mit seitlich nebeneinanderliegenden Fordertrums, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, sowie ferner einer Reihe von mit Rädern versehenen Mitnehmern, die auf der Plattform laufen und mit dem Endlosförderer verbunden sind und rund um die Plattform in eine Entladestellung bewegbar sind, wobei die Behälter vom Endlosförderer zu lösen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (5) einerseits im Bereich seiner vorderen Laufräder (6b) mit feststehender Laufachse auf am Mitnehmer (U) angeordneten Stützrollen (23) unter Freimachung der Laufräder (6b) von der Plattform aufsitzt und andererseits sich über seine hinteren Laufräder (6a) mit schwenkbarer Laufachse auf der Plattform abstützt
2. Endlosförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Basis des Behälters (5) ein Leitstück (24) angeordnet ist, das mit einem Flansch (25) unter den Mitnehmer (11) greift, und daß nach Abstützung des Behälters (5) auf die Stützrollen (23) der Flansch (25) und der Mitnehmer (11) miteinander mittels eines Bolzens (28) verriegelt werden.
3. Endlosförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende der Behälter (5) in der auf dem Mitnehmer (11) abgestützten Stellung nach innen über das Endlosglied (18) des Förderers (2) vorsteht
DE1780704A 1968-04-26 1968-04-26 Endlosförderer fUr Behälter Expired DE1780704C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1975717A (en) * 1930-07-30 1934-10-02 Ind Dryer Corp Method and apparatus for treating materials
US3204797A (en) * 1964-07-22 1965-09-07 Avco Corp System for handling and transporting cargo

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