DE3448028A1 - Gurtbandfoerderanlage - Google Patents

Gurtbandfoerderanlage

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DE3448028A1
DE3448028A1 DE19843448028 DE3448028A DE3448028A1 DE 3448028 A1 DE3448028 A1 DE 3448028A1 DE 19843448028 DE19843448028 DE 19843448028 DE 3448028 A DE3448028 A DE 3448028A DE 3448028 A1 DE3448028 A1 DE 3448028A1
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conveyor belt
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DE19843448028
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English (en)
Inventor
György Dipl.-Bergbau-Ing. Gyöngyös Dakó
György Dipl.-Bergbau-Ing. Budapest Faur
Sándor Dipl.-Ing. Dr. Györi
Tamás Dipl.-Masch.-Ing. Budapest Irsai
Gyula Dipl.-Chem.-Ing. Budakeszi Szendeff
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MATRAALJAI SZENBANYAK
Kozponti Banyaszati Fejlesztesi Intezet
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MATRAALJAI SZENBANYAK
Kozponti Banyaszati Fejlesztesi Intezet
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/95Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages adapted for longitudinal delivery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Gurtbandförderanlage
Die Erfindung betrifft eine Gurtbandförderanlage mit einem zwischen zwei äußeren Umlenktrommeln umlaufenden, durch wenigstens einen Antrieb angetriebenen, endlosen Fördergurt, einem Fördergurttraggestell mit Tragrollen und einer Abwurf- und Übergabeeinheit für alle Anwendungsbereiche ^ außerhalb des Tagebaues.
In der Stammanmeldung P 34 09 297.8 wird Schutz begehrt für eine derartige Gurtbandförderanlage zum kontinuierlichen Fördern von im Tagebau gewonnenem Haufwerk, Mineral oder Abraum. Es besteht jedoch auch in zahlreichen anderen Anwendungsbereichen die Aufgabe, das von verschiedenen Aufgabesteilen auf das Gurtband aufgegebene Fördergut an einer beliebigen Abgabestelle entlang der Bahn des Förderbandes zu sammeln und abzuwerfen bzw. auf ein weiterführendes Förderband zu übergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß trotz Verwendung eines einzigen durchlaufenden Förderbandes zwei zur Abwurf- und Übergabestelle
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laufende Strecken zur Verfügung stehen. Das Förderband kann also zu beiden Seiten der Abwurf- und Übergabestelle beladen werden und das Fördergut gelangt auf kürzestem· Weg und mit minimalem Energieverbrauch zu der Abwurf- und Übergabeeinheit.
Die Merkmale des Anspruches 2 beschreiben die zweckmäßige Positionierung der Umlenkrollen und Führungsrollen, um die gewünschte Aufteilung des Obertrums in zwei kontinuierlich aufeinander zu laufende Teilstücke herbeizuführen, ohne daß sich diese Teilstücke schneiden oder aneinander scheuern. Zugleich kann der Gurt während seiner Wendung bzw. Verdrehung von anhaftendem Material gereinigt werden. Ein weiterer Vorteil besteht schließlich noch darin, daß infolge der Wendung immer die gleiche Seite des Gurtes als Förderseite fungiert.
Die Merkmale des Anspruches 3 stellen sicher, daß die Aufteilung des Obertrums in zwei aufeinander zu laufende Teilstücke an beliebiger Stelle erfolgen und somit optimal an eine veränderte Position des Austragsbandes angepaßt werden kann.
Durch die Merkmale des Anspruches k werden die das Obertrum tragenden Rollenpaare beim Verfahren des Bandschleifenwagens automatisch hochgeklappt, um Platz für die erfindungsgemäße Gurtumlenkung zu schaffen, und beim Wegfahren des Bandschleifenwagens wieder in ihre Betriebsstellung zurückgeklappt.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; dabei zeigt:
Fig. 1 den schematischen Aufbau des Förderbands in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Schrägbild der Gurtführung im Bereich des Bandschleifenwagens;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Förderband außerhalb des Bandschleifenwagens und
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel beim Entladen von Schiffen.
Die spezielle Gurtführung der Gurtbandförderanlage ist vor allem aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen. Das Ziel dieser Gurtführung besteht darin, daß das Fördergut gleichzeitig überall, also an praktisch beliebiger Stelle des Förderbandes 9 aufgegeben und mit Hilfe eines ,
auf einem Fahrwerk 17 verfahrbaren Bandschleifenwagens 18 an beliebiger Stelle abgeworfen werden kann.
Wie die Figuren zeigen, läuft das Obertrum 20 des Förderbandes 9 von den an beiden Enden angeordneten, ggf. angetriebenen Umlenktrommeln 19, 19' nach innen auf den Bandschleifenwagen 18 zu. An ihm sind mit Hilfe von horizontal liegenden Umlenktrommeln 21, 22, 23 und 24 zwei symmetrisch gegenüberliegende Gurtschleifen ausgebildet. Zwischen diesen Schleifen wird das von den beiden aufeinander zu laufenden Teilstücken des Obertrums geförderte Material abgeworfen, beispielsweise auf ein in der Mitte angeordnetes, querverlaufendes Austrageband 10. Dabei werden die aufeinander zu laufenden Abschnitte des Obertrums zunächst auf den Umlenktrommeln 21, bzw. 22 rückwärts umgelenkt, dann durch Umlenktrommeln 23 bzw. 24 wieder in die ursprüngliche Richtung zurückgelenkt. Sodann laufen sie zwischen vertikalen Führungsrollenpaaren 27 bzw. 28 und schließlich durch horizontale Führungsrollenpaare 25 und 26
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hindurch, wobei sie unter Drehung um ihre Längsachse um 180° aneinander vorbeigeführt und in das jeweils gegenüberliegende Untertrum übergeleitet werden. Die UmlenktromT mein 21, 22, 23, 24 und die Führungsrollenpaare 25, 26, 27, 28 sind dabei am Gerüst des verfahrbaren Bandschieifenwagens 18 gelagert.
Da die beschriebene spezielle Führung des Gutes nur dann möglich ist, wenn in diesem Bereich das Obertrum 20 unterstützenden oberen Rollenpaare 29 entfernt werden können und da es notwendig ist, den Bandschleifenwagen 18 entlang dem Spezialförderband verfahren zu können, sind die oberen Rollenpaare 29 gemäß Fig. 3 mit besonderen Rollenträgern 30 versehen. Diese Rollenträger 30 sind über Gelenkpunkte 32 am Bandgerüst 31 des Förderbandes 9 gelagert. Sie können mit Hilfe geeigneter Führungsleisten hochgeklappt werden, wie es auf der linken Seite von Fig. 3 dargestellt ist. Dieses Hochklappen erfolgt in demjenigen Bereich, v/o der um 180° verdrehte Gurt auf die unteren Tragrollen 34 übergeführt wird. Während der Bewegung des Bandschleifenwagens 18 werden die oberen Rollenpaare 29 dort, wo ihre hochgeklappte Lage nicht mehr notwendig ist, durch die Führungsleisten 33 automatisch in die auf der rechten Seite von Fig. 3 dargestellte Betriebsstellung zurückgekippt.
Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel, wo mit Hilfe der Gurtbandförderanlage Schleppkähne gelöscht werden.
Die Schleppkähne 35 stehen mit beliebigem Abstand hintereinander am Hafenbecken und werden gleichzeitig mittels jeweils eines Elevators 36 gelöscht. Die Austragsbänder der Elevatoren übergeben das Material an die Gurtbandförderanlage 9. Dessen Abv;urf- und Ubergabeeinheit ist als Bandschleifen-
wagen 18 entsprechend den Fig. 1 bis 3 ausgebildet und übergibt das Fördergut auf ein Austragsband 10, dem ein verfahrbares Förderband 37 zugeordnet ist. Von dem Förderband 37 wird das Material durch einen herkömmlichen Abwurfkopf 38 mit einfacher Bandschleife und durch einen Absetzer 39 auf die Deponie A-O aufgegeben.
Da der Bandschleifenwagen 18 entlang der Gurtbandförderanlage 9 verfahrbar ist, kann die Deponie 40 in kontinuierlicher Weise aufgeschüttet werden und durch die spezielle Gurtführung der Gurtbandförderanlage kann die Aufgabe des aus den Schleppkähnen 35 gelöschten Materials an beliebiger Stelle über der gesamten Länge des Förderbandes erfolgen.

Claims (4)

  1. 28.05.85 \
    (13910) Β/Βζ
    Patentanmeldung P 34 47 959.7
    Anmelder: 1. KÖZPONTI BANYÄSZATI FEJLESZTESI INTEZET
    Varsanyi Iren utca 40-44, H1027 Budapest/Ungarn
  2. 2. MATRAALJAI SZENBANYAK
    Robert Käroly u. 19/1» 3200 Gyöngyös/Ungarn
    Patentansprüche
    1. Gurtbandförderanlage mit einem zwischen zwei äußeren Umlenktrommeln umlaufenden, durch wenigstens einen Antrieb angetriebenen, endlosen Fördergurt, einem Fördergurttraggestell mit Tragrollen und einer Abwurf- und Übergabeeinheit für alle Anwendungsbereiche außerhalb des Tagebaues, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fördergurt (9) in einer liegenden Acht geführt ist, so daß das beladbare Obertrum (20) in zwei aufeinander zu laufende Teilstücke und das Untertrum in zwei auseinanderlaufende Teilstücke gegliedert ist, daß die Abwurf- und Übergabeeinheit zwei einander gegenüber angeordnete Bandschleifen besitzt, denen ggf. ein gemeinsames seitliches Austragsband (10) zugeordnet ist und daß der Fördergurt (9) nach Verlassen der jeweiligen Bandschleife gewendet ist.
    2. Gurtbandförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurf- und Übergabeeinheit zwei einander gegenüberliegende horizontale Umlenktrommeln (21, 22)
    zum Rückwärtsumlenken der Obertrum-Teilstücke, zwei weitere Umlenktrommeln (23, 24) zum Zurücklenken in die ursprüngliche Richtung und außerdem zwei vertikale (27, 28) und zwei horizontale .Führungsrollenpaare (25, 26) zum Wenden des Fördergurtes (9) um 180° um seine Längsachse und zum Überführen in die diagonal gegenüberliegenden Teilstücke des Untertrums aufweist.
  3. 3. Gurtbandförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenktrommeln (21, 22, 23, 24) und die Führungsrollenpaare (25, 26, 27, 28) auf einem Bandschleifenwagen (18) montiert sind, der auf einem Fahrwerk (17) verfahrbar ist.
  4. 4. Gurtbandförderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander zu laufenden Teilstücke des Obertrums (20) auf nach beiden Seiten um je einen Gelenkpunkt (32) hochkippbaren oberen Rollenpaaren (29) geführt sind.
DE19843448028 1981-12-15 1984-03-14 Gurtbandfoerderanlage Granted DE3448028A1 (de)

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DE19843409297 Expired DE3409297C2 (de) 1981-12-15 1984-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern in einem Tagebau
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