DE2113023B2 - Trogbandfoerderer mit beruehrungsfreier ueberlappung der platten - Google Patents

Trogbandfoerderer mit beruehrungsfreier ueberlappung der platten

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DE2113023B2
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Wolfgang 4174 Issum Heine
Theodor 4134 Rheinberg Matuszcak
Fritz Dipl.-Ing. Dr.Mont. 4150 Krefeld Mechtold
Wilhelm 4132 Kamp-Lintfort Vinnbruck
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Aumund-Foerdererbau 4134 Rheinberg GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer an einer mittleren oder zwei seitlichen Laschenketten angeordneten, sich gegenseitig überlappenden Platten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht.
Für ausgesprochene Steilförderer sind sogenannte Becherzellenbänder bekannt, die aus in sich geschlossenen Kästen mit einer Länge der mehrfachen Kettenteilung bestehen, und bei denen jeweils eine der Querwände den Spalt zum benachbarten Becher hin dachförmig überdeckt. Als nachteilig hat sich bei derartigen Becherzellenbändern das öffnen des Becher· Verbandes beim Umlauf um die Kettensterne gezeigt. Der sonst geschlossene Bandbelag wird hierbei aufgerissen und es können nur Güter mit begrenzten Abmessungen transportiert werden. Außerdem warder Materialaufwand und entsprechend das Gewicht durch die becherartige Ausbildung des Bandbelages verhältnismäßig hoch.
Bekannt sind fernerhin Plattenbandförderer mit an einer mittleren oder zwei seitlichen Laschenketten angeordneten, sich gegenseitig überlappenden Platten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht. Bei derartigen Plattenbandförderern erhalten die Platten im
Bereich der Überlappungsstelle eines kreisbogenförmige und zugleich sickenförmige Ausbildung, um beim Umlauf um die Kettensterne einen dichten Bandbelag zu behalten. Sehr nachteilig war bei diesen bekannten Bauarten von Plattenbandförderern der hohe Verschleiß im Bereich der Überlappungsstellen der dicht und gleitend aufeinander aufliegenden Platten. Dieser Verschleiß wurde noch dadurch erheblich vergrößert, daß insbesondere beim Transport feinkörniger, aber harter Güter das Material in die Überlappungsstelle
is einschiebt und hierdurch eine schmirgelnde Wirkung auf die Platten ausübt oder sogar zum Aufbiegen der Platten im Bereich der Überlappungsstellen fährt. Diese Nachteile der bisher bekannten Plattenbandförderer waren auch bei der durch die DE-PS 9 46 515 bekannt gewordenen Bauart eines Plattenbandförderers mit mittlerer Zugkette vorhanden, bei denen die Querkante des jeweils überdeckenden Muldenbleches in einem stark gewölbten Bogen nach unten abgebogen ist und in eine sich auch über die Seitenwände erstreckende Quersicke des überdeckten Muldenbleches mit Spiel eingreift, die eine - olehe Breite aufweist, daß horizontale Abwinkelungen der einzelnen Muldenbleche zueinander möglich sind, wobei der von der Quersicke auslaufende Teil des überdeckten Muldenbleches in einen schwachen Bogen ausläuft, auf dem ein gerade verlaufender Abschnitt des überdeckenden Muldenbleches auch bei vertikaler Winkelverstellung der Muldenbleche zueinander stets aufliegt und bei denen der Übergang von der eigentlichen Bodenplatte des
überdeckenden Muldenbleches zur Überdeckungsstelle durch eine ein Abrutschen des Fördergutes hindernde verhältnismäßig hohe Sicke erfoigt, die in die Seitenwand übergeht und dort ausläuft. Oarüber hinaus waren bei einer derartigen Bauart auch der Herstellungs- und
*o Materialsaufwand verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunds, einen Plattenbandförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einerseits ein dichter Bandbelag auch in den Umkehren vorhanden ist, aber trotzdem ein
*5 Verschleiß der Bandpiatten im Bereich der Überlappung vermieden oder doch sehr wesentlich vermindert wird.
Diese Aufgabe ivird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Platte in der Überlappung an ihren Querkanten mit je einem nach oben gerichteten und einem nach unten gerichteten Schenkel versehen ist und der nach unten gerichtete Schenkel von einer dachförmigen Aufwölbung des zugehörigen Plattenendes ausgeht.
Vorzugsweise ist der Plattenbandförderer nach der Erfindung derart ausgebildet, daß die dachförmige Aufwölbung und die nach oben bzw. nach unter, gerichteten Schenkel sich in der Umkehre öffnende Taschen bilden.
Durch die Erfindung wird in dieser Weise ein Plattenbandförderer geschaffen, der auf waagerechter und ansteigender Förderstrecke einen dichten Bandbelag bildet und diese Eigenschaft auch in den Umkehren beibehält, und dennoch praktisch reibungsfrei ausgebildet ist. Bei ansteigend verlegtem Plattenbandförderer kann gegebenenfalls feinkörniges Fördermaterial unter die vordere Kante der überlappenden Platten hindurchtreten und gelangt in den Hohlraum der Überlappungs-
stelle. Dieses Material wird jedoch gegen Herunterfallen durch die hochgebogene Kante der unten liegenden Platte gehindert. Beim Entladen an der Kopistation öffnet sich die Tasche an der Überlappungsstelle und gestattet einen freien Auslauf des sich hier etwa angesammelten Materials.
Vorteilhaft können erfindungsgemäß die Platten zusätzlich norh an einer oder mehreren Stellen des Bodens mit Ablauföffnungen versehen sein, so daß dann der Plattenbandförderer auch zum Entwässern von nasstm Material beim Transport benutzt werden kann. Das sich in der Plattenmuide sammelnde Wasser hat durch diese Ablauföffnung freien Austritt und läßt sich in der längs unterhalb des Plattenbandförderer verlegten Auffangrinne sammeln.
Das Plattenförderband nach der Erfindung eignet sich infolge der berührungsfreitn verschleißarmen Bauart besonders zum Transport abrasiver und dazu auch noch heißer Güter, wie z. B. Sinter in Hüttenwerken und Klinker in Zementwerken. Auch in Gießereien ist dieser Plattenbandförderer als Sammelband unter Ausschlagstationen zum Transport des Gemisches vom Formsand und Gußteilen zur Putzerei mit Vorteil verwendbar ebenso, wie für cen Schrotttransport, da ein Verklemmen der Schrottstücke, auch solche mit scharfkantigen Rändern, zwischen den Platten nicht eintreten kann. Der gleiche positive Effekt zeigt sich auch bei der Förderung von Rohmüll aufgrund seiner stark veränderlichen Zusammensetzung. Letzlich läßt sich beim Transport von nasser Müllschlacke gleichzeitig der Entwässe rungseffekt ausnützen.
Der Stand der Technik sowie die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Abb. 1 ein bekanntes Becherzellenband in schematischer Seitenansicht;
Abb. 2 ein bekanntes Kurzplattenband in schematischer Seitenansicht;
Abb. 3 einen Plattenbandförderer nach der Erfindung in sch' matischer Seitenansicht;
Abb.4 einen Plattenbandförderer nach der Erfindung im Querschnitt;
Abb. 5 einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Platten mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Überlappungsstelle, während in
A b b. 6 eine Draufsicht und ein Querschnitt durch ein Kurvengelenk veranschaulicht ist.
Wie aus A b b. 1 ersichtlich, besteht das bekannte Becherzellenband aus einzelnen auf zwei Ketten hintereinander angeordneten Bechern, welche in der Länge der dreifachen Kettenteilung Fernsprechen. Die A b b. I !ißt deutlich erkennen, wie ein derartiges Becherzellenband beim Umlauf um die Kettenräder 13 in seinem zusammenhängenden Bandbelag aufgerissen wird.
Bei dem bekannten Kurzplattenband nach A b b. 2 ist die Länge der Platten gleich der Kettenteilung T. Die Platten übergreifen sich an den Überlappungsstellen schuppenartig mit den geschilderten Nachteilen eines hohen Verschleisses.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Plattenbandförderer nach A b b. 3 bis 5 besieht der Plattenbandförderer aus sich überlappenden Platten 7, welche auf Laschenketten 8 befestigt sind. Die Länge der Platten 7 entspricht der Kettenteilung T der Laschenketten 8.
Wie im einzelnen in A b b. 5 veranschaulicht, ist jede Platte 7 an ihren Querkanten mit jeweils eir.em nach oben gerichteten Schenkel 14 sowie einem nach unten gerichteten Schenkel 15 ausgestattet, wobei der nach unten gerichtete Schenkel 15 von einer dachförmigen Aufwölbung 16 des zugehörigen Plattenendes ausgeht. Die Überlappungsstelle benachbarter Platten 7 ist in dieser Weise berührungsfrei ausgebildet und dies gilt insbesondere auch beim Umlauf um die Kettenräder 13. Es bleibt jedoch auch hier die Überla-pung der Platten 7
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oder Auseinanderreißen des Bandbelages auf. Die Platten 7 nehmen lediglich eine andere relative Lage zueinander ein, so daß sich der Hohlraum zwischen den Platten 7 an der Überlappungsstelle öffnet und das bei Aufwärtsförderung eventuell in diesen Raum gelangte Feingut beim Umlauf um die Kettenräder J3 vollständig herausfallen kann.
In gewissen Abständen sind zusätzlich unter einer Platte 7 Laufrollenträger mit Laufrollen 9 angeordnet, die auf Schienen 10 abrollen. Zum Zweck der Entwässerung beim Transport von nassem Material während der Förderung, erhalten die Platten in dem hinteren Bereich vor dem nach oben gerichteten Schenkel 14 eine oder mehrere öffnungen 12, durch die das Wasser in eine darunter liegende Auffangrinne 11 gelangt und abgefördert werden kann.
Wird eine Steilförderung von Material bis etwa 30 verlangt, so verhindern die vorn gelegenen dachförmigen Aufwölbungen 16 an der Überlappungsstelle ein Ab'utschen des Materials gegen die Förderrichtung, ohne daß hierfür Querschotten erforderlich sind.
Da die Platten 7 in waagerechter Richtung aufgrund der reichlich bemessenen Überlappung juch eine Winkelstellung gegeneinander zulassen, ist es auch möglich, in gewissen Abständen in die Zugketten Kurvengelenke nach Abb. 6 einzuschalten. An diesen Stellen werden die Laschenketten 8 unterbrochen und auf die beiden Enden 6 die Trägerbalken 1 und 2 aufgesetzt. Der Trägerbalken 2 ist als Gabel ausgebildet. so daß er den Trägerbalken 1 zwischen sich aufnehmen kann. Beide Trägerbalken 1, 2 werden gelenkig dur<_h den Bolzen 3 verbunden unter Zwischenschaltung einer Gelenkbüchse 4. Eine Arretierung des Bolzens 3 erfolgt durch die Drehsicherung 5. Der erforderliche Abstand der Kurvengelenke wird durch der gewünschten Kurvenradius bestimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Plattenbandförderer mit an einer mittleren oder zwei seitlichen Laschenketten angeordneten, sich gegenseitig überlappenden Platten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (7) in der Überlappung an ihren Querkanten mit je einem nach oben gerichteten und einem nach unten gerichteten Schenkel (14, 15) versehen ist und der nach unten gerichtete Schenkel (15) von einer dachförmigen Aufwölbung (16) des zugehörigen Plattenendes ausgeht.
2. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmige Aufwölbung (16) und die nach oben bzw. nach unten gerichteten Schenkel (14, 15) sich in der Umkehre öffnende Taschen bilden.
3. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmige Aufwölbung (16) so hoch ausgebildet ist, daß sie beim Einsatz des Plattenbandförderers als Abzugsband eine Materialmitnahme sichert und bei ansteigender Förderung ein Materialrutschen verhindert.
4. Plattenbandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) an einer oder mehreren Stellen des Bodens Ablauföffnungen (12) aufweisen, unter denen eine oder mehrere Auffangrinnen (11) angeordnet sind.
5. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, d_JJ die Überlappung der Platten (7) auch in Längsrichtung ausreichendes Spiel besitzt, um auch ein seitliche Knickung gegeneinander zuzulassen und somit durch Einsatz einer mittleren Laschenkette (8) oder Gelenken mit senkrechter Achse zwischen zwei seitlichen Laschenketten (8) eine Kurvenläufigkeit in waagerechter Ebene zu ermöglichen.
6. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenseitiges Abstützen der Platten (7) aufeinander verhindert wird durch Befestigen auf einer oder mehreren Laschenketten (8), die in einer Richtung abgesteift, d. h. knicksicher sind.
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