DE2113023B2 - Trogbandfoerderer mit beruehrungsfreier ueberlappung der platten - Google Patents
Trogbandfoerderer mit beruehrungsfreier ueberlappung der plattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer an einer mittleren oder zwei seitlichen Laschenketten angeordneten,
sich gegenseitig überlappenden Platten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht.
Für ausgesprochene Steilförderer sind sogenannte Becherzellenbänder bekannt, die aus in sich geschlossenen
Kästen mit einer Länge der mehrfachen Kettenteilung bestehen, und bei denen jeweils eine der
Querwände den Spalt zum benachbarten Becher hin dachförmig überdeckt. Als nachteilig hat sich bei
derartigen Becherzellenbändern das öffnen des Becher· Verbandes beim Umlauf um die Kettensterne gezeigt.
Der sonst geschlossene Bandbelag wird hierbei aufgerissen und es können nur Güter mit begrenzten
Abmessungen transportiert werden. Außerdem warder Materialaufwand und entsprechend das Gewicht durch
die becherartige Ausbildung des Bandbelages verhältnismäßig hoch.
Bekannt sind fernerhin Plattenbandförderer mit an einer mittleren oder zwei seitlichen Laschenketten
angeordneten, sich gegenseitig überlappenden Platten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht. Bei
derartigen Plattenbandförderern erhalten die Platten im
Bereich der Überlappungsstelle eines kreisbogenförmige und zugleich sickenförmige Ausbildung, um beim
Umlauf um die Kettensterne einen dichten Bandbelag zu behalten. Sehr nachteilig war bei diesen bekannten
Bauarten von Plattenbandförderern der hohe Verschleiß im Bereich der Überlappungsstellen der dicht
und gleitend aufeinander aufliegenden Platten. Dieser Verschleiß wurde noch dadurch erheblich vergrößert,
daß insbesondere beim Transport feinkörniger, aber harter Güter das Material in die Überlappungsstelle
is einschiebt und hierdurch eine schmirgelnde Wirkung
auf die Platten ausübt oder sogar zum Aufbiegen der Platten im Bereich der Überlappungsstellen fährt. Diese
Nachteile der bisher bekannten Plattenbandförderer waren auch bei der durch die DE-PS 9 46 515 bekannt
gewordenen Bauart eines Plattenbandförderers mit mittlerer Zugkette vorhanden, bei denen die Querkante
des jeweils überdeckenden Muldenbleches in einem stark gewölbten Bogen nach unten abgebogen ist und in
eine sich auch über die Seitenwände erstreckende Quersicke des überdeckten Muldenbleches mit Spiel
eingreift, die eine - olehe Breite aufweist, daß horizontale
Abwinkelungen der einzelnen Muldenbleche zueinander möglich sind, wobei der von der Quersicke
auslaufende Teil des überdeckten Muldenbleches in einen schwachen Bogen ausläuft, auf dem ein gerade
verlaufender Abschnitt des überdeckenden Muldenbleches auch bei vertikaler Winkelverstellung der Muldenbleche
zueinander stets aufliegt und bei denen der Übergang von der eigentlichen Bodenplatte des
überdeckenden Muldenbleches zur Überdeckungsstelle durch eine ein Abrutschen des Fördergutes hindernde
verhältnismäßig hohe Sicke erfoigt, die in die Seitenwand übergeht und dort ausläuft. Oarüber hinaus waren
bei einer derartigen Bauart auch der Herstellungs- und
*o Materialsaufwand verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunds, einen
Plattenbandförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einerseits ein dichter Bandbelag auch
in den Umkehren vorhanden ist, aber trotzdem ein
*5 Verschleiß der Bandpiatten im Bereich der Überlappung
vermieden oder doch sehr wesentlich vermindert wird.
Diese Aufgabe ivird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Platte in der Überlappung an ihren
Querkanten mit je einem nach oben gerichteten und einem nach unten gerichteten Schenkel versehen ist und
der nach unten gerichtete Schenkel von einer dachförmigen Aufwölbung des zugehörigen Plattenendes
ausgeht.
Vorzugsweise ist der Plattenbandförderer nach der Erfindung derart ausgebildet, daß die dachförmige
Aufwölbung und die nach oben bzw. nach unter, gerichteten Schenkel sich in der Umkehre öffnende
Taschen bilden.
Durch die Erfindung wird in dieser Weise ein Plattenbandförderer geschaffen, der auf waagerechter
und ansteigender Förderstrecke einen dichten Bandbelag bildet und diese Eigenschaft auch in den Umkehren
beibehält, und dennoch praktisch reibungsfrei ausgebildet ist. Bei ansteigend verlegtem Plattenbandförderer
kann gegebenenfalls feinkörniges Fördermaterial unter die vordere Kante der überlappenden Platten hindurchtreten
und gelangt in den Hohlraum der Überlappungs-
stelle. Dieses Material wird jedoch gegen Herunterfallen durch die hochgebogene Kante der unten liegenden
Platte gehindert. Beim Entladen an der Kopistation öffnet sich die Tasche an der Überlappungsstelle und
gestattet einen freien Auslauf des sich hier etwa angesammelten Materials.
Vorteilhaft können erfindungsgemäß die Platten zusätzlich norh an einer oder mehreren Stellen des
Bodens mit Ablauföffnungen versehen sein, so daß dann der Plattenbandförderer auch zum Entwässern von
nasstm Material beim Transport benutzt werden kann. Das sich in der Plattenmuide sammelnde Wasser hat
durch diese Ablauföffnung freien Austritt und läßt sich in der längs unterhalb des Plattenbandförderer
verlegten Auffangrinne sammeln.
Das Plattenförderband nach der Erfindung eignet sich infolge der berührungsfreitn verschleißarmen Bauart
besonders zum Transport abrasiver und dazu auch noch heißer Güter, wie z. B. Sinter in Hüttenwerken und
Klinker in Zementwerken. Auch in Gießereien ist dieser Plattenbandförderer als Sammelband unter Ausschlagstationen
zum Transport des Gemisches vom Formsand und Gußteilen zur Putzerei mit Vorteil verwendbar
ebenso, wie für cen Schrotttransport, da ein Verklemmen der Schrottstücke, auch solche mit scharfkantigen
Rändern, zwischen den Platten nicht eintreten kann. Der gleiche positive Effekt zeigt sich auch bei der Förderung
von Rohmüll aufgrund seiner stark veränderlichen Zusammensetzung. Letzlich läßt sich beim Transport
von nasser Müllschlacke gleichzeitig der Entwässe rungseffekt ausnützen.
Der Stand der Technik sowie die Erfindung ist in der
Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Abb. 1 ein bekanntes Becherzellenband in schematischer
Seitenansicht;
Abb. 2 ein bekanntes Kurzplattenband in schematischer
Seitenansicht;
Abb. 3 einen Plattenbandförderer nach der Erfindung in sch' matischer Seitenansicht;
Abb.4 einen Plattenbandförderer nach der Erfindung
im Querschnitt;
Abb. 5 einen Längsschnitt durch zwei benachbarte Platten mit einer nach der Erfindung ausgebildeten
Überlappungsstelle, während in
A b b. 6 eine Draufsicht und ein Querschnitt durch ein
Kurvengelenk veranschaulicht ist.
Wie aus A b b. 1 ersichtlich, besteht das bekannte Becherzellenband aus einzelnen auf zwei Ketten
hintereinander angeordneten Bechern, welche in der Länge der dreifachen Kettenteilung Fernsprechen. Die
A b b. I !ißt deutlich erkennen, wie ein derartiges Becherzellenband beim Umlauf um die Kettenräder 13
in seinem zusammenhängenden Bandbelag aufgerissen wird.
Bei dem bekannten Kurzplattenband nach A b b. 2 ist die Länge der Platten gleich der Kettenteilung T. Die
Platten übergreifen sich an den Überlappungsstellen schuppenartig mit den geschilderten Nachteilen eines
hohen Verschleisses.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Plattenbandförderer nach A b b. 3 bis 5 besieht der Plattenbandförderer
aus sich überlappenden Platten 7, welche auf Laschenketten 8 befestigt sind. Die Länge der
Platten 7 entspricht der Kettenteilung T der Laschenketten 8.
Wie im einzelnen in A b b. 5 veranschaulicht, ist jede Platte 7 an ihren Querkanten mit jeweils eir.em nach
oben gerichteten Schenkel 14 sowie einem nach unten gerichteten Schenkel 15 ausgestattet, wobei der nach
unten gerichtete Schenkel 15 von einer dachförmigen Aufwölbung 16 des zugehörigen Plattenendes ausgeht.
Die Überlappungsstelle benachbarter Platten 7 ist in dieser Weise berührungsfrei ausgebildet und dies gilt
insbesondere auch beim Umlauf um die Kettenräder 13. Es bleibt jedoch auch hier die Überla-pung der Platten 7
oder Auseinanderreißen des Bandbelages auf. Die Platten 7 nehmen lediglich eine andere relative Lage
zueinander ein, so daß sich der Hohlraum zwischen den Platten 7 an der Überlappungsstelle öffnet und das bei
Aufwärtsförderung eventuell in diesen Raum gelangte Feingut beim Umlauf um die Kettenräder J3 vollständig
herausfallen kann.
In gewissen Abständen sind zusätzlich unter einer
Platte 7 Laufrollenträger mit Laufrollen 9 angeordnet,
die auf Schienen 10 abrollen. Zum Zweck der Entwässerung beim Transport von nassem Material
während der Förderung, erhalten die Platten in dem hinteren Bereich vor dem nach oben gerichteten
Schenkel 14 eine oder mehrere öffnungen 12, durch die das Wasser in eine darunter liegende Auffangrinne 11
gelangt und abgefördert werden kann.
Wird eine Steilförderung von Material bis etwa 30 verlangt, so verhindern die vorn gelegenen dachförmigen
Aufwölbungen 16 an der Überlappungsstelle ein Ab'utschen des Materials gegen die Förderrichtung,
ohne daß hierfür Querschotten erforderlich sind.
Da die Platten 7 in waagerechter Richtung aufgrund der reichlich bemessenen Überlappung juch eine
Winkelstellung gegeneinander zulassen, ist es auch möglich, in gewissen Abständen in die Zugketten
Kurvengelenke nach Abb. 6 einzuschalten. An diesen Stellen werden die Laschenketten 8 unterbrochen und
auf die beiden Enden 6 die Trägerbalken 1 und 2 aufgesetzt. Der Trägerbalken 2 ist als Gabel ausgebildet.
so daß er den Trägerbalken 1 zwischen sich aufnehmen kann. Beide Trägerbalken 1, 2 werden gelenkig dur<_h
den Bolzen 3 verbunden unter Zwischenschaltung einer Gelenkbüchse 4. Eine Arretierung des Bolzens 3 erfolgt
durch die Drehsicherung 5. Der erforderliche Abstand
der Kurvengelenke wird durch der gewünschten Kurvenradius bestimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Plattenbandförderer mit an einer mittleren oder zwei seitlichen Laschenketten angeordneten, sich
gegenseitig überlappenden Platten, deren Teilung der Kettenteilung entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Platte (7) in der Überlappung an ihren Querkanten mit je einem nach oben gerichteten und einem nach unten gerichteten
Schenkel (14, 15) versehen ist und der nach unten gerichtete Schenkel (15) von einer dachförmigen
Aufwölbung (16) des zugehörigen Plattenendes ausgeht.
2. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmige Aufwölbung
(16) und die nach oben bzw. nach unten gerichteten Schenkel (14, 15) sich in der Umkehre öffnende
Taschen bilden.
3. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dachförmige
Aufwölbung (16) so hoch ausgebildet ist, daß sie beim Einsatz des Plattenbandförderers als Abzugsband
eine Materialmitnahme sichert und bei ansteigender Förderung ein Materialrutschen verhindert.
4. Plattenbandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) an
einer oder mehreren Stellen des Bodens Ablauföffnungen (12) aufweisen, unter denen eine oder
mehrere Auffangrinnen (11) angeordnet sind.
5. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, d_JJ die Überlappung der
Platten (7) auch in Längsrichtung ausreichendes Spiel besitzt, um auch ein seitliche Knickung
gegeneinander zuzulassen und somit durch Einsatz einer mittleren Laschenkette (8) oder Gelenken mit
senkrechter Achse zwischen zwei seitlichen Laschenketten (8) eine Kurvenläufigkeit in waagerechter
Ebene zu ermöglichen.
6. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenseitiges
Abstützen der Platten (7) aufeinander verhindert wird durch Befestigen auf einer oder mehreren
Laschenketten (8), die in einer Richtung abgesteift, d. h. knicksicher sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2113023A DE2113023B2 (de) | 1971-03-18 | 1971-03-18 | Trogbandfoerderer mit beruehrungsfreier ueberlappung der platten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2113023A DE2113023B2 (de) | 1971-03-18 | 1971-03-18 | Trogbandfoerderer mit beruehrungsfreier ueberlappung der platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2113023A1 DE2113023A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2113023B2 true DE2113023B2 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5801925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2113023A Ceased DE2113023B2 (de) | 1971-03-18 | 1971-03-18 | Trogbandfoerderer mit beruehrungsfreier ueberlappung der platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2113023B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1971-03-18 DE DE2113023A patent/DE2113023B2/de not_active Ceased
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Free format text: AUMUND-FOERDERERBAU GMBH, MASCHINENFABRIK, 4134 RHEINBERG, DE |
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8235 | Patent refused |