DE19750996A1 - Plattenbandförderer für Steil- und Senkrechtförderung - Google Patents
Plattenbandförderer für Steil- und SenkrechtförderungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Plattenbandförderer für Steil- und Senkrechtförderung.
Das zwischen den überlappenden Platten durchrieselnde Material wird von
dahinterliegenden Taschen voll aufgefangen und in der oberen Umkehre in den
Hauptmaterialstrom zurückgeführt.
Die vertikalen, überlappenden Seitenborde sind mit zwei Dichtkanten versehen und einer
dazwischenliegenden Tasche.
Um eine bessere Ausbildung der (Material) Taschen im Überlappungsbereich der Platten zu
erreichen, wird durch Einsatz einer Abweisscheibe die Plattenteilung vergrößert und
zugleich der Polygoneffekt der Ketten reduziert. Plattenteilung gleich Kettenteilung.
Bei Störungen des Plattenbandes heben im Scheitelpunkt der Bandkurve die Platten mit den
Laufrollen von der Schiene ab; durch eine in diesem Bereich montierte Schaltleiste schaltet
beim Abheben der Laufrollen die Schaltleiste mittels Hebel und Seil, verbunden mit der
vorhandenen Notreißleine über den Notschalter, den Plattenbandförderer augenblicklich
außer Betrieb.
Durch eine Fettschmierung zwischen den Buchsen und Bolzen, sowie zwischen den
Kettenlaschen, wird Kettenbruch verhindert und die Lebensdauer der Kette wesentlich
erhöht.
Beschreibung der z.Z. im Einsatz mir bekannter Plattenbänder und hierzu gelesener
Druckschriften:
DE - 05 32 06 802 US. Patent 4,840,269
DE - 05 21 13 023
DE- 34 38 231.
DE - 05 32 06 802 US. Patent 4,840,269
DE - 05 21 13 023
DE- 34 38 231.
Plattenbandförderer, auch Stahlgliederbandförderer genannt, für Steil- und
Senkrechtförderung abrasiver und dazu auch noch heißer Schüttgüter, wie z. B. Klinker in
Zementwerken und Sinter in Hüttenwerken sowie Gips-, Schlacke-, Müll- und
Schrotttransport. Insbesondere bei steil ansteigender Förderung, tritt bei dem bekannten
Plattenförderer der Nachteil au?, daß das Plattenband nicht die gewünschte Dichtigkeit
aufweist.
Bei steil ansteigender Förderung rieselt ein geringer Teil des Materials durch den zwischen
der Unterkante des nach unten gerichteten Schenkels und dem darunter befindlichen
Plattenboden mehr oder weniger großen Schlitz, wird jedoch, soweit es durch diesen Schlitz
hindurchgelangt, von dem nach oben gerichteten Schenkel des rückwärtigen Plattenbandes
aufgehalten. Gelangt nun das Plattenband an die obere Umkehrstation, so wird die
verlaufende Platte am Kettenstern abgeknickt, wodurch sich die Platten im
Überlappungsbereich voneinander abheben, so daß das Öffnen der Platten jedoch zu einem
Zeitpunkt erfolgt, in dem die Entladung des Bandes noch nicht stattgefunden hat; hieraus
folgt zwangsläufig, daß beim Öffnen der Dichtkante das Material hinausschießt und weiter
auf die einzelnen Platten des Untertrums fällt und weiter zwischen den Kurzzellen
durchrieselt, und so zur Verschmutzung der Anlage führt.
Um diese unerwünschte Verschmutzung zu beseitigen werden folgende
konstruktionsaufwendige und teure Geräte eingesetzt:
- - ein Kratzerförderer wird unter dem gesamten Plattenförderer angeordnet
- - ein Kratzerförderer wird unter dem oberen Bereich der Umkehrstation auf ca. 10 m Länge eingesetzt und zusätzlich ein Spezial-C-Kratzer im Bereich der unteren Umkehrstation, der durchrieselndes Material wieder direkt aufs Obertrum fördert
- - zwischen dem oberen und unteren Kratzer bleibt eine starke Verschmutzung
- - zusätzlich zu den Kratzerförderern ist an der oberen Umkehrstation ein Gebläse angebaut, damit die größere Menge des durchrieselnden Materials wieder in den Hauptmaterialstrom zurückgeführt wird.
Die beschriebenen, undichten Plattenbänder werden meistens für eine Materialförderung bis
35° Steigung eingesetzt, da nach größerer Steigung der Materialdurchfall stark zunimmt.
Hier wird anstelle des Plattenbandes ein Kastenband, auch Becherzellenband genannt, für
die Materialförderung bis 60° Steigung eingesetzt und somit ist eine saubere Bandanlage
gewährleistet.
Becherteilung 480 mm, Kettenteilung 160 mm, zwei Laschenketten mit Becherzellen
verschraubt, Laufrollenabstände 960 mm.
Vorteil:
Eine saubere Bandanlage, und der Polygoneffekt ist durch die kleine Kettenteilung 160 mm sehr gering.
Eine saubere Bandanlage, und der Polygoneffekt ist durch die kleine Kettenteilung 160 mm sehr gering.
Nachteile:
- - durch die kleine Kettenteilung, höheres Kettengewicht durch die kleine Kettenteilung, teurere Ketten
- - durch das Schwungmoment der schweren Becher, besonders mit Materialfüllung in der oberen Umkehre, tritt ein enormer Kettenverschleiß auf
- - hohe Fertigungskosten der einzelnen Becher mit Vorwärts- oder Rückwärtsüberlappung, je nach Anforderungen.
- - keine kontinuierliche Materialförderung
- - Füllungsgrad stark begrenzt durch große Becherteilung
- - geringe Lebensdauer der Ketten.
Die Erfindung betrifft Plattenbandförderer für Steil- Fig. 1 und Senkrechtförderung Fig. 6
mit einer oder mehreren Ketten, die in einer Richtung abgesteift, d. h. knicksicher sind und
so ein gegenseitiges Abstützen der Platten 9, 10 Fig. 8 aufeinander verhindert. Beim
Senkrechtförderer entfällt die Kettenabsteifung 7, 8.
Der Überlappungsbereich der Platten ist von einer dachförmigen Aufwölbung 21 Fig. 8, die
konzentrisch zum Kettendrehpunkt verläuft und deren vorderer nach unten abgebogener
Schenkel 24, in Förderrichtung F gesehen, bei Parallelanordnung der Platten 9, 10 auf der
unteren Platte 10 dichtend aufliegt.
Hier ist bei der unteren Platte 10, im rückwärtigen Überlappungsbereich eine nach oben
konzentrisch verlaufende Ausbauchung 22 vorgesehen, die derart geformt ist, daß beim
gegenseitigen Verschwenken der Platten 9, 10 Fig. 10 in der Umkehre über einen ersten
Winkelbereich α die Dichtung zwischen dem nach unten gerichteten Schenkel 24 und der
Ausbauchung 22 erhalten bleibt, und die Tasche 25 erst nach Überschreiten des ersten
Winkelbereichs α öffnet. Fig. 11, und so das Material kurzzeitig in die dahinterliegende
Tasche 25 fällt.
Die nach oben konzentrisch ausgewölbte Ausbauchung 22 ist so hochgezogen, daß beim
Verschwenken der Platten 9, 10 Fig. 11 die Öffnung zwischen den Platten so groß ist, daß
das in der Tasche befindliche Material im Abwurfbereich wieder in den Hauptstrom
zurückgeführt wird.
Die Taschen können verschieden geformt sein Fig. 8-21 und die Platten mit mehreren
Taschen ausgebildet sein, die voll öffnen oder auch zum Teil geschlossen bleiben Fig. 17.
Die überlappenden Seitenborde sind mit einer Tasche 61, Fig. 9 und zwei Dichtkanten 60,
62 Fig. 9 ausgebildet.
Die Schottenbleche 51, 52 Fig. 22, 23 und 53 Fig. 25 sind verschieden abgewinkelt und mit
Schrauben befestigt.
Ursachen und Wirkung dynamischer Kräfte bei Steil- und Senkrechtförderern und Erfindung
zu deren Milderung.
Die auftretenden polygonen Kräfte hängen maßgebend vom Geschwindigkeitsverlauf der
Kette und von den kinematischen Bedingungen ab, unter denen sich die einzelnen
Kettenglieder relativ zum Kettenstern bewegen.
Beim Auftreffen im Augenblick der Berührung von Kettenbuchse 6, Fig. 27-30 und
Zahnflanke 81 entsteht ein Flankenstoß, der die Ursache für das ständige, störende
Taktgeräusch und den erheblichen Verschleiß an den Zahnflanken 81 und Kettenbuchsen 6
ist. Durch Übertragung dieser auftretenden Kraftamplitude werden Plattenbandbrücken,
sowie Fördertürme in Schwingungen versetzt.
Die Erfindung bezweckt eine Reduzierung des Polygoneffekts und zugleich eine notwendige
Vergrößerung der Plattenteilung (Plattenteilung = Kettenteilung), um eine bessere
Ausbildung der Taschen im Überlappungsbereich der Platten zu erreichen.
Um die kinematischen Verhältnisse des Polygoneffekts zu verdeutlichen, wird bei
Fig. 27-30 absichtlich eine kleine Zähnezahl eines verzahnten Antriebsrades 82, Fig.
1, 27, 28 und eines unverzahnten Antriebsrades 83, Fig. 30 des Senkrechtförderers Fig. 6
gezeigt.
Beim Steilplattenbandförderer Fig. 1, 2 erfolgt die Umlenkung der Kette über verzahnte
Kettenräder in der Antriebs- 101 und Spannstation 89.
Beim Senkrechtplattenbandförderer Fig. 6 erfolgt die Umlenkung in der Antriebsstation 102
durch Kraftübertragung eines Antriebsrades 83, Fig. 30 durch Reibschluß.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die verzahnte Abweisscheibe 95 auf einer beidseitig gelagerten
98 Achse 99 in der Antriebsstation 102 des Senkrechtförderers montiert. Antriebswelle 100
und Achse 99 stehen parallel zueinander. Die Distanz zwischen Antriebswelle 100 und
Achse 99 der verzahnten Abweisscheibe 95 ist so bemessen, daß die Kettenbuchsen 6 der
gegenläufigen Kettenstränge 84, Fig. 6, 30 gleichzeitig auf die verzahnte Abweisscheibe
95, Fig. 30 auflaufen.
Wie aus Fig. 27, 28 hervorgeht, ist hier eine unverzahnte Abweisscheibe 96 angeordnet, da
beim Steilförderer das Antriebsrad 82 verzahnt ist. Antriebswelle 101 und Achse 99 der
unverzahnten Abweisscheibe 96 sind so angeordnet, daß die Kettenbuchsen 6 der
gegenläufigen Kettenstränge 84 gleichzeitig auf die unverzahnte Abweisscheibe 96, Fig. 29
auflaufen.
Die zuvor beschriebene Anordnung der unverzahnten Abweisscheibe 96 gilt auch für den
Einbau in die Spannstationen des Steil- und Senkrechtförderers, jedoch sind die Lager 98
der Achsen 99 an die Spannschlitten 104 zu montieren.
Der Durchmesser D der unverzahnten Abweisscheibe 96, Fig. 27, 28 entspricht dem
Fußkreisdurchmesser D des verzahnten Antriebsrades 82; der Durchmesser des
unverzahnten Kettenrades 83, Fig. 30 entspricht dem Fußkreisdurchmesser D der
verzahnten Abweisscheibe 95.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Reduzierung des Polygoneffekts nach der
Erfindung schematisch dargestellt, die Fig. 32 zeigt eine Ausschlagreduzierung des
Kettenstranges 84 von 26 mm auf 6 mm.
Durch den gleichzeitigen Gegenlauf der Ketten 84 bzw. der Kettenbuchsen 6 auf die
Abweisscheibe Fig. 29, heben sich bei Leerlauf die Kraftkomponenten auf.
Bei einem Materialgewicht von z. B. 50 000 kg im Fördertrum eines Senkrechtförderers
Fig. 6, 32 wirkt eine Kraftkomponente von nur 400 kg auf die Abweisscheibe.
Bei Fig. 33 ist das reduzierte Maß ausgemittelt worden, und somit ergeben sich größere
Durchmesser für die verzahnte 105 und unverzahnte 106 Abweisscheibe.
Die Abweisscheiben 95, 96, 105, 106 sind an den Naben 92 angeschweißt oder als
unverzahnte/verzahnte Segmente 86, 87, mittels Schrauben 94, an Scheiben befestigt.
Eine weitere Möglichkeit den Polygoneffekt zu reduzieren, ist eine Abweisscheibe 107
zwischen die gegenläufigen Kettenstränge 84, Fig. 34 zu montieren; hierbei laufen die
unbearbeiteten Kettenlaschen über die Abweisscheibe. Die Abweisscheibenbreite entspricht
der Kettenbreite. Die Lagerung 98 der Achse 99 ist, wie vorher beschrieben, angeordnet.
Hier eine anderer Möglichkeit den Polygoneffekt zu reduzieren: Zwei gleich ausgebildete
Abweisscheiben 108 Fig. 36 sind zwischen gegenläufige Kettenstränge 84, Fig. 35 montiert;
hierbei laufen die unbearbeiteten Kettenlaschen über die Abweisscheibe 108. Die
Abweisscheibenbreite entspricht der Kettenbreite. Die Lagerung 98 der Achse 99 ist wie
vorher beschrieben angeordnet.
Die Laufbahnoberführung soll ein Abheben des Plattenbelags bei Blockierung verhindern.
Laufbahnoberführungen werden immer im Ober- und Untertrumbereich einer Bandkurve
eingesetzt. Bei stark ansteigenden Plattenbändern werden auch durchgehende Ober
führungen als Ablaufsicherungen eingesetzt, wodurch ein Auftürmen der Platten bei
Kettenbruch verhindert wird. Durch Anschweißen von Oberführungsbügeln 110 zwischen
Feldbahnschiene 111 und Oberführungsschiene 109 im Abstand von ca. 0,5 m, wird die
Oberführungsschiene auf Distanz gehalten. Um den Plattenbelag 112 und die daran
befestigten Laufrollen 113 in einem bestimmten Bereich montieren zu können, werden die
Oberführungsbügel 110 teilbar ausgeführt.
Betriebsstörungen können z. B. durch folgendes verursacht werden:
- - Wenn das Band bei voller Materialsäule abgeschaltet wird, kann hierbei die Rücklaufsperre zu Bruch gehen
- - bei Wartungsarbeiten und Stillstand des Förderers, wenn nachrieselnder
Zementklinker aus den oberen Schurren in die Aufgabeschurre sich zwischen
Bandplatten und Schurrenbleche zu einem Betonklotz unbemerkt verfestigt, heben
sich beim Anfahren des Förderers die Bandmatten 112 Fig. 38, infolge Blockierung
des Betonklotzes, im Kurvenbereich ab; die Ansprechtemperatur der Ölsicherheits
kupplung wird so kurzzeitig nicht erreicht, und somit kann die thermische
Schalteinrichtung den Antriebsmotor nicht rechtzeitig abschalten, somit passiert
folgendes:
- - entweder Kettenbruch oder Getriebe- Zähnebruch, verbogene Platten
- - Die elektronische Drehzahlüberwachung an der Achse, in der Spannstation installiert, schaltet bei Stillstand, d. h. bei Nichtdrehung der Achse den Antriebsmotor ab, wenn der Absturz des Plattenbandes bereits erfolgt ist
- - hohe Kosten besonders durch "Stillstandzeiten".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß insbesondere bei Steilförderung eines
Plattenbandförderers bis 70° Steigung, eine automatische Bandabschaltung durch den
vorhandenen Notschalter 117, Fig. 38 bei Störung unerläßlich ist. Die geringste Abhebekraft
in der Kurve tritt in der Resultierende der Winkelhalbierende auf, somit ist die Strecke zur
Anbringung der Schaltleiste 118 vorgegeben.
Bei Blockierung hebt der Plattenbelag 112, Fig. 3, 38 mit Laufrollen 113 im Kurvenbereich
ab, und betätigt die an einer Laufbahnstütze 119, Fig. 42 angebauten Schaltleiste 118, die
über einen Hebel 114 und einer Seilrolle 115 mittels Seil 116, den Notschalter 117, Fig. 38
und somit den Antriebsmotor abschaltet.
Ein Galgen 124, Fig. 41, 47 ist an einer Laufbahnstütze 119 angeschraubt, an der die
Schaltleiste 118, Fig. 47 mit angeschweißter Konsole 122 und Langloch 123, mittels
Schraube 126 und Kontermuttern 127 befestigt ist.
Durch einen weiteren Zwischenhebel 128, Fig. 46, der mit dem oberen und unteren Hebel
114 durch Bolzen 121 verbunden ist, wird beim Abheben der unteren Laufrolle 113 der
Motor ebenfalls abgeschaltet.
Die Lagerkonsole 129 des Hebels 1 14 ist an der Laufbahnstütze 119 angeschweißt.
Der Hebel 114 wird durch eine Zugfeder 130 und ein Anschlagblech 131, Fig. 46 in
Schaltstellung gehalten.
Da die Notreißleine nach Unfallverhütungsvorschriften immer im begehbaren Bereich eines
Förderers angeordnet ist, könnte der Hebel 114 zu weit aus dem Stützenbereich
herausragen; hier ist dann wie in Fig. 44, 45 gezeigt, ein Winkelhebel 133 einzubauen; die
anderen Elemente sind identisch mit der vorhergehenden Ausführung.
Die Schaltleiste 118 kann aus verschiedenen Profilen hergestellt werden, wie Flacheisen,
Winkel, T-Eisen oder U-Eisen.
Wegen eines sicheren Einlaufs der Laufrollen 113, Fig. 40 ist die Schaltschiene 118 an den
Enden 125 abgebogen. Sollte aus bestimmten Gründen die Oberführung, wie bis heute noch
praktiziert, dennoch beibehalten werden, so ist die Schaltleiste als Schaltsegment 132,
Fig. 38 zwischen den beidseitigen Oberführungsschienen 109, Fig. 38 zu integrieren, hierbei
entfallen die abgebogenen Enden 125.
Die Längen der Schaltleiste 118 oder des Schaltsegments 132 sind vom Laufrollenabstand L
Fig. 38 abhängig, hierbei ist immer eine gute Schaltleistenüberdeckung wichtig.
Bei einem Laufrollenabstand L von 2 Metern und einem Stützenabstand von ebenfalls
2 m, ist z. B. eine Schaltleiste in zwei Stützenfeldern zu montieren Fig. 38.
Durch ein an der Laufbahnstütze 119 und Schaltleiste 118 angeschweißtes Lochblech
134, 135, Fig. 40, kann, mittels Steckbolzen 136, die Schaltleiste blockiert werden, sollte es
erforderlich sein.
Die Fig. 46 zeigt eine Schaltanordnung im Ober- und Untertrum, verbunden durch einen
Zwischenhebel 128; hier erfolgt die Abschaltung des Antriebsmotors durch einen
Endschalter 141.
Durch ein an der Schaltleiste 118, Fig. 48 angeschweißtes Kontaktblech 142, wird über
einen Endschalter der Antriebsmotor ausgeschaltet.
Da bei Störung der Plattenbelag 112 mit Laufrollen 113 immer gleichmäßig abhebt, kann
die Schaltleiste 118 beliebig angebaut werden: einseitig oder doppelseitig im Obertrum oder
ebenso im Untertrum.
Vorteile:
- - Vorzeitige Abschaltung des Bandantriebsmotors bei Störung; (Blockierung) verhindert größere Schäden, wie Kettenbruch, verbogene Platten, Standzeiten
- - Keine zusätzliche elektrische Ausrüstung durch Nutzung des vorhandenen Notschalters 117
- - Einsparung an Arbeitsaufwand ca. 95%
- - Material-Gewichtseinsparung, z. B. Oberführung in ansteigender 40° Kurve, Radius 20 Meter, Oberführung im Ober- und Untertrum bisheriges Gewicht ca. 800 Kg, neue Abschaltvorrichtung Gewicht nur ca. 35 Kg
- - Transportkosteneinsparung durch geringes Gewicht
- - Schweißelektroden-Einsparung ca. 98%
- - Diese neue Bandabhebesicherung schaltet das Band ab, bevor der Absturz erfolgt ist.
Bei den bekannten Kettenschmierungen der Förderbänder handelt es sich ausschließlich um
Ölschmierungen.
Von einem an einer Laufbahnstütze befestigtem Ölbehälter führen Schmierrohre zum
Untertrum, die mittig über den Kettenlaschen enden und somit bei Bedarf, mittels Öffnen
eines Hahnes, der sich am Ölbehälter befindet, Öl auf die Kettenlaschen läuft.
Dadurch, daß sich tropfendes Öl mit Zementstaub bindet, bildet sich eine Staubraupe, die
bei weiterer Ölschmierung verhindert, daß das Öl weiter an die Kettenlaschen gelangt, und
so ist im Umlaufbereich der Kettenräder ein lautes Knarren und Quietschen zu hören.
Eine weitere Schmiermöglichkeit ist ein Schmierloch mittig der Kettenbuchse, im
höchstbelasteten Kettenbereich. Diese Ölschmierung wird von Hand, mittels Ölkanne,
ausgeführt. Durch das Ölschmierloch gelangt nicht nur Öl, sondern auch mit der Zeit
Staubpartikel, wie Sinter und Zementklinkerstaub zwischen Buchse und Bolzen.
Infolgedessen tritt zwischen Bolzen und Buchse ein Schmirgeleffekt auf und begünstigt den
Verschleiß der Ketten.
Nach Abnutzung der Härteschicht ist ein frühzeitiges Fressen der Buchsen und Bolzen
vorprogrammiert. Infolge dieses Defektes ist ein ordnungsgemäßes Scharnieren der Kette,
in der Umkehre nicht mehr möglich; die Ketten, und somit die Platten, nehmen eine höhere
Stellung ein und laufen gegen die Aufgabeschurre.
Folge: verbogene Platten, Ketten- oder Zahnbruch.
Vorteilhaft kann erfindungsgemäß die Ölkettenschmierung durch eine wirkungsvollere
Fettschmierung ersetzt werden.
Durch den Freiraum zwischen Kettenbolzen und Kettenbuchse 6 Fig. 49, 50 (z. B. Ketten
bolzen 45 mm Durchmesser und Kettenbuchse 46 mm Durchmesser, Freiraum 1 mm,
Schmierbohrungen 2-3 mm Durchmesser), ist ein Schmieren der Kette von innen nach
außen möglich.
Die Ketten-Bolzenbundseite wird mit einem Schmiernippel versehen. Auf eine in der Mitte
des Kettenbolzens verlaufende Bohrung 145, die kurz hinter Kettenmitte endet, treffen zwei
um 180°versetzte Fettaustrittsbohrungen 146, 147, durch die das Fett zwischen Kettenbolzen
5 und Kettenbuchse 6 gelangt, und weiter zwischen die Kettenlaschen 1, 2 gepreßt wird.
Durch die Abflachung 148, Fig. 49 des Bolzens 5 (nicht drehbar) ist die Fettaustritts
öffnung fixiert und liegt somit günstig im größten Spaltbereich, wo das Fett austritt.
Zunächst wird die Druck-Zugzone im Bolzen- und Kettenbereich nicht geschmiert (stark
übertrieben gezeichnet Fig. 50); erst durch die Schwenkbewegungen der Kette im
Kettenräderbereich der Antriebs- und Spannstation gelangt, das Fett auf die gesamte
Mantelfläche zwischen Bolzen 5 und Buchse 6.
Vor- und Nachteile:
Bei einer Öl-Kettenschmierung reißt der Ölfilm, bedingt durch die
hohe Flächenpressung, nach kurzer Zeit ab und verdampft auch sehr schnell, während bei
einer Fettschmierung, besonders bei Heißgutförderung, hitzebeständiges Fett verwendet
werden kann.
Die Intervallfettschmierung kann entweder von Hand erfolgen oder durch einen schon im
Einsatz befindlichen Schmierautomat, der die Laufrollen mit hitzebeständigem Fett
schmiert.
Hiermit wird die Lebensdauer der Ketten wesentlich erhöht, und ein ruhiger Lauf der
Ketten, gegenüber der z.Z. eingesetzten Ölschmierung, gewährleistet.
Die Erfindung und die bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sind nachstehend an
Ausführungsbeispielen, unter Bezugnahme auf Zeichnungen, weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Plattenbandförderer mit einem Steigungswinkel von 45° mit einer eingebauten
Polygon-Abweisscheibe 96 unter dem oberen Antriebsrad 82. In der Mitte des
Plattenbandförderers ist an einer Laufbahnstütze 119 ein Notschalter 117 befestigt. Im
Kurvenbereich ist eine Schaltleiste 118 im Obertrum montiert, und im waagerechten Teil ist
über der Laufbahn eine Materialaufgabeschurre 97 angebracht.
Fig. 2 einen Plattenförderer im Antriebsbereich mit einem Steigungswinkel von 70°.
Fig. 3 eine Anordnung des Plattenbelags mit Querschotten und Laufrolle 113.
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Halbschnitt A-A mit Laufrollen 113,
Oberführungsschiene 109 und Oberführungsbügel 110.
Fig. 5 einem der Fig. 1 entsprechenden Halbschnitt B-B, mit einer Schaltleiste 118 an der
Laufbahnstütze 119 montiert.
Fig. 6 ein Plattenband als Senkrechtförderer mit einer im Antriebskopf montierten
verzahnten Polygon-Abweisscheibe 95, sowie einen Plattenbandquerschnitt A-A, vergrößert
gezeichnet.
Fig. 7 eine Plattenbandmatte mit Schottenblechen 55 ohne Kettenabsteifung 7,8, Fig. 8,
vergrößert gezeichnet.
Fig. 8 einen Schnitt durch zwei überlappende Platten 9, 10, wobei die Platten 9 und 10
identisch sind, parallel zueinander ausgerichtet, eine Tasche 25 aufweisen und an
abgesteiften 7, 8 Kettengliedern 1, 2 befestigt 3, 4 sind sowie Schottenbleche 51 mit
Seitenborde 57, 58 und ausgequetschten Blechnasen 56.
Fig. 9 eine schematische Draufsicht überlappender Seitenborde 57, 58, die parallel zur
Mittellinie verlaufen und spiegelbildlich angeordnet sind, sowie zwei Dichtkanten 60, 62 mit
einer dazwischenliegenden Tasche 61.
Fig. 10 einen Schnitt, gemäß Fig. 8, wobei die Platten soweit abgeknickt sind, daß die
Tasche noch geschlossen ist.
Fig. 11 einen Schnitt gemäß Fig. 10, wobei der Spalt 74 der Platten 9, 10 voll geöffnet ist,
und das eingeströmte Material wieder aus der Tasche 25 zurückgeführt wird.
Fig. 12 einen Schnitt durch zwei sich zum Teil überlappender Platten 11, wobei die Tasche
69 tief im Kettenbereich 26 liegt.
Fig. 13 einen Schnitt durch zwei abgeknickte Platten 12 mit einer zusätzlichen Tasche 28 im
Überlappungsbereich.
Fig. 14 einen Schnitt durch zwei überlappende Platten 13, wobei der vordere Schenkel der
Platte senkrecht zur Ausbauchung 22, in Förderrichtung F gesehen steht, und der hintere
nach oben gebogene Schenkel 29 bis zur konzentrischen Aufwölbung führt, und so eine
Tasche 76 bildet.
Fig. 15 einen Schnitt durch zwei überlappende, abgeknickte Platten 14 mit einer offenen
Tasche 35, die im konzentrisch verlaufenden Bereich eine erhöhte Dichtkante 78 aufweisen.
Fig. 16 einen Schnitt durch zwei überlappende, abgeknickte Platten 15 mit einer kleinen
geschlossenen Tasche 36 und einer großen offenen Tasche 37.
Fig. 17 einen Schnitt durch zwei überlappende Platten 16, wobei die Platten parallel
zueinander ausgerichtet sind und mit drei Taschen 38 versehen.
Fig. 18 einen Schnitt durch zwei überlappende Platten 17, wobei die Platten 17 parallel
zueinander ausgerichtet sind und eine Tasche 39 aufweisen.
Fig. 19 einen Schnitt durch zwei überlappende Platten, wobei die Platten 18,19 parallel
zueinander ausgerichtet sind und drei Taschen 41 aufweisen.
Fig. 20 einen Schnitt durch zwei überlappende Platten 20, wobei die Platten parallel
zueinander ausgerichtet sind und zwei Taschen 42 aufweisen.
Fig. 21 einen Schnitt durch zwei überlappende, abgewinkelte Platten 44, 45 mit geöffneter
Tasche 47.
Fig. 22 die Platten 9 bis 20, 44, 45, im hinteren Bereich der konzentrisch dachförmigen
Aufwölbung 21, die hier schräg nach unten abgebogen sind, sowie entsprechend
abgebogene Schottenbleche 52. Abstützung der Schottenbleche 52 durch Knaggen.
Fig. 23 die Platten 9 bis 20, 44, 45, im hinteren Bereich der konzentrisch dachförmigen
Aufwölbung 90° nach unten abgebogen. Schottenbleche 51 entsprechend gebogen.
Abstützung der Schottenbleche, aus der Seitenborde ausgequetschter Blechnasen 56.
Fig. 24 die Taschen der Fig. 8 bis 21, die alternativ ausgeführt, mit Dichtkanten normal
gebogen oder gekröpft 50 mit erhöhter Dichtkante 78, um so eine bessere Abdichtung zu
erreichen.
Fig. 25 daß das Schottenblech 53 hinter der Kettenbefestigung 3 ca. 130° nach vorne
abgebogen ist, und am Ende mit einem angeschweißten, hochverschleißfesten
Schöpfkantenprofil 54 versehen ist. Abstützung durch Knagge 55. Die Schottenbleche 53
sind für den Einsatz eines Senkrechtförderers bestimmt.
Fig. 26 daß die Dichtkanten der Seitenborde 60, 62 eine Erhöhung aufweisen und so besser
abdichten.
Fig. 27 eine schematische Darstellung eines Kettenausschlags von 26 mm, Kettenteilung
250 mm, verzahntes Antriebsrad 82 mit einem Teilkreisdurchmesser von 614 mm.
Kettenausschlag von 26 mm verursacht durch den Polygoneffekt.
Fig. 28 ein verzahntes Antriebsrad 82 und eine unverzahnte Abweisscheibe 96.
Fig. 29 den Ablauf der Kettenbuchse 6 auf eine unverzahnte Abweisscheibe 96 und eine
verzahnte Abweisscheibe 95.
Fig. 30 ein unverzahntes Antriebsrad 83 und eine verzahnte Abweisscheibe 95.
Fig. 31 eine Abweisscheibe 85 einteilig oder mit verzahnten 86 oder unverzahnten 87
Segmenten, mittels Schrauben 94 befestigt.
Fig. 32 eine Reduzierung des Kettenausschlags von 26 mm auf 6 mm. Hubkraft 50 000 Kg,
Querkomponente 400 Kg.
Fig. 33 Abweisscheiben 105, 106 ausgemittelt.
Fig. 34 den Ablauf der gegenläufigen Kettenstränge 84 bzw. Kettenglieder 1, 2, 84 auf
Abweissegmente 107.
Fig. 35 Schnitt B-B der Fig. 34.
Fig. 36 den Ablauf der gegenläufigen Kettenstränge 84 bzw. Kettenglieder 1, 2, 84 über
Abweissegmenten.
Fig. 37 Schnitt C-C der Fig. 36, vergrößert.
Fig. 38 eine 40° ansteigende Laufbahn, mit einer zwei Stützenfelder überdeckenden
Schaltleiste 118 im Obertrum. Im Untertrum ist ein Schaltsegment 132 zwischen
Oberführungsschienen 109 integriert.
Fig. 39 einen Bandschnitt F-F mit Feldbahnschienen 111, Oberführungsschiene 109 und
Oberführungsbügel 110.
Fig. 40 Detail A Anordnung der Schaltleiste 118 sowie Blockierung der Schaltleiste durch
Steckbolzen 136.
Fig. 41 angeschraubten Galgen 124 mit angeschweißter Konsole 122 an Schaltleiste 118.
Fig. 42 Schaltvorgang durch Abheben der Laufrolle 113, Hebel 114 mit an Stütze 119
angeschweißter Lagerkonsole 129, Zugfeder 130 am Hebel 114 und Federkonsole 138
befestigt. Angeschweißte Achse 137 mit Seilrolle 115 und Seil 116 sowie Seilklemmen 140,
Zwischenhebel 128.
Fig. 43 Detail B Seilrolle 115 mit Seilumlenkung 139.
Fig. 44 Schaltvorgang, Ausführung mit Winkelhebel 133.
Fig. 45 Schnitt E-E, Seilrolle 115 und Notreißleine 120.
Fig. 46 Anordnung der Schaltleisten 118 im Ober- und Untertrum, verbunden durch
Zwischenhebel 128. Abschaltung durch Endschalter 141 oder Näherungsschalter.
Fig. 47 Schaltleiste 118 mit angeschweißter Konsole 122, hängend am Galgen 124.
Fig. 48 Kontaktblech 142 an Schaltleiste 118 geschweißt. Abschaltung durch Endschalter
141 oder Näherungsschalter.
Fig. 49 einen Kettenschnitt durch Buchse 6, Bolzen 5, Laschen 1, Klemmring 143 und
Schmiernippel 144 sowie Schnitt A-A durch die Schmierbohrung 146.
Fig. 50 eine stark übertriebene Schnittdarstellung, wegen besserer Sichtbarmachung des
Schmierspaltes.
1
Kettenlasche
2
Kettenlasche
3
Kettenbefestigung
4
Kettenbefestigung
5
Kettenbolzen
6
Kettenbuchse
7
Kettenabsteifung
8
Nase
9
hintere Platte
10
vordere Platte
11
Platte
12
Platte
13
Platte
14
Platte
15
Platte
16
Platte
17
Platte
18
Platte
19
Platte
20
Platte
21
Aufwölbung
22
Ausbauchung
23
Rundung
24
Schenkel
25
Tasche
26
Kettenbereich
27
mehrfach abgewinkelt
28
Tasche
29
senkrecht
30
vorderer Schenkel
31
Aufwölbung
32
senkrecht
33
Abbiegung waager.
34
Rundung
35
Sicke
36
kleine Sicke
37
große Sicke
38
drei Sicken
39
eine Sicke
40
Aufwölbung
41
drei Taschen
42
zwei Taschen
43
Aufwölbung
44
Platte
45
Platte
46
Aufwölbung
47
Tasche
48
schräg
49
senkrecht
50
Kröpfung
51
Schottenblech
52
Schottenblech
53
Schottenblech
54
Schöpfkantenprofil
55
Knaggen
56
Blechnasen
57
Seitenborde innen
58
Seitenbord
59
Seitenbord vorne
60
Dichtkante vorne
61
Tasche
62
Dichtkante
63
gebogen
64
gebogen
65
parallel
66
gebogen
67
Schenkel
68
Schenkel
69
Tasche
70
senkrecht
71
Abstand
72
unten verlaufend
73
unten verlaufend
74
Öffnung, Spalt
75
Tasche
76
Tasche
77
senkrecht
78
erhöhte Dichtk.
79
Aufwölbung
zu 1b
80 Buchsenauflauf
81 Zahnflanke
82 verzah. Antriebsrad
83 unverzah. Antriebsrad
84 Kettenstränge
85 eint. Abweisscheibe
86 Segmente verzahnt
87 Segmente unverzah.
88 Scheibe
89 Steilförd. Spannst.
90 Senkrechtförd. Sp.
91 Kette
92 Nabe
93 Scheibe
94 Schrauben
95 verzah. Abweis.
96 unverzah. Abweis.
97 Schurre
98 Lagerung-Achse
99 Achse
100 Antriebswelle
101 Antriebsst. Steilförd.
102 Antr. Senkr. För.
103 Antriebswelle
104 Spannschlitten
105 gr. Abweis. verz.
106 gr. Abweis. unv.
107 Abweis. Segment
108 zwei Abw. Segm.
81 Zahnflanke
82 verzah. Antriebsrad
83 unverzah. Antriebsrad
84 Kettenstränge
85 eint. Abweisscheibe
86 Segmente verzahnt
87 Segmente unverzah.
88 Scheibe
89 Steilförd. Spannst.
90 Senkrechtförd. Sp.
91 Kette
92 Nabe
93 Scheibe
94 Schrauben
95 verzah. Abweis.
96 unverzah. Abweis.
97 Schurre
98 Lagerung-Achse
99 Achse
100 Antriebswelle
101 Antriebsst. Steilförd.
102 Antr. Senkr. För.
103 Antriebswelle
104 Spannschlitten
105 gr. Abweis. verz.
106 gr. Abweis. unv.
107 Abweis. Segment
108 zwei Abw. Segm.
zu 1c
109 Oberführungsschiene
110 Oberführungsbügel
111 Feldbahnschienen
112 Plattenbelag
113 Lautrolle
114 Hebel
115 Seilrolle
116 Seil
117 Notschalter
118 Schaltleiste
119 Laufbahnstütze
120 Notreißleine
121 Bolzen
122 Konsole
123 Langloch
124 Galgen
125 Enden
126 Schrauben
127 Kontermuttern
128 Zwischenhebel
129 Lagerkonsole
130 Zugfeder
131 Anschlagblech
132 Schaltsegment
133 Winkelhebel
134 Lochbl. Laufbahnst.
135 Lochbl. Schaltl.
136 Steckbolzen
137 Achse
138 Federkonsole
139 Seilumlenkung
140 Seilklemmen
141 Endschalter
142 Kontaktblech
110 Oberführungsbügel
111 Feldbahnschienen
112 Plattenbelag
113 Lautrolle
114 Hebel
115 Seilrolle
116 Seil
117 Notschalter
118 Schaltleiste
119 Laufbahnstütze
120 Notreißleine
121 Bolzen
122 Konsole
123 Langloch
124 Galgen
125 Enden
126 Schrauben
127 Kontermuttern
128 Zwischenhebel
129 Lagerkonsole
130 Zugfeder
131 Anschlagblech
132 Schaltsegment
133 Winkelhebel
134 Lochbl. Laufbahnst.
135 Lochbl. Schaltl.
136 Steckbolzen
137 Achse
138 Federkonsole
139 Seilumlenkung
140 Seilklemmen
141 Endschalter
142 Kontaktblech
zu 1d
143 Klemmring
144 Schmiernippel
145 Schmierboh. zentr.
146 Schmierboh. radial
147 Schmierboh. radial
148 Bolzenabflachung
149 Spaltbereich
150 endet
144 Schmiernippel
145 Schmierboh. zentr.
146 Schmierboh. radial
147 Schmierboh. radial
148 Bolzenabflachung
149 Spaltbereich
150 endet
Claims (42)
1. Plattenbandförderer für Steil- und Senkrechtförderung mit an Laschenketten (1, 2) Fig. 8
angeordneten, sich gegenseitig überlappendem gleich ausgebildeten Platten (9, 10), deren
Teilung der Kettenteilung entspricht, und bei dem jeweils die verlaufende Platte (9, 10) im
Überlappungsbereich mit einer dachförmigen Aufwölbung (21) versehen ist, die konzen
trisch zum Kettendrehpunkt verläuft, und vorderes Ende (24) bei Parallelanordnung der
Platten (9, 10) aufliegt; diese darunterliegende Platte (10) ist mit einer Ausbauchung (22)
nach oben versehen, die konzentrisch zum Kettendrehpunkt verläuft; diese Ausbauchung
(22) ist so hochgezogen, daß bei Umlauf über den oberen Kettenstern eine genaue
Bemessung der Öffnung (74) Fig. 11 für einen kurzzeitigen Materialdurchfall freigegeben
wird, dieser jedoch in der dahinterliegenden, entsprechend geformten Tasche (25) voll
aufgefangen und durch weitere Drehung des Kettenrades, bzw. der Platten (9, 10) wieder
zurück durch die Plattenöffnung Fig. 11 entleert wird;
insbesondere durch den Einsatz von Polygon-Abweisscheiben (95, 96) Fig. 27-37 ist es möglich, die Ketten- bzw. Plattenteilung zu vergrößern, und somit wird eine bessere Ausbildung der Taschen im Überlappungsbereich der Platten (9, 10) erreicht;
insbesondere durch eine Plattenabhebesicherung schaltet, bei Blockierung, das Plattenband durch Abheben der Platten im Kurvenbereich, über eine Schaltleiste (118) Fig. 38-48, Hebel und Notreißleine bzw. Notschalter (117), das Plattenband ab;
insbesondere durch eine verhältnismäßig einfache Fettschmierung wird die Lebensdauer der Ketten (1, 2) Fig. 49, 50 erheblich verlängert,
dadurch gekennzeichnet, daß oben im Überlappungsbereich Fig. 8 die Platte (9) mit einer konzentrischen, dachförmigen Aufwölbung (21) versehen ist, und deren vorderer nach unten abgebogener Schenkel (24), in Förderrichtung F gesehen, bei Parallelanordnung der Platten (9, 10), auf der unteren Platte (10) dichtend aufliegt, und daß die untere Platte (10) im rückwärtigen Überlappungsbereich mit einer nach oben konzentrisch verlaufenden Ausbauchung (22) versehen ist, die derart geformt ist, daß beim gegenseitigen Verschwenken der Platten (9, 10) Fig. 10 in der Umkehre über einen ersten Winkelbereich die Dichtung zwischen dem nach unten gerichteten Schenkel (24) und der Ausbauchung (22) erhalten bleibt, und die Tasche (25) erst nach Überschreiten des ersten Winkelbereichs öffnet Fig. 10; die Platten (9) und (10) sind identisch.
insbesondere durch den Einsatz von Polygon-Abweisscheiben (95, 96) Fig. 27-37 ist es möglich, die Ketten- bzw. Plattenteilung zu vergrößern, und somit wird eine bessere Ausbildung der Taschen im Überlappungsbereich der Platten (9, 10) erreicht;
insbesondere durch eine Plattenabhebesicherung schaltet, bei Blockierung, das Plattenband durch Abheben der Platten im Kurvenbereich, über eine Schaltleiste (118) Fig. 38-48, Hebel und Notreißleine bzw. Notschalter (117), das Plattenband ab;
insbesondere durch eine verhältnismäßig einfache Fettschmierung wird die Lebensdauer der Ketten (1, 2) Fig. 49, 50 erheblich verlängert,
dadurch gekennzeichnet, daß oben im Überlappungsbereich Fig. 8 die Platte (9) mit einer konzentrischen, dachförmigen Aufwölbung (21) versehen ist, und deren vorderer nach unten abgebogener Schenkel (24), in Förderrichtung F gesehen, bei Parallelanordnung der Platten (9, 10), auf der unteren Platte (10) dichtend aufliegt, und daß die untere Platte (10) im rückwärtigen Überlappungsbereich mit einer nach oben konzentrisch verlaufenden Ausbauchung (22) versehen ist, die derart geformt ist, daß beim gegenseitigen Verschwenken der Platten (9, 10) Fig. 10 in der Umkehre über einen ersten Winkelbereich die Dichtung zwischen dem nach unten gerichteten Schenkel (24) und der Ausbauchung (22) erhalten bleibt, und die Tasche (25) erst nach Überschreiten des ersten Winkelbereichs öffnet Fig. 10; die Platten (9) und (10) sind identisch.
2. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10)
Fig. 8, 11 zunächst nach der Ausbauchung (22) nach unten (72) verläuft, und dann mit einer
nach oben gebogenen Rundung (23) Fig. 8 versehen ist, und am Ende der Rundung (23) mit
einer erhöhten Dichtkante (78) Fig. 25 versehen ist, die der Form der konzentrischen
Aufwölbung (21) angepaßt ist, und somit eine dichte Tasche (25) bildet.
3. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11)
Fig. 12 zunächst nach der Ausbauchung (22) nach unten (73) verläuft, bis in den
freiliegenden Kettenbereich (26), und dann mehrfach abgewinkelt (27) ist, und am Ende des
Schenkels (68) der Form der konzentrischen Aufwölbung (21) angepaßt ist, und somit eine
Tasche bildet (69).
4. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12)
Fig. 13 hinter der konzentrischen Aufwölbung (46) schräg (48) nach unten, dann
waagerecht bis zur Ausbauchung (22), nach der Ausbauchung (22) weiter schräg nach
unten (72) verläuft, dann senkrecht (70) nach oben gebogen und das Ende nach vorne
gebogen und mit einer Sicke (28) versehen ist, die auch gleichzeitig als zweite Tasche (28)
dient.
5. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13)
Fig. 14 zunächst nach der Ausbauchung (22) schräg nach unten (72) verläuft, und dann
senkrecht nach oben abgebogen wird, und das Ende des Schenkels (29) bis an die konzen
trische Aufwölbung (46) stößt, und so eine Tasche bildet; das vordere andere Ende des
Schenkels (30) ist so abgebogen, daß es auf der konzentrischen Ausbauchung (22) steht.
6. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14)
Fig. 15 im vorderen Bereich, in Förderrichtung F gesehen, eine konzentrisch verlaufende
dachförmige Aufwölbung (31) aufweist, und am hinteren Überwölbungsende (31) zunächst
senkrecht (32) nach unten und dann 90° waagerecht (33) abgebogen ist, und weiter mit
einer nach oben gebogenen Rundung (34) versehen ist; das Ende ist nach vorne abgebogen
und mit einer Sicke (35) versehen, die als Tasche (35) dient, und die Dichtkante (78)
überhöht ausgeführt ist.
7. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (15) Fig. 16, nach dem waagerechten (33) Verlauf 90°
senkrecht (77) nach oben und dann weiter nach vorne abgebogen ist, und mit einer kleinen
(36) und einer großen Sicke (37) versehen ist, die als Taschen (36, 37) dienen.
8. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (16) Fig. 17 nach dem waagerechten (33) Verlauf 90°
senkrecht (77) nach oben und dann nach vorne abgebogen und weiter mit drei Sicken (38)
versehen ist, die als Taschen (38) dienen.
9. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17)
Fig. 18 eine konzentrisch verlaufende dachförmige Aufwölbung (31) aufweist und am
hinteren Aufwölbungsende (31), in Förderrichtung F gesehen, zunächst senkrecht (32) und
nach unten abgebogen ist, und dann 90° waagerecht (33) weiter abgebogen verläuft; die
nächste 90° Abbiegung (79) findet im vorderen Bereich unter der konzentrischen,
dachförmigen Aufwölbung (31) statt, ist dann nach hinten abgebogen und mit einer Sicke
(39) versehen, die als Tasche (39) dient.
10. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19)
Fig. 19 am hinteren Ende, in Förderrichtung F gesehen, eine konzentrisch verlaufende,
dachförmige Aufwölbung (40) aufweist und eine darunterliegende Platte (18) mit drei
Sicken (41) versehen ist, die als Taschen (41) dienen; die Platten (18) und (19) sind
identisch.
11. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20)
Fig. 20 am hinteren Ende, in Förderrichtung F gesehen, zwei Sicken (42) aufweist und am
Ende einen Schenkel (67); der Schenkel (67); und die Sickenunterkante verlaufen
konzentrisch und deckungsgleich mit der darunterliegenden konzentrisch verlaufenden,
dachförmigen Aufwölbung (43), die zwei Sicken (42) dienen als Taschen (42).
12. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oben im Überlap
pungsbereich die Platte (45) Fig. 21 eine konzentrisch verlaufende dachförmige, Aufwöl
bung (46) aufweist, die sich am hinteren Ende, in Förderrichtung F gesehen, befindet; im
unteren Aufwölbungsbereich (79) ist die darunterliegende Platte, (44) vorne mit einer
konzentrischen Aufwölbung (79) versehen und einer Sicke (47) die als Tasche (47) dient.
13. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (9-20, 44, 45) hinter der konzentrisch verlaufenden
Aufwölbung alternativ schräg (48) Fig. 22 oder senkrecht 90° (49) Fig. 23 abgebogen sind.
14. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicken als Taschen dienen und alternativ normal gebogen sind oder
durch eine zusätzliche Kröpfung (50) Fig. 24 eine erhöhte Dichtkante (78) aufweisen; die
Dichtkante(n) der Tasche(n) verlaufen immer konzentrisch, entsprechend der dachförmigen
Aufwölbung.
15. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schottenblech (51) Fig. 23 zweimal rechtwinklig abgebogen ist.
16. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schottenblech (52) Fig. 22 einmal 60°, dann 30° und 90°
abgebogen ist.
17. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schottenblech (53) Fig. 25 um ca. 130° abgebogen und an der
hinteren Kettenbefestigung (3) angeschraubt ist, in Förderrichtung F gesehen, und am
anderen Ende mit einem angeschweißten, hochverschleißfesten Schöpfkantenprofil (54)
versehen ist.
18. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützung der Schotten alternativ, durch die an den
Seitenbordblechen angeschweißten Knaggen (55) Fig. 22, 25 oder aus den vollen Blechen
der Seitenborde (57, 58) Fig. 8 ausgequetschter Nasen (56) Fig. 8, 23, erfolgt.
19. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenborden und Schotten (51-53) Fig. 9, 22, 23, 25
ein geringer Abstand (71) Fig. 9 bleibt.
20. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenborde (57, 58) Fig. 9 parallel zur Förderrichtung F
verlaufen sowie spiegelbildlich angeordnet sind, und im vorderen Überlappungsbereich (59)
die innere Seitenborde dicht an der außenliegenden Seitenborde (58) anliegt, und somit eine
Dichtkante (60) bildet; eine kurz dahinter, über die gesamte Höhe der Seitenborde,
senkrecht verlaufende Sicke (61), dient als Tasche (61), es folgt eine zweite Dichtkante
(62), dann nach innen gebogen (63) und kurz darauf wieder abgebogen (64), und verläuft
somit zunächst parallel (65) entgegengesetzt der Förderrichtung F und wird dann zweimal
45° abgebogen (66); die Platten (57, 58) sind identisch.
21. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkanten (60, 62) der Seitenborde (57, 58) Fig. 9, 26,
alternativ normal gebogen sind oder durch eine zusätzliche Kröpfung (50) Fig. 26 eine
überhöhte Dichtkante (60, 62) aufweisen.
22. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken der Platten (9-20, 44, 45) als flache oder auch tiefe
Tasche(n) ausgebildet werden können.
23. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche(n) durch entsprechend enges Abbiegen der Platten
(9-20, 44, 45), im Überlappungsbereich, rechteckig oder auch quadratisch ausgebildet
werden können.
24. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur
Polygoneffekt-Reduzierung in der Antriebsstation (102) eines
Senkrechtplattenbandförderers Fig. 6 eine verzahnte Abweisscheibe und in der
Antriebsstation (101) eines Steilplattenbandförderers Fig. 1 eine unverzahnte (96)
Abweisscheibe Fig. 28 eingebaut ist.
25. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere die verzahnte Abweisscheibe (95) Fig. 30 auf einer beidseitig gelagerten (98)
Fig. 6 Achse (99) in der Antriebsstation (102) montiert ist.
26. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 24, 25, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die Antriebswelle (100) Fig. 27, 28 und Achse (99) der
verzahnten Abweisscheibe (95) parallel zueinander angeordnet sind.
27. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 24-26, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die Distanz zwischen Antriebswelle (100) und Achse (99)
der verzahnten (95) Fig. 30 und der unverzahnten (96) Fig. 28 Abweisscheibe so bemessen
ist, daß die Kettenbuchsen (6) der gegenläufigen Kettenstränge (84) Fig. 6, 29, 30
gleichzeitig auf die verzahnte (95), bzw. unverzahnte (96) Abweisscheibe auflaufen.
28. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 25-27, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere zur Polygoneffekt-Reduzierung, in der Spannstation (89)
eines Steilplattenförderers Fig. 1, 2 und in der Spannstation (90) eines Senkrechtförderers
Fig. 6 eine unverzahnte Abweisscheibe (96) Fig. 27, 28 eingebaut ist.
29. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 25-28, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die Antriebswelle (100) und Achse (99) Fig. 27, 28 der
unverzahnten Abweisscheibe (96) parallel zueinander angeordnet sind.
30. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 28, 29, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die Distanz zwischen Antriebswelle (100) und Achse (99)
Fig. 27, 28 der unverzahnten Abweisscheibe (96) so bemessen ist, daß die Kettenbuchsen
(6) der gegenläufigen Kettenstränge (84) Fig. 29 gleichzeitig auf die unverzahnte
Abweisscheibe (96) auflaufen.
31. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 29-30, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere der Durchmesser D der unverzahnten Abweisscheibe (96)
Fig. 27, 28 dem Fußkreisdurchmesser D des unverzahnten Antriebsrades (82) entspricht.
32. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 26-30, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere der Durchmesser D der verzahnten Abweisscheibe (95)
Fig. 30 dem Durchmesser D des unverzahnten Antriebsrades (83) entspricht.
33. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 25-32, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die verzahnten (105) und unverzahnten (106)
Abweisscheiben Fig. 33, nach dem Ausmitteln, einen größeren Durchmesser aufweisen als
die verzahnten (95) und unverzahnten (96) Antriebsräder Fig. 27-32.
34. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 24-33, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere in den Antriebsstationen (101, 102) Fig. 1, 6
Abweissegmente (107) Fig. 34 eingebaut sind, deren Scheibenbreite der Kettenbreite
entspricht und dem Polygoneffekt entsprechend ausgemittelt sind.
35. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 24-34, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Antriebsstationen (101, 102) zwei parallel nebeneinander
angeordnete Abweissegmente (108) Fig. 36 eingebaut sind, deren Scheibenbreite der
Kettenbreite entspricht und dem Polygoneffekt entsprechend ausgemittelt sind.
36. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im
Kurvenbereich der Winkelhalbierende an Laufbahnstützen, eine Schaltleiste (118)
Fig. 1, 38-48 angebaut ist, die beim Abheben des Plattenbelags (112) über Hebel (114),
Seilrolle (115) und an der Notreißleine (120) mit Seilklemmen (140) verklemmtem Seil,
(116) den Notschalter (117) betätigt und so den Antriebsmotor ausschaltet.
37. Plattenbandförderer nach Anspruch 1 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere ein angeschweißtes Kontaktblech (142) Fig. 48 an der Schaltleiste (118)
Fig. 46, 48 und den an der Laufbahnstütze befestigtem Endschalter, beim Abheben des
Plattenbelags (112), mit Laufrollen (113) den Antriebsmotor abschaltet.
38. Plattenbandförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1, 36,
37, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die Schaltleiste (118) Fig. 47 mit zwei
angeschweißten Konsolen (122) versehen ist, und diese an Laufbahnstützen (119)
befestigten Galgen (124) in einem Langloch (123) hängen.
39. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 36-38, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die Lagerkonsole (129) Fig. 46 an der Laufbahnstütze
angeschweißt ist, und der gelagerte Hebel (114) auf der einen Seite lose auf der Schaltleiste
(118) aufliegt, und auf der anderen Seite durch eine Zugfeder (130) und Anschlagblech
(131) in Schaltstellung gehalten wird, sowie das Seil (116), das mit Seilklemmen (140)
Fig. 42 verklemmt ist; und ein Zwischenhebel (128), der zum unteren Hebel (114) Fig. 46
der Abschaltvorrichtung führt.
40. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 36-39, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere alternativ zum Hebel (114) Fig. 42 auch ein Winkelhebel
(133) Fig. 44, 45 eingesetzt werden kann, und das daran befestigte Seil (116) über eine
Seilrolle (115) abgelenkt wird.
41. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 36-39, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die Schaltleiste auch als Schaltelement (132) Fig. 38
zwischen weiterführenden Oberführungsschienen (109) eingesetzt wird.
42. Plattenbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 36-41, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere die Schaltleiste aus verschiedenen Profilen hergestellt
werden kann, wie Flacheisen, Winkel, T-Eisen oder U-Eisen.
43. Plattenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere
Förderkettenbolzen (5) Fig. 49 mit einer in der Mitte verlaufenden Schmierbohrung (145)
versehen sind, die kurz hinter der Kettenmitte endet, und weitere zwei
Radialschmierbohrungen (146) aufweisen, die einseitig auf die zentrische Schmierbohrung
(145) treffen oder radial (147) durch den Bolzen (5) gebohrt sind.
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DE1997150996 DE19750996A1 (de) | 1997-11-18 | 1997-11-18 | Plattenbandförderer für Steil- und Senkrechtförderung |
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