DE946515C - Stahlgliederfoerderband - Google Patents

Stahlgliederfoerderband

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DE946515C
DE946515C DEG10118A DEG0010118A DE946515C DE 946515 C DE946515 C DE 946515C DE G10118 A DEG10118 A DE G10118A DE G0010118 A DEG0010118 A DE G0010118A DE 946515 C DE946515 C DE 946515C
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DEG10118A
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Felix Richter
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/065Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element
    • B65G17/066Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Stahigliederförderband Es ist bekannt, Stahlgliederförderbänder mit sich gegenseitig überlappenden Muldenblechen mit einer mittleren, beispielsweise geschmiedeten Zugkette auszurüsten, durch die die Muldenbleche miteinander verbunden sind, wobei jedes zweite Muldenblech mit beiderseits zwei Tragrollen ausgerüstet ist und außerdem an die einzelnen Kettenglieder der Zugkette Führungsrollen angebracht sind.
  • Derartige Stahlgliederbänder haben den Vorteil, daß sie eine geschlossene, aus den einzelnen sich überlappenden Muldenblechen gebildete Banddecke aufweisen und das Fördergut vor dem Hindurchfallen nach unten weitgehend sichern. Ein Nachteil besteht indessen darin, daß es nicht möglich ist, auch Kurven zu durchfahren, weil beim Abweichen von der geraden, horizontalen Bewegungsrichtung die einzelnen Muldenbleche sich nicht mehr genügend überdecken, also das Fördergut nicht mehr restlos vor dem Hindurchfallen nach unten gesichert werden kann.
  • Man hat diesen Nachteil durch verschiedene bauliche Maßnahmen zu beheben versucht. Beispielsweise ist für Stahlgliederförderbänder mit an deren Gelenkketten befestigten Mulden mit einer ebenen Tragfläche eine Lösung derart vorgeschlagen worden, daß unter Bildung von mit senkrechten Gelenkbolzen versehenen Gelenken bei einzelnen Kettengliedern die darüber befindlichen Muldentragfiächen zweiteilig ausgebildet wurden und die sich überlappenden Teile so weit übereinandergreifend ausgebildet wurden, daß sie sich auch bei weitgehender Drehung der Gelenkkettenteile gegeneinander um den senkrechten Gelenkbolzen noch überdecken.
  • Diese Lösung hat indessen den Nachteil, daß die über dem entsprechenden Gelenkkettenteil befindlichen beiden Teile der Muldentragfläche gegenüber dem nächsten Muldentragflächenteil nur in horizontaler Richtung abgewinkelt werden können. Bei vertikalen Abwinkelungen, beispielsweise beim Durchfahren von Sätteln, bilden die Kanten des einen Teiles der beiden Muldentragflächen gegenüber dem folgenden Muldentragflächenteil einen offenen Spalt, der das Eintreten des Fördergutes ermöglicht, was beim Wiederschließen des Spaltes infolge der Schlußphase des Überfahrens eines Sattels zu einem Zermahlen des eingetretenen Fördergutes und zu Verstopfungen und Betriebsstörungen führen kann.
  • Die Erfindung geht zum Zweck der Vermeidung des Hindurchfallens von Fördergut beim Abwinkeln der einzelnen Muldenbleche zueinander einen anderen Weg, indem sie den sich überlappenden Teilen der einzelnen Muldenbleche eine derartige Ausbildungsform gibt, daß sowohl bei horizontalen Abwinkelungen der einzelnen Muldenbleche zueinander um mindestens 30 als auch bei starken vertikalen Abwinkelungen der einzelnen Muldenbleche zueinander eine völlige Abdichtung nach unten gesichert ist.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die Querkante des überdeckenden Muldenbleches in einem stark gewölbten Bogen nach untén abgebogen und greift in eine sich auch über die Seitenwände erstreckende Quersicke des überdeckten Muldenbleches mit Spiel ein. Die Quersicke weist dabei eine solche Breite auf, daß horizontale Abwinkelungen der einzelnen Muldenbleche zueinander um mindestens 30 möglich sind. Dabei läuft der von der Quersicke auslaufende Teil des überdeckten Muldenbleches in bekannter Weise in einen schwachen Bogen aus, auf dem ein gerade verlaufenden Abschnitt des überdeckenden Muldenbleches auch bei vertikaler Winkelverstellung der Muldenbleche zueinander stets aufliegt. Der Übergang von der eigentlichen Bodenplatte des überdeckenden Muldenbleches zur Überdeckungsstelle erfolgt durch eine in bekannter Weise am Abrutschen des Fördergutes hindernde verhältnismäßig hohe Sicke, die sich über die Seitenwandung erstreckt.
  • Diese erfindungsgemäße Ausbildungsform hat den Vorteil, daß das überdeckte Muldenblech bei horizontalen Abwinkelungsbewegungen trotz der Spaltbildung abgedichtet ist, beim Absenken des überdeckten Muldenbleches, d. h. im Kehrenumlauf, die Querkante des überdeckenden Muldenbleches unmittelbar den hochgezogenen, in einen schwachen Bogen übergehenden Auslaufteil des überdeckten Muldenbleches abdichtet, während beim Einlaufen der Muldenbleche aus einer Erhöhung in die horizontale Bewegungsrichtung bzw. umgekehrt beim Auslaufen aus der horizontalen Bewegungsrichtung in eine Erhöhung, d. h. bei vertikaler Abwinkelung, die Querkante des überdeckenden Muldenbleches durch ihr Eingreifen in die breite Quersicke des überdeckten Muldenbleches die Abdichtung durch ihr Aufliegen auf dem Boden der Sicke vornimmt.
  • Das Abdichten der einzelnen Muldenbleche gegeneinander wird also sowohl durch das Eingreifen der Querkante des übergreifenden Muldenbleches in eine entsprechend breite Quersicke des überdeckten Muldenbleches als auch durch das Gleiten einer ebenen Fläche des überdeckenden Muldenbleches auf einem in bekannter Weise in einen schwachen Bogen auslaufenden Teil des überdeckten Muldenbleches' herbeigeführt, und zwar unabhängig davon, ob neben einer horizontalen Abwinkelung gleichzeitig auch eine vertikale Abwinkelung erfolgt oder nicht. Dadurch wird der Vorteil erzielt, von zweiteiligen Muldenblechen abzusehen und eine für alle Muldenbleche gleiche Bauform verwenden zu können, die aus einem Stück durch einfachen Ziehvorgang herstellbar ist, und trotzdem jedes einzelne Muldenblech gegenüber dem nächsten unabhängig von der Abwinkelungsrichtung abzudichten, also eine sehr weitgehende Kurvengängigkeit zu erzielen.
  • Die Anordnung von verhältnismäßig hohen Quersicken zur Vermeidung des Abrutschens des Fördergutes ist an sich bekannt. Die Fortsetzung der Sicke in die Seitenwandungen des Muldenbleches dient aber insbesondere auch der Versteifung der Muldenbleche, und um das Muldenblech herstellungsmäßig mit einer in die glatte Seitenwandung übergehenden Versteifungssicke mit nach innen verlaufender Wandung bilden zu können, muß die entsprechende Quersicke vorgesehen werden, so daß sie sich zwangläufig als Verhinderungssicke des Abrutschens des Fördergutes ergibt.
  • In zweckmäßiger Ausbildung überdecken die mit den Sicken als Versteifung versehenen Seitenwandungen der Muldenbleche in bekannter Weise völlig die an jedem zweiten Muldenblech befestigten Tragrollenkörper mit den nach innen liegenden Tragrollen, und die Tragrollen liegen in der gleichen Ebene wie die Mittellinie der Verbindungsbolzen der einzelnen Kettenglieder, wobei der Angriffspunkt der durch warzenartige, in der Förderrichtung an den Kettengliedern angeordnete Abstreifer geschützten Führungsrollen gegenüber dem Mittelpunkt der Tragrollenachsen näher nach der Bodenplatte der Muldenbleche zu angeordnet ist.
  • Mit dieser in Kombination bekannter Merkmale durchgeführten Ausbildung wird eine geschlossene Bauart des Stahlgliederförderbandes erreicht und infolge der näher nach der Bodenplatte der Muldenbleche erfolgten Verlegung des Angriffspunktes der Führungsrollen eine Überbeanspru chung der Führungsrollen beim seitlichen Anlaufen an die Führungsschienen und der Kettengliederverbindungsbolzen im Kehrenumlauf vermieden.
  • Durch die warzenartigen Abstreifer wird es unmöglich, daß Fremdkörper in den Bereich der Führungsrollen gelangen.
  • Um entsprechend der Ausbildungsform der Muldenbleche die horizontale Abwinkelung zueinander um mindestens 30 zu ermöglichen, greifen die Laschen der Zugkette mit den Augenteilen in die Gabeln der anschließenden Laschen mit entsprechendem Spiel ein.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Stahlgliederförderbandes, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch den Förderer, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Vorderansicht.
  • Das Stahlgliederband besteht aus Muldenblechen mit Seitenwandungen, deren Bodenplatten sich gegenseitig schuppenartig überlappen. Die eigentliche als Bodenplatte wirkende Tragfläche 9 jedes Muldenbleches besitzt eine verhältnismäßig hohe Quersicke 10 und läuft dann in den gerade verlaufenden Überdeckungsabschnitt 6 aus. Der überdeckende Teil des Muldenbleches wird durch einen oberhalb eines schwachen Bogens 7 des überdeckten Mul denblechtei les 5 liegenden, gerade verlaufenden ebenen Uberdeckungsabschnitt gebildet, der in einen Bogen 3 und die nach unten heruntergezogene abgehogene Querkante I ausläuft.
  • Durch die Querkante 1 des überdeckenden Muldenbleches und den Auslaufteil 5 des überdeckten Muldenbleches wird zwischen den einzelnen Muldenblechen ein Spalt 2 von einer solchen Breite geschaffen, daß horizontale Abwinkelungen der einzelnen Muldenbleche zueinander um mindestens 30 möglich sind. Unterhalb der Querkante I des überdeckenden Muldenbleches ist in der Bodenplatte 9 des vorausgehenden überdeckten Muldenbleches eine breite Abdichtungsquersicke4 vorgesehen, in die im Falle des Entstehens von vertikalen Abwinkelungen die Querkante I eingreift, wobei sie die Abdichtung durch ihr Aufliegen auf dem Boden 8 der Quersicke 4 sichert.
  • Die in bekannter Weise das Fördergut am Abrutschen hindernde verhältnismäßig hohe Quersicke 10 setzt sich in den Seitenwandungen II der Muldenbleche als nach innen verlaufende Versteifungssicke I2, bis in die glatte Wandführung übergehend, fort. In der Nähe der Abdichtungsquersicke 4 ist eine weitere Versteifungssicke 24 gebildet, die nach außen verlaufend in die glatte Wandführung 1I übergeht.
  • Jedes zweite derart ausgebildete Muldenblech besitzt beiderseits Tragrollenkörper I3, die zweckmäßig so an der Bodenplatte g in Fortsetzung der Seitenwandungen II befestigt sind, daß, die nach innen liegenden Tragrollen 14 von den Seitenwandungen ii völlig überdeckt sind. In der Mitte jeder Bodenplatte 9 sind die Kettenglieder I8 der mittleren Zugkette angeordnet, die mit ihrem Augenteil 21 in die Gabel 23 des nächsten Kettengliedes mit Spiel 22 eingreifen, wie Fig. 2 erkennen läßt, und durch Verbindungsbolzen I7 miteinander verbunden sind. Jedes Kettenglied I8 trägt eine Führungsrolle 20, die in Förderrichtung durch am Kettenglied angeordnete warzenartige Abstreifer 19 gegen Fremdkörper geschützt ist. Die Tragrollenachsen 15 liegen in der gleichen Ebene I6 wie die Mittellinie der Verbindungsbolzen I7. Die Tragrollen 14 laufen in zweckmäßig aus U-Eisen gebildeten Tragschienen 25, während die Führungsrollen 20 in einer mittleren, zweckmäßig ebenfalls aus U-Eisen gebildeten Führungsschiene 26, beiderseits anlaufend, geführt sind.
  • PATENTANSPRIJCHE: I. Stahlgliederförderband mit sich gegenseitig überlappenden Muldenblechen, deren jedes zweite Muldenblech mit beiderseits zwei Tragrollen ausgerüstet ist, und mit einer mit Führungsrollen versehenen mittleren Zugkette, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkante (I) des überdeckenden Muldenbleches in einem stark gewölbten Bogen nach unten abgebogen ist und in eine sich auch über die Seitenwände erstreckende Quersicke (4) des überdeckten Muldenbleches mit Spiel eingreift, die eine solche Breite aufweist, daß horizontale Abwinkelungen der einzelnen Muldenbleche zueinander um mindestens 30 möglich sind, wobei der von der Quersicke auslaufende Teil des überdeckten Muldenbleches in bekannter Weise in einen schwachen Bogen (7) ausläuft, auf dem ein gerade verlaufender Abschnitt (6) des überdeckenden Muldenbleches auch bei vertikaler Winkelstellung der Muldenbleche zueinander stets aufliegt, und daß der Übergang von der eigentlichen Bodenplatte (g) des überdeckenden Muldenbleches zur Überdeckungsstelle durch eine in bekannter Weise am Abrutschen des Fördergutes hindernde verhältnismäßig hohe Sicke (Io) erfolgt, die sich über die Seitenwandung (II) erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Stahlgliederförderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Sicken (I2, 24) als Versteifung versehenen Seitenwandungen (11) der Muldenbleche die an jedem zweiten Muldenblech befestigten Tragrollenkörper (I3) mit den nach innen liegenden Tragrollen (I4) in bekannter Weise völlig überdecken und die Tragrollenachsen (I5) in der gleichen Ebene (I6) wie die Mittellinie der Verbindungsbolzen (I7) der einzelnen Kettenglieder (I8) liegen, wobei der Angriffspunkt der durch warzenartige, in der Förderrichtung an den Kettengliedern angeordnete Abstreifer (19) geschützten Führungsrollen (20) gegenüber dem Mittelpunkt der Tragrollenachsen näher nach der Bodenplatte (g) der Muldenbleche zu angeordnet ist.
    3. Stahlgliederförderband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen der Zugkette mit den Augenteilen (2I) in die Gabeln (23) der anschließenden Laschen mit Spiel eingreifen, so daß eine horizontale Abwinkelung der einzelnen Muldenbleche zueinander um mindestens 30 möglich ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 551, 632 706, 629 ggo, 240 I85; USA.-Patentschrift Nr. 2 4I6 634; österreichische Patentschrift Nr. I63 297; Zeitschrift »Glückauf« vom I6. September 1950, S. I7I, Abb. 16.
DEG10118A 1952-11-04 1952-11-04 Stahlgliederfoerderband Expired DE946515C (de)

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