DE2913286A1 - Foerdereinrichtung fuer schwere lasten - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer schwere lasten

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DE2913286A1
DE2913286A1 DE19792913286 DE2913286A DE2913286A1 DE 2913286 A1 DE2913286 A1 DE 2913286A1 DE 19792913286 DE19792913286 DE 19792913286 DE 2913286 A DE2913286 A DE 2913286A DE 2913286 A1 DE2913286 A1 DE 2913286A1
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Ernst Ing Riegler
Manfred Ing Schmidt
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

3 O. Harz 1979
Vereinigte österreichische Eisen- und
Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
Sitz Wien, Werksgelände, 4010 Linz, Österreich
Fördereinrichtung für schwere Lasten
9842/0736
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit einer Rollentragkette, deren Kettenglieder an ihren Enden durch Gelenkbolzen verbunden sind und Fortsätze/ die vorzugsweise zylinder segmentförmig ausgebildet sind, aufweisen,die einander übergreifen.
Im Zuge der Automatisierung von Hüttenwerken taucht im zunehmenden Maß das Problem auf, Brammen mittels Stetigförderer zu den BearbeitungsStationen zu transportieren.
Für schwerste Lasten ist es bekannt, Rollen-Tragketten, d.h. auf Rollen laufende Stahllaschenketten zu verwenden. Bei Verwendung solcher Ketten in Hüttenwerken, insbesondere zum Fördern von Brammen in Flämmaschinen, kommt es durch Verschmutzung, insbesondere den anfallenden Zunder, welcher sich sowohl auf die Kettenlaufbahn sowie an den Ketten selbst anlegt, zu Störungen des Förderbetriebes. Der Zunder, der bei Flämmanlagen in sehr feinen Partikeln anfallen kann, dringt in die Rollenlager ein und zerstört diese.
Es ist weiters eine Fördereinrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, deren Kettenglieder muldenförmig ausgebildet sind und abstehende Schaufeln tragen. Diese Schaufeln dienen zum Transport festen, feinkörnigen Materials, Die bekannte Fördereinrichtung kann auch als Raupenkette für Fahrzeuge verwendet werden. Zum Transport von schweren, einstückigen Lasten, wie Brammen, ist diese bekannte Kette nicht geeignet, da die abstehenden Schaufeln, die sich jeweils auf dem äußeren Fortsatz, der den inneren Fortsatz übergreift, befinden, unter Belastung ein Verformen dieser Fortsätze und somit ein Klemmen der bekannten Kette verursachen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Fördereinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine Verformung der Fortsätze durch die Last verhindert ist, sodaß die Beweglichkeit der Kette uneingeschränkt auch beim Fördern schwerster Brammen erhalten bleibt. Weiters soll die Lastein-
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leitung an einer genau definierten Stelle erfolgen, sodaß die festigkeitsmäßige Dimensionierung der Kettenglieder erleichtert ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Aufnahme und zum Fördern von Brammen, insbesondere zum Fördern von Brammen in einer Flämmanlage, jedes Kettenglied eine ebene Deckplatte mit die Fortsätze höhenmäßig überragenden Lastauflagen aufweist. Dadurch sind die an den Enden der Kettenglieder angeordneten Fortsätze frei von Lasteinwirkungen, sodaß diese Fortsätze durch die zu transportierenden Werkstücke nicht verformt werden können.
Es ist weiters von Vorteil, wenn jeweils der äußere der beiden einander übergreifenden Fortsätze den inneren Fortsatz in Querrichtung der Kette übergreifende Seitenflansche aufweist, wobei zweckmäßig die Seitenflansche zur Laufbahn der Kette hin jeweils eine geradlinige, parallel zur Laufbahn gerichtete Begrenzungskante aufweisen, wobei sich die Seitenflansche samt Begrenzungskanten über die Länge jedes Kettengliedes bis zum gegenüberliegenden Fortsatz desselben Kettengliedes fortsetzen. Dadurch ist es möglich, beiderseits der Laufbahn ortsfeste Dichtbleche anzuordnen, die mit ihren Oberkanten die Seitenflansche der Fortsätze hintergreifen und mit den Seitenflanschen eine labyrinthähnliche Dichtung bilden.
Eine weitere Verbesserung der Abdichtung der Kette läßt sich dadurch erreichen, daß die Seitenflansche an einem Ende eine rechtwinkelig zur Begrenzungskante gerichtete Ausnehmung und am anderen Ende eine dazu korrespondierende vorspringende Rippe aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einiger aneinander angelenkter Kettenglieder· der Fördereinrichtung für schwere Lasten und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II 'der Fig. 1 zeigen. Der in Fig. 1 dargestellte Teilschnitt ist
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gemäß der Linie I-I der Fig. 2 geführt. In den Fig. 3 bis 6 ist ein Kettenglied dargestellt, wobei Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 einen Grundriß dieses Kettengliedes veranschaulichen. Die Fig. 5 und 6 stellen nach den Linien V-V bzw. VI-VI der Fig. 3 geführte Schnitte dar.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Rollen-Tragkette läuft mit den Rollen 2 auf einer Laufbahn 3. Die Rollen-Tragkette 1 ist aus einzelnen Kettengliedern 4 zu einer endlos umlaufenden Kette zusammengefügt, wobei benachbarte Kettenglieder 4 an ihren Enden 5, 6 einander seitlich überlappende mit einem Verbindungsbolzen 7 jeweils durchsetzte Laschen 8, 9 aufweisen. Das Ende 5 des Kettengliedes 4 weist nur eine Lasche 8 auf, deren Breite so bemessen ist, daß sie zwischen die beiden am anderen Ende 6 des (benachbarten) Kettengliedes vorgesehenen Laschen 9 eingeschoben werden kann. Der Verbindungsbolzen 7 durchsetzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die drei ineinander gesteckten Laschen 8, 9. An den Enden des Bolzens 7 sind Wälzlager 10 als Laufrollen 2 eingeschoben und durch, an den Enden angeschraubte Platten 11 gesichert.
Jedes Kettenglied 4 weist zwei zueinander parallele Rippen auf, die am besten aus Fig. 4 zu entnehmen sind. Die beiden Rippen 12 sind an den Enden 5, 6 des Kettengliedes 4 durch eine Querwand 13 miteinander verbunden und nach oben hin durch eine Deckplatte 14 abgedeckt. An jeder Querwand 13 der' Kettenglieder ist ein zylindersegmentförmig ausgebildeter Fortsatz 15, 16 angeordnet, wobei die Zylinderachsen dieser Fortsätze 15, 16 mit der Rollen- bzw. Verbindungsbolzenachse 17 zusammenfallen.
Der Fortsatz 15 am Ende 5 jedes Kettengliederkorpers 4 weist dabei einen etwas größeren Zylinderradius 18 an seiner Innenseite auf, als der Fortsatz 16 am Ende 6 an seiner Außenseite (Zylinderradius 19), sodaß bei Aneinanderfügen der Kettengliederkörper 4 die Fortsätze 15, 16 bei gestreckter Kette einander übergreifen und die gelenkige Beweglichkeit um die
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Verbindungsbolzenachse 17 gegeben bleibt. An der Deckplatte sind die Fortsätze 15 höhenmäßig überragende Lastauflagen vorgesehen/ wodurch sichergestellt ist, daß die mittels der Kette zu transportierende Last nur die Deckplatte direkt be-. lastet, und nicht etwa auf einem der Fortsätze 15 aufliegt. Dadurch wird verhindert, daß die Fortsätze 15, 16 durch die Last verformt und hiermit die Beweglichkeit der Kette eingeschränkt wird. Die Lastauflagen 20 haben noch den Vorteil, daß die Krafteinleitung durch die Last in jedem Kettenglied an einer genau definierten Stelle erfolgt, sodaß eine festigkeitsmäßige Dimensionierung der Kettenglieder erleichtert wird-.
Durch die einander übergreifenden Fortsätze 15, 16 wird eine labyrinthärtige Dichtung gebildet. Bei der Umlenkung der Kette um die nicht dargestellten Kettenumlenkrader bleibt die Dichtwirkung durch die Fortsätze 15, 16 erhalten, wobei ein zwischen dem oh^-en Fortsatz 15 und der Querwand 13 des benachbarten Kettengliedes sich ansammelnder Zunder bzw. Schmutz wieder ausgekippt wird. Die möglichst gering bemessene Größe des Spaltes zwischen den beiden einander übergreifenden Fortsätzen 15, 16 bleibt während der Umlenkung der Kette über die Kettenumlenkrader erhalten.
Der äußere, obere Fortsatz 15 übergreift den inneren Fortsatz 16 nicht nur von der Oberseite her, sondern auch von der Seite her durch den inneren Fortsatz 16 abdeckende Seitenflansche 21. Diese Seitenflansche weisen eine geradlinige, parallel zur Laufbahn 3 gerichtete Begrenzungskante 22 auf, wobei sich die Flansche und Begrenzungskante über das gesamte Kettenglied .4 bis zum gegenüberliegenden Fortsatz 16 desselben Kettengliedes 4 fortsetzen. Dadurch ist es möglich, seitlich an der Laufbahn ortsfeste Bleche 23 anzuordnen, die hinter die Flansche 21 in das Innere der Kettenglieder 4 hineinragen,, wodurch eine labyrinthärtige Dichtung auch an den beiden Seiten der Rollen-Tragkette 1 bewirkt wird. Die Seitenflansche 21 weisen an einem Ende jeweils eine vertikal, do ho rechtwinkelig zur Begrenzungskante 22 gerichtete
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Ausnehmung 24 und am anderen Ende eine zu dieser vertikalen Ausnehmung 24 korrespondierend bemessene Rippe 25 auf, sodaß sie Seitenflansche 21 benachbarter Kettenglieder einander überlappen, wodurch die Dichtwirkung dieser. Seitenflansche weiter verbessert wird.
Gegen seitliches Verschieben ist die Kette 1 durch eine stufenförmige Erhebung 26 in der Laufbahn gesichert, durch die die Rollen 2 seitlich geführt sind.
Die erfindungsgemäße Rollen-Tragkette hat sich insbesondere bei Flämmanlagen, bei denen mikroskopisch feiner Zunder anfällt, bewährt. Bei bisher verwendeten Ketten hat sich der Zunder nicht nur auf der Laufbahn der Kette, sondern auch an den Rollen und Verbindungsbolzen abgesetzt und zur frühzeitigen Zerstörung der Ketten geführt.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise ist es möglich, die Rollen nicht an den Verbindungsbolzen 7 zu lagern, sondern jedes Kettenglied nur mit einem Rollenpaar auszurüsten, dessen Achse mittig an den beiden Vertikalstegen unterhalb der Deckplatte 14 befestigt ist.
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Claims (5)

Patentanwalt C . / .". ' . /\ Dipl.-!ng. Sifai^r .Jiscklcch Ä O C / fl O ? Stuttgart N. Menzelstraßa iO MjD HjW - r- 3 0 MS: C^ Patentansprüche:. " lotOO
1. Fördereinrichtung mit einer Rollentragkette, deren Kettenglieder an ihren Enden durch Gelenkbolzen verbunden sind und Fortsätze, die vorzugsweise zylindersegmentförmig ausgebildet sind, aufweisen, die einander übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und zum Fördern von Brammen, insbesondere zum Fördern von Brammen in einer Flämman'lage, jedes Kettenglied eine ebene Deckplatte (14) mit die Fortsätze (15, 16)höhenmäßig überragenden Lastauflagen (20) aufweist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der äußere (15) der beiden einander übergreifenden Fortsätze (15, 16) den inneren Fortsatz (16) in Querrichtung der Kette (1) übergreifende Seitenflansche (21) aufweist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (21) zur Laufbahn (3) der Kette hin jeweils eine geradlinige, parallel zur Laufbahn (3) gerichtete Begrenzungskante (22) aufweisen, wobei sich die Seitenflansche (21) samt Begrenzungskanten (22) über die Länge jedes Kettengliedes (4) bis zum gegenüberliegenden Fortsatz (16) desselben Kettengliedes (4) fortsetzen.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Laufbahn (3) ortsfeste Dichtbleche (23) angeordnet sind, die mit ihren Oberkanten die Seitenflansche (21) hintergreifen.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (21) an einem Ende eine rechtwinkelig zur Begrenzungskante (22) gerichtete Ausnehmung (24) und am anderen Ende eine dazu korrespondierende vorspringende Rippe (25) aufweisen.
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