DE3216572A1 - Transportkette mit jedem kettenglied zugeordneten haltern zum transport von verpackungsbehaeltern - Google Patents
Transportkette mit jedem kettenglied zugeordneten haltern zum transport von verpackungsbehaelternInfo
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Description
DIPL.-ING. WILHELM STELLRECHT M.Sc. " 7 ~
DIPL.-PHYS. DR. DIETER GRiESSBACH
DIPL.-PHYS. WALTCR HACiCKER
DIPL.-PHYS OU. Ul. HICH U(JHME
DIPL.-PHYS. DR. DIETER GRiESSBACH
DIPL.-PHYS. WALTCR HACiCKER
DIPL.-PHYS OU. Ul. HICH U(JHME
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTR. 14c - 7000 STUTTGART 1
UHLANDSTR. 14c - 7000 STUTTGART 1
Transportkette mit jedem Kettenglied zugeordneten Haltern zum Transport von Verpackungsbehältern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportkette mit in Schienen geführten Kettengliedern gemäss dem Oberbegriff
des unabhängigen Patentanspruchs 1.
In DE-Gbm 7 333 093 ist eine Transportkette mit Abdeckungen
zum Fernhalten von Verunreinigungen von den Schienen und
den Kettenrollen beschrieben. Die Transportkette umläuft mit ihren Haltern die Antriebsräder in radialer Richtung,
derart, dass die Halter in der Transportrichtung oben auf der Transpor.tkette liegen und beim Rücklauf nach unten
hängen. Die Abdeckung besteht aus einem zwischen der oder den Tragketten und den Haltern angeordneten Abschirmgürtel,
bestehend aus Abschirmstücken und zwischen diesen angeordneten Dichtungsmembranen.
Neben derartigen Transportketten mit einer sogenannten radialen Anordnung der Mitnehmer bzw. der Halter, sind
auch Transportketten bekannt geworden, bei denen die Halter auf einer senkrechten Bahnebene ausserhalb der Kettenglieder
bewegt werden. Solche Transportketten haben dann eine achsparallele Anordnung der Halter.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung bei einer Transportkette mit achsparalleler Anordnung der Halter eine Abdeckung gegen
Eindringen von zu verpackendem Gut und/oder Staub in die Führungselemente und in die Kupplungsstellen zwischen den
Kettengliedern zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Transportkette gemäss
den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kettenglied mit Führungsschienen,
Führungsrollen, Kettenschutzkasten und Halter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Abdeckung der Schiitzausnehmung im Ketten-
- 9 schutzkasten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abdeckung geinäss Fig. Z in
gedehnter Anordnung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Partie eines Kettengliedes ähnlich Fig. 1 in vergrössertem Massstab
mit einer zweiten Ausführungsform einer Abdeckung,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 mit einer dritten
Ausführungsform einer Abdeckung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform
einer Abdeckung,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Abdeckung nach Fig. 6 gemäss
der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform einer Abdeckung, und
Fig. 9 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach Fig.
im Längsschnitt geinäss der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8.
Gemäss Fig. 1 Lst ein Kettenschutzkasten 21 mit einer unteren
Abdeckung 2 und einer oberen Abdeckung 3 an einem Träger 1 eines Gestells befestigt. Die Schienenpaare 4, 5 und 6, 7
sind mit Schrauben 9 an den Abdeckungen 2 und 3 befestigt. Die Kettenglieder bestehen aus Gabelarmen,
mit einerseits einem stangenförmigen Armteil 10 und anderseits zwei Gabelenden 11, 12. Der stangenförmige Armteil
10 und die Gabelenden 11, 12 sind mittels eines Kettenrollenbolzens 13 gelenkig miteinander verbunden. Der Kettenrollenbolzen
13 trägt zwei. Laufrollen 14, 15.
Zwischen den aussen umlaufenden Schienen 5, 7 befindet sich ein Zwischenraum 8, in den eine Führungszunge 20 der Kettenglieder
eingreift, um die seitliche Führung zu übernehmen. Diese Zunge kann als Dorn mit einer weiteren Führungsrolle
ausgebildet sein. Bei dieser Darstellung wurde auf die genaue gegenseitige Beziehung der einzelnen Elemente und
der freien Zwischenräume zwischen Rollen und Schienen verzichtet, da dies in der Transporttechnik allgemein bekannte
Elemente sind und überdies für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind.
Die beiden aussenliegenden Führungsschienen 6, 7 schliessen das Kettenschutzgehäuse 21 mit den Abdeckungen 2, 3 aussenseitig
bis auf eine Schlitzausnehmung 22 ab. Verbindungselemente Ib als verlängerte Kettenrollenbolzen 13 gelangen
durch diese Schlitzausnehmung 22 seitlich nach aussen, so
dass ein Träger 17 für einen Halter 18 mittels eines Stiftes 19 an diesem Kettenrollenbolzen 13 direkt befestigt
werden kann. Ein Schurz 39 beispielsweise ein Z-förmig abgewinkelter Blechstreifen oder ein Kunststoffband deckt
die Schlitzausnehmung 22 des Kettenschutzkastens 21 ab und schützt dessen Inneres vor herabrieselndem Gut. Zum
Schutz vor Staubpartikeln sind Lamellen 30 an den Kettenrollenbolzen 13 angelenkt.
Die Lamellen 30 einer ersten Ausführungsform sind in Fig. und 3 deutlich dargestellt. In der Ansicht gemäss Fig. 2
bestehen diese aus einem Materialstreifen mit parallelen
geraden seitlichen Begrenzungslinien 37, 38, die einerseits durch eine konkav gekrümmte Kreislinie 35 und anderseits
durch eine konvex gekrümmte Kreislinie 36 miteinander verbunden sind. Diese Lamellen 30 sind mit einer Bohrung in
der Endpartie mit der konvex gekrümmten Kreislinie 36 auf die Verlängerung 16 des Kettenrollenbolzens 13 aufgesetzt.
Die Breite des Materialstreifens ist derart bemessen, dass die Schlitzausnehmung 22 sowohl in den geraden Partien der
Bahn als auch in den gekrümmten Partien überdeckt ist. Die Länge des Materialstreifens ist derart bemessen, dass die
konvexen Kreispartien 36 in die konkaven Kreispartien" 35 der jeweils benachbarten Lamelle zu liegen kommen und zwar
derart, dass sich die zwei benachbarten Lamellen 30a und
30b bzw. 30b und 30c entlang dieser Kreispartien 35, 36 berühren.
Durch derartige Lamellen 30 wird die durch die Schlitzausnehmung 22 gebildete offene Stelle im Kettenschutzgehäuse
verschlossen, so dass nur noch schmale Spalte zwischen den Lamellen 30 und den Schienen 6, 7 einerseits und zwischen
den Kreispartien 35, 36 der Lamellen 30 anderseits bestehen.
Zur Anpressung der Lamellen 30a, 3üb, 30c auf die Schienen
6, 7 sind Blattfedern 31a, 31b, 31c vorgesehen, die infolge einer geringen Wölbung, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
eine Anpresskraft erzeugen können. Diese Blattfedern 31a, 31b, 31c sind an ihren schmalseitigen Partien mit kreisförmigen
Aussparungen für die Kettenrollenbolzen 13 versehen und besitzen beidseitig dieser Aussparungen abgeschrägte
Partien, damit sie sich auf gekrümmten Partien der Bahn nicht gegenseitig behindern. Ueber den Blattfedern 31a,
31b, 31c sind Stützscheiben 32 und Sicherungsringe 33 auf die Kettenrollenbolzen 13 gesteckt, mit denen einerseits
die Spalte zwischen zwei benachbarten Blattfedern 31a, 31b oder 31b, 31c überdeckt werden und anderseits die infolge
der Wölbung abstehenden ßndpartien der Blattfedern gegen die Lamellen gepresst werden, so dass auch die Spalte zwischen
benachbarten Lamellen überdeckt sind.
Gemäss einer weiteren Ausbildung dieser ersten Ausführungsform können beidseitig der Schiitzausnehmung 22 Dichtlippenpaare
40, 41 oder 50, 51 gemäss Fig. 4 und 5 vorgesehen sein, um die Spalte zwischen den Lamellen 30 und den
Schienen 6, 7 noch zusätzlich abzudecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Dichtlippen
40, 41 zwischen den Schienen 6, 7 und den Lamellen 30 angeordnet. Es braucht damit auch die Blattfedern 31, die Stützscheiben
32 und die Sicherungsringe 33, damit die Lamellen auf die Dichtlippen 40, 41 gepresst werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 überdecken die Dichtlippen 50, 51 die Spalte zwischen den Lamellen 30 und den
Schienen 6, 7 von aussen. Indem die Lamellen 30 durch die Dichtlippen 50, 51 auf die Schienen 6, 7 gepresst werden,
wird die Blattfeder .31 gemäss den vorangehenden Ausführungsformen nicht benötigt. Es genügt eine Scheibe 39 zur Ueberdeckung
der Spalte zwischen den kreisförmigen Hndpartien
34, 35 der Lamellen 30, die ihrerseits durch einen Sicherungsring 33 gehaltert sind.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. () und dargestellt ist, sind die Lamellen 60a, 60b, 60c gewölbt,
derart, dass in den gekrümmten Bahnpartien bei schmäleren
Lamellen immer noch eine genügende Abdeckung der Schlitzaussparung
zwischen den Schienen 6 und 7 gewährleistet ist. Die Anordnung in dieser Ausführungsform ergibt zum Teil
eine zweischichtige Ueberdeckung der Schlitzausnehmung. Die
Lamellen 60a, 60b, 60c sind je achssymmetrisch bezüglich einer senkrechten Mittelachse ausgebildet, derart, dass
zwei benachbarten Kettenrollenbolzen 13 bzw. die Verbindungselemente 16 in je eine von zwei Bohrungen eingreifen,
und eine als mittlere Lamelle 60b erscheinende Lamelle die beiden benachbarten Lamellen 60a und 60c im Bereich des
Kettenrollenbolzens überdeckt. Unter dieser mittleren Lamelle 60b befindet sich eine Einlagelamelle 61 mit vier
Dichtungseinlagen 62a, 62b und 63a, 63b aus einem Kunststoff mit einer niedrigen Reibungskonstanten. Damit wird
nicht nur der Spalt zwischen jeweils einer Lamelle 60a oder 60c und der Einlagelamelle 61 so gering wie möglich
gehalten, sondern dieser Spalt wird überdies noch durch die mittlere Lamelle 60b überdeckt.
Zur Erzeugung eines Anpressdruckes, durch den die beiden äusseren Lamellen 60a, 60c und die Einlagelamelle 61 auf
die Schienen 6, 7 gepresst werden, könnte die mittlere Lamelle 61b als Blattfeder gemäss dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 - 3 ausgebildet sein, die mit einer Stützscheibe ()4 und einem Sicherungsring (>5 befestigt werden könnte.
Anderseits wäre auch eine Pressung mittels Dichtlippen gemäss
Fig. 5 denkbar.
Fig. 8 und 9 zeigen ein letztes Ausführungsbeispiel. Hier
sind die Lamellen 80a, 80b, 80c ähnlich geformt wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3,
d.h. die zwei parallelen Längsseiten 81, 82 werden einerseits durch eine konkav gekrümmte Kreislinie 83 und anderseits
durch eine konvex gekrümmte Kreislinie 84 verbunden. Der Spalt zwischen zwei benachbarten Lamellen wird durch
eine Dichtlippe 85 überdeckt, die mit zwei seitlichen Ausnehmungen 86, 8 7 am Ende der Lamelle mit der konkav gekrümmten
Kreislinie 83 geführt ist, und durch eine Abdecklamelle 88 mit einer formschlüssigen Halterung 89 für die
Dichtlippe 85 auf die beiden benachbarten Lamellen 80a, 80b oder 80b, 80c niedergedrückt wird.
Diese Lamellen könnten auch wieder durch eine Blattfeder in der vorerwähnten Art auf die Schienen 6, 7 gepresst
werden. Eine weitere Möglichkeit, den Anpressdruck zu erzeugen, ist eine Schraubenfeder 90, die einerseits auf
einer das Verbindungselement 10 umfassenden, mit einem Pressflansch 92 versehenen Hülse 91 aufliegt und anderseits
in einer am Verbindungselement 16 durch eine Lötverbindung, eine Schraubverbindung oder einfach mittels eines
Stifts befestigten Kappe 93 gegengehaltcrt ist.
An sich könnten selbstverständlich die Abdeckungen 2 und in den Fig. 1, 4 und 5 mit einer abgewinkelten Leiste die
Schienen 6 und 7 übordecken, so dass ein eigentliches Kettenschutzgchüuse
gebildet würde. In Anbetracht dessen, dass die Auflagefläche für die Lamellen bearbeitet sein muss,
einerseits um eine möglichst geringe Reibung zu erzeugen und anderseits eine gut dichtende Fläche zu haben, dürfte
es wohl am einfachsten sein, wenn ein Element, wie die Schienen, die ohnehin bearbeitete Flächen haben und beispielsweise
aus einem Stahl bestehen können, zu diesem Zweck zu verwenden. Die Abdeckplatten könnten dann beispielsweise
aus einem Leichtmetall oder einem Kunststoff bestehen.
Claims (17)
1. Transportkette mit in Schienen geführten Kettengliedern
und jedem Kettenglied zugeordneten Haltern für die Aufnahme von Verpackungsbehältern, insbesondere für die
Verpackung von rieselfähigem Gut, und zur Beförderung derselben auf einer vertikalen Bahnebene, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schienen (4-7) in einem gestellfesten, mit Ausnahme einer seitlichen Schlitzausnehmung (22) zur
Durchführung von Verbindungselementen (16) von den Kettentuilcii
(M)-I 3) zu den Haltern (IK), staubdicht verschlossenen
Kettenschutzkasten (21) untergebracht sind, dass die Verbindungselemente (16) durch verlängerte
Kettenrollenbolzen (13) gebildet sind, und dass ein endloser Abschirmgürtel aus Lamellen (30, 60, 80) je an
einem Kettenrollenbolzen (13) drehbeweglich gehaltert sind und die Schlitzausnehmung (22) auf deren Breite
sowohl in geraden, als auch in gekrümmten ßahnabschnitten vollständig und den Abstand zwischen zwei benachbarten
Kettenrollenbolzen (13) bis wenigstens angenähert die
benachbarte Lamelle am benachbarten Kettenrollenbolzen (13) berührend, überdecken.
2. Transportkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (30, 60, 80) als Blechstreifen
ausgebildet sind, die an ihrem am Kettenrollenbolzen (13) angelenkten Ende eine konvexe kreisförmige Begrenzungslinie
(36, 84) und am freien Ende eine konkave kreisförmige Begrenzungs1inie (35, 83) aufweisen. ·
(Fig. 2, 8)
3. Transportkette nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kreisförmigen Begrenzungen
wenigstens angenähert gleiche Krümmungsradien aufweisen (Fig. 2,. 8) ■
4. Transportkette nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungslinien zwischen
den Enden der Lamellen (30, 80) wenigstens angenähert parallele gerade Linien (37, 38; 81, 82) sind.
(Fig. 2, 8)
5. Transportkette nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungslinien zwischen
den Enden der Lamellen (60) wenigstens angenähert
parallele gekrümmte Linien sind. (i;ig. 6)
6. Transportkette nach einem der Patentansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Federelemente (31, 90)
vorhanden sind, um die Lamellen (30, 80) gegen die die Schlitzausnehmung (22) beidseitig begrenzenden Partien
des Kettenschutzkastens (21) zu pressen.(Fig. 3, 9)
7. Transportkette nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Federelemente (31) als Blattfedern ausgebildet sind und dass auf die Kettenrollenbolzen
(13) aufgelegte und die Enden benachbarter Blattfedern überdeckende Scheiben (32) vorhanden sind, die mittels
eines Sicherungsmittels (33) an den Kettenrollenbolzen (13) befestigt sind. (Fig. 3, 7)
8. Transportkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (60) an zwei benachbarten
Kettenrollenbolzen (16) angelenkt sind und beidseitig mit je einer kreisförmigen konvexen Begrenzungslinie versehen
sind, dass Zwischenstücke (61) mit die kreisförmigen Begrenzungslinien der Lamellen wenigstens angenähert
berührenden konkaven Begrenzungslinien vorhanden sind. (Fig. 6, 7)
9. Transportkette nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (61) beidseitig mit
die gekrümmten Begrenzungslinien der Lamellen berührenden und mit diesen eine staubdichte Verbindung bildende
Einsätzen (62a,b, 63a,b) versehen sind.
10. Transportkette nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (61) mit an den zwei
benachbarten Kettenrollenbolzen (16) angelenkten Federelementen überdeckt sind, und dass zur Anpressung der
Lamellen (60) und der Zwischenstücke (61) Sicherungsmittel (65) vorhanden sind.
11. Transportkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lamellen (80) an ihren freien Enden mit einer den Zwischenraum bis zur benachbarten Lamelle
(80) überdeckenden Dichtlippe (85) versehen sind. (Fig. 8, 9)
12. Transportkette nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass eine auf den Kettenrollenbolzen (13) aufgesetzte Hülse (91) mit einem die Bohrung in den Lamellen
(80) für die Aufnahme des Kettenrollenbolzens (13) überdeckenden Flansch (92) vorhanden ist, und dass zur
Anpressung der Lamellen (80) an das Kettenschutzgehäuse
(21) eine, mit einer am Kettenrollenbolzen (13) befestigte
Hülse (93) gespannte Druckfeder (90) vorhanden ist.
13. Transportkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Schlitzausnehmung (22) am
Kettenschutzkasten (21) befestigte Dichtlippen (40, 41; 50, 51) angeordnet.sind, die eine Abdichtung zwischen
den Lamellen (30) und dem Kettenschutzkasten (21) bewirken.
14. Transportkette nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtlippen (50, 51) die Lamellen (30) längsseitig überdecken und diese gleichzeitig gegen
den Kettenschutzkasten (21) pressen. (Fig. 5)
15. Transportkette nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spalte zwischen zwei benachbarten Lamellen (30) mittels einer Abdeckscheibe (32) überdeckt
sind, welche Abdeckscheibe (32) mit einem Sicherungsring .(33) gegen die Lamellen (30) gepresst ist.
16. Transportkette nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtlippen (40, 41) die Lamellen (30) unterfassen, dass Pedcrclemente (31) über den
Lamellen (30) angeordnet sind, die mittels Stützscheiben
(32) und Sicherungsringen (33) in Richtung gegen den Kettenschutzkasten (21) gepresst sind, um die Lamellen
(30) auf die Dichtlippen zu pressen.
17. Transportkette nach einem der Patentansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb dem Verbindungselement (16) zwischen Kettenrollenbolzen (13) und
Halter (18) ein die Schlitzausnehmung (22) mit den Lamellen (30, 60, 80) von oben und zwischen den Haltern .
(18) einerseits und den Lamellen (30, 60, 80) anderseits überdeckender Schurz (39) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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