DE3216572A1 - Transportkette mit jedem kettenglied zugeordneten haltern zum transport von verpackungsbehaeltern - Google Patents

Transportkette mit jedem kettenglied zugeordneten haltern zum transport von verpackungsbehaeltern

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Willi 8212 Neuhausen Altermatt
Heinz-Josef Ing. Tüns (HTL), 8447 Dachsen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/08Protective roofs or arch supports therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

DIPL.-ING. WILHELM STELLRECHT M.Sc. " 7 ~
DIPL.-PHYS. DR. DIETER GRiESSBACH
DIPL.-PHYS. WALTCR HACiCKER
DIPL.-PHYS OU. Ul. HICH U(JHME
PATENTANWÄLTE
UHLANDSTR. 14c - 7000 STUTTGART 1
Transportkette mit jedem Kettenglied zugeordneten Haltern zum Transport von Verpackungsbehältern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportkette mit in Schienen geführten Kettengliedern gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
In DE-Gbm 7 333 093 ist eine Transportkette mit Abdeckungen zum Fernhalten von Verunreinigungen von den Schienen und den Kettenrollen beschrieben. Die Transportkette umläuft mit ihren Haltern die Antriebsräder in radialer Richtung, derart, dass die Halter in der Transportrichtung oben auf der Transpor.tkette liegen und beim Rücklauf nach unten hängen. Die Abdeckung besteht aus einem zwischen der oder den Tragketten und den Haltern angeordneten Abschirmgürtel, bestehend aus Abschirmstücken und zwischen diesen angeordneten Dichtungsmembranen.
Neben derartigen Transportketten mit einer sogenannten radialen Anordnung der Mitnehmer bzw. der Halter, sind auch Transportketten bekannt geworden, bei denen die Halter auf einer senkrechten Bahnebene ausserhalb der Kettenglieder bewegt werden. Solche Transportketten haben dann eine achsparallele Anordnung der Halter.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung bei einer Transportkette mit achsparalleler Anordnung der Halter eine Abdeckung gegen Eindringen von zu verpackendem Gut und/oder Staub in die Führungselemente und in die Kupplungsstellen zwischen den Kettengliedern zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Transportkette gemäss den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kettenglied mit Führungsschienen, Führungsrollen, Kettenschutzkasten und Halter,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Abdeckung der Schiitzausnehmung im Ketten-
- 9 schutzkasten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Abdeckung geinäss Fig. Z in gedehnter Anordnung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Partie eines Kettengliedes ähnlich Fig. 1 in vergrössertem Massstab mit einer zweiten Ausführungsform einer Abdeckung,
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 mit einer dritten Ausführungsform einer Abdeckung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform einer Abdeckung,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Abdeckung nach Fig. 6 gemäss der Schnittlinie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform einer Abdeckung, und
Fig. 9 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach Fig. im Längsschnitt geinäss der Schnittlinie IX-IX in Fig. 8.
Gemäss Fig. 1 Lst ein Kettenschutzkasten 21 mit einer unteren Abdeckung 2 und einer oberen Abdeckung 3 an einem Träger 1 eines Gestells befestigt. Die Schienenpaare 4, 5 und 6, 7 sind mit Schrauben 9 an den Abdeckungen 2 und 3 befestigt. Die Kettenglieder bestehen aus Gabelarmen, mit einerseits einem stangenförmigen Armteil 10 und anderseits zwei Gabelenden 11, 12. Der stangenförmige Armteil 10 und die Gabelenden 11, 12 sind mittels eines Kettenrollenbolzens 13 gelenkig miteinander verbunden. Der Kettenrollenbolzen 13 trägt zwei. Laufrollen 14, 15.
Zwischen den aussen umlaufenden Schienen 5, 7 befindet sich ein Zwischenraum 8, in den eine Führungszunge 20 der Kettenglieder eingreift, um die seitliche Führung zu übernehmen. Diese Zunge kann als Dorn mit einer weiteren Führungsrolle ausgebildet sein. Bei dieser Darstellung wurde auf die genaue gegenseitige Beziehung der einzelnen Elemente und der freien Zwischenräume zwischen Rollen und Schienen verzichtet, da dies in der Transporttechnik allgemein bekannte Elemente sind und überdies für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind.
Die beiden aussenliegenden Führungsschienen 6, 7 schliessen das Kettenschutzgehäuse 21 mit den Abdeckungen 2, 3 aussenseitig bis auf eine Schlitzausnehmung 22 ab. Verbindungselemente Ib als verlängerte Kettenrollenbolzen 13 gelangen
durch diese Schlitzausnehmung 22 seitlich nach aussen, so dass ein Träger 17 für einen Halter 18 mittels eines Stiftes 19 an diesem Kettenrollenbolzen 13 direkt befestigt werden kann. Ein Schurz 39 beispielsweise ein Z-förmig abgewinkelter Blechstreifen oder ein Kunststoffband deckt die Schlitzausnehmung 22 des Kettenschutzkastens 21 ab und schützt dessen Inneres vor herabrieselndem Gut. Zum Schutz vor Staubpartikeln sind Lamellen 30 an den Kettenrollenbolzen 13 angelenkt.
Die Lamellen 30 einer ersten Ausführungsform sind in Fig. und 3 deutlich dargestellt. In der Ansicht gemäss Fig. 2 bestehen diese aus einem Materialstreifen mit parallelen geraden seitlichen Begrenzungslinien 37, 38, die einerseits durch eine konkav gekrümmte Kreislinie 35 und anderseits durch eine konvex gekrümmte Kreislinie 36 miteinander verbunden sind. Diese Lamellen 30 sind mit einer Bohrung in der Endpartie mit der konvex gekrümmten Kreislinie 36 auf die Verlängerung 16 des Kettenrollenbolzens 13 aufgesetzt. Die Breite des Materialstreifens ist derart bemessen, dass die Schlitzausnehmung 22 sowohl in den geraden Partien der Bahn als auch in den gekrümmten Partien überdeckt ist. Die Länge des Materialstreifens ist derart bemessen, dass die konvexen Kreispartien 36 in die konkaven Kreispartien" 35 der jeweils benachbarten Lamelle zu liegen kommen und zwar
derart, dass sich die zwei benachbarten Lamellen 30a und 30b bzw. 30b und 30c entlang dieser Kreispartien 35, 36 berühren.
Durch derartige Lamellen 30 wird die durch die Schlitzausnehmung 22 gebildete offene Stelle im Kettenschutzgehäuse verschlossen, so dass nur noch schmale Spalte zwischen den Lamellen 30 und den Schienen 6, 7 einerseits und zwischen den Kreispartien 35, 36 der Lamellen 30 anderseits bestehen.
Zur Anpressung der Lamellen 30a, 3üb, 30c auf die Schienen 6, 7 sind Blattfedern 31a, 31b, 31c vorgesehen, die infolge einer geringen Wölbung, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine Anpresskraft erzeugen können. Diese Blattfedern 31a, 31b, 31c sind an ihren schmalseitigen Partien mit kreisförmigen Aussparungen für die Kettenrollenbolzen 13 versehen und besitzen beidseitig dieser Aussparungen abgeschrägte Partien, damit sie sich auf gekrümmten Partien der Bahn nicht gegenseitig behindern. Ueber den Blattfedern 31a, 31b, 31c sind Stützscheiben 32 und Sicherungsringe 33 auf die Kettenrollenbolzen 13 gesteckt, mit denen einerseits die Spalte zwischen zwei benachbarten Blattfedern 31a, 31b oder 31b, 31c überdeckt werden und anderseits die infolge der Wölbung abstehenden ßndpartien der Blattfedern gegen die Lamellen gepresst werden, so dass auch die Spalte zwischen benachbarten Lamellen überdeckt sind.
Gemäss einer weiteren Ausbildung dieser ersten Ausführungsform können beidseitig der Schiitzausnehmung 22 Dichtlippenpaare 40, 41 oder 50, 51 gemäss Fig. 4 und 5 vorgesehen sein, um die Spalte zwischen den Lamellen 30 und den Schienen 6, 7 noch zusätzlich abzudecken.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Dichtlippen 40, 41 zwischen den Schienen 6, 7 und den Lamellen 30 angeordnet. Es braucht damit auch die Blattfedern 31, die Stützscheiben 32 und die Sicherungsringe 33, damit die Lamellen auf die Dichtlippen 40, 41 gepresst werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 überdecken die Dichtlippen 50, 51 die Spalte zwischen den Lamellen 30 und den Schienen 6, 7 von aussen. Indem die Lamellen 30 durch die Dichtlippen 50, 51 auf die Schienen 6, 7 gepresst werden, wird die Blattfeder .31 gemäss den vorangehenden Ausführungsformen nicht benötigt. Es genügt eine Scheibe 39 zur Ueberdeckung der Spalte zwischen den kreisförmigen Hndpartien 34, 35 der Lamellen 30, die ihrerseits durch einen Sicherungsring 33 gehaltert sind.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform, die in Fig. () und dargestellt ist, sind die Lamellen 60a, 60b, 60c gewölbt, derart, dass in den gekrümmten Bahnpartien bei schmäleren
Lamellen immer noch eine genügende Abdeckung der Schlitzaussparung zwischen den Schienen 6 und 7 gewährleistet ist. Die Anordnung in dieser Ausführungsform ergibt zum Teil eine zweischichtige Ueberdeckung der Schlitzausnehmung. Die Lamellen 60a, 60b, 60c sind je achssymmetrisch bezüglich einer senkrechten Mittelachse ausgebildet, derart, dass zwei benachbarten Kettenrollenbolzen 13 bzw. die Verbindungselemente 16 in je eine von zwei Bohrungen eingreifen, und eine als mittlere Lamelle 60b erscheinende Lamelle die beiden benachbarten Lamellen 60a und 60c im Bereich des Kettenrollenbolzens überdeckt. Unter dieser mittleren Lamelle 60b befindet sich eine Einlagelamelle 61 mit vier Dichtungseinlagen 62a, 62b und 63a, 63b aus einem Kunststoff mit einer niedrigen Reibungskonstanten. Damit wird nicht nur der Spalt zwischen jeweils einer Lamelle 60a oder 60c und der Einlagelamelle 61 so gering wie möglich gehalten, sondern dieser Spalt wird überdies noch durch die mittlere Lamelle 60b überdeckt.
Zur Erzeugung eines Anpressdruckes, durch den die beiden äusseren Lamellen 60a, 60c und die Einlagelamelle 61 auf die Schienen 6, 7 gepresst werden, könnte die mittlere Lamelle 61b als Blattfeder gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 3 ausgebildet sein, die mit einer Stützscheibe ()4 und einem Sicherungsring (>5 befestigt werden könnte.
Anderseits wäre auch eine Pressung mittels Dichtlippen gemäss Fig. 5 denkbar.
Fig. 8 und 9 zeigen ein letztes Ausführungsbeispiel. Hier sind die Lamellen 80a, 80b, 80c ähnlich geformt wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3, d.h. die zwei parallelen Längsseiten 81, 82 werden einerseits durch eine konkav gekrümmte Kreislinie 83 und anderseits durch eine konvex gekrümmte Kreislinie 84 verbunden. Der Spalt zwischen zwei benachbarten Lamellen wird durch eine Dichtlippe 85 überdeckt, die mit zwei seitlichen Ausnehmungen 86, 8 7 am Ende der Lamelle mit der konkav gekrümmten Kreislinie 83 geführt ist, und durch eine Abdecklamelle 88 mit einer formschlüssigen Halterung 89 für die Dichtlippe 85 auf die beiden benachbarten Lamellen 80a, 80b oder 80b, 80c niedergedrückt wird.
Diese Lamellen könnten auch wieder durch eine Blattfeder in der vorerwähnten Art auf die Schienen 6, 7 gepresst werden. Eine weitere Möglichkeit, den Anpressdruck zu erzeugen, ist eine Schraubenfeder 90, die einerseits auf einer das Verbindungselement 10 umfassenden, mit einem Pressflansch 92 versehenen Hülse 91 aufliegt und anderseits in einer am Verbindungselement 16 durch eine Lötverbindung, eine Schraubverbindung oder einfach mittels eines Stifts befestigten Kappe 93 gegengehaltcrt ist.
An sich könnten selbstverständlich die Abdeckungen 2 und in den Fig. 1, 4 und 5 mit einer abgewinkelten Leiste die Schienen 6 und 7 übordecken, so dass ein eigentliches Kettenschutzgchüuse gebildet würde. In Anbetracht dessen, dass die Auflagefläche für die Lamellen bearbeitet sein muss, einerseits um eine möglichst geringe Reibung zu erzeugen und anderseits eine gut dichtende Fläche zu haben, dürfte es wohl am einfachsten sein, wenn ein Element, wie die Schienen, die ohnehin bearbeitete Flächen haben und beispielsweise aus einem Stahl bestehen können, zu diesem Zweck zu verwenden. Die Abdeckplatten könnten dann beispielsweise aus einem Leichtmetall oder einem Kunststoff bestehen.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Transportkette mit in Schienen geführten Kettengliedern und jedem Kettenglied zugeordneten Haltern für die Aufnahme von Verpackungsbehältern, insbesondere für die Verpackung von rieselfähigem Gut, und zur Beförderung derselben auf einer vertikalen Bahnebene, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (4-7) in einem gestellfesten, mit Ausnahme einer seitlichen Schlitzausnehmung (22) zur Durchführung von Verbindungselementen (16) von den Kettentuilcii (M)-I 3) zu den Haltern (IK), staubdicht verschlossenen Kettenschutzkasten (21) untergebracht sind, dass die Verbindungselemente (16) durch verlängerte Kettenrollenbolzen (13) gebildet sind, und dass ein endloser Abschirmgürtel aus Lamellen (30, 60, 80) je an einem Kettenrollenbolzen (13) drehbeweglich gehaltert sind und die Schlitzausnehmung (22) auf deren Breite sowohl in geraden, als auch in gekrümmten ßahnabschnitten vollständig und den Abstand zwischen zwei benachbarten Kettenrollenbolzen (13) bis wenigstens angenähert die
benachbarte Lamelle am benachbarten Kettenrollenbolzen (13) berührend, überdecken.
2. Transportkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (30, 60, 80) als Blechstreifen ausgebildet sind, die an ihrem am Kettenrollenbolzen (13) angelenkten Ende eine konvexe kreisförmige Begrenzungslinie (36, 84) und am freien Ende eine konkave kreisförmige Begrenzungs1inie (35, 83) aufweisen. · (Fig. 2, 8)
3. Transportkette nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden kreisförmigen Begrenzungen wenigstens angenähert gleiche Krümmungsradien aufweisen (Fig. 2,. 8) ■
4. Transportkette nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungslinien zwischen den Enden der Lamellen (30, 80) wenigstens angenähert parallele gerade Linien (37, 38; 81, 82) sind. (Fig. 2, 8)
5. Transportkette nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungslinien zwischen den Enden der Lamellen (60) wenigstens angenähert
parallele gekrümmte Linien sind. (i;ig. 6)
6. Transportkette nach einem der Patentansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Federelemente (31, 90) vorhanden sind, um die Lamellen (30, 80) gegen die die Schlitzausnehmung (22) beidseitig begrenzenden Partien des Kettenschutzkastens (21) zu pressen.(Fig. 3, 9)
7. Transportkette nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (31) als Blattfedern ausgebildet sind und dass auf die Kettenrollenbolzen (13) aufgelegte und die Enden benachbarter Blattfedern überdeckende Scheiben (32) vorhanden sind, die mittels eines Sicherungsmittels (33) an den Kettenrollenbolzen (13) befestigt sind. (Fig. 3, 7)
8. Transportkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (60) an zwei benachbarten Kettenrollenbolzen (16) angelenkt sind und beidseitig mit je einer kreisförmigen konvexen Begrenzungslinie versehen sind, dass Zwischenstücke (61) mit die kreisförmigen Begrenzungslinien der Lamellen wenigstens angenähert berührenden konkaven Begrenzungslinien vorhanden sind. (Fig. 6, 7)
9. Transportkette nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (61) beidseitig mit die gekrümmten Begrenzungslinien der Lamellen berührenden und mit diesen eine staubdichte Verbindung bildende Einsätzen (62a,b, 63a,b) versehen sind.
10. Transportkette nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (61) mit an den zwei benachbarten Kettenrollenbolzen (16) angelenkten Federelementen überdeckt sind, und dass zur Anpressung der Lamellen (60) und der Zwischenstücke (61) Sicherungsmittel (65) vorhanden sind.
11. Transportkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (80) an ihren freien Enden mit einer den Zwischenraum bis zur benachbarten Lamelle (80) überdeckenden Dichtlippe (85) versehen sind. (Fig. 8, 9)
12. Transportkette nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf den Kettenrollenbolzen (13) aufgesetzte Hülse (91) mit einem die Bohrung in den Lamellen (80) für die Aufnahme des Kettenrollenbolzens (13) überdeckenden Flansch (92) vorhanden ist, und dass zur Anpressung der Lamellen (80) an das Kettenschutzgehäuse
(21) eine, mit einer am Kettenrollenbolzen (13) befestigte Hülse (93) gespannte Druckfeder (90) vorhanden ist.
13. Transportkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Schlitzausnehmung (22) am Kettenschutzkasten (21) befestigte Dichtlippen (40, 41; 50, 51) angeordnet.sind, die eine Abdichtung zwischen den Lamellen (30) und dem Kettenschutzkasten (21) bewirken.
14. Transportkette nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (50, 51) die Lamellen (30) längsseitig überdecken und diese gleichzeitig gegen den Kettenschutzkasten (21) pressen. (Fig. 5)
15. Transportkette nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalte zwischen zwei benachbarten Lamellen (30) mittels einer Abdeckscheibe (32) überdeckt sind, welche Abdeckscheibe (32) mit einem Sicherungsring .(33) gegen die Lamellen (30) gepresst ist.
16. Transportkette nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (40, 41) die Lamellen (30) unterfassen, dass Pedcrclemente (31) über den
Lamellen (30) angeordnet sind, die mittels Stützscheiben (32) und Sicherungsringen (33) in Richtung gegen den Kettenschutzkasten (21) gepresst sind, um die Lamellen (30) auf die Dichtlippen zu pressen.
17. Transportkette nach einem der Patentansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb dem Verbindungselement (16) zwischen Kettenrollenbolzen (13) und Halter (18) ein die Schlitzausnehmung (22) mit den Lamellen (30, 60, 80) von oben und zwischen den Haltern . (18) einerseits und den Lamellen (30, 60, 80) anderseits überdeckender Schurz (39) vorhanden ist.
DE19823216572 1981-05-12 1982-05-04 Transportkette mit jedem kettenglied zugeordneten haltern zum transport von verpackungsbehaeltern Withdrawn DE3216572A1 (de)

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