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P l a t t e n b a n d
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Die Erfindung betrifft ein Plattenband zum Transport von hartem und/oder
abrasivem Schüttgut wie Metallspäne, dessen Plattenglieder jeweils eine in wesentlichen
ebene Tragplatte mit vorderen und hinteren Bandösen aufweisen, die an benachbarten
Plattengliedern kammartig ineinandergreifen und eine gemeinsame Gelenkachse umschließen.
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Bei Plattenbändern dieser Art sollten die mit den geförderten Schüttgut
in Berührung kommenden Teile, insbesondere also die Tragplatten, aus hochverschleißfestem
und formbeständigem Werkstoff bestehen und sich abdichtend ineinanderschließen,
ur untenliegende Teile vor herabfallendem Schüttgut und damit vor Verschleiß zu
schützen. Sofern die platten selhst als Antriebsmittel verwendet werden, müssen
sie auch entsprechend große Zug-und Biegekräfte übertragen können.
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3ei bekannten Plattenbändern werden Üir den genannten Zweck meist
Plattenglieder aus verschleißfestem Stahl verwendet, deren vordere und hintere Randteile
kammartig eingeschnitten und zu Ösen gebogen sind. Dieses Herstellungsverfahren
bringt schon erhebliche Ungenauigkeiten mit sich, da die Stirnflächen der Ösen nach
den Biegevorgang nie eindeutig in einer Radialebene des jeweiligen Kettengelenkes
liegen. Um die Ösen benachbarter Kettenglieder überhaupt ineinandergreifen zu lassen,
muß dort entsprechend großes Spiel vorgesehen werden. Dies gilt auch f-ir die Anlage
der Ösen in Nutgrund der benachbarten Kettenglieder. Das Spiel wird
durch
die im Betrieb auftretende Zugbelastung und Verformung noch wesentlich vergrößert
und kann nur dadurch in Grenzen gehalten erden, daß man die zu Ösen abgebogenen
Larpenenen an der Tragplatte festschweißt. Die Herstellungskosten werden dadurch
unverhältnismäßig groß, aber eine brauchbare Abdichtung gegen Durchsickern von Schüttgut
läßt sich auf diese Weise nicht erzielen, zumal auch das radiale Gelenkspiel unverhältnismäßig
groß bemessen werden muß.
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Die Erfindung geht aus von der eingangs geschilderten Ausbildung eines
Plattenbandes und verfolgt die Aufgabe, dieses rlattenband auf möglicht einfache
und preisgünstige Weise so zu gestalten, daß auch bei unterschiedlicher Betriebsbelastung
ein Durchsickern feinen Schüttgutes durch das Plattenband weitgehend vermieden wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Bandösen durch
an der Tragplatte angeschweißte, ringsum geschlossene Gelenkrohre gebildet. Solche
nahtlose Gelenkrohre werden mit verhältnismäßig engen Toleranzen preiswert gefertigt
und umschließen die Gelenkachse außergewöhnlich dicht. Sie lassen sich in exakten
Radialschnitten genau auf Länge schneiden und an der Tragplatte so festlegen, das
sie nahezu ohne Axialspiel neinandergreifen. Durch die Spannung der Schweißverbindung,
die sich gegebenenfalls auf einige Schweißpunkte beschränken kann, wird jedes Gelenkrohr
fest an die Randfläche einer Tragplatte angeschrumpft. Die dabei auftretende Schrumpfverformung
kann durchde die Größe des Gelenkspieles erreichen oder sogar übersteigen, so daß
die Gelenkrohre mit ihren äußeren Mantellinien abdichtend an den Längsrändern der
benachbarten Tragplatte glein, Wenn man von der Randgestaltung einmal absieht, wird
auf diese Weise auf der ganzen Länge des Plattenbandes nahezu vollständige Abdichtung
erzielt, die sich auch bei positiver oder negativer Auslenkung des Bandes nach ohen
oder unten praktisch nicht ändert. Auch der Aufwand ist außerordentlich klein, da
den im Prinzip mit lediglich rechteckförmigen Platten und einzelnen Abschnitten
von Gelenkrohren auskommt, die sich in einfachen Haltevorrichtungen ausrichten und
zusammenschweißen lassen.
Auch wenn nur Punktschweißungen eingesetzt
werden, die sich wieder automatisch anbringen lassen, können diese Verbindungen
zur Übertragung erheblicher Zugkräfte herangezogen werden. Stets dienen auch einfache
Schweißverbindungen zur Aussteifung der Lappenglieder in ihrer ene una nuer zu c-eser.
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Vorzugsweise werden am ersten Längsrand, z.B. vorn, einer jeden Tragplatte
ein mittleres, langes Gelenkrohr und am zweiten Längsrand zwei außenliegende, mehrfach
kürzere Gelenkrohre angeschweißt.
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Auf diese Weise liegen in jedem Gelenk nur jeweils zwei Stirnflächenpaare
aneinander, was die Ausrichtung erleichtert und damit die Abdichtung verbessert.
Am Außenrand, d.h. beiderseitig der zusammenwirkenden Stirnflächen können beachtliche
Zugkräfte übertragen werden, und auch bei sehr großen Bandbreiten ist die Aussteifung
durch das mittlere Gelenkrohr meist völlig hinreichend, so daß auf weitere Aussteifungsmittel
für die Tragplatte verzichtet werden kann.
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Da Plattenbänder dieser Art nur weitgehend ebene Auflageflächen ermöglichen,
ist in aller Regel eine seitliche Begrenzung der Auflagefläche angebracht, und zwar
wird das Plattenglied bei iner bekannten Ausführung mit angeschweißten hochragenden
Endrangen versehen, die auf jeder Seite so weit gleichsinnig schräg stellt sind,
daß sie bei einer bestimmten Biegestellung des Bandes aneinander zu liegen kommen.
Meist begnügt man sich damit, eine Abdichtung beim Geradlauf zu erzielen, wobei
diese seitliche Abdichtung beim Lauf über Umlenkrollen vorübergehend geöffnet wird.
Dies schließt dann ein gegensinniges Durchbiegen .us und beschränkt die Anwendung
erheblich. Will man auch heim Geradauslauf einen Zwischenabstand vorsehen, so ist
beim Normalbetrieb ständig mit dem Eindrigen von Schüttgut zwischen die Endwagen
zu rechen. Eine zuverlässige Abschirmung kann auf lese Weise jedenfalls nicht erzielt
werden.
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ie Erfindung geht nun einen anderen Weg und läßt die Plattenglieder
um eine Wangendicke abwechselnd nach rechts und links zueinander versetzt anbringen.
In diesem Fall müssen die Wan-;en keinerlei Schrägstellung einnehmen, sondern können
senkrecht
zur Laufrichtung und zur Ebene der Tragplatte stehen.
Durch die seitliche Versetzung wird jedoch sichergestellt, daß auch bei großen positiven
oder negativen Ausbiegewinkeln noch eine Oberdeckung der mlt unveränderter Anlage
aneinander gehaltenen Endwangen benachbarter Plattenglieder gewährleistet ist.
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ei einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung sind bei aufeinanderfolgenden
Bandgliedern die Stirnflechen des bzw. der vorderen und hinteren Gelenkrohre abwechselnd
zueinander nach links oder rechts versetzt angebracht. Man muß also zwei un diese
Versetzung voneinander abweichende Plattenglieder abwechselnd aneinanderschließen.
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Bei einer anderen Ausführungsform wird der Abstand zwischen den äußeren
Gelenkrohren jeweils um die Wangendicke größer als die Länge des mittleren Gelenkrohres,
und es werden Gelenkrigen mi Wangendicke abwecnselnd links und rechts zwischen die
Gelenkrohre eingefügt. Dabei lassen sich identische Plattenglieder verwenden, aber
es muß ein drittes Stirnflächenpaar abgedichtet werden. Wenn man jedoch als Gelenkring
einen in axialer Richtung begrenzt federnden Zwischenring verwender, dann wird an
ollen eisen drei Stirnflächenpaaren ein axialer Anlagedruck erzeugt.
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zur die Abdichtung ist es nun wichtig, daß die Außenfläche des Gelenktinges
auch unter Verformung möglichst exakt ihre Zylinderform beibehält. Es kann sich
daher empfehlen, einen massiven Zwischenring aus verschleißfestem Werkstoff zu verwenden,
der nur wenig Übermaß hinsichtlich seiner Dicke hat, sich aber mehrfach strker dehnt
als Stahl.
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Die Endwangen, die hier die seitliche Abdichtung libernehmen, wer
den zweckmäßigerweise durch Abbiegen einstückig an die Tragplatte angeformt. Normalerweise
wird eine durchgehende Tragplatte mit beiden Endwangen einstückig ausgebildet. Es
können aber auch zwei ilälften einer Tragplatte mit jeweils einer angeformten Endwange
zusammengeschweißt werden.
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Die Endwangen werden zweckmäßigerweise nach außen um wenigstens 53
des Abstandes zwischen benachbarten Bandgelenken verbreitert.
Auch
wenn ihre Höhe sich dem Gelenkabstand annähert, können auf diese Weise noch Biegungen
von bis zu 60 in beiden Richtungen zugelassen werden, ohne daß die Randabdichtung
wesentlich beeinträchtigt wird.
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Auf seitlich über die Endwangen hinausragenden Gelenkachsen können
Führungsrollen gelagert sein, die auf ortsfesten Führungsbahnen laufen können und
damit eine Führung des Bandes in nahezu beliebigen liöhenlagen ermöglichen.
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Diese Fwhrung ist unabhängig von der Art des Antriebs, die beispielsweise
durch eine Prismenwalze unmittelbar an den Plattengliedern oder über gesonderte
seitliche Antriebslaschen1etten erfolgen kann, in die sich wiederum die Führungsrollen
einbe ziehen lassen.
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Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. rs eigen Fig.
1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Plattenbandes beim Transport
von mletallspänen von einem Zuführband zu einem fahrbaren Sammelbehälter, Fig. 2
einen Schnitt durch dieses Plattenband nach der Linie II/II Fig. 1, Fig. 3 einen
Teilschnitt nach der Linie III/III in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht
des hier eingesetzten Plattenbandes von oben gesehen, Fig. 5 zwei in Transportrichtung
auseinandergezogen dargestellte Plattenglieder aus Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt
durch ein solches Plattenglied nach der Linie VI/VI in Fig. 5, und Fig. 7 eine der
Fig. 4 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Plattenbandes mit Zwischenringen
und ohne seitliche Antriebslretten.
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Nach der Übersichtsdarstellung in Fig. 1 dient ein Plattenband 1 zur.
Transport der durch einen Vorschaltförderer 2 von einer cder mehreren spanabhebenden
Maschinen zugeführten Metallspäne 3 in einen Sammelbehälter 4, der beispielsweise
auf Rändern verfahrbar ist oder durch gesonderte Fördermittel ungesetzt bzw. zwei
tertransportiert werden kann. Das durchweg in einem kastenförmigen Gehäuse 6 angebrachte
Förderband hat einen auf der Arbeitsfläche 5 liegenden Aufnahmeteil 11, einen um
etwa 45° geneigten Hochförderteil 12 und einen kurzen waagerechten Abgabeteil 13.
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Das Gehäuse 6 muß wenigstens unterhalb der Abwurfstelle vom Zuführungförderer
2 oberseitig und über der Abwurfstelle unterseitig geöffnet sein. Als zweckmäßig
hat es sich erwiesen, die ganze Oberseite Freiliegen zu lassen und lediglich an
einen hochliegenden Gehäuseteil 7 eine schwenkbare Abdeckhaube 8 anzubringen.
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An jeder der beiden Ablenkstellen 9, 10 muß eines der beiden Bandtrume
positiv, d.h. nach innen, ud das andere negativ, d.h.
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nach außen an 450 gebogen werden Das Plattenband 1 weist nach den
Darstellungen der Fig. 4 bis 6 zwei jeweils abwechselnd aneinandergefügte Plattenglieder
14 und 13 auf. Beide Plattenglieder bestehen aus identischen Teilen, nmlich einer
rechteckförmigen Tragplatte 16 mit an beiden Enden durch rechtwinkliges Abbiegen
einstückig angeformten und sich in Förderrichtung, d.h. senkrecht zur Längsrichtung
der Tragplatten erstreckenden Vndwangen 17. Am vorderen Längsrand ist zentrisch
zur ebene der Tragplatte 16 etwa mittig ein erstes Gelenkrohr 18 angeschweißt, dem
rückseitig außen zwrei kürzere Gelenkrohre 19, 20 zugeordnet sind.
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Alle drei Gelenkrohre werden durch nahtloses Stahlrohr gebildet, das
innen und außen verhältnismäßig enge Durchmessertoleranzen hat und dadurch mit einem
Lagerspiel die später noch zu erwähnenden Gclenkachsen aufnehmen kann. Ihre Stirnflächen
21 sind genau senkrecht zur Achsenlinie 22 angebracht und feinbearbeitet.
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;;un sind die Endwangen 17 außen um ca. 50 % breiter als der Abstand
zwischen benachbarten Gelenken. Die lotrecht in Förderrichtüng hochragenden Endwangen
benachbarter Plattenglieder überdecken
sich also und müssen abwechselnd
um die Wangendicke s nach rechts oder links versetzt angeordnet erden.
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Geht ran davon aus, daß die Stirnflächen 21 in einer Ebene hintereinanderliegen
sollen, dann müssen die rechts in Fig. 5 liegenden Stirnflächen 21 des Plattengliedes
14 jeweils einen um s größeren Abstand von der benachbarten Endwange haben als be5
Plattenglied 15, links ist es umgekehrt. Fr die Gelenkrohre 20 ist daher die Länge
a angesetzt worden, für die Gelenkrohre 19 die Länge a - s. Bei einer Länge b des
vorderen Gelenkrohre 18 ergibt sich dann eine gesamte lichte Weite w zwischen den
Endwangen von 2 a + b - s. Auf diese Weise ist s.chergestellt, daß ganze Plattenglieder
mit ihren Endwangen abwechselnd jeweils um die Wangendicke s nach links und rechts
versetzt zu liegen kommen und daher die Wangen abdichtend mit unveränderter Spaltweite
aneinander gleiten.
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Die Gelenkrohre 18 bis 20 sind jeweils durch drei bzw. zwei kurze
Schweißnähte oder Schweißpunkte 22, 23, die möglichst auf beiden Seiten anzubringen
sin, aneinander festgelegt und durch Schrumpfen der Schweißnähte gegeneinander verspannt.
Ausrichten und heften erfolgen in einer einfachen Vorrichtung m.;t großer Genauigkeit.
Durch das Schrumpfen wird die Achslinie 22 näher zur Längsfläche der Tragplatte
16 hingerückt als dies dem Außenradius eines Gelenkrohres entspricht. Dieses "Untermaß"
entspricht im wesentlichen dem Gelenkspiel der Gelenkrohre mit en in dlesen sitzenden
Gelenkachsen 24 (Fig. 4). Die an der Tragplatte des Nachbargliedes anliegenden Außenflächen
der Gelenkrohre werden dort also mit leichter Vorspannung gehalten, was entlang
des ganzen Gelenkes eine zuverlässige Abdichtung ergibt. Diese Abdichtung wird auch
durch Umlenkungen hei 9 und 10 in Fig. 1 nicht merklich beeinträchtigt. Das in Fig.
4 in zusammengebautem Zustand gezeigte Plattenband bildet eine nahezu undurchdringliche
rinnenförmige Auflage.
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Die seitlich 'iber die Endwangen 17 hinausragenden Enden der Gelenkachsen
24 dienen als Kettengelenke für Laschenketten 25, die zwischen ihren inneren Laschen
Laufrollen 26 einschließen.
Der Durchmesser dieser Laufrollen ist
größer als die Breite der Kettenlaschen, so daß sie nach untern vorragen und auf
gesonderten Fihrungen laufen können.
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Man kann allerdings, wie dies die Fig. 2, 3 und 7 erkennen lassen,
auf seitliche Ketten ganz verzichten, wenn man die Plattenglieder selbst zur Übertragung
von Zugkräften heranzieht. Bei.
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er Ausführung Fi-. 7 haben die Gelenkrohre 181 die Länge b - s und
auf beiden Seiten den Abstand a von den Endwangen. Die hinteren Gelenkrohre haben
unveränderte Länge. So hat das Rohr 20 eine Länge a, das Gelenkrohr 19 eine Länge
a - s. ort ist nur ein Gelenkring 27 eingefügt, der die Breite s hat, aus verschleißwiderstandsfähigem
Werkstoff besteht, jedoch wenigstens axial derart verformbar ist> daß er das
Lagerspiel, das an den drei aneinanderliegenden Stirnflä.chenpaaren entsteht, völlig
ausgleichen kann. Die Außenfläche des Gelenkrinffles sollte jedoch bei einer Nachstellung
weitgehend unverändert zylindrisch sein, um auch an der Umfangsfläche gleichbleibende
Abdichtungsverhältnisse zu gewährleisten. Dieser Gelenkring wird abwechselnd auf
der rechten oder auf der linken Seite der Gelenkrohre 181 eingefügt, was die Verlagerung
der einzelnen im übrigen identische Plattenglieder 1141 um eine Wangendicke s nach
rechts oder links ermöglicht. Dabei müssen nur diese einheitlichen Plattenglieder
141 auf Lager gehalten werden.
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Die dort auf den Enden der Gelenkachsen 24 sitzenden Laufrollen 261
sind breiter als die Laufrollen 26. Sie übernehmen die ganze F5hrunx des Plattenbandes
in an den Seitenwänden des Gehäuses 7 verlegten U-Profilstäben 28, die an den Ablenkstellen
9, 10 durch Kurvenstücke ersetzt werden können. Dort bildet also das Plattenband
selbst die Kettenglieder, wobei die seitlichen Laufrollen 261 über Unlenk-}ettenrider
29 (Fig. 1) und Antriebs-Kettenräder 30 (Fig. 1-3) geführt sein können. Beide Kettenräder
30 sitzen auf einer Antriebswelle 31, die unmittelbar oder ber ein Untersetzungsgetriebe
vom rotor 32 angetrieben wird.
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Das erfindungsgemäße Plattenband kann für zahlreiche weitere Zwecke
in der Industrie, im Bergbau und in der Pauwirtschaft
eingesetzt
werden, wo es darum Geht, feinkörniges abrasives, nartes oder auch chemisch aggressives
Schnittgut so zu fördern, daß es nur mit einer vorgegebenen Auflagefläche in Berührung
kommt, andere Geräteteile jedoch nicht beeinträchtigen kann.
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Eine als Alternative zu der Darstellung In den Fig. 4 und 5 u verwendende,
nicht gezeichnete Ausführungsform besteht darin, daß man abwechselnd Kettenglieder
einsetzt, von welchen die ersten eine lichte Weite 2a + b, die zweiten eine lichte
Weite 2a + b - 2s haben. rs ist dann lediglich die Länge der Tragplatten um jeweils
2 s unterschiedlich. Die eine Tragplatte tr-gt jeweils zwei äußere Endwangen, die
andere zwei innere. In übrigen sind die beiden Kettenglieder jedoch gleich d.h.
die Gelenkrohre können gleichlang ausgebildet und gleich angeordnet sein.