DE2832392A1 - Foerderband in modulbauweise sowie modulbaustein hierfuer - Google Patents
Foerderband in modulbauweise sowie modulbaustein hierfuerInfo
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Description
Patentanwälte Di pi.-1 ng. C u rt WaI I ach
Dipl.-lng. Günther Koch
2332392 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
2k · Juli 1978
16324 H/Bu
The Laitram Corporation, Harahan, Louisiana 70123, USA
Förderband in Modulbauweise sowie Modulbaustein hierfür
Die Erfindung betrifft allgemein eine Fördervorrichtung und näherhin ein Förderband, das in Modulbauweise aus miteinander
verbundenen Modulbausteinen zusammengesetzt ist, wobei jeder derartige Modulbaustein mehrere als vorgefertigte Einheit
miteinander verbundene Gliedelemente aufweist.
Ein in dieser Weise in Modulbauweise ausgebildetes Förderband
ist in der US-Patentschrift 3,870,11Il beschrieben. Dieses
Förderband weist schwenkbar miteinander verbundene Modulbausteine auf, deren jeder jeweils als einstückiges Bauteil vorzugsweise
aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die einzelnen Modulbausteine weisen jeweils eine Anzahl paralleler,
in Abständen voneinander angeordneter Gliedelemente auf, deren Endabschnitte mit miteinander ausgerichteten Löchern zur Auf-
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nähme von Schwenk- bzw. Gelenkzapfen versehen sind; die Gliedelemente
umfassen des weiteren die Endabschnitte miteinander verbindende Zwischenabschnitte, die jeweils durch einstückig
ausgebildete Querteile zu einem starren, gitterartigen Traggerüst miteinander verbunden sind. Die Modulbausteine sind
so ausgebildet, daß sie endweise mit ihren Enden zusammenwirken können, und zwar umkehrbar; d.h. daß jeder Baustein
an seinen Gliedenden mit einem gleichartigen Baustein zusammenwirkend verbunden werden kann, wobei es gleichgültig ist,
um welches Ende des Bausteins es sich handelt. Der so ausgebildete Förderband-Modulbaustein läßt sich einfach und kostensparend
herstellen und zu einem Förderband beliebiger Länge und Breite zusammensetzen.
Für bestimmte Anwendungszwecke, insbesondere in der Nahrungsmittelindustrie,
ist es erwünscht, daß die Fördervorrichtung in einfacher Weise gereinigt und auch in einfacher Weise
auf Sauberkeit inspiziert werden kann. Auch nach gesetzlichen bzw. behördlichen Regelungen bestehen Sauberkeitsvorschriften
für maschinelle Anlagen, die bei der Be- bzw. Verarbeitung von Produkten für den Human-Gebrauch eingesetzt werden. Der Erfindung
liegt daher, ausgehend von einer Fördervorrichtung etwa nach der eingangs erwähnten US-Patentschrift 3,870,141
als Aufgabe die Schaffung eines Förderbandes zugrunde, das infolge seiner Konstruktion in einfacher Weise und leicht gereinigt
und auf Sauberkeit inspiziert werden kann.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist bei einem förderband der eingangs genannten Art, das aus einer Vielzahl gleichartiger
Modulbausteine zusammengesetzt ist, die an ihren beiden Enden jeweils eine Anordnung von Gliedenden aufweisen,
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Breite der Gliedenden
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nennenswert kleiner als der Abstand zwischen gegenüberstehenden, d.h. in Richtung der ihnen gemeinsamen Schwenkachse
aufeinanderfolgenden, Gliedenden ist. Die Gliedenden jedes Modulbausteins sind in an sich.bekannter Weise mit
den Gliedenden eines benachbarten Modulbausteins durch einen Schwenk- bzw. Gelenkzapfen schwenkbar verbunden, welcher
miteinander ausgerichtete öffnungen in den Gliedenden der miteinander verbundenen Modulbausteine durchsetzt.
Erfindungsgemäß sind dabei an jedem Modulbaustein Mittel
vorgesehen, welche die relative Lage der benachbarten Modulbausteine längs der Schwenkachsen aufrechterhalten, wobei
insbesondere die miteinander verschränkt zusammenwirkenden Gliedenden der benachbart aufeinander folgenden Modulbausteine
in der gewünschten Weise mit Abstand einander gegenüberstehend gehalten werden. Zwischen den gegenüberstehenden,
d.h. in Richtung der sie verbindenden Schwenkachse aufeinanderfolgenden
Gliedenden von miteinander verbundenen Modulbausteinen besteht daher ein nennenswerter Abstand,
um eine Sichtinspektion der Schwenk- bzw. Gelenkzapfen
und der mit diesen und miteinander zusammenwirkenden Gliedenden zu ermöglichen. Des weiteren ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Modulbausteine in seitlicher Richtung
entlang der Schwenkachse auslenkbar bzw. verschiebbar sind, um die normalerweise verdeckten Bereiche der Schwenk- bzw.
Gelenkzapfen einer Sichtinspektion zugänglich zu machen.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 in perspektivischer, teilweise aufgebrochener
Darstellung eine Fördervorrichtung in Modulbauweise gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 in teilweise aufgebrochener Draufsicht eine
Fördervorrichtung in Modulbauweise gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht im Schnitt längs der
Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4
in Fig. 2S
Fig. 5 in teilweise aufgebrochener Draufsicht eine
erfindungsgemäße Fördervorrichtung in
Modulbauweise, zur Veranschaulichung der seitlichen Verschiebung miteinander verbundener
Modulbausteine j
Fig. 6 in teilweise aufgebrochener Draufsieht eine
Fördervorrichtung in Modulbauweise gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung
in Modulbauweise dargestellt; sie ist aus einzelnen Modulbausteinen 10 zusammengesetzt, die jeweils als einstückiges
Formteil aus einem Kunststoffmaterial nach bekannten Spritzguß- oder anderen Formgebungsverfahren hergestellt sind.
Die Modulbausteine 10 weisen jeweils mehrere längliche, in Abständen parallel zueinander angeordnete Gliedelemente auf.
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Die Länge des Modulbausteins ist gleich der Länge jedes dieser Gliedelemente, die Breite des Modulbausteins wird durch die
Anzahl von Gliedelementen bestimmt.
Die einzelnen Gliedelemente sind im wesentlichen gleichartig ausgebildet und weisen jeweils Endabschnitte 12 auf, die durch
einen dazwischenliegenden Verbindungsabschnitt 14 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte 14 besitzen einen
allgemein gesehen rechtwinkligen Querschnitt, dessen Höhenabmessung größer als die Breitenabmessung ist. Die Gliedelemente
sind durch wenigstens ein und vorzugsweise zwei paarförmig in Abständen voneinander angeordnete Querteile 16,
die einstückig mit den Verbindungsabschnitten 14 ausgebildet sind, zu einer Einheit verbunden, derart daß sie ein starres
durchbrochen-offenes Gebilde darstellen. Die Endabschnitte 12 besitzen, in Seitenansicht gesehen, einen wenigstens teilweise
kreisförmigen Querschnitt und sind so ausgebildet, daß sie jeweils eines von mehreren miteinander ausgerichteten Zapflöchern
l8 umschreiben und begrenzen, welche zur Aufnahme von
Gelenkzapfen bzw. -bolzen 20 dienen, mittels welcher einerseits aufeinanderfolgende Modulbausteine mit ihren Enden schwenkbar
miteinander verbunden werden und gleichzeitig benachbarte Modulbausteine seitlich miteinander ausgerichtet werden. Die
Enden der Querteile 16 erstrecken sich jeweils über die beidseitigen endseitigen Verbindungsabschnitte 14 jedes Modulbausteins
hinaus, derart daß die Querteile seitlich benachbarter Modulbausteine beim Zusammenbau zu einem Förderband zur Anlage
gegeneinander kommen. Die Querteile 16 halten die Gliedelemente in Parallelanordnung,derart daß die Flächen der Endabschnitte
12 parallel zueinander und die Schwenkzapfenlöcher 18 miteinander
ausgerichtet gehalten werden, um Biegebeanspruchungen entlang der Gelenkzapfen bzw. -bolzen 20 weitestmöglich zu verringern.
Die Gelenk- bzw. Schwenkzapfen 20 sind vorzugsweise an ihrem einen Ende mit einem Kopf ausgebildet; an ihrem anderen Ende
werden die Schwenk- bzw. Gelenkzapfen nach dem Hindurchstecken durch die miteinander ausgerichteten Zapfenlöcher 18 der miteinander zu verbindenden Modulbausteine 10 angeköpft bzw. ./.
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gestaucht, beispielsweise durch Erwärmen.
Die Gliedenden 12 besitzen jeweils eine Breite, die nennenswert kleiner als der Abstand zwischen einander gegenüberstehenden
Gliedenden entlang der Schwenkachse ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die Gliedenden 12 gleiche Breite wie
die Verbindungsabschnitte lH. Bei der in den Figuren 1 und 2
veranschaulichten Verbindung der Modulbausteine mittels der Gelenk- bzw. Schwenkzapfen'20, besteht somit ein nennenswerter
Abstand zwischen den jeweils längs der Schwenkachse aufeinanderfolgend-gegenüberstehenden
Gliedenden, um eine Sichtbeobachtung der Gelenk- bzw. Schwenkzapfen und der mit diesen zusammenwirkenden
Gliedenden zu ermöglichen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Anteil von etwa 50 % der Gelenkzapfenoberfläche zwischen den in Abständen voneinander angeordneten
Gliedenden der miteinander verbundenen Modulbausteine sichtbar.
Die einzelnen Modulbausteine weisen jeweils Mittel zur Aufrechterhaltung
der seitlichen Lage benachbarter Modulbausteine längs der gemeinsamen Schwenkachse auf, wobei die miteinander in Eingriff
stehenden Gliedenden benachbarter Gliedmodulbausteine einander mit Abstand gegenüber stehen. Wie aus den Figuren
1 und 2 ersichtlich, ist jeweils an den Gliedenden 12 eines Gliedelements jedes Modulbausteins 10 ein Abstandshaltervorsprung
22 vorgesehen. Die Vorsprünge 22 erstrecken sich jeweils entlang der Schwenkachse um einen solchen Betrag in Richtung auf das
gegenüberstehende Gliedende, daß sie die gegenüberstehende Oberfläche des Gliedendes eines benachbarten verbundenen Modulbausteins
berühren, wobei das Gliedende dieses benachbarten verbundenen Modulbausteins ebenfalls einen Abstandshaltervorsprung
22 zur Berührung der gegenüberliegenden Oberfläche des Gliedendes des ersten Modulbausteins aufweist. Die miteinander
verbundenen Modulbausteine werden so in bewußtem vorgegebenem
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Abstand voneinander gehalten, um die freiliegenden Bereiche
der Gelenk- bzw. Schwenkzapfen 20 und der zugeordneten Gliedenden 12 zugänglich zu halten. Zur Vereinfachung und Vereinheitlichung der Herstellung kann jeder Modulbaustein jeweils
an den gegenüberliegenden Enden 12 eines Gelenkelements ein Paar von Abstandshaltervorsprüngen 22 aufweisen, wie bei der
Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2. veranschaulicht.
Die Abstandshaltervorsprunge oder anderweitigen Abstandshalterelemente
können jedoch in verschiedenartiger Weise vorgesehen und ausgebildet sein. Beispielsweise können alternativ wie
in Fig. 6 veranschaulicht Abstandshalterscheiben bzw. -Zwischenringe
21I zwischen den gegenüberstehenden Gliedenden der jeweils äußersten Gliedpaare vorgesehen sein, um die gewünschte
Lage der miteinander verbundenen Modulbausteine mit vorgegebenem Abstand voneinander zu gewährleisten.
Die durch die zusammenwirkenden Gelenk- bzw. Schwenkzapfen
miteinander verbundenen Modulbausteine sind seitlich in beiden Richtungen längs der Schwenkachse verschieblich. In Fig. 5
ist der Modulbaustein 10a in Pfeilrichtung in eine Stellung verschoben dargestellt, in welcher seine Gliedenden gegen die
gegenüberstehenden Gliedenden des Modulbausteins 10b anliegen. Das Gliedende 12a des Modulbausteins 10a und das Gliedende 12b
des Modulbausteins 10b werden dabei von Hand oder durch anderweitige Kraftausübung auf die Modulbausteine abgebogen, um
die seitliche Verschiebung der miteinander verbundenen Modulbausteine
zu ermöglichen. Durch diese Auslenkung werden auch
die normalerweise verborgenen Teile der Schwenk- bzw. Gelenkzapfen 20 zur Sichtinspektion und ggf. Reinigung zugänglich.
Die einzelnen Gliedenden der miteinander verbundenen Modulbausteine lassen sich ebenfalls längs der Schwenkachse abbiegen
bzw. auslenken, entweder von Hand oder mittels eines Werkzeugs, um eine Sichtbeobachtung von normalerweise durch diese Gliedenden
verdeckten Bereichen der Schwenk- bzw. Gelenkzapfen zu ermöglichen. ./.
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Die Erfindung eignet sich zur Anwendung bei in Modulbauweise ausgebildeten Förderbändern verschiedenartiger Konstruktion.
Beispielsweise eignet sich die Erfindung zur Anwendung bei sämtlichen in der eingangs erwähnten US-Patentschrift 3,870,141
beschriebenen und dargestellten Ausführungen von Modulbaustein-Förderbändern. Den Einzelheiten der vorstehend beschriebenen
speziellen Ausführungsbeispielen soll daher keinerlei einschränkende Bedeutung zukommen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Förderband, das aus einer Vielzahl
von gleichartigen Modulbausteinen besteht, die jeweils an ihren beiden Enden eine Anordnung von Gliedenden aufweisen.
Die Gliedenden besitzen jeweils eine nennenswert kleinere Breite als der Abstand zwischen einander gegenüberstehenden Gliedenden
längs der Verbindungs-Schwenkachse. Die Gliedenden jedes Modulbausteins sind jeweils mit den Gliedenden benachbarter Modulbausteine
durch einen Schwenk- bzw. Gelenkzapfen schwenkbar verbunden. Die in dieser Weise schwenkbar mit einander verbundenen
Modulbausteine lassen sich in seitlicher Richtung längs der Schwenkachse ausbiegen bzw. verschieben, um die normalerweise
verdeckten Bereiche der Schwenk- bzw. Gelenzapfen einer Sichtbeobachtung für Inspektions- oder Reinigungszwecke zugänglich
zu machen.
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Claims (2)
- PatentansprücheFörderband in Modulbauweise, bestehend aus mehreren gleichartigen Modulbausteinen, deren jeder jeweils eine erste Gruppe von Gliedenden gleicher Breite, eine zweite Gruppe von Gliedenden gleicher Breite sowie einen einstückig mit den beiden Gliedenc"gruppen ausgebildeten und diese verbindenden Zwischenabschnitt aufweist, wobei jeweils die Gliedenden jedes Modulbausteins mit Ausnahme der an den Außenseiten des Förderbands gelegenen einzelnen Gliedenden in lösbarem Verschränkungseingriff zwischen entsprechenden Gliedenden eines benachbarten Modulbausteins liegen, derart daß die Modulbausteine versetzt zueinander angeordnet sind und jeweils eine Seitenkante jedes Modulbausteins zwischen den Seitenkanten eines mit diesem Modulbaustein schwenkbar verbundenen benachbarten Modulbausteins liegt, sowie mit Vorrichtungen zur schwenkbar-gelenkigen Verbindung aufeinanderfolgender benachbarter Modulbausteine an ihren in Verschränkungseingriff miteinander stehenden Gliedenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Gliedenden (12) der einzelnen Modulbausteine (10) beträchtlich kleiner als der Abstand zwischen einander entlang der Schwenkachsen gegenüberstehenden Gliedenden ist und daß jeweils jedem Modulbaustein Mittel (22, Fig. 1 bis 5; 21J, Fig. 6) zugeordnet sind, welche die Relativstellung aufeinanderfolgend benachbarter Modulbausteine längs der Schwenkachsen und den gegenseitigen Abstand zwischen den sich in Verschränkungseingriff gegenüberstehenden Gliedenden der benachbarten Modulbausteine gewährleisten.
- 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -909807/0792zeichnet , daß die Mittel zur Relativpositionierung miteinander verbundener aufeinanderfolgender Modulbausteine längs der Schwenkachsen einen an wenigstens einem Gliedende (12) jedes Modulbausteins (10) vorgesehenen Abstandshaltervorsprung (22, Figuren 1 bis 5) aufweisen, der sich entlang der Richtung der Schwenkachse (20) in Richtung auf das gegenüberstehende Gliedende bis zur Anlage gegen die gegenüberstehende Oberfläche des Gliedendes eines benachbarten verbundenen Modulbausteins erstreckt.Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeich net, daß die Vorrichtungen zur Relativpositionierung aufeinanderfolgend benachbarter Modulbausteine längs der Schwenkachsen einen Abstandsring (24, Fig. 6) zwischen gegenüberstehenden Gliedenden aufeinanderfolgend benachbarter, miteinander verbundener Modulbausteine aufweisen.Förderband nach einem oder-mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zur schwenkbar-gelenkigen Verbindung aufeinanderfolgender Modulbausteine einen Schwenk- bzw. Geienkzapfen bzw. -bolzen (20) aufweisen.Förderband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Gliedenden (12) der einzelnen Modulbausteine (10) bezogen auf den Abstand zwischen einander gegenüberstehenden Gliedenden so gewählt ist, daß ein Flächenanteil von etrfa 50 % der Oberfläche des benachbart aufeinanderfolgende Modulbausteine verbindenden Schwenk- bzw. Gelenkzapfens (20) offenliegt.909807/0792-W-Förderband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Gliedenden (12) der einzelnen Modulbausteine (10) so gewählt ist, daß sie eine seitliche Verschiebung eines Modulbausteins relativ bezüglich einem mit diesem verbundenen benachbarten Modulbaustein in Richtung entlang der Schwenkachse zulassen, um normalerweise verdeckte Bereiche der Schwenkverbindungsmittel (20) freizulegen.Modulbaustein zur Herstellung eines in Modulbauweise ausgebildeten Förderbandes nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch die Kombination folgender Merkmale:- eine erste Gruppe von im wesentlichen gleich breiten, jeweils ein Schwenk- bzw» Gelenkzapfenloch (18) umschließenden Gliedenden (12), wobei die Zapfenlöcher (l8) dieser ersten Gliedendengruppe koaxial zueinander ausgerichtet sind,- eine zweite gleichartige Gruppe von im wesentlichen gleich breiten, jeweils ein Schwenk- bzw. Gelenkzapfenloch (18) umschließenden Gliedenden, wobei die Schwenkbzw. Gelenkzapfenlöcher (18) der zweiten Gliedendgruppe koaxial zueinander ausgerichtet sind und die Achsen der jeweiligen Schwenk- bzw. Gelenkzapfenlöcher (l8) der beiden Gliedendgruppen (12' im wesentlichen parallel zueinander verlaufen,- mehrere in Abständen voneinander angeordnete längliche Gliedteile (14), die jeweils einstückig mit einem Paar entsprechender Gliedenden (12) der ersten und der zweiten Gruppe ausgebildet sind und diese miteinander verbinden, wobei die Gliedteile durch wenigstens eine909807/0792ebenfalls einstückig mit ihnen ausgebildete und sich parallel zu den Zapfenlochachsen (20) erstreckende Querrippe (16) miteinander verbunden sind, sowie weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gliedenden beträchtlich kleiner als der Abstand zwischen einander gegenüberstehenden Gliedenden ist und daß jeweils jedem Modulbaustein Vorrichtungen (22, Figuren 1 bis 5; 24, Fig. 6) zugeordnet sind, welche die Relativstellung aufeinanderfolgend benachbarter Modulbausteine längs der Schwenkachsen und den gegenseitigen Abstand zwischen den sich in Verschränkungseingriff gegenüberstehenden Gliedenden der benachbarten Modulbausteine gewährleisten.909807/0792
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