DE3047711A1 - Modulares band aus kunststoff mit die moduln verbindenden querstaeben - Google Patents

Modulares band aus kunststoff mit die moduln verbindenden querstaeben

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DE3047711A1 DE19803047711 DE3047711A DE3047711A1 DE 3047711 A1 DE3047711 A1 DE 3047711A1 DE 19803047711 DE19803047711 DE 19803047711 DE 3047711 A DE3047711 A DE 3047711A DE 3047711 A1 DE3047711 A1 DE 3047711A1
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    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Titel: Modulares Band aus Kunststoff mit die
  • Moduln verbindenden Querstäben Die Erfindung bezieht sich auf ein modulares Band, bestehend aus einer Vielzahl von platten- oder gitterförmigen Modulen aus Kunststoff, die an zwei gegenüberliegenden Modulrändern in Abstand voneinander mehrere geschlossene oder fest geschlossene Ösen aufweisen, die mit den Modulen eine Einheit bilden und jeweils in die Zwischenräume zwischen den Ösen benachbarter Modulen einschiebbar sind und mit diesen mit Hilfe von Kunststoff-Querstäben zum Band zu verbinden sind.
  • Aus der DE-OS 2 158 510 ist ein "Modulares Band" bekannt, bei dem die Querstäbe aus Kunststoff gefertigt sein können, wobei sie aus einem synthetischen Polymermaterial ausgeformt sind. Wie dem Fachmann bekannt, eignen sich insbesondere Polyamide für die Verwendung bei der Konstruktion der modularen Bandteile. Es wird hierzu beispielsweise auf den Artikel 'wwerkstoffgerechtes Konstruieren von Kunststoffteilen, Verfasser: H. Huth, in DER MASCHINENMARKT, 1959, S. 13, verwiesen. Als Werkstoffe eignen sich jedoch auch Polymere auf Polyalken-Basis, beispielsweise Polyvinylchlorid oder Tetrafluoräthylen für derartige Einsatzzwecke.
  • Gemäß Stand der Technik handelt es sich bei den Kunststoff-Querstäben um massive Stäbe, die sich quer zur Bandlaufrichtung erstrecken. Um die Querstäbe gegen seitliches Verschieben zu sichern, sind diese mit festen Köpfen versehen, wobei die Stäbe aus zwei Teilen bestehen, die in der Mitte durch eine Kupplung zu verbinden sind. Es wird jedoch auch vorgeschlagen, Scheiben oder Splinte zu verwenden.
  • Die Verwendung der bekannten Kunststoffstäbe erfordert einen relativ hohen Materialeinsatz, da sie massiv anzufertigen sind. Hinzu kommt, daß die Stäbe realtiv schwer mit Befestigungsteilen versehen sind; bei modularen Bändern gemäß Anmeldung besteht ja gerade ein Vorteil darin, daß auch verschiedene Bandbreiten ermöglicht werden sollen.
  • Für die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein modulares Band aus Kunststoff anzugeben, wobei die Modulen mit Kunststoff-Stäben verbunden sind, bei dem bei niedrigem Materialeinsatz gleichzeitig mit demselben Stabmaterial verschiedene Bandbreiten in einfacher Weise realisiert werden können.
  • Mit dieser Aufgabe wird bei einem Band der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Querstäbe wenigstens auf einem Teil ihrer Länge rohrartig ausgebildet, d. h. hohl sind.
  • Derartige Stäbe bringen zunächst eine Material- und Gewichtsersparnis gegenüber massiven Stäben. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Stabmaterial in einfacher Weise zurechtgeschnitten werden kann, wobei die an den Enden offenen Hohlräume mit Hilfe von pilzartigen Endstücken, deren "Stiel" in den Hohlraum eingedrückt wird, auch an den Seiten leicht festlegbar sind. Zusätzlich können diese Teile selbstverständlich auch noch verklebt oder verschweißt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß in den Hohlraum zur Verstärkung oder Versteifung Metall-oder Kunststoffstifte oder Faserbündel eingezogen werden können.
  • Darüber hinaus ist möglich, im Mittel- oder Endbereich der Hohlstäbe nach außen vortretende Verdickungen vorzusehen, die mit Hilfe von Spreizstiften eingebracht werden. Dazu ist auch möglich, die Enden der Stäbe so zu schlitzen, daß mehrere Zungen entstehen, die nach dem Eintreiben des Spreizstiftes nach außen vorstehen.
  • Die vorstehend genannten Möglichkeiten geben überraschende Vorteile, die ein einfacher, massiver Stift in dieser Form nicht bietet.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Querschnittsform des Querstabes aufgrund der Elastizität des Materials eine gewisse federnde Wirkung in Bandlaufrichtung ergibt, wodurch sich der Anfahrruck und die Geräusche vermindern lassen.
  • Schließlich ist noch möglich, die Hohlräume mit flexiblen Leitungen untereinander zu verbinden, so daß ein Kanalsystem für ein fluides Medium geschaffen ist.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit und Verschleißfestigkeit der Querstäbe ist es ferner möglich, sie aus glasfaserverstärktem Kunststoff herzustellen, wobei die Vorzugsrichtung der Fasern in Stabachsenrichtung liegt.
  • Weitere Eigenschaften und Merkmale des modularen Bandes gemäß Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen Ausführungsbeispiele, und zwar im einzelnen: Figur 1 ein einzelnes Modul mit eingesetztem Querstab; Figur 2 Querschnitte durch das Band; Figur 3 einen Querstab in vergrößerter Darstellung, in den ein Spreizstift eingetrieben ist; Figur 4 einen Ausschnitt aus einem Band mit einem Montagebeispiel.
  • Figur 1 zeigt einen Modul 1 aus Kunststoff, der zusammen mit einer Vielzahl gleicher Modulen zu einem modularen Band zusammenstellbar ist. An den beiden gegenüberliegenden Modulrändern sind in Abstand voneinander mehrere geschlossene Ösen 2 vorgesehen, die mit dem Modul eine Einheit bilden und jeweils in die Zwischenräume 4 benachbarter Modulen einschiebbar sind. Die von Zwischenräumen und Ösen gebildeten Randbereiche 3 weisen demnach eine durchgehende freie Zone auf, die im Bereiche der Ösen 2 durch eine runde Bohrung 5 gebildet wird.
  • In diese freien Räume bzw. Bohrungen 5 wird ein Kunststoff-Querstab 6 eingeschobenlder rohrartig, d. h. hohl, ausgebildet ist. Der Hohlraum 7 hat einen Durchmesser von etwa 0,2 ... 0,6 des Gesamtdurchmessers. Für verschiedene Einsatzzwecke können die Durchmesser auch variieren. Der Hohlraum 7 erstreckt-sich vorzugsweise auf der gesamten Länge des Querstabes 6, so daß dieser einfach aus extrudiertem Endösmaterial geschnitten werden kann. Es ist jedoch auch möglich, nur einen Teil des Querstabes mit einem derartigen Hohlraum zu versehen, insbesondere nur die Endbereiche. Der Querstab ist in seinem Außendurchmesser so bemessen, daß er etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrungen 5, so daß die Modulen Spiel haben und wie an einem Scharnier hin und her bewegt werden können. Am äußeren Rand 8 des Bandes kann in einfacher Weise eine Sicherung gegen Querverschiebung dadurch geschaffen werden, daß ein pilzförmiger Endanschlag 10, der im wesentlichen aus einer Scheibe mit einem Zapfen 11 besteht, mit dem Zapfen in den Hohlraum 7 eingedrückt wird. Es ist auch möglich, den Endanschlag zu verkleben oder zu verschweißen. Verschiedene Möglichkeiten sind dem Fachmann unter Verwendung dieser grundsätzlichen Idee bekannt, beispielsweise auch Schrauben oder dergleichen.
  • In Abwandlung dieser Ausführungsform ist auch möglich, einen Spreizstift 11 in den Hohlraum einzutreiben, der an seinem Ende 12 eine Verdickung aufweist, so daß ebenfalls eine Art Anschlag oder Verkeilung des Quer stabes 6 am Randbereich möglich ist.
  • Anstelle des Spreizstiftes 11 können auch Metall- oder Kunststoffstifte oder Faserbündel aus Metall-, Kunststoff-oder anorganischen Fasern eingezogen werden. Diese, eine Seele bildenden Teile, erhöhen die Festigkeit und erhöhen die Torsions- und Scherfestigkeit des Querstabes.
  • In die Querstäbe können auch Glasfasern der an sich bekannten Stapellängen eingebaut sein. Dabei wird vorzugsweise die Ausrichtung der Fasern so gewählt, daß sie im Mittel in Stabachsenrichtung liegen. Auch hierdurch wird Torsions- und Scherfestigkeit erhöht.
  • Darauf hinzuweisen ist auch noch, daß quer zur Stabachse Splinte 16 eingetrieben sein können, die insbesondere dann, wenn ein eingezoqener Stab innerhalb des Hohl raumes wenigstens auf einem reil der Querstablänge liegt, in eine entsprechende Querbohrung eingetrieben werden kann. Hierdurch wird in einfacher Weise der Querstab im Ganzen gehalten, ohne daß er auf seiner ganzen Länge mit einer Metallseele versehen sein muß.
  • Figur 4 zeigt eine Anordnung aus zwei zusammengestellten Modulen der eingangs genannten Art. Hierbei ist erkennbar, daß die Querstäbe die Gelenkachsen des Bandes bilden. Da die Querstäbe hohl sind, bietet es sich für bestimmte Fälle an, an den Randbereichen verbindende, flexible Leitungen 15 vorzusehen, so daß ein Kanalsystem für ein fluides Medium geschaffen ist. Es zeigt sich nämlich, daß bei besonderen Einsatzfällen es durchaus erwünscht sein kann, das Kunststofbnd zu kühlen, wobei bekannt ist, daß die Gelenkstellen die meistbeanspruchten Teile sind. Beispielsweise durch eine auf dem Band befestigte, mit Reibrad angetriebene Zahnradpumpe kann eine entsprechende Kühlflüssigkeit fließen, die über entsprechende Luft-Wärmeaustauscher dann wieder gekühlt wird.
  • Insgesamt bietet damit der hohle Querstab gemäß Erfindung überraschende Vorteile, wobei durch die Wahl des Materials unter Berücksichtigung seiner Eigenschaften überraschende Vorteile zu erzielen sind. Insbesondere Betrieb und Montage der Vorrichtung werden erleichtert, wobei trotzdem die Betriebssicherheit und Standfestigkeit des Bandes insgesamt verbessert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Modulares Band, bestehend aus einer Vielzahl von platten- oder gitterförmigen Moduln aus Kunststoff, die an zwei gegenüberliegenden Modulrändern in Abstand voneinander mehrere geschlossene oder fast geschlossene ösen aufweisen, die mit den Moduln eine Einheit bilden und jeweils in die Zwischenräume zwischen den Ösen benachbarter Moduln einschiebbar sind und mit diesen mit Hilfe von Kunststoff-Querstäben zum Band zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge rohrartig ausgebildet, d. h. hohl sind.
  2. 2. Modulares Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum (7) des Querstabes (6) ein Metall-oder Kunststoffstift (11) oder ein Faserbündel eingezogen ist.
  3. 3. Modulares Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum ein Spreizstift (11) eingetrieben ist.
  4. 4. Modulares Band nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Stabachse ein Splint (16) eingetrieben ist.
  5. 5. Modulares Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hohlräume (7) verbindende flexible Leitungen (15) ein Kanalsystem für ein fluides Medium geschaffen ist.
  6. 6. Modulares Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (6) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, wobei die Vorzugsausrichtung der Fasern in Stabachsenrichtung liegt.
  7. 7. Modulares Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Querstabes pilzförmige Endanschläge (10) mit einem Stiel in den Hohlraum eingedrückt sind.
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