DE2932853B2 - Gliederbreitkeilriemen - Google Patents

Gliederbreitkeilriemen

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DE2932853B2 DE2932853A DE2932853A DE2932853B2 DE 2932853 B2 DE2932853 B2 DE 2932853B2 DE 2932853 A DE2932853 A DE 2932853A DE 2932853 A DE2932853 A DE 2932853A DE 2932853 B2 DE2932853 B2 DE 2932853B2
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    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Gliederbreitkeil-■>5 riemen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 23 22 466 bzw. 26 47 410 bekannten Art.
Die bekannten Gliederbreitkeiiriemen weisen Balken auf, die gegen die Oberseite und gegen die Unterseite ω des lasttragenden Teiles (Riemen) gelegt und miteinander verschraubt werden. Beim Festziehen der durch den Riemen hindurchgehenden Schrauben werden die Balken zueinander gezogen. Die die Antriebsflächen abstützenden schrägen Seitenteile sind an den seitlichen h5 Enden der Balken so befestigt, daß sie relativ zu dem Balken gleiten können. Infolge der durch die Balken hindurchgehenden Schrauben wird ein ungleicher Lastübergang von den Blöcken auf den lasttrai?enden
Teil bewirkt, da die im lasttragenden Teil erforderlichen Löcher einerseits Schwächungsstellen bilden, andererseits aber gerade durch die Schrauben ein wesentlicher Anteil der Kräfte übertragen wird.
Aus der US-PS 21 89 049 ist ein Keilriemen bekannt, der an seiner Innenseite in regelmäßigen Abständen Stäbe aufweist, um die Quersteifigkeit zu erhöhen. Die Stäbe sind in das die Mante.'schiriu bildende Material eingebettet. Gegenüber den Gliederbreitkeilriemen nach dem Oberbegriff hat der genannte Keilriemen aber nur eine geringe Leistungskapazität, weil praktisch nur ein einziger Balken vorhanden ist.
Bei einem weiteren aus der DE-OS 2414891 bekannten Gliederkeilriemen sind einzelne Gliederplatten vorgesehen, die generell U-förmig ausgebildet sind und seitlich über den lasttragenden Teil geschoben werden. Die Gliederplatten sind in Längsrichtung des Gliederkiilriemens elastisch ausgebildet, und sie stützen sich unmittelbar aneinander ab. Die elastischen Glieder bilden also hintereinander geschaltete Federn. Da eine kraftschlüssige Verbindung der Glieder mit dem lasttragenden Teil nicht besteht, ist auch hier die Belastbarkeit nur relativ gering.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Gliederbreitkeilriemen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art die Lastverteilung unter Vermeidung von Löchern im lasttragenden Teil noch gleichmäßiger zu machen, so daß der Riemen imstande ist, höhere Leistungen bei gleicher Lebensdauer zu übertragen bzw. gleiche Leistungen bei höherer Lebensdauer.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen. Die Unteransprüche 2 bis Il beschreiben vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen, während die Unteransprüche 12 und 13 ein Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Gliederbreitkeilriemen zum Gegenstand haben.
Bei der Aufgabenlösung und den Merkmalen der Unteransprürhe bestehen Überschneidungen mit dem Stand der Technik.
Beim Betrieb des Gliederbreitkeilriemens werden von der Keilriemenscheibe auf die Reibungsantriebsflächen der Blöcke Reibungskräfte übertragen. Von den Reibungsantriebsflächen werden Kräfte auf die Verstärkungselemente und von dort über d'e Balken auf die Rippen oder Wellen des lasttragenden Teiles übertragen. Die Balken der Verstärkungselemente bewirken eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte auf den lasttragenden Teil und bevirken ferner eine gleichmäßige Kräfteverteilung auf die radial innen und außen liegenden Seiten des Zugteiles, ohne eine größere Kräftekonzentration auf den Zugteil zu bewirken. Da die Verstärkungselemente nicht an dem lasttragenden Teil festgeklemmt werden müssen, werden auch hohe Spannungskonzentrationen durch Klemmung vermieden. Spannungen, die eventuell während der Riemenherstellung von den Verstärkungselementen ausgeübt werden, werden, wenn der Riemen sich vor der Vernetzung im plastischen Zustand befindet, beseitigt.
Ein wesentliches Merkmal, das zur verbesserten Leistungsfähigkeit des Gliederbreitkeilriemens beiträgt, besteht darin, daß das Zugteil während der Riemenherstellung und während des Betriebes des Riemens in einer im wesentlichen flachen Äquatorialebene gehalten wird. Während Jes Herstellungsverfahrens sind die vorstehenden Elemente der Form im wesentlichen parallel zueinander und verhindern, daß das Zugteil sich »us seiner Äquatorialebene entfernt, wenn das Polymermaterial irn plastischen Zustand ist In ähnlicher Weise verhindern die eingebetteten Verstärkungselemente, daß das spiralförmig gewickelte Zugteil sich beim Schließen der Form und, wenn die Drücke in der vernetzenden Polymermatrix ein Fließen des Polymeren verursachen, bewegt Die Verstärkungselemsnte halten das Zugteil während des Betriebes des Riemens in der Äquatorialebene.
in Der untere Balken hält das Zugteil flach, wenn der Riemen um eine Keilriemenscheibe herumläuft Der obere Balken hält das Zugteil flach und verstärkt die Blöcke, wenn sie von der Keilriemenscheibe fortlaufen.
Die schrägen Seitenteile werden im wesentlichen gleichmäßig belastet und verteilen die Last auch gleichmäßig auf die oberen und unteren Balken.
Die Erfindung ist auch bei einem Gliederbreitkeilriemen anwendbar, der aus mehreren separat hergestellten Teilen zusammengesetzt wird. Beispielsweise kann der lasttragendfe Teil unabhängig so hergestellt werden, daß er an seinem radial innen und außen liegenden Flächen entsprechend geformte Rippen aufweist Der lasttragende Teil erhält dann die Form eines Riemens mit Zähnen (oder Rippen), die in den Unterkorbbereich und den Oberkorbbereich eingearbeitet sind.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen. Es zeigt jo F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Riemens, teilweise aufgebrochen,
Fig.2 eine Explosionsdarstellung eines Teiles des Riemens während der verschiedenen Phasen der Herstellung,
w h i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verstärkungselementes,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Verstärkungselementes, Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform d-;s Verstärkungselementes,
F · g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 2 sowie einen Teil einer offenen Form,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 1 zusammen mit einem Teil einer geschlossenen Form, F i g. 8 einen Schnitt ähnlich demjenigen der F i g. 7 ohne die Form zur Verdeutlichung des Querschnitts eines V-Blocks mit einer modifizierten Verstärkung,
F i g. 9 eine Darstellung ähnlich derjenigen der F i g. 8 mit der in einen V-Block eingebetteten Verstärkungslage der F i g. 3 und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der F i g. 1, aus dem die Ausrichtung der Verstärkungseinlage ersichtlich ist.
Entsprechend der Zeichnung besteht der Gliederbreitkeilriemen 10 für variable Geschwindigkeiten aus mehreren mit gegenseitigen Abständen angeordneten V-Blöcken 12 mit einander abgewandten Reibungs-Antriebsflächen 14, 16 an den schrägen Stirnseiten. Die Blöcke 12 sind an ({sm lasttragenden Teil 18 befestigt, das im wesentlichen die Form eines flachen Riemens hat, der mehrere querverlaufende Rippen 20 oder Zähne an seiner Innenseite 22 und seiner Außenseite 24 aufweist. Die Blöcke sind einstückig mit dem lasttragenden Teil geformt. Eine Verstärkungseinlage 26, die aus h. zwei Verstärkungsele.^ienten 28, 30 besteht, ist gemäß 32 in jeden Block 12 eingebettet und umgibt und stützt den lasttragenden Teil 18. Die verbesserte Leistungsfähigkeit des Riemens wird auf das svnereKtische
Zusammenwirken der folgenden Merkmale zurückgeführt:
1. Die Verstärkungseinlagen 26 der V-Blöcke und ihre Einbettung 32 in der Nähe der Reibungs-Antriebsflächen 14, 16 eines jeden polymeren Blockes 12,
2. die Ausbildung und Konstruktion des generell flachen lasttragenden Teiles 18 und
3. das Herstellungsverfahren des Riemens.
Die Fig. 2 bis 5 und 8 zeigen Beispiele von Verstärkungseinlagen. Die Verstärkungseiemente 28, 30; 34; 36 der Fig. 2 bis 5 sind im wesentlichen U-förmig sowie gabel- bzw. zwitterförmig (hermaphroditisch), so daß zwei entgegengesetzt orientierte Elemente (z. B. die Verstärkungselemente 28, 30) den im wesentlichen ebenen lasttragenden Teil umschließen und eine vollständige (geschlossene) Verstärkung 26 ergeben.
F i g. 5 7pig! phpnfalk pinp /wpitpiligp Verstärkung mil einem U-förmigen Teil 38 und einem die oberen Enden der Schenkel verbindenden Zwischenbalken 40. Alle Vi_rstärkungseinlagen haben, wenn sie an dem lasttragenden Teil angebracht sind, die folgenden gemeinsamen Merkmale: obere Balken 42 und untere Balken 44; Stirnflanken, die die schrägen Seitenteile 46 bilden; das vollständige Umschließen des lasttragenden Teiles (Fig. I, 2); und das Zusammenwirken zwischen den oberen und unteren Balken und einem Seitenteil 46, die gemeinsam zur Verstärkung beitragen, zur Bildung einer im wesentlichen gelenkfreien Struktur. Eine weitere Gemeinsamkeit der Verstärkungseinlagen besteht darin, daß sie den lasttragenden Teil nicht einklemmen und auf diesem keine Spannungskonzentrationen verursachen.
Gemäß Fig. 2 weist das im wesentlichen flache und generell U-förmige Verstärkungselement 28, 30 im wesentlichen parallele Schenkel auf. die im Abstand voneinander angeordnet sind und obere und untere Balken 42, 44 sowie einen Schlitz 48 zur Aufnahme des lasttragenden Teiles bzw. gezahnten Riemens aufweisen. Die parallelen Balken stehen von dem Seitenteil 46. dessen Außenkante einen Winkel A von vorzugsweise etwa 8e bis etwa 30° in bezug auf den oberen Balken bildet, zur gleichen Seite hin auskragend ab. Vorzugsweise sind die Abstände der Balken von dem Mittelpunkt 50 des Seitenteiles annähernd gleich. Das Seitenteil ist zwischen dem oberen und dem unteren Balken angebracht, so daß die Balken an den Seitenteilen fest angebracht sind. Das Seitenteil ist somit imstande, Momente auf den oberen und den unteren Balken zu übertragen. Dies ergibt eine im wesentlichen gleichförmige Belastung über die Fläche des Seitenteiles und hat die Wirkung, daß der Druckmittelpunkt des von einer Riemenscheibe auf einen Punkt in der Nähe der Äquatorebene (z. B. der Teilungslinie) des Zugteils 54 ausgeübten Druckes beibehalten wird. Die diagonale Verstärkung der F i g. 2 bis 4 hat inhärente eingebaute Enden, während bei dem Verstärkungselement nach F i g. 5 eine mechanische Verriegelung oder Schweißung erfolgt
Die Seitenteile können nach außen erweitert sein, so daß gekrümmte Kantenbereiche entstehen, oder sie können nach außen ausgebaucht und zurückgebogen sein, so daß eine im wesentlichen ebene Seite entsteht, deren Räche 56 im wesentlichen rechtwinklig zu der Ebene des oberen und unteren Baikens verläuft Die beiden Verstärkungseiemente werden so zusammengebaut daß die abgeschrägten Enden 58, 60 der Balken gegen die Scitcnwände 56 stoßen und diese abstützen. Die Seitenwände können ferner eine Umbicgung 57 aufweisen, so daß eine mehr symmetrische Seite entsteht.
-, Von dem oberen oder dem unteren Balken kann wahlweise ein Flügel 62 abstehen, der zur Kühlung des Riemens beiträgt. Der Flügel kann schräge Nockenflächen 64 aufweisen, die die Positionierung der Verstärkungseinlage in ihrer Einbettungsstellung innerhalb des
κι Riemens erleichtert.
Die benachbarten gegcneinandcrgcsctzten Seiten des oberen und des unteren Balkens haben bei beiden Verstärkungselcmenten ausgebogenc Kantenberciche 66, so daß beim Gegeneinandersetzen zweier U-förmi-, ger Verstärkungselemente über dem lasttragenden Teil Kanäle 68 (Fig. 6 bis 8) entstehen. Diese Kanüle nehmen die Rippen 20 des lasttragenden Teiles auf.
Die oben beschriebenen U-förmigen Vcrstiirkunps-
plpmpntp SiP^ c^* !"^nStTUlSrt, daß S!S VSrhsksrJii "!'! iici* Schenkeln eines entgegengesetzt ausgerichteten Verstärkungselements zusammenwirken. Wie F i g. 3 zeigt, kann dieses Ineinandergreifen der Verstärkungseiemente 34 dadurch erfolgen, daß an den Balken 44.2, die jeweils paarweise mit einem Seitenteil 46.2 einstückig
r, gefertigt sind, Löcher 69 und Sicken angebracht sind. Eine andere Ausführungsform des seitlichen Ineinandergreifen;, und Verhakens der beiden zusammengesetzten Verstär'.ungsteile ist in den F i g. 2 und 4 dargestellt, wo Öffnungen 72 in den Seitenteilen 46 bzw. 46.3
jn vorgesehen sind, die Ansätze 74 an den stirnseitigen Enden der parallelen Balken aufnehmen.
Die U-förmigen Verstärkungsclemente können auch mit der in Fig. 2 dargestellten Verhakung bzw. Verriegelung relativ zueinander fixiert werden. Von
r, dem Seitenteil steht ein Ansatz 76 nach unten ab, der nach dem Zusammenbau zweier Verstärkungsteile über dem ebenen lasttragenden Teil 18 um einen Vorsprung 78 des unteren Schenkels des gegenüberliegenden Teiles gebogen wird, so daß die paarweise zusammengehörenden Verstärkungselemente 28 und 30 nicht in Querrichtung des Riemens auseinandergezogen werden können.
Bei Benutzung des U-förmigen Verstärkungselementes 38 der F i g. 5 haben vorzugsweise der obere Balken 40 und der untere Balken 44.4 Kanäle 68' zur Aufnahme der Rippen 20 des lasttragenden Teiles. Der obere Balken 40 schnappt ein, so daß eine Zunge 80 des oberen Balkens in einer Nut 82 des aus dem unteren Balken 44.4 und den Seitenteilen 46.4 gebildeten U-förmigen Teiles einrastet.
Die zusammengebauten Verstärkungselemente bilden eine gelenkfreie Verstärkung, die eine gute Querabstützung für den flachen bandförmigen lasttragenden Teil bildet ohne daß die Notwendigkeit des Festklemmens bestehen würde. Eine verbesserte umlaufende Abstützung für den lasttragenden Teil kann man jedoch erhalten, wenn gemäß Fig.2 mechanische Verriegelungen benutzt werden oder wenn gemäß F i g. 5 die beiden Teile an den Stellen 84 miteinander verschweißt werden. In jedem Fall umgeben die fertigen Verstärkungselemente den lasttragenden Teil vollständig mit der geringstmöglichen Klemmwirkung, und sie geben ihm eine um den Querschnitt umlaufende Abstützung.
Die Balken sind so bemessen, daß sie die durch eine Keilriemenscheibe auf den Riemen ausgeübten Kräfte aushalten. Zur Erzielung zusätzlicher Festigkeit können zur Vergrößerung der Massenbereiche die Balken
gemäß Fig. 8 mil Ausbuchtungen 86 oder mit Spreizungen 88 versehen werden. Die Verstärkungselemente können aus einem beliebigen Material hoher Festigkeit, wie Metall (/.B. Stahl, Aluminium od. dgl.) bestehen oder aus hochfestem Kunststoff. Wichtig ist. daß die Verstärkungselemente den lasttragenden Teil umgebf'i und als einstückige Einheiten wirken und den flachen Insttragenden Teil um seinen gesamten Querschnitt herum abstützen.
Zuerst wird der lasttragende Teil in Form eines flachen Riemens hergestellt, der flache bandförmige spiralförmig gewickelte Zugteile 54 aufweist. Diese /ugteile 54 bilden mit der Übercordschicht 90 und der UntLTL'ordschichl 92, die im wesentlichen gleiche Stärken haben, ein Schichtelement. Vorzugsweise haben der Übercordbereich und der Untercordbereich in bezug auf die Zugschicht symmetrisch geschichtete Konstruktionen. Der Übercordbereich und der Untercordbercich enthalten ein vernetzbares oder härtbares polymeres Material, das eingebettete Verstärkungen enthält. Beispiele für solche polymeren Materialien sind natürliche Kautschuke, synthetische Kautschuke, Urethane u.dgl. sowie thermoplastische Materialien, wie Polyester und einige Urethane. Während des Formungsvorganges gehen die thermoplastischen oder die wärmehärtenden Polymere in einen plastischen Zustand und passen sich der Form an. Der Übercordbereich und der Untercordbereich können eine faserige Lastübertragungsverstärkung enthalten, beispielsweise aus diskontin-'ierlichen Fasern (z. B. aus natürlichen Fasern, wie Cellulose oder synthetischen Fasern, wie Nylon usw.). Alternativ und vorzugsweise sind eine oder zwei Schichten eines gewebten Materials 94, % in der Nähe der Außenflächen des lasttragenden Teiles angeordnet. Wenn ein rechtwinklig gewebtes Gewebe benutzt wird, kann dieses zur Verbesserung der Biegefähigkeit in bezug auf die Richtung des endlosen tasttragenden Teiles schräggeschnitten sein. Auch ein Streckgewebe ist verwendbar. Mehrere im Abstand voneinander angeordnete Rippen 20 verlaufen quer über den lasttragenden Teil und greifen gemäß Fig. 7 bis 9 mit den Verstärkungselementen ineinander. Die Rippen können die Form von Wellen haben, wobei das Verstärkungsgewebe ebenfalls Wellen bildet, die im Verlauf den Schichten des Obercordbereichs und des Untercordbereichs angepaßt sind. Die Wellen werden während des Formungsprozesses gebildet, wenn das polymere Material sich in einem plastischen fließenden Zustand befindet. Das endlos gewickelte Zugteil bildet eine Äquatorebene, zu der die Balken im wesentlichen rechtwinklig und auf beiden Seiten der Äquatorebene verlaufen. Die Wellen oder Rippen 20 ragen in die Räume oder Kanäle 28 der Verstärkungselemente hinein, oder sie befinden sich zu beiden Seiten der Verstärkungselemente (F i g. 9) und legen diese dadurch fest
Bei der Herstellung des Treibriemens wird zunächst nach bekannten Verfahren ein flacher Riemen hergestellt indem beispielsweise mehrere aufeinanderfolgende Materialschichten auf eine Aufbautrommel aufgebracht werden, um den Untercordbereich 92 zu bilden. Hierauf werden eine oder mehrere weitere Schichten zur Bildung des Zugteiles 54 aufgebracht und darüber werden weitere Schichten zur Bildung des Obercordbe reichs SO gelegt Die so entstandene Hülse wird in ihrer Breite durch Schnitte unterteilt so daß einzelne flache Bänder entstehen. Die Stärke des flachen Bandes oder Riemens wird vorzugsweise gleich oder größer gewählt
als die Schlitze 48, die zur Positionierung der Verstärkungselemente beitragen. Die Verstärkungsteile werden quer zum Riemen über diesen geschoben und vorzugsweise untereinander verriegelt oder verhakt, beispielsweise durch Schweißen, durch Biegelaschen, Verklinken od. dgl.
Mindestens auf die diagonalen Seitenteile der Verstärkungselemente wird ein polymeres Material 98 zur Bildung der Seiten des Riemens aufgebracht. Vorzugsweise enthält jeder V-Block oder Keilblock eine Verstärkung 100 aus gewebtem Material oder einer Dispersion diskontinuierlicher Fasern. Auf die Oberseite und die Unterseite des unvernetzten Riemens können Streifen 102, 104 aus polymerem Material gelegt werden.
Ein Teil des Riemens wird gemäß Fig.6 in eine Mehrblockform mit offenen Enden eingelegt, die parallele Vorsrünge oder Leisten 106, 108 aufweist, welche quer zum Riemen verlaufen und jeweils zwischen den Keilblöcken angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen oder Leisten der unteren und oberen Formhohlräume ist im geschlossenen Zustand der Form vorzugsweise kleiner als die Dicke des flachen Riemens. Wenn die Form schließt, wird der Riemen durch die Vorsprünge oder Leisten gequetscht, und an den Vorsprüngen oder Leisten wird Polymer in die Kanäle 68 der Verstärkungselemente bzw. an die beiden Seiten des Verstärkungselementes (Fig. 9) gedrückt. Hierdurch entstehen Wellen, Rippen oder Zähne, die mit den Verstärkungselementen eingreifend zusammenwirken. Dann wird der Riemen im Falle der Verwendung wärmehärtender Materialien erwärmt und vernetzt. Im Falle thermoplastischer Materialien wird die Hitze zuerst auf die Form aufgebracht, und die Form wird anschließend zur Vernetzung des Materials abgekühlt. Die Ausdrücke »vernetzen« oder »härten« sind im vorliegenden Fall auf beide Situationen anzuwenden. In jedem Fall wird der im wesentliche flache Riemen zu einem lasttragenden Teil mit zahlreichen querverlaufenden Rippen geformt, die mit der Verstärkung zusammengreifen.
Durch gezielte Wahl verschiedener Gestaltungsmerkmale können die Riemeneigenschaften schrittweise noch verbessert werden. So können beispielsweise die Kühlflügel 62 an Verstärkungselementen 28, 30 angebracht werden, die Balken 42, 44 können runde Flächen erhalten, an den Balken können Kanäle 68 angebracht werden, die Seitenteile 463 der Verstärkungselemente 36 können gebogen werden, die Balken 34 können gemäß F i g. 3 zur bildung einer einstückigen Verstärkungseinheit aneinander befestigt werden, rechtwinklig zu der Ebene der Balken kann ein im wesentlichen flaches Teil angebracht werden, und schließlich können Veränderungen durch die verschiedenen Materialien erreicht werden, die für das Zugteil, die Reibungs-Antriebsflächen und den flachen Riemen des lasttragenden Teiles benutzt werden.
Ein Riemen der in F i g. 1 dargestellten Bauart kann beispielsweise mit den folgenden Maßen bzw. Niaterialien hergestellt werden:
Obere Breite 493 mm
Stärke 223 mm
Zugteil Aramidfaser
Polymer Neopren
Keilwinkel 30°
Länge 1189 mm
Anzahl der Blöcke 89
Ein derartiger Riemen wurde für eine Dauer von Stunden den folgenden Testbedingungen ausgesetzt:
Teilkreisdurchmesser der
Keilriemenscheibe 120 mm
Drehzahl 1750 U/Min.
Leistung 23,8 kW.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Gliederbreitkeilriemen mit einem im wesentlichen flachen, breiten lasttragenden Teil, an dem zahlreiche querverlaufende Blöcke mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind, wobei die Blöcke Verstärkungselemente enthalten, von denen jedes parallele untere und obere Balken aufweist, deren einander zugewandte radiale Seiten zu dem lasttragenden Teil gerichtet sind, und wobei ein Balken eines jeden Verstärkungselementes starr mit schrägen Seitenteilen verbunden ist, die jeweils eine seitliche Keilreibungsantriebsfläche abstützen, d a -durch gekennzeichnet, daß auch der andere Balken (42, 44; 423, 44.2; 42.3, 44.3; 40, 44.4) eines jeden Verstärkungselementes (28,30; 34; 36; 38) mit den Seitenteilen (46; 46.2; 463; 46.4) starr verbunden ist, daß die Verstärkungselemente (28,30; 34; 36; 38| aus zwei das lasttragende Teil (18) umgreifenden zusammensetzbaren Teilen bestehen, daß das lasttragende Teil (18) an seiner oberen und unteren Flachseite Rippen (20) aufweist, an denen die Balken der Verstärkungselemente angreifen, und daß mindestens die schrägen Seitenteile (46; 46.2; 463; 46.4) in eine die Antriebswelle (14,16) bildende Mantelschicht (32) eingebettet sind.
2. Gliecerbreitkeilriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (28, 30) jeweils aus zwei gabelförmigen Verstärkung^teilen bestehen, die jeweils zwei paralel von einem Seitenteil (56) abstehende Balken (42,44) aufweisen.
3. Gliederbreitkeilriemea nac* Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Balken (42,44) Flugelteile (62) nach außen abstehen.
4. Gliederbreitkeilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken (42,44) etwa den gleichen Abstand gegenüber dem Mittelpunkt (50) des Seitenteiles (56) aufweisen.
5. Gliederbreitkeiiriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß da.. Verstärkungselement (28,30) an den Balken (42,44) Eingriffsteile (69, 70, 72, 74) aufweist, die an zwei gegeneinander gesetzten, gemeinsam das Verstärkungselement (28, 30) bildenden gleichartigen Verstärkungsteilen angebracht sind und ineinandergreifen.
6. Gliederbreitkeilriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Draufsicht nahezu rechtwinklig zu den Balken (42, 44) verlaufenden Seitenteile (56) abgerundet gekrümmte Kanten (46,57) aufweisen.
7. Gliederbreitkeiiriemen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eier lasttragende Teil (18) erste und zweite Schichten aus elastomerem Material aufweist, zwischen denen ein gewickeltes Zugteil (54) und mindestens eine Gewebebahn (94, 96) eingebettet sind, und daß die Rippen (20) quer zu dem Zugteil (54) verlaufen und ihr GrundmaB mit den Wellen des Gewebes (94) in der zweiten Schicht (22,24) übereinstimmt.
8. Gliederbreitkeiiriemen nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (12) zusammen mit dem lasttragcnden Teil (18) und den Verstärkungselementen (28,30; 34;36; 38) in die Mantelschicht (32) eingebettet sind.
9. Gliederbreitkeiiriemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der gabelförmigen Verstärkungsteile (42,44) wenigstens teilweise nach außen gerichtete Nockenflächen (78) aufweisen, um die eine nach außen gerichtete Lasche (76) des Seitenteils des jeweils anderen Veystärkungsteiles herumbiegbar ist.
10. Gliederbreitkeiiriemen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ίο die Verstärkungselemente (3') aus einem unteren Balken (44.4) bestehen, an dem nach oben gerichtete Seitenteile (46.4) mit schrägen Außenfächen angebracht sind, welche durch einen zweiten oberen Balken (40) im Abstand von dem ersten Balken (44.4)
is überbrückbar sind und den lasttragenden Teil (18) in Querrichtung umschließen.
11. Gliederbreitkeiiriemen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Balken (40, 44.4) Kanäle (68') zur Aufnahme der Rippen (20) aufweist
12. Verfahren zur Herstellung des Gliederbreitkeilriemens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Riemen mit einer querlaufenden Oberflächenprofi-
lierung hergestellt wird, an dem Keilblöcke angebracht werden, daß die Verstärkungselemente an dem Riemen de/art angebracht werden, daß sie dessen Querschnitt umschließen und die oberen und unteren Balken an der Profilierung angreifen, ohne eine wesentliche Klemmung des Riemens zu verursachen, u/id daß die Verstärkungsteile und der lasttragende Teil mindestens teilweise in ein polymeres Material eingebettet wird und die Antriebsflächen gegen die Keilblöcke gedrückt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymermaterial des lasttragenden Teiles plastifiziert wird, daß die Teile des flachen Riemens zwischen den Blöcken mit einem Formteil gequetscht werden, wobei Polymermaterial von den Wänden des Forrnteiles in Richtung ar.i den benachbarten Block gedrückt wird, daß durch die Verschiebung des Polymermaterials querverlaufende Rippen gebildet werden, die mit den oberen und unteren Balken kämmen, und daß das Polymermaterial vernetzt wird.
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