DE2505228C2 - Endloser Treibriemen - Google Patents
Endloser TreibriemenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
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Description
Die Erfindung betrifft einen endlosen Treibriemen, bei dem eine Mehrzahl von lange und kurze Ranken
aufweisenden Querelementen aus im Umriß trapezförmigen Plättchen auf ein endloses bandförmiges
Zugmittel aufgereiht sind und die Querelemente Ausnehmungen aufweisen, in denen das Zugmittel
angeordnet ist.
Bei einem derartigen endlosen Treibriemen ist es erforderlich, daß sich die einzelnen Querelemente von
dem Zugelement nicht lösen oder sich seitlich nicht verschieben können, damit sie in die Keilriemenscheiben, die starr oder bei stufenlos einstellbaren Getrieben
verstellbar ausgeführt sind, ohne Störung einlaufen.
Bei solchen endlosen Treibriemen, wie sie bereits in der FR-PS 4 30 142 oder der DE-PS 19 60 350
beschrieben sind, ist es erforderlich, daß der Treibriemen in sich die notwendige Spannung aufweist, die
erforderlich ist, um eine optimale Kraftübertragung zu erreichen. Für einen ruhigen Lauf, besonders bei
höheren Drehzahlen, sowie für die Übertragung größerer Drehmomente ist es zusätzlich erforderlich,
daß die Querelemente oder Plättchen immer fest gegeneinander anliegen.
Auch ist es vorteilhaft, wenn der Treibriemen außerhalb des Getriebes, z. B. in einem Ersatzteillager,
nicht in seine Einzelteile auseinanderfallen kann, wie es bei mehreren bekannten Treibriemen der Fall ist, bei
denen die Keilriemenscheiben des Getriebes die Funktion einer Sicherung gegen das Auseinanderfallen
übernehmen.
Daß die die Zugkraft übernehmenden Elemente bei Riementrieben parallel nebeneinander angeordnet sein
können, ist aus der DE-PS 855 bekannt
beschrieben, die das seitliche Verschieben der einzelnen
als Plättchen ausgebildeten Querelemente verhindern.
erfordert eine umständliche, unwirtschaftliche Montage
der Plättchen.
ίο Schlitz in der Mitte des Plättchens und mit einer
Zugangsöffnung sind in der CH-PS 2 56 918 dargestellt und beschrieben. Zwar erscheint es nicht unmöglich —
ohne daß dies in dieser Druckschrift erwähnt ist —, bei einigen Ausführungsformen der Querelemente des
bekannten Treibriemens, diese bei einem im Getriebe eingebauten Treibriemen nachträglich auszutauschen
oder zu ergänzen. Dies wäre jedoch nur dann möglich,
wenn bei dem Getriebe, in das der bekannte Treibriemen eingebaut ist, zu beiden Seiten des
Treibriemens ausreichend Raum zur Verfügung steht, damit die zweigeteilten Quereiemente von beiden
Schmalseiten her zugänglich sind. Dies ist aber meist
nicht der Fall, weil solche Getriebe in einer raumsparenden Bauweise ausgeführt sind.
Die aus der CH-PS 2 56 918 bekannten, nachrüstbaren Querelemente weisen aber außerdem eine erhebliche Dicke auf. Solche Querelemente sind daher nicht
geeignet, zur Wiederherstellung der Spannung in dem Treibriemen nachträglich eingefügt zu werden, weil
man wegen der Dicke der bekannten Querelemente zu lange warten müßte, bis der erforderliche Zwischenraum zwischen zwei Querelementen zur Verfügung
steht, wodurch der Treibriemen möglicherweise inzwischen vollkommen unbrauchbar geworden ist.
Ähnliche Nachteile besitzt auch ein Treibriemen nach der DE-OS 21 16 930. Dort werden alle Zugbänder im
Schlitz der Querelemente geführt. Es fehlt jedoch ein Hinweis, wie die endlosen Bänder in die Schlitze der
einzelnen Querelemente eingeführt v, erden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen billigen, aus einzelnen Querelementen und endlosen
Zugmitteln bestehenden Treibriemen zu schaffen, der leicht montierbar ist, bei dem zur Erzielung der
notwendigen oder zur Wiedergewinnung einer verlo
rengegangenen Vorspannung nachträglich als Plättchen
ausgebildete Querelemente eingeschoben werden können, ohne den Treibriemen aus einem Getriebe
ausbauen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß die Querelemente unterschiedlich lange Flanken aufweisen und auf die endlosen Zugelemente
ein Querelement mit langen Flanken abwechselnd mit
einem Querelement mit kurzen Flanken aufgesetzt
werden, können Querelemente mit gleicher, konstanter Dicke verwendet werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Querelemente oder
Plättchen in einem Treibriemen einzeln auswechselbar
bzw, nachrüstbar sind, um die benötigte Vorspannung
bei neuen Keilriemen bzw. bei länger gelaufenen Keilriemen die Wiedergewinnung einer beispielsweise
durch Dehnung der endlosen Zugelemente verlorengegangenen Vorspannung zu erreichen uhne Ausbau des
Da die Querelemente dünne Plättchen sind, ist das Einsetzen eines weiteren Querelementes schon bei
geringem Nachlassen der Treibriemen-Spannung mög-
lieh. Außerdem ist das Auswechseln der Querelemente
von der Außenseite her möglich, so daß dies auch bei Getrieben mit raumsparender Bauweise durchgeführt
werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Querelement eines Treibriemens mit einer nach unten offenen Ausnehmung, in die die endlosen
Zugelemente einsetzbar sind,
F i g. 2 ein Querelement eines Treibriemens, das einen mittleren Befestigungss'.eg aufweist, mit dessen Hilfe
das Querelement an den endlosen Zugelementen in seiner Lage gesichert wird,
F i g. 3 ein Querelement nach F i g. 2, dessen mittlerer
Befestigungssteg als geschlitzte Zunge ausgebildet ist, deren Endteile nach verschiedenen Seiten umgebogen
werden können,
F i g. 4 ein Querelement nach F i g. 3 von der Seite her gesehen und geschnitten dargestellt,
F i g. 5 ein Querelement nach F i g. 2, dessen mittlerer
Befestigungssteg so ausgebildet ist, daß der zwischen die endlosen Zugelemente eingeschnappt werden kann,
F i g. 6 einen Ausschnitt aus einem Treibriemen, bei dem dargestellt ist, daß auf den endlosen Zugelementen
jeweils ein Querelement nach F i g. 1 abwechselt mit einem Querelement nach F i g. 2, bzw. ein Querelement
nach F i g. 7 abwechselt mit einem Querelement nach Fig. 8,
F i g. 7 ein Querelement mit einer nach oben offenen Ausnehmung, in die die endlosen Zugelemente einsetzbar
sind,
Fig.8 ein Querelement mit einem nach oben zeigenden mittleren Befestigungssteg und der Drehpunkt-Kante
X, passend zum Querelement nach F i g. 7, und
Fig.9 einen Ausschnitt aus einem Treibriemen, auf
dessen endlose Zugelemente Querelemente aufgesetzt sind, die gewölbte Anlageflächen aufweisen, an denen
sich die einzelnen Querelemente bei der Bewegung des Treibriemens gegenseitig abwälzen.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Querelement bezeichnet, das aus einem trapezförmigen Plättchen, insbesondere aus
Metall, besteht. An der unteren Seitr weist das Plättchen
I eine Ausnehmung 9 auf, die sich nach beiden Seiten in
die Ausschnitte 10 und 11 erweitert. Die seitlichen Ausschnitte 10 und 11 sind so bemessen, daß die Dicke
je eines endlosen Zugelementes 2 und 3 aufgenommen werden kann.
Fig.2 zeigt ein Querelement 4, das ebenfalls aus einem trapezförmigen Metallplättchen besteht. Die
Flanken 21 und 22 der Trapezform des Querelementes 4 sind etwas kürzer ausgebildet als die Flanken 21' und 22'
der Trapezform des Querelementes I. Mittig an der unteren Seite des Querelementes 4 ist eine Zunge 5
freigeschnitten, die zwischen den Ausschnitten 10 und
II liegt. Nach Aufsetzen des Querelementes 4 auf die
endlosen Zugelemente 2 und 3, die in den Ausschnitten 10 und 11 zu liegen kommen, wird eine Scheibe 6 mit
einer entsprechenden Ausnehmung auf die Zunge 5 des Querelementes 4 so geschoben, daß in eine am Ende der
Zunge 5 befindliche Bohrung ein Sicherheitselement 7, beispielsweise ein Splint, eingesetzt werden kann, der
die Zugelemente 2 und 3 durch die Scheibe 6 in den Ausschnitten 10 und 11 halt.
Die Sicherung der Festlegung eines Querelementes 4 an den endlosen Zugelementen 2 und 3 kann aber auch
auf andere Weise geschehen. So zeigen z, B. die F i g. 3 und 4, daß die Zunge 15 eines Querelementes 4 auch
geschlitzt sein kann. Über das Ende der Zunge 15 wird eine mit einer entsprechenden Ausnehmung versehene
Scheibe 16 gesteckt, die sich an der Unterseite der Zugelemente 2 und 3 anlegt Die Enden 17 und i8 der
Zunge 15 werden, wie aus der Darstellung des Schnittes AB nach F i g. 3 in F i g. 4 hervorgeht, in entgegengesetzten
Richtungen so auseinandergebogen, daß sie die
ίο Scheibe 16 gegen die in den Ausschnitten 10 und 11
liegenden endlosen Zugelemente 2 und 3 drücken.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung ist in F i g. 5 dargestellt. Der mittlere Teil des Querelementes 4 ist an
seiner Aussparung 14 mit zwei Zungen 15' und 15" versehen, die federnd ausgebildet sind und beim
Aufsetzen zwischen die endlosen Zugelemente 2 und 3 durch die Ausbildung ihrer Nasen 19 und 20 erst durch
die inneren Seiten der endlosen Zugelemente 2 und 3 zusammengedrückt werden und dann nach Passieren
der inneren Seiten der endlosen Zugelemente 2 und 3 so
auffedern, daß sie mit ihren Nasen Iv und 20 um die Kanten der Zugelemente 2 und 3 herumfassen und diese
damit in den Ausschnitten 10 und 11 des Querelementes
4 festlegen.
WL: aus Fig.5 und 6 weiterhin hervorgeht, können
die Querelemente 1 und 4 je abwechselnd hintereinander an den endlosen Zugelementen 2 und 3 befestigt
werden. Während ein Querelement 4 nur kurze Flanken 21 und 22 aufweist, hat das hinter dem Querelement 4
angeordnete Querelement 1 längere Flanken 21' und 22' (siehe strichpunktierte Linien). Da die ohne Abstand zu
beiden Seilen am Querelement 1 anliegenden Querelemente 4 die endlosen Zugelemente 2 und 3 auseinanderdrücken,
ist es nicht notwendig, die endlosen
J> Zugelemente 2 und 3 besonders zu sichern, da diese in
die seitlichen Ausschnitte 10 und 11 des Querelemenies
1 gedrückt werden.
Die mit X bezeichnete untere Kante am Querelement 4 dient, wie aus F i g. 6 hervorgeht, als Drehpunkt für die
einzelnen Querelemente beim Einlaufen des Treibriemens in den Krümmungsradius der nicht dargestellten
Keilriemenscheiben.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform weist das Querelement 1 eine Ausnehmung 9" an der
oberen Seite auf. Das dazugehörige Querelement 4 nach F i g. 8 hat seitliche verkürzte Flanken 21 und 22.
Eine Anordnung der Queielemente 1 und 4 nach F i g. 6 kann auch hier ausgeführt werden. Als
Drehpunkt dient ebenfalls die mit χ bezeichnete Kante.
Das Zusammenwirken der beiden Querelemente 1 und 4 ist in Fig.8 dargestellt, wobei das Querelement 1 ;nit
strichpunktierter und das Querelement 4 jeweils mit vol'iJUisgezogener Linie gezeichnet ist. Natürlich können
auch hier die Formen der Zungen 15 oder 15' nach F i g. 3 oder F i g. b verwendet werden.
In den bisher beschriebenen Beispielen weisen die einzelnen Querelemente 1 und 4 die gleiche konstant«
Wanddicke auf. Fs ist aber auch möglich, wie in F i g. 9 dargestellt, Querelemente 4 mit gleicher Wanddicke mit
6ö Querelementen Γ, deren Außenfläche gewölbt oder
gekrümmt ist, zu kombinieren. Es ist auch möglich die
Querelemente 4 abwechselnd zwischen zwei oder mehreren Querelementen 1 oder Γ auf den endlosen
Zugelementen 2 ur 5 3 anzuordnen. Die Querelemente 4
α können auch mit langen seitlichen Flanken 21' und 22'
ausgestattet sein. In diesem Fall müssen sie jedoch den gleichen seitlichen Querschnitt wie Teil Γ in Fig.9
aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (3)
1. Endloser Treibriemen, bei dem eine Mehrzahl von lange und kurze Flanken aufweisenden Querelementen aus im Umriß trapezförmigen Plättchen auf
ein endloses bandförmiges Zugmittel aufgereiht sind und die Querelemente eine Ausnehmung aufweisen,
in der das Zugmittel angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querelemente (1) mit langen Flanken (21', 22') mit einem von der
oberen oder unteren Längsseite her ausgehenden Ausschnitt (9) versehen sind, der in Ausnehmungen
übergeht, so daß eine T-förmige Öffnung entsteht, und daß bei den Querelementen (4) mit kurzen
Flanken (21, 22) die Ausnehmungen an der gleichen Längsseite wie bei den Querelementen (1) mit den
langen Flanken (21', 22') offen ist und in der Mitte der Ausnehmungen eine stegartige Erhöhung (5,15)
vorhanden ist, die radial über das seitlich davon angeordnete zweisträngige Zugmittel (2, 3) hinausragt und dieses hält.
2. Endloser Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartige Erhöhung als
Zunge (5,15) ausgebildet ist, auf die eine Scheibe (6,
16) geschoben und diese mit einem Sicherungselement (7) gesichert oder dxs Ende der Zunge
verformt ist.
3. Endloser Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartige Erhöhung aus
zwei federnden Zungen (15', 15") besteht, deren freie Enden mit <:m die Eckkante der Zugmittel (2, 3)
herumfassenden Nasen (19,2<^ versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2505228A DE2505228C2 (de) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Endloser Treibriemen |
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