DE2061395C3 - Verschlußglied für Reifengleitschutzketten - Google Patents

Verschlußglied für Reifengleitschutzketten

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DE2061395C3 DE2061395A DE2061395A DE2061395C3 DE 2061395 C3 DE2061395 C3 DE 2061395C3 DE 2061395 A DE2061395 A DE 2061395A DE 2061395 A DE2061395 A DE 2061395A DE 2061395 C3 DE2061395 C3 DE 2061395C3
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußglied für Reifengleitschutzketten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen bekannten Verschlußglied (DE-GM 19 70 377) besteht das Schloß aus einem äußeren, auf die Ringteilenden aufsteckbaren Schloßteil, der im Querschnitt etwa U-Form hat und mit zwei zu den Ringteilenden etwa senkrecht verlaufenden Stiften am Ringteil gesichert ist. Infolge dieser Befestigung kann das Schloß in axialer und radialer Richtung nicht gegenüber dem Ringtail verspannt werden. Das Schloß kann sich dadurch gegenüber dem Ringteil infolge der im Betrieb sich laufend ändernden Belastung des Verschlußgliedes in Längsrichtung der Ringteilenden verschieben, wodurch die Ringteilenden und das Schloß einem verhältnismäßig hohen Verschleiß ausgesetzt sind. Das Spiel, das das Schloß gegenüber dem Ringteil hat, ist um so größer, je größer die Fertigungstoleranzen der einzelnen Teile sind. Mit zunehmendem Verschleiß
kann das Spiel zwischen den Ringteilenden und den Öffnungen des Schlosses so groß werden, daß die Ringteilenden unbeabsichtigt aus den Öffnungen herausrutschen können. Auch könnsn r:ch die Stifte infolge der starken Relativbewegung des Schlosses und des Ringteiles zueinander unter Umständen unbeabsichtigt lösen. Da die Stifte senkrecht zur Längsachse der Ringteilenden und damit etwa senkrecht zur Reifenoberfläche liegen, können sie nicht ohne weiteres und nicht ohne Beschädigungen aus dem Schloß herausgeschlagen werden.
Bei einem älteren Vorschlag (DE-PS 21 12 440) sind die beiden Schloßteile jeweils mit V-förmigen Nuten versehen, in die Vorsprünge an den Ringteilenden eingreifen. Damit eine einwandfreie Verspannung der inneren und äußeren Schloßteile an den Ringteilenden gewährleistet ist bzw. die Schloßteile spielfrei gegenüber dem Ringteil gehalten sind, müssen die Vorsprünge und Nuten sehr genau bearbeitet werden, wozu jedoch ein hoher technischer Aufwand notwendig ist, der mit erheblichen Herstellungskosten verbunden ist. Die Haltekraft, mit der die Ringteilenden im Schloß gehalten werden, wirkt ausschließlich in Axialrichtung der Spannschraube. Wenn sich daher die Mutter der Spannschraube während des Betriebes lockert, können die Ringteilenden unter der Zugkraft, die die in das Ringteil eingehängten Kettenglieder auf das Verschlußglied ausüben, so weit aufbiegen, daß die Ringteilenden nur ungenügend tief in die zugehörigen Nuten eingreifen, so daß sie unter der Kraft der eingehängten Kettenglieder aus dem Schloß herausgezogen werden können. Bei einem solch schlechten Sitz der Schloßteile ist deren verdrehfreie Lage gegenüber dem Ringteil nicht gewährleistet und damit auch nicht die gewünschte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Schlosses gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verschlußglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß auch bei wesentlich einfacherem Aufbau ein sicherer Halt gegen Verdrehen des Schlosses gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die beiden Schloßteile können infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung mit der Spannschraube am Ringteil verspannt werden. Da das innere Schloßteil mit den abgerundeten Eckbereichen an den inneren Übergangsabschnitten des Ringteiles anliegt, werden die Ringteilenden beim Spannen des Schlosses nach außen verbogen, wobei das Ringteil gegenüber dem äußeren Schloßteil verklemmt wird. Dadurch wird zusätzlich zu der in Achsrichtung der Spannschraube wirkenden Verspannung der beiden Schloßteile gegenüber dem Ringteil eine zusätzliche, etwa radial wirkende Vorspannung erreicht, die eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lockern des Schlosses gewährleistet. Die Verspannung ergibt eine ausreichend hohe Haltekraft zwischen dem Schloß und dem Ringteil, so daß bei der Herstellung des Schlosses und des Ringteiles keine engen Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen. Dadurch kann auf einfache Weise, und vor allem, ohne daß bei der Montage besondere Sorgfalt erforderlich ist, ein spielfreier sicherer Sitz des Schlosses am Ringteil gewährleistet werden. Das Ringteil und das Schloß können einfach ausgebildet und hergestellt werden, weil keine Nuten und Vorsprünge oder dergl. zur formschlüssigen Verbindung zwischen dem Schloß und dem Ringteil notwendig sind. Infolge
des Fehlens dieser Formschlußmittel haben die Schloßteile und das Ringteil verhältnismäßig kleine axiale Erstreckung, was sich vorteilhaft auf das Gewicht des Verschlußgliedes auswirkt Die geringen Abmessungen haben ferner den Vorteil, daß das innere Schloßteil nur wenig oder überhaupt nicht in die Aafnahmeöffnung des Ringteiles ragt und auch das äußere Schloßteil nur wenig über die Ringteilenden vorsteht, so daß die freie Beweglichkeit der in den Ringteil eingehängten Kettenglieder nicht beeinträchtigt wird. Die Schloßteile können infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung plattenförmig ausgebildet sein und das Ringteil über seinen gesamten Umfang im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweisen, so daß diese Teile in einfachen und nur wenigen Arbeitsgängen hergestellt werden können.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Verschlußglied in Ansicht mit geschnitten dargestelltem Schloß,
F i g. 2 das Verschlußglied gem. F i g. 1 in Ansicht von links,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-1II in F i g. 1,
F ig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt durch das innere Schloßteil des Schlosses längs der Linie V-V in F i g. 2,
F i g. 6 das innere Schloßleil gem. F i g. 5 in Draufsicht,
F i g. 7 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlußgliedes in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIlI-VIII in Fig.7,
Fig. 9 äußere Schloßteil in einer Darstellung gem. Fig.7,
Fig. 10 das äußere Schloßteil gem. Fig.9 in Draufsicht,
F i g. 11 das äußere Schloßteil gem. F i g. 9 in Ansicht von links,
Fig. 12 und 13 das innere Schloßteil gem. Fig.7 in Darstellungen entsprechend den F i g. 5 und 6.
Das Verschlußglied gem. den Fig. 1 bis 6 hat ein Ringteil 1, das sich über einen Winkel von annähernd 300° erstreckt und dessen Enden 2 parallel nach außen abgewinkelt sind. Das Ringteil 1 hat über seine gesamte Länge vorzugsweise kreisrunden Querschnitt. Die Ringteilenden 2 begrenzen eine Einführöffnung 3 für einzuhängende Kettenglieder, die in eine vom Ringteil 1 umschlossene Aufnahmeöffnung 4 eingehängt werden. Die Einführöffnung 3 wird durch ein Schloß 5 verschlossen, das ein äußeres und ein inneres Schloßteil 6 und 7 aufweist, die mit einer Spannschraube 8 gegen das Ringteil 1 verspannbar sind.
Das äußere Schloßteil 6 ist durch eine Platte gebildet, die Öffnungen 9 für die Ringteilenden 2 aufweist. Die Stirnflächen 10 der Ringteilenden liegen innerhalb dieser Öffnungen und haben geringen Abstand von der von der Aufnahmeöffnung 4 abgewandten Außenseite 11 des äußeren Schloßteiles 6. Dadurch kommen die Ringteilenden 2 nicht mit der Fahrbahn in Berührung und sind vor frühzeitigem Verschleiß geschützt. In Schließstellung stützt sich das äußere Schloßteil 6 mit Rändern 12 seiner öffn· -^c--. i an konkav gerundeten Übergangsabschnitten 13 zwischen den Ringteilenden 2 und den benachbarten Zonen des Ringteiles 1 ab. Die Schmalseiten 14 des äußeren Schloßteiles 6 sind um die Achsen der Öffnungen 9 halbkreisförmig gekrümmt (Fie.41. und die Breite des Schloßteiles 6 ist nur geringfügig größer als der doppelte Querschnitt-Durchmesser des Ringteiles 1. Infolge der abgerundeten Schmalseiten 14 des Schloßteils wird der Reifen, auf dem das Schioßteii im Betrieb aufliegt, in hohem Maße geschont Zwischen den Öffnungen 9 ist das Schloßteil 6 mit einer Durchgangsbohrung 15 für die Spannschraube 8 versehen, deren Kopf an der Außenseite 11 des Schloßteils 6 anliegt Die der Aufnahmeöffnung 4 des Ringteiles 1 zugewandte Innenseite 16 des Schloßteiles 6 ist eben und liegt parallel zu dessen Außenseite 11.
Das innere Schloßteil 7 dient als Spannpratze und ist ebenfalls quader- bzw. rechteckig plattenförmig mit abgerundeten Kanten 17 ausgebildet Die dem äußeren Schloßteil 6 zugewandte Seite des inneren Schloßteils 7 ist im Bereich ihrer Enden mit taschenförmigen Ausnehmungen 18 versehen. In einem Schnitt parallel zu den Achsen der Ringteilenden (F i g. 5) werden die Ausnehmungen durch zwei stumpfwinklig zueinander liegende Bodenabschnitte begrenzt In einer Ansicht in Richtung der Achsen der Ringteilenden 2 sind die Ausnehmungen annähernd halbkreisförmig ausgebildet und haben einen Durchmesser, der dem Querschnittsdurchmesser des Ringteües ί entspricht (F i g. 5).
Die stumpfwinklig zueinander liegenden Bodenabschnitte bilden Eckbereiche 19, die konvex gekrümmten Obergangsabschnitten 20 zwischen den einander zugewandten Innenflächen der Ringteilenden 2 und der Innenfläche 21 des Ringteiles 1 angepaßt sind. Die Ausnehmungen IB reichen von der dem äußeren Schloßteil 6 zugewandten Seite bis annähernd an die abgerundeten Kanten 17 an der gegenüberliegenden Innenseite 22 des inneren Schloßteils 7. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Innenseite 22 des Schloßteils 7 derart lückenlos in die Innenfläche 21 des Ringteiles 1 übergeht, daß die in die Aufnahmeöffnung 4 eingehängten Kettenglieder nicht in ihrer Beweglichkeit behindert werden. Das innere Schloßteil 7 greift zwischen d>e Ringteilenden 2 und geringfügig in die Aufnahmeöffnung 4; die seitlichen Begrenzungen der Ausnehmungen 18 übergreifen dabei seitlich die Ringteilenden 2 und die benachbarten Zonen des Ringteiles 1 und die Übergangsabschnitte, d. h. an den Stirnseiten des Ringteiles 1 annähernd über die ganze Dicke des inneren Schloßteiles 7. Dadurch ist eine großflächige Abstützung des
■15 inneren Schloßteils am Ringteil 1 gewährleistet. Die Innenseite 22 des inneren Schloßteiles 7 geht über die abgerundeten Kanten 17 unmittelbar in die Innenfläche 21 des Ringteiles 1 über. Die Breite des inneren Schloßteiles 7 ist kleiner als die Breite des äußeren
Schloßteiles 6, so daß sich eine für die Anlage am Reifen und auf der Fahrbahn günstige Abstufung an den Seiten des Verschlusses ergibt. Die beiden Schloßteile 6, 7 haben etwa gleiche Dicke, so daß sie und damit das Verschlußglied verhältnismäßig geringes Gewicht haben.
Bei der in den Fig.7 bis 13 dargestellten Ausführungsform ist das innere, als Spannpratze ausgebildete Schloßteil 7a des Schlosses 5a an Schultern 20a an den einander zugewandten Innenseiten der Ringteilenden 2a abgestützt. Die Schultern 20a sind um die Dicke des plattenförmigen Schloßteiles 7a so abgesetzt, daß die Innenseite 22a des Schloßteils Ta mit ihren Enden über geringe Toleranzlücken unmittelbar in die Innenfläche 21a des Ringteiles la übergeht. Die Innenseite 22a des Schloßteils 7a könnte um die Achse des Ringteiles la konkav gekrümmt sein, so daß sie unmittelbar eine Fortsetzung der Innenfläche 21a bilden würde, jedoch genügt infolge der kurzen Länge des inneren Schloßteils
7 a in den meisten Fällen auch eine ebene Ausbildung der Innenseite 22a zur Erzielung derselben Wirkung.
Die Öffnungen 9a im äußeren Schloßteil 6a sind als Sacklöcher ausgebildet, in deren Boden sich die Ringteilenden 2a mit ihren Stirnflächen 10a abstützen. An den Längsseiten des äußeren Schloßteils 6a vorgesehene Längsstege 23 haben eine solche Höhe, daß sie das innere Schloßteil 7a über mehr als die halbe Dicke seitlich übergreifen. Das innere Schloßteil 7a ist dadurch einwandfrei gegen Verdrehen gesichert und
vor Verschleiß geschützt. Die Längsstege 23 sind in Seitenansicht gem. Fig.9 derart trapezförmig, daß ihr oberer, parallel zur Seitenfläche des äußeren Schloßteiies 6a verlaufender Rand (F i g. 11) etwa so lang ist wie das innere Schloßteil 7a. Der lichte Abstand zwischen den Längsstegen 23 ist nur geringfügig größer als die Breite des Schloßteils 7a, dessen Breite wiederum nur geringfügig größer als die Dicke des Ringteiles la ist. Die Längsstege 23 haben vorzugsweise ebene Außenflächen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verschlußglied für Reifengleitschutzketten mit einem offenen Ringteil, das zwischen seinen Ringteilenden eine in eine Aufnahmeöffnung für benachbarte Verbindungsglieder mündende Einführöffnung begrenzt, die mit einem Schloß verschließbar ist, das Öffnungen zum Einstecken der Ringteilenden aufweist und mit mindestens einem Sicherungsteil am Ringteil gehalten ist, wobei das Schloßteil aus einem mindestens teilweise in die Einführöffnung ragenden und gegenüber dem Ringteil dessen Stirnseiten verdrehfrei übergreifenden inneren Schloßteil und einem äußeren Schloßteil besteht, das die Öffnungen für die Enden des Ringteiles .aufweist, und bei dem die beiden Schloßteile mit einer das Sicherungsteil bildenden Spannschraube gegen das Ringteil spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich das innere Schloßteil (7, Ta) mit abgerundeten, dem äußeren Schloßteil (6, 6a) zugewandten Eckbereichen (19) seines Plattenkörpers auf zugehörigen inneren Ü'oergangsäbsehniiten (20, 2Sa) des in bekannter Weise mit abgewinkelten Ringteilenden (2, 2a) versehenen Ringteiles (1, \a) und das äußere Schloßteil (6, 6a) mit den Rändern (12) seiner zylindrischen Öffnungen (9, 9a) auf zugehörigen äußeren Übergangsabschnitten (13) des Ringteiles (1, \a) abgestützt sind.
2. Verschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schloßteil (7) mit konkaven Ausnehmungen (18) an den inneren Obergangsabschnitten (20) des Ringteiles (1) ganzflächig anliegt.
3. Verschlußglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (18) nahezu über die ganze Dicke des inneren Schloßteiles (7) erstrecken.
4. Verschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ringteilenden (2,2a) die Länge der Öffnungen (9,9a) des äußeren Schloßteiles (6,6a) nicht überragt.
5. Verschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen {9a) als Sacklöcher ausgebildet sind.
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