DE2061395A1

DE2061395A1 - Verschlußglied für Reifengleitschutzketten

Info

Publication number: DE2061395A1
Application number: DE19702061395
Authority: DE
Inventors: Günter 7080 Aalen Witzel
Original assignee: Eisen- Und Drahtwerk Erlau Ag, 7080 Aalen
Priority date: 1970-12-12
Filing date: 1970-12-12
Publication date: 1972-06-15
Also published as: PL74397B1; FR2117995A1; BE776595A; JPS5412682B1; NO136829B; GB1373964A; BR7108159D0; FR2117995B1; CA956871A; ZA718312B; SU571182A3; YU305371A; AU3672071A; SE389299B; NO136829C; DE2061395C3; IT943814B; TR17719A; DE2061395B2; YU34774B

Description

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Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch 2 O R 1

7 Stuttgart N, Menzelstraßa 40

Eisen- und Drahtwerk It n_{P7 1ü7ft}

Erlau Aktiengesellschaft ^J '' ^ÜB*· ^ia/ü

708 Aalen

Erlau 16 A 21 975 -

Verschlußglied für Reifengleltschutzketten

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Die Erfindung betrifft ein Verschlußglied für Reifengleitschutzketten mit einem Ringteil und einem an dessen Beiden frei ausragenden, eine Einhangeöffnung für zu verbindende Glieder bildenden, Schenkeln anzuordnenden Schloß, das ein auf die Schenkelenden aufsetzbares Halteteil und eine diesem gegenüberliegende, an der Innenfläche des Ringteiles benachbart air Einhängeöffnung anliegende, mit einem Spannglied, insbesondere einer Spannschraube mit dem Halteteil verbundene Spannpratze aufweist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußglied dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau | ein sicherer Halt des Schlosses gewährleistet ist.

Dies wird bei einem Verschlußglied der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die gegenüber der Dicke des Ringteiles wenigstens im Bereich ihrer Enden breitere Spannpratze das Ringteil mindestens teilweise an den Stirnseiten übergreift, so daß auch bei kleiner Dimensionierung der Spannpratze eine genaue Ausrichtung gegenüber dem Ringteil erreicht wird.

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Zweckmäßig ist die Spannpratze wenigstens an ihrer dem Halteteil zugewandten Seite mit konkaven Ausnehmungen für den Eingriff der Ubergangsabsohnitte zwischen den Schenkeln und den zu diesen benachbarten Abschnitten des» insbesondere durchgehend bis an die Schenkelenden im wesentlichen gleiche Querschnitte, vorzugsweise kreisrunde Querschnitte, aufweisenden Ringteiles versehen, so daß sich die Spannpratze großfläohig und über die Im,,Winkel zueinander liegendenFlächen an dem Ringteil abstutzt und die Seitenflächen dieser Ausnehmungen gleichzeitig zum seitlichen Umgreifen des Ringteiles dienen. Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform sind die Ausnehmungen taschenartig, vorzugsweise im zu den Mittelachsen der beiden Schenkel rechtwinkligen Querschnitt u-förmig und im zu diesen Mittelachsen parallelen Querschnitt stumpfwinklig winkelförmig ausgebildet, so daß sich eine sehr günstige Abstützung ergibt und die Spannpratze gegen Verdrehen gesichert ist. Ein besonders einfacher Aufbau des Verschlußgliedes wird erreicht, wenn die Spannpratze im wesentlichen quaderförmig, vorzugsweise mit abgerundeten oder ähnlichen Kanten ausgebildet ist, wodurch auch eine hohe Festigkeit erreicht wird. Vorteilhaft reichen die Ausnehmungen von der dem Halteteil zugewandten Seite der Spannpratze bis an die Abrundungen oder dgl. der Kanten der gegenüberliegenden Seite, so daß die dem Gliedzentrum zugewandte Innenfläche der Spannpratze derart lückenlos in die Innenfläche des Ringteiles Übergeht, daß die mit dem Verschlußglied verbundenen Kettenglieder in ihrer Beweglichkeit in keiner Weise behindert werden.

Ist die Breite der Spannpratze kleiner als die Breite des Halteteiles, so ergibt sich eine für die Anlage am Reifen und auf der Fahrbahn günstige Abstufung an den Seiten des Versohlußgliedes. Sehr günstige Abmessungen ergeben sich,

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wenn die Dicke der Spannpratze etwa gleich derjenigen des Halteteiles 1st, wodurch auch ein sehr geringes Gewicht des Verschlußgliedes erreioht werden kann.

In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Halteteil Durchgangsausnehmungen als Stecköffnungen für den Eingriff der Schenkel des Ringteiles auf, deren Stirnflächen vorzugsweise geringfügig gegenüber der vom Gliedzentrum abgewandten Oberfläche des Halteteiles zurückstehen, so daß einerseits ein sehr sicherer Eingriff des Halteteiles in das Ringteil und andererseits ein Schutz der Schenkelenden vor Verschleiß gewährleistet sind. Das Halteteil kann aber auch Sacklochausnehmungen als Stecköffnungen für den Eingriff der Schenkel des . Ringteiles aufweisen.

Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues des Verschlußgliedes und zur Erzielung kleiner Abmessungen sind (ist) die dem Gliedzentrum zugewandte und/oder die davon abgewandte Oberfläche des vorzugsweise plattenförmigen Halte· teiles eben.

Zur weiteren Verbesserung der Beweglichkeit der Glieder, die benachbart zum Versohlußglied angeordnet werden, sind die Enden des Halteteiles,(vorzugsweise um die Achsen der Stecköffnungen, insbesondere halbkreisförmig, abgerundet, wodurch auch eine Schonung des Reifens erreicht wird.

Gemäß der Erfindung wird ferner ein Versohlußglied, insbesondere der beschriebenen Art, vorgeschlagen, bei welchem die dem Gliedzentrum zugewandte ebene Innenfläche der Spannpratze mit ihren Enden beidseitig der Einhängeöffnung unmittelbar an die Innenfläche des Ringteiles anschließt, so daß sich ein stetiger übergang zwischen der Innenfläche des Ringteiles und der Innen-

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fläche der Spannpratze zur Erzielung einer sehr hohen Beweglichkeit der in das Verschließglied eingehängten weiteren Gliedern ergibt. Zweckmäßig liegt insbesondere hierbei die Spannpratze mit ihrer von der Innenfläche abgewandten Fläche auf abgesetzten Schultern an den Innenflächen der Schenkel des Ringteiles an, wobei die Schultern um die Dicke der Spannpratze abgesetzt sind, so daß die» beispielsweise plattenförmlge Spannpratze versenkt an der Innenseite des Ringteiles liegt.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die Spannpratze über mindestens die Hälfte ihrer Dicke zwischen seitlich vorstehenden, vorzugsweise geradlinige Außenflächen aufweisenden Längsstegen des Halteteiles, so daß sie gegen Verdrehung gesichert und sehr 'gut vor Verschleißeinwirkungen geschützt ist.

Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei AusfUhrungsbelepiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie in den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es ·; sind dargestellt in

Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verschlußglied In Ansicht mit geschnitten dargestelltem Schloß

Fig. 2 das Glied gemäß Fig. 1 in Ansicht von links Fig. ? ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig.l Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig.

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Pig. 5 ein Schnitt durch die Spannpratze des

Schlosses nach der Linie V - V in Fig.

Fig. 6 die Spannpratze gemäß Fig. 5 in Draufsicht

Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß Fig. 1

Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII - VIII

in Fig. 7 I

Fig. 9 das Halteteil des Schlosses in einer Darstellung gemäß Fig. 7

Fig.10 das Halteteil gemäß Fig. 9 in Draufsicht ' .

Fig. lldas Halteteil gemäß Fig. 9 in Ansicht von links.

Fig.12

und die Spannpratze des Schlosses gemäß

Fig.15 _pig> j _{ln Dargt}eilungen gemäß den Fig.

und 6. j

VIe die Fig. 1 bis 6 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Verschlußglied ein offenes Ringteil 1 auf, das sich über einen Umfangswinkel von annähernd 300° erstreckt und dessen Endschenkel 2 parallel nach außen vom Glieäzentrum weg verlaufen, wobei dle^f'efirOTa'in Querschnitte des Ringteiles 1 durchgehend von einem Schenkel bis zum anderen fchenkelende vorgesehen sind. Zwischen den Schenkeln bildet das Ringteil 1 eine Einführöffnung > für einzuhängende Glieder, die dann in die durch das Ringteil 1 gebildete Aufnahmeöffnung 4 eingreifen.

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Die Einhängeöffnung j5 wird duroh ein Schloß 5 verschlossen, das ein Halteteil 6 und eine Spannpratze 7 aufweist, welche mit einer Spannschraube 8 gegen das Ringteil 1 verspannbar sind.

Das Halteteil 6 ist durch eine Platte gebildet, die duroh bohrungsartige Löcher 9 gebildete Stecköffnungen für die Aufnahme der Schenkel 2 aufweist, deren Stirnflächen 10 gegenüber der vom Gliedzentrum abgewandten äueseren ebenen Oberfläche 11 des Halteteiles 6 geringfügig zurückstehen, wobei das Halteteil 6 mit den inneren Randzonen 12 der Stecköffnungen 9 an den konkav ausgerundeten Übergangsabschnitten 13 zwischen den Schenkeln und den benachbarten Zonen des Ringteiles 1 abgestutzt ist. Die Endkanten l4 des Halteteiles 6 sind um die Achsen der Steoköffnungen 9 halbkreisförmig abgerundet, wobei die Breite des Halteteiles 6 nur geringfügig größer als der doppelte Durohmesser des Querschnittes des Ringteiles 1 1st. Zwischen den Stecköffnungen 9 weist das Halteteil 6 eine Durchgangsbohrung 15 für die Spannschraube θ auf, ' ; deren Kopf an der Außenfläche 11 des Halteteiles 6 liegt.

Der ebenfalls ebenen und zur Außenfläche 11 parallelen Innenfläche 16 des Halteteiles 6 liegt die Spannpratze gegenüber, die ebenfalls quader- bzw. rechteckig plattenförmig mit abgerundeten Kanten 17 ausgebildet ist. Die Spannpratze 7 weist an ihrer dem Halteteil 6 zugewandten Seite im Bereich ihrer Enden taschenförmige Ausnehmungen 16 auf, die im zu den Mittelachsen der Schenkel 2 parallelen Querschnitt gemäß Fig. 5 stumpfwinklig winkelförmig und in zu den Achsen der Schenkel 2 paralleler Ansicht gemäß Fig. 6 annähernd halbkreisförmig u-förmig mit einem Durchmesser sind, der dem Durchmesser des Querschnittes des Ringtallas 1 entspricht.

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Die Ausnehmungen l8 sind im Querschnitt gemäß Fig. 5 bei 19 derart konkav ausgerundet, daß sie den konvex gekrümmten Übergangsabsohnitten 20 zwischen den einander zugewandten Innenflächen der Schenkel 2 und der Innenfläche 21 des Ringteiles 1 angepasst sind. Die Ausnehmungen 18 reichen von der dem Halteteil 6 zugewandten Seite bis annähernd an die abgerundeten Kanten 17 an der gegenüberliegenden Seite 22. Durch die beschriebene Ausbildung greift die Spannpratze 7 sowohl zwischen die Schenkel 2 als auch geringfügig in die Aufnahmeausnehmung 4, wobei die seitlichen Begrenzungen der Ausnehmungen 18 sowohl die Schenkel 2 als auch die benachbarten Zonen des Ringteiles 1 und die Obergangeabschnitte seitlich, d. h. an den Stirnseiten des Ringteiles 1 annähernd über die ganze Dicke der Spannpratze 7 übergreifen/ die Innenfläche 22 der Spannpratze 7 geht über die zugehörigen abgerundeten Kanten 17 unmittelbar in die Innenfläche 21 des Ringteiles 1 über.

Bei der in den Flg. 7 bis IJ dargestellten Ausführungsfortn ist die Spannpratze 7a des Schlosses 5a an abgesetzten Schultern 20a an den einander zugewandten Innenseiten der Schenkel 2a abgestützt, wobei die Schulten 20a um die Dicke der plattenförmigen Spannpratze 7a abgesetzt | sind, derart, daß die Enden der Innenfläche 22a der Spannpratze 7a über geringe ToleranzlUoken unmittelbar in die Innenfläche 21a des Ringteiles la übergehen. Die Innenfläche 22a der Spannpratze 7a könnte um die Zentrumsachse des Ringteiles la konkav gekrümmt sein, so daß sie unmittelbar eine Fortsetzung der Innenfläche 21a bilden würde, Jedoch genügt durch die kurze Länge der Spannpratze 7a in den meisten Fällen auch eine ebene Ausbildung der Innenfläche 22a zur Erzielung desselben Effektes.

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Die Stecköffnungen 9a In dem Halteten 6a des Schlosses 5a sind durch Sacklochöffnungen gebildet« an deren Bodenflächen sich die Schenkel 2a mit Ihren Stirnflächen 10a abstützen. An den Längsseiten weist das Halteteil 6a längsßtege 23 auf, die so hoch sind, daß sie die Spannpratze 7a Über mehr als die Hälfte von deren Dicke seitlich Übergreifen, wobei die Längsstege 23 in Seitenansicht gemäß Fig. 9 trapezförmig sind, derart, daß ihre oberen, zur Ebene des Halteteiles 6a parallelen Kantenabschnitte eine Länge haben, die etwa der Länge der Spannpratze 7a entspricht* Der lichte Abstand zwischen den Längsstegen 23 ist nur geringfügig größer als die Breite der Spannpratze 7a, deren Breite wiederum nur geringfügig größer als die Dicke des Ringteiles la ist.

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Claims

Ansprüche

ί\ 1. j Verschlußglied mit einem Hingteil und einem an dessen beiden frei aueragenden, eine ElnhHngeöffnung für zu verbindende Glieder bildenden Schenkeln anzuordnenden Schloß, das ein auf die Schenkelenden aufsetzbares Halteteil und eine diesem gegenüberliegende, an der Innenfläche des Ringteiles benachbart zur Einhängeöffnung anliegende, mit einem Spannglied, insbesondere einer Spannschraube mit dem Halteteil verbundene Spannpratze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber dr Dicke des Ringteiles (1) wenigstens im Bereich ihrer Enden breitere Spannpratze (7) das Ringteil (1) mindestens teilweise an den Stirnselten übergreift.
2. Verschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (7) wenigstens an ihrer, dem Halteteil (6) zugewandten Seite mit konkaven Ausnehmungen (18) für den Singriff der Übergangsabschnitte zwischen den Schenkeln (2) und den zu diesen benachbarten Abschnitten des, insbesondere durchgehend bis an die Schenkelenden im wesentlichen gleiche Querschnitte, vorzugsweise kreisrunde Querschnitte, aufweisenden Ringteiles (l) versehen ist.
3. Verschlußglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (l8) taschenartig, vorzugsweise im zu den Mittelachsen der beiden Schenkel (2) rechtwinkligen Querschnitt u-förmig und im zu

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diesen Mittelachsen parallelen Querschnitt stumpfwinklig winkelförmig ausgebildet sind.
4. Verschließglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Spannpratze (7 bzw. 7&) im wesentlichen quaderförmig, vorzugsweise mit abgerundeten oder ähnlichen Kanten (17) ausgebildet ist.
5. Versohlußglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) von der den Halteteil (6) zugewandten Seite der Spannpratze (7) bis an die Abrundungen (17) oder dgl. der Kanten der gegenüberliegenden Seite (22) reichen.
6. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Spannpratze (7) bzw. (7a) kleiner als die Breite des Halteteiles (6) bzw. (6a) ist.
7. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden

^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke

der Spannpratze (7) etwa gleich derjenigen des Halteteiles (6) ist.
8. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) Durohgangsausnehmungen als Stecköffnungen (9) für den Eingriff der Schenkel (2) des Ringteiles (l) aufweist, deren Stirnflächen (10) vorzugsweise geringfügig gegenüber der vom Gliedzentrum abgewandten Oberfläche (11) des Halteteiles (6) zurückstehen.

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ν? ι
9· Verschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6a) Saeklochausnehraungen als Steoköff mangen (9a) für den Eingriff der Schenkel (2a) des Ringteiles (la) aufweist.
10. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gliedzentrum zugewandte und/oder die davon abgewandte Oberfläche (l6 bzw· 11) des Vorzugsweise plattenförnilgen Halteteiles (6) eben sind (ist).
11. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (14) des Haltetelles (6), vorzugsweise um die Achsen der Stecköffnungen (9), insbesondere halbkreisförmig, abgerundet sind.
12. Verschlußglied, insbesondere naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gliedzentrum zugewandte, annähernd ebene Innenfläche (22a) der Spannpratze (7a) mit ihren Enden beidseitig der Einhängeöffnung unmittelbar an die Innenfläche (21a) des Hingteiles (la) anschließt.
13. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (7a) mit Ihrer vom Gliedzentrum abgewandten Fläche auf abgesetzten Schultern (20a) an den Innenflächen der Schenkel (2a) des Ringteiles (la) anliegt, wobei die Schultern (20a) um die Dicke der Spannpratze (7a) abgesetzt sind.

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l4. Verschlußglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannpratze (7a) über mindestens die Hälfte ihrer Dicke zwischen seitlich vorstehenden, vorzugsweise geradlinige Außenflächen aufweisenden, Längsstegen (2J) des Halteteiles (6a) liegt.

15« Verschlußglied naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (2j5) in Seltenansicht trapezförmig sind, wobei vorzugsweise die Länge der Kopfkante etwa der Länge der Spannpratze (7a) entspricht.

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