DE1948718A1 - Verbindungsglied fuer Reifengleitschutzketten - Google Patents
Verbindungsglied fuer ReifengleitschutzkettenInfo
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Description
pIn3. Walter Jac^ Λ Λ . ο „ „ Λ
7 Stuttgart N, Menzelstr,- ; ,0 1 9 4 O 7 j Q
56 Wuppertal-Cronenberg
A 31 168 - s Den 2.2.1971
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Reifengleitschutzketten,
insbesondere ein stegartiges Doppelhakenglied, mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für zu verbindende
Kettenglieder und einer in die Aufnahmeöffnung führenden» von zwei mit Abstand voneinander endenden Gliedschenkeln
begrenzten Einführöffnung, die mit einem Schließetück verschliessbar
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsglied dieser Art so auszubilden, daß es bei einfachem Aufbau
eine große festigkeit aufweist.
Dies wird bei einem Verbindungsglied der eingangs beschriebenen
Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das, senkrecht zur Mittelebene des Gliedes zwei gegeneinander
spannbare Backen aufweisende, Schließetüok die, die Einführöffnung
begrenzenden Gliedschenkel beidseitig form schlüssig umgreift und daß die Backen gegen die Seiten fläohen
der Gliedschenkel spannbar sind. Dadurch ergibt sich bei leichter Handhabung eine sehr große Festigkeit
des geschlossenen Verbindungsgliedes. Die beiden Backen können in einfacher Weise durch getrennte Teile gebildet
sein.
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Eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit des Verbindungsgliedes
wird dadurch erreicht, daß das Schließstück auf dem der
Einhängeöffnung gegenüberliegenden Gliedsteg beidseitig, vorzugsweise
formschlüssig umgreift. Zweckmäßig weist dabei der der Einhängeöffnung gegenüberliegende Gliedsteg beidseitig,
vorzugsweise nutartige Vertiefungen für den Eingriff des
Schließstückes auf, so daß dieses in seiner montierten Stellung genau festgelegt und unverrückbar ist. Torteilhaft
enden die Vertiefungen mit Abstand von der Außenfläche des
von der Einhängeöffnung abgewandten Gliedsteges, so daß bei Ausbildung des Verbindungsgliedes als beispielsweise steg—
artiges Laufglied einer Reifengleitschutzkette ein Verschleiß des Schließstückes bei Verschleiß des der Einführöffnung gegenüberliegenden Laufsteges vermieden ist. .
Insbesondere bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes
als Laufglied einer Reifengleitschutzkette ist es :
CUt
auch zweckmäßig, wenn das Schließstück 4«vch die Innenfläche
des der Einführöffnung gegenüberliegenden Gliedsteges umgreift,
da dann das Schließstück einen Quermittelsteg des . ■
Verbindungsgliedes bildet, welcher den Laufsteg gegenüber
dem die Einführöffnung aufweisenden Reifenanlagesteg abstützt.
Bei einer einfachen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Gegenstandes weist das Glied eine durchgehende, vorzugsweise langlochförmige Aufnahmeöffnung auf, die durch das Schließstück
in zwei Einzelöffnungen unterteilt wird.
Zur Erzielung eines besonders sicheren Haltes des Schließstückes an den Enden der Stegschenkel sind diese an ihren
Enden schwalbeneohwanzförmig ausgebildet, wobei vorzöge-
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weise die Längsmittelebenen der Schwalbenschwänze in der
Gliedmittelebene liegen.
Um ein Verschieben des Schließstückes parallel zur Längsmittelebene
des Verbindungsgliedes und senkrecht zur Längsrichtung der Gliedschenkel zu vermeiden, weisen die den
Gliedschenkeln zugeordneten Formschlußgegenglieder des Schließstückes an den Innenflächen der Gliedschenkel abgestützte
Anschlagflächen auf.
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes sind die Backen mit einem Bolzen,
vorzugsweise einem versenkten Schraubenbolzen gegeneinander spannbar, der zur Erzielung einer raumsparenden und sicheren
Lagerung etwa symmetrisch zur Hittelebene der Elnhängeöff nung, vorzugsweise im Bereich der Aufnahmeöffnung vorgesehen
ist, und einen gegenüber der Breite der Einhängeöffnung
kleineren Durchmesser aufweisen kann*
Eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit des erfindungsge mäßen Verbindungsgliedes kann auch dadurch erreicht werden,
daß das Schließstück seitlich von an den Seitenflächen des
der Einhängeöffnung gegenüberliegenden Gliedsteges vorge sehenen Ansätzen überragt wird und daß das Schließstück
mit seinen zugehörigen Endflächen an diesen Ansätzen anliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Merkmalen
annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie aus den Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind,
anhand der Zeichnungen erläutert.
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- 4 - '■-■..■
Es sind dargestellt in
Fig.l ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied in Seitenansicht;
Pig.2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1;
Pig.3 eine Draufsicht auf das Stegglied gemäß Pig.l;
Fig.4 das Stegglied gemäß Pig.l in Seitenansicht, jedoch
ohne Sohließstttok;
Pig.5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Pig. 4; Pig.6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Pig.4;
Pig.7 die beiden Schließbacken des Schließstückes gemäß
Pig.l in Ansicht von rechte;
Fig.8 eine weitere Aueführungsform in einer Darstellung
gemäß Pig.l.
Wie die Pig. 1 bis 6 zeigen, ist ein erfindungsgemäßes,
als Gesenkschmiedete11 ausgeführtes Verbindungsglied 1 im
wesentlichen flachstegförmig, wobei es zwei Längsstege 2,
3 aufweist, die die Längskantenfläohen 4, 5 des Steggliedes 1 bilden. Diese Längskantenfläohen 4, 5 gehen über Abrundungen
7 bzw. 8 in die Stirnkantenflächen 6 über, wobei zwischen den Längsstegen 2, 3 eine langlochförmige Aufnahme-Öffnung
9 vorgesehen ist.
■■■'"■- 5 -
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Die Längekantenfläche 4 des ale Laufglied vorgesehenen Verbindungsgliedes 1 ist als Lauffläche ausgebildet und weist
zwei zur Längsmittelebene des Gliedes 1 unter einem stumpfen Winkel zueinanderliegende Einzelflächen 10 auf. Die im
wesentlichen ebenen parallelen Seitenflächen 11 des die Lauffläche 4 aufweisenden Laufsteges 2 des Yerbindungs gliedes
1 sind in der Mitte von dessen Länge mit zwei über die seitlich vorstehenden Ansätzen 12 versehen, die in
Seitenansicht gemäß fig.l annähernd quadratisch sind und
deren im rechten Winkel zueinanderliegende Umfangsllächen
13 bis 15 zur Endfläche 16 hin unter kleinen Winkel aufeinander zu verlaufen. Der Abstand der Seitenflächen 16
der beiden Ansätze 12 voneinander ist etwa doppelt so groß wie die senkrecht zur Längsmittelebene gemessene Querschnitts·
breite des Laufsteges 2 im übrigen Bereich, wobei sich die Ansätze 12 von der Lauffläche 4 nur über einen Teil der
Querschnittshöhe des Laufsteges 2 erstrecken und über scharfe einspringende Kanten 17 in die Seitenflächen 18
des die Aufnahmeöffnung 9 aufweisenden Abschnittes des Verbindungsgliedes 1 übergehen.
Der im Querschnitt im wesentlichen annähernd quadratische
Laufsteg 2 geht über Abrundungen 21 indie zur Lauffläche
4 hin liegende und zu dieser parallele annähernd ebene Innenfläche 22 der Aufnahmeöffnung 9 über, deren Läng·
etwa 2/3 der Gliedlänge entspricht und die an ihren Enden halbkreisförmig ausgerundet ist.
Beidseitig der Ansätze 12 sind in der Lauffläche 4 des Laufsteges 2 nutartige Vertiefungen 27 vorgesehen, deren
Seitenflächen jeweils zur Lauffläche 4 hin konvergieren und deren Bodenflächen 30 in Längsrichtung des Steggliedes
1 verlaufen. Die Seitenflächen 29 sind unmittelbar
«· 6 —
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uber- In die seitlichen Umfangsfläohen 15/ gehend ausgebildet·)
Der Anlegesteg 3, der die Reifenanlagefläche 5 bildet, weist
eine Einführöffnung 31 auf, die beidseitig durch zwei aufeinander zu frei ausragende Stegschenkel 32 begrenzt ist und
durch die Glieder in die aufnahmeöffnuhg 9 eingeführt werden
können. Die Einführöffnung 31 kann durch ein Sohließstück
verschlossen werden. ·
Sie Enden der Stegschenkel 32 sind als Schwalbenschwänze 34 ausgebildet, deren Hittelebene in der Mittelebene des Verbindungsgliedes
1 liegt und die von dem Schließstück 33 formschlüssig umgriffen werden. Der Einführöffnung 31 gegenüberliegend
sind an beiden Seitenflächen 11 des Laufsteges jeweils zwischen dem Ansatz 12 und der Innenfläche 22 nut formige
Aussparungen 35 vorgesehen, deren Breite etwa der Erstreckung der Ansätze 12 in Längsrichtung des Verbindungsgliedes
1 entspricht.
Das Sohüeßstüok 33 weist zwei durch getrennte Teile gebil dete
Backen 36, 37 auf, deren !Teilungsebene in der Längs mittelebene
des Verbindungsgliedes 1 liegt und deren äußere Form im wesentlichen gleich ist; die· beiden Backen 36, 37
unterscheiden sich lediglich dadurch, daß die Backe 36 eine
versenkte Durohgangsbohrung 38 für einen Schraubenbolzen 40
aufweist, während die Backe 37 mit einer Innengewindeboh -, rung 39 für diesen Schraubenbolzen versehen ist· Die beiden ;
Backen 36, 37 sind in Seitenansicht gemäß Fig.1 T-formig,
wobei die T-Stege 41 an deren Enden an den einander zugewandten Innenseiten halbe Sohwalbensohwanzöffnungen 42 aufweisen,
die den Schwalbenschwänzen 34 entsprechen und diese
formschlüssig umgreifen. Die Schwalbenschwanzöffnungen 42
•rstreoken eich nur *tw* bis et» übergang der T-Fu£ot«g« 43
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in die T-Querstege 41, so daß durch die Aussparungen 42
stirnseitige Anschlagflächen 44 gebildet sind, die an den
Innenflächen 24 der Stegschenkel 52 anliegen.
An den freien Enden der T-Pußstege 43 sind an deren einander
zugewandten Innenflächen ringförmige Aussparungen 45
vorgesehen, derart, daß die T-Fußetege den Laufsteg 2 sowohl
an den.Seitenflächen als auch an der Innenfläche 22
umgreifen. Die durch die-Ausnehmungen 45 verjüngten Endabschnitte
46 der T-Fußstege 45 greifen dabei formschlüssig in die Nuten 35 ein. Die Endflächen 47 dieser Endabschnitte
stützen sich an den schrägen, der Aufnahmeöffnung 9 züge wandten Umfangeflächen 14 der Ansätze 12 ab, so daß die
Backen 36, 37 beim Zusammenspannen mit Hilfe des Bolzens
auch parallel zur Längsmittelebene des Gliedes 1 und senkrecht
zu den Stegen 2,3 zwischen diesen verspannt werden. Der Spannbolzen 40 ist in den T-Fußstegen 43 der Backen 36,
37 gelagert und befindet sich im Bereich der Aufnahmeöff nung
9, wobei sein Durchmesser kleiner als die Breite der Einführöffnung 31 ist.
Während die Ansätze 12 seitlich über das Schließstück 33
vorstehende Verbreiterungen 13 der Lauffläche 4 des Gliedes 1 bilden, bilden die davon abgewandten Außenflächen 48 der
beiden Backen 56, 57,die in der Reifenanlagefläohe 5 des
Steges 3 liegen, eine Verbreiterung dieser Reifenanlage fläche.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist der Abstand der Seitenflächen
18 ies Stegglledee kleiner als der Abstand der Seitenflächen 11 des Laufsteges voneinander und gleich
dem Abstand der Seitenflächen 23 des Anlagesteges 3 voneinander. Der Anlageeteg 3 weist dabei annähernd recht-
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eckige Querschnitte auf♦ Die Querschnittshöhe des Anlagesteges
3 beträgt nur etwa ein Drittel der Querschnitts höhe des Laufsteges 2.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Ansätze 12a in Längsrichtung des Verbindungsgliedes la länglich-rechteckig, wobei die Breite der Nuten 35a etwas
größer als die entsprechende Erstreckung der Ansätze 12a ist.
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Claims (15)
1. Verbindungsglied für Reifengleitschutzketten, insbesondere stegartiges« als Laufglied au verwendendes Doppelhakenglied,
mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für zu verbindende Kettenglieder und einer in die Aufnahmeöffnung
führenden» von zwei mit Abstand voneinander endenden
Gliedschenkeln begrenzten Einfhühröffnungen, die mit
einem Schließstück verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das, senkrecht zur Mittelebene des Gliedes (1 bzw. la)
zwei gegeneinander spannbare Backen (36, 37) aufweisende Schließstück (33) die, die Einführöffnung (31) begrenzenden
Gliedschenkel (32) beidseitig formschlüssig umgreift und daß die Backen (36, 37) gegen die Seitenflächen der Gliedschenkel
(32) spannbar sind.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Backen (36, 37) durch getrennte Teile gebildet sind.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließstück (39) auch den der Einfuhr-Öffnung
(31) gegenüberliegenden, insbesondere als Laufsteg ausgebildeten Gliedsteg (2) beidseitig, vorzugsweise
formschlüssig, umgreift.
4. Verbindungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einführöffnung (31) gegenüberliegende
Gliedsteg (2) beidseitig, vorzugsweise nutartige Vertiefungen (35) für den Eingriff des Schließstüokes aufweist.
1 OÖÖ19/ÖS2
5. Verbindungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (35) mit Abstand von der
Außenfläche (4) des der Einführöffnung (31) gegenüberliegenden Gliedsteges (2) enden.
6. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden An Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließetuck
(33) die Innenfläche (22) des der EinhängeÖffnung (31)
gegenüberliegenden Gliedsteges (2) umgreifen.
7. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden An Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (1 bzw.la) eine durchgehende, vorzugsweise langlochförmlge Aufnahme-Öffnung
(9) aufweist, die durch das Sohließstüok (33) in zwei Einzelöffnungen unterteilt ist.
8. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gliedsehenkel (32) an . ihren Enden (34) schwalbensohwanzförmlg ausgebildet
sind und daß vorzugsweise die Längsmittelebenen der Schwalbenschwänze in der Gliedmittelebene liegen.
9. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Gliedschenkeln (32) zugeordneten Formschlußgegenglieder (42) des Schließ Stückes
(33) an den Innenflächen (24) der Gliedsohenkel
(32) abgestützte Ansohlagfläohen (44) aufweisen.
10. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (36, 37) alt einem Bolzen, vorzugsweise einem versenkten Schraubenbolzen (40| gegeneinander spannbar sind.
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11. Verbindungsglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der etwa symmetrisch zur Hittelebene der Einführöffnung
(31)» vorzugsweise im Bereich der Aufnahme-Öffnung (9) vorgesehene Bolzen (4-0) einen gegenüber der
Breite der Einfuhröffnung kleineren Durchmesser auf weist.
12. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (33) in
Seitenansicht T-f8rmig ist und vorzugsweise an den Enden der T-Querstege (41) die Pormschlußgegenglleder (42) für
die Gliedschenkel (32) aufweist.
13* Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (33) eine
Verbreiterung (48) der Außenfläche (5) des zugehörigen Gliedsteges (3) bildet.
14* Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (33) seitlich von an den Seitenflächen (11) des der Einführ öffnung
(31) gegenüberliegenden Gliedsteges (2) vorgesehenen Ansätz'en (12) überragt wird und daß das Sohließstück
(33) mit seinen zugehörigen Endflächen (47) an diesen Ansätzen (12) anliegt.
15. Verbindungsglied nach Anspruch 14» dadurch gekannzeichnet,
daß die Erstreckung der Ansätze (12) in Längsrichtung des Verbindungsgliedes (1) etwa der Breite der
Nuten (35) entspricht.
109810/0527
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