DE2114206C2 - Vertikalglied für eine Reifenkette - Google Patents

Vertikalglied für eine Reifenkette

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Description

Die Erfindung betrifft ein Vertikalglied nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Vertikalglied ist aus dem DE-GM 19 54 768 bekannt Bei diesem Vertikalglied besteht der Verschleißkörper aus zwei gleichen Plattenhälften, die an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Gliedkörpers liegen und sich über dessen ganze Höhe erstrecken. Dadurch ist die Lauffläche des VertikalglieT des durch die Außenfläche des Gliedkörperschenkels und die zu dieser Fläche benachbarten Ränder der Plattenhäfften gebildet Das Vertikalglied ist somit in gleichem Maße wie der Verschleißkörper der Berührung mit der Fahrbahn ausgesetzt Mit diesem Verschleißkörper kann also lediglich das Verschleißvolumen vergrößert, nicht aber ein Verschleiß des Gliedkörpers verhindert werden.
Bei den Vertikalgliedern nach den DE-GM 18 82 864 und 19 05 878 sind die durch platten- oder stabförmige Stahlteile bzw. Platten gebildeten Verschleißkörper ebenfalls an den Außenseiten des Gliedkörpers angeordnet, so daß der Verschleißkörper mit dem Gliedkörper eine gemeinsame Lauffläche bildet. Außerdem sind die platten- und stabförmigen Stahlteile nach dem DE-GM 18 82 864 mit dem Gliedkörper unlösbar verbunden.
Aus den DE-GM 69 38 606, 69 38 607 und 19 65 108 sind Laufglieder bekannt, deren Lauffläche ausschließlich durch den Gliedkörper gebildet ist. Dieser ist zur Vergrößerung des Verschleißvolumens an seinem unteren, die Lauffläche aufweisenden Körperteil mit Ansätzen versehen bzw. rautenförmig ausgebildet. Dadurch ist aber der Gliedkörper einem Verschleiß durch Fahrbahnberührung ausgesetzt.
Die Kettenglieder gemäß der US-PS 14 61 378 sind mit einem Verschleißkörper vor Berührung mit der Fahrbahn geschützt. Dieser Verschleißkörper ist an einem Horizontalglied der Reifenkette unlösbar befestigt, so daß er erst nach Verschleiß gegen einen anderen, neuen Verschleißkörper ausgewechselt werden kann. Bei diesem bekannten Kettenglied ist der Verschleißkörper nicht auswechselbar am Gliedkörper befestigt und bildet mit diesem auch kein Vertikalglied. Die bei dieser Kette vorgesehenen Vertikalglieder weisen keinen Verschleißkörper auf und stehen beim Einsatz unmittelbar mit der Fahrbahn in Berührung.
Aus der DE-AS 10 01 911 und der US-PS 15 92 522 sind Reifenketten bekannt, bei denen die Verschleißkörper zwischen bzw. an horizontalen Kettengliedern angeordnet sind. Die Vertikalglieder sind völlig ungeschützt, so daß sie schon nach kurzer Einsatzdauer der Kette und bei geringem Verschleiß des Verschleißkörpers mit der Fahrbahn in Berührung kommen.
Das Kettenglied nach der US-PS 25 37 405 ist kein Vertikalglied, da es wegen seines runden Querschnittes nicht stehend im Laufteil der Kette angeordnet werden kann. Sein Verschlußstück dieflt daher auch nicht als Verschleißkörper, da es nicht rAi·. der Fahrbahn in Berührung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der leichten Auswechselbarkeit des Verschleißkörpers ein Vertikalglied der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Verschleiß des Gliedkörpers durch den Verschleißkörper vermieden ist
Diese Aufgabe wird bei einem Vertikalglied der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung schützt ίο der Verschleißkörper den Gliedkörper einwandfrei vor Berührung mit der Fahrbahn, so daß der Gliedkörper in hohen Maße vor Verschleiß geschützt ist. Eine Berührung mit der Fahrbahn kann erst dann auftreten, wenn der Verschleißkörper so weit abgefahren ist daß der der Fahrbahn zugewandte Gliedschenkel des Gliedkörpers aus dem Verschleißkörper ragt. Bevor das Vertikalglied jedoch so weit abgenutzt ist kann am Gliedkörper ein neuer, noch unverbrauchter Verschleißkörper vorgesehen werden. Der Gliedkörper wird dann nur durch den sogenannten inneren Verschleiß der Kette abgenutzt. Da der Gliedkörper also nur einem minimalen Verschleiß ausgesetzt ist, kann er aus einem anderen, billigeren Werkstoff hergestellt werden als der Verschleißkörper, und es können auch aufwendige und teure Nacharbeiten vermieden werden oder sogar entfallen. Da ausschließlich der Verschleißkörper mit der Fahrbahn in Berührung kommt, kann je nach der Verwendung des Kettengliedes die Anpassung allein über den Verschleißkörper erreicht werden, so daß für eine Vieljo zahl verschiedener Einsatzbedingungen jeweils der gleiche Gliedkörper eingesetzt werden kann. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft für eine einwandfreie und schnelle Herstellung der Reifenkette aus. So können beispielsweise billige Rundstahlketten zur Verwendung J5 bei rauhen Einsatzbedingungen eingesetzt werden, wenn der Verschleißkörper entsprechend verschleißfest ausgebildet ist: er kann beispielsweise aus Hartguß einfach und billig hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen etwa maßstabsgerecht dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Vertikalglied in Seitenansicht,
F i g. 2 das Vertikalglied gemäß F i g. 1 in Ansicht von links,
Fig.3 einen Gliedkörper des Vertikalgliedes nach den F i g. 1 und 2 in Ansicht,
F i g. 4 einen Verschleißkörper des Vertikalgliedes gemäß den F i g. 1 und 2 in Ansicht,
so F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3, F i g. 6 den Gliedkörper nach Fig. 3 in Unteransicht, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 3, Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 3,
Fig.9 den Verschleißkörper nach Fig.4 in Draufsicht,
F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in F i p. 4, F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI in F i g. 4, Fig. 12 eine weitere Ausführungsform eines erfinbo dungsgemäßen Vertikalgliedes in Ansicht,
Fig. 13 das Vertikalglied nach Fig. 12 in Unteransicht,
Fig. ι ',das Vertikalglied nach Fig. 12in Draufsicht, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in H5 Fig. 12,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vertikalgliedes in Seitenansicht, Fig. 17 den Vcrschleißkörper des Vertikalgliedes
nach Fig. 16in Draufsicht,
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII in Fig. 16,
Fig. 19 eine weitere Ausfiihrungsform eines erfindungsgemäßen Vertikalgliedes in Seitenansicht,
Fig. 20 einen Schnitt nach der Linie XX-XX in Fig. 19,
F i g. 21 bis 29 drei weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßer. Vertikalgliedern in Darstellungen gemäß den F i g. 16 bis 18,
Fig.30 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vertikalgliedes in Seitenansicht,
F i g. 31 einen Schnitt nach der Linie XXXI-XXXI in F ig. 30,
F i g. 32 einen Schnitt nach der Linie XXXII-XXXII in F ig. 30,
Fig. 33 einen Schnitt nach der Linie XXXI11-XXXUI in F i g. 30,
Fig.34 den Gliedkörper des Vertikalgliedes nach F i g. 30 in Seitenansicht,
F i g. 35 den Gliedkörper in F i g. 34 in Unteransicht. F i g. 36 einen Schnitt nach der Linie XXXV1-XXXVI in F i g. 34,
F i g. 37 den Verschleiükörper des Vertikalgliedes gemäß Fig.30 in einem Schnitt nach der Linie XXXVII-XXXVII in Fig. 38,
F i g. 38 den Verschleißkörper nach F i g. 37 in Draufsicht,
Fig.39 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vertikalgliedes in Seitenansicht,
Fig.40 einen Schnitt nach der Linie XL-XL in Fig.39,
Fig. 41 einen Schnitt nach der Linie XLI-XLI in Fig. 39,
Fig.42 den Gliedkörper des Vertikalgliedes nach F i g. 39 in Seitenansicht,
Fig.43 einen Schnitt nach der Linie XLUI-XLlll in F ig. 42,
Fig.44 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Verschleißkörperteiles des Vertikalgliedes nach F i g. 39,
Fig.45 einen Schnitt nach der Linie XLV-XLV in F i g. 44,
Fig.46 den anderen Verschleißkörperieil des Vertikalgliedes nach F i g. 39 im Querschnitt entsprechend F ig. 40.
F i g. 47 den Verschleißkörper nach F i g. 44 in Draufsicht,
Fig.48 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vertikalgliedes in Seitenansicht,
F i g. 49 eine Ansicht auf die Innenseite des größeren Verschleißkörperteiles des Vertikalgliedcs nach F i g. 48,
F i g. 50 einen Schnitt nach der Linie L-L in F i g. 48, F i g. 51 einen Schnitt nach der Linie Ll-Ll in F i g. 48 und
Fig.52 einen Schnitt nach der Linie LII-LIl in F ig. 49.
Das längliche stegartige Vertikalglied nach den Fig. 1 bis 11 bildet ein Laufglied einer Reifenkette und weist einen Gliedkörper 2 und einen Vcrschleißkörper 3 auf. Die eine als Reifenanlagefläche dienende Längskante 4 des Vertikalgliedes 1 ist durch den Gliedkörper 2 und die andere als Bodenlauffläche dienende Längskante 5 durch den Verschleißkörper 3 gebildet. Die Anlagefläche 4 ist im Querschnitt teilkreisförmig konvex gekrümmt, während die Lauffläche 5 vorzugsweise durch zwei in der Längsmittelebene des Vertikalgliedes I unter einem stumpfen Winkel dachförmig aneinanderstoßende Einzelflächen gebildet ist. Die Längskanten 4 und 5 gehen über viertelkreisförmige Abrundungen 7, 8 in die Schmalkanten 6 des Vertikalgliedes 1 über. Die Abrundungen 8 des Verschleißkörpers 3 sind mit größerem Radius gekrümmt als die Abrundungen 7 des Gliedkörpers 2.
Die Teilungsebene 9 zwischen dem Gliedkörper 2 und dem Verschleißkörper 3 liegt im wesentlichen rechtwinklig zur Längsmittelebene 10 des Vertikalgliedes I und parallel zu dessen Längsrichtung Pfeil 11. Die Höhe des Verschleißbereiches des Verschleißkörpers 3 ist kleiner als die Höhe des Gliedkörpers 2. Der Verschleißkörper 3 weist über seine dem Gliedkörper 2 zugewandte Innenkante 12 ragende endseitige und zwisehen diesen liegende seitliche Vorsprünge 13 und 14 auf. Die seitlichen Vorsprünge 14 liegen an den Außenseiten des Vertikalgliedes 1 einander gegenüber und reichen über mehr als die Hälfte der gesamten Höhe des Vcrlikalglicdes 1. Ihre Länge ist größer als die Höhe des die Lauffläche 5 bildenden eigentlichen Verschleißteiles des Verschlcißkörpers 3. Die Vorsprünge, die symmetrisch zu der zur Längsmittelebene 10 rechtwinkligen Mittelebene 15 des Vertikalgliedes 1 liegen, ragen in seitliche, taschenartige Ausnehmungen 16 des Gliedkörpers 2. die sie im wesentlichen vollständig ausfüllen. Sie stehen aber auch seitlich über die Seitenflächen 17 des G liedkörpers 2 vor, wodurch der Gliedkörper in seinem besonders beanspruchten Bereich geschützt ist. Die stegartigen Vorsprünge 14 schützen den Gliedkörper außerdem gegen Seitenkräfte und sind in den taschenartigen Ausnehmungen raumsparend untergebracht. Die große Höhe der Vorsprünge gewährleistet eine große Berührungsfläche, wodurch eine sichere Verbindung des Gliedkörpers mit dem Verschleißkörper gewährleistet ist. Die Vorsprünge 14 gehen über viertelkreisförmige, konkav gekrümmte Längsrandabschnitte 18 in die zugehörige Innenkante 12 über. Die Außenflächen der Vorsprünge 14 gehen über viertelkreisförmige konvex gekrümmte Rundungen 19 in die freien Stirnflächen und über S-förmig gekrümmte Rundungen 20 in die Seitenflächen 21 des Verschleißteiles über, so daß diese zum Schutz vor Beschädigungen über die Außenflächen 22 der Vorsprünge 14 vorstehen.
Der Gliedkörper 2 weist zwei in Längsrichtung Pfeil 11 hinlcreinandcrliegendc ovale Aufnahmeöffnungen 23 auf. Sie sind bei montiertem Verschleißkörper 3 nicht von diesem verdeckt, da die Vorsprünge 14 zwischen den Aufnahmeöffnungen 23 liegen.
Die cndseitigen Vorsprünge 13 des Verschleißkörpers 3 ragen in endseitige winkelförmige Ausnehmungen 24 des Gliedkörpers 2. wo sie raumsparend untergebracht sind. Der Gliedkörper 2 und der Verschleißkörper 3 gehen durch ineinandergreifende Vorsprünge und Aussparungen 13 und 24 stetig und lückenlos ineinander._ über, so daß zwischen den Gliedkörper und den Ver- |i schleißkörper kein Schmutz gelangen kann, der zu einer ^. Beeinträchtigung der sicheren Verbindung und einer« Verminderung der Gelenkigkeit der zugehörigen Ketteg führen könnte. jij
bo Der Gliedkörper 2 weist an seiner dem Verschleiß-! körper 3 zugewandten Innenkante 25 zwei schmälere, in Ά Längsrichtung Pfeil 11 hintereinanderliegendestegarti-sf ge Vorsprünge 26 auf, die jeweils bis an zugehörige endseitige Aussparungen 24 reichen und mit einem Ab-: b5 stand voneinander angeordnet sind, der etwa der Längeines der Vorsprünge 26 entspricht Die Vorsprünge 2 ragen in zugehörige Ausnehmungen 27 an der Innen kante 12 des Verschleißgliedes 13 und füllen diese Aus
nehmungen im wesentlichen vollständig aus. Die Vorsprünge 13, 14, 26 und die zugehörigen Ausnehmungen 16, 24, 27 bilden Formschluß- und Zentrierteile, mit denen der Verschleißkörper 3 sehr sicher am Gliedkörper
2 gehalten werden kann.
Die beiden seitlichen Vorsprünge 14 haben miteinander fluchtende Bohrungen 28, die mit einer entsprechenden Bohrung 29 des Gliedkörpers 2 fluchten. Iη die Bohrungen 28, 29 ist ein Spiralspannslift 30 eingepreßt, mit dem der Glied- und Verschleißkörper 2 und 3 in zusammengestecktem Zustand miteinander verbunden sind. Die Steckrichtung des Glied- und Verschleißkörpers 2 und 3 liegt rechtwinklig zur Teilungsebene 9.
Der Gliedkörper 2 ist etwa plattenartig ausgebildet und verjüngt sich in Richtung auf seine schmale Kante 6 (F i g. 5 und 6). Seine Dicke ist wesentlich kleiner als die des Verschleißkörpers 3, dessen Verschleißteil mehr als doppelt so dick ist wie der Gliedkörper 2. Der Verschleißteil hat in Draufsicht gemäß F i g. 9 etwa rautenförmigen Umriß, so daß sich eine sehr großflächige Lauffläche ergibt und das Vertikalglied gegen Kippen gesichert ist Die Ecken der Lauffläche 5 sind abgerundet. Das Vertikalglied 1 ist sowohl symmetrisch zur Längsmittelebene 10 als auch symmetrisch zu der dazu rechtwinkligen Mittelebene 15 ausgebildet. Durch die in die Ausnehmungen 27 eingreifenden Vorsprünge 26 läßt sich unmittelbar der jeweilige Verschleißzustand des Verschleißkörpers 3 erkennen, da die Vorsprünge 26 beim Verschleiß an der Laufseite des Vertikalgliedes 1 sichtbar werden. Wenn die Vorsprünge 26 geringfügig abgenutzt sind, ist die Funktionsfähigkeil des Gliedkörpers 2 nicht beeinträchtigt; wenn der Verschleißkörper
3 abgenützt ist, kann er vom Gliedkörper 1 gelöst und durch einen neuen, unverbrauchten Verschleißkörper ersetzt werden.
Bei den nachfolgenden, in den Fig. 12 bis 52 dargestellten Ausführungsformen sind die Teile, die den Teilen nach F i g. 1 bis 11 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch unterschiedlichen Buchstaben gekennzeichnet.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 12 bis 15 ist der Gliedkörper 12a durch ein mit strichpunktierten Linien dargestelltes Ovalglied gebildet das mit gleichen Kettengliedern 2a zu einem Kettenstrang 31 verbunden ist Jedes zweite Kettenglied dieses Kettenstranges 31 ist mit einem Verschleißkörper 3a versehen. Die seitlichen Vorsprünge 14a des Verschleißkörpers 3a reichen bis an die durch den Gliedkörper 2a gebildete Reifenanlagefläche 4a des Vertikalgliedes la. Die Vorsprünge 14a unterteilen die ovale Aufnahmeöffnung 23a des Gliedkörpers 2a in zwei Einzelöffnungen, so daß die beiden in das jeweilige Vertikaigiied la eingehängten Kettenglieder voneinander getrennt sind. Die endseitigen Vorsprünge 13a übergreifen die Enden des Gliedkörpers 2a über mehr als seine halbe Höhe und bilden die schmalen Kanten 6a des Vertikalgliedes la. Die schmalen Kanten hintereinanderliegender Vertikalglieder la haben ausreichenden Abstand voneinander. Die Innenkante 12a des Verschleißkörpers 3a, über die die Vorsprünge 13a, 14a ragen, liegen etwa in gleicher Höhe wie der der Lauffläche 5a zugewandte Randabschnitt 32a der Aufnahmeöffnung 23a, so daß bei unverbrauchtem Verschleißkörper 3a trotzdem eine gute Gelenkigkeit der in das Vertikalglied la eingehängten Kettenglieder gewährleistet ist
Der kappenartige Verschleißkörper 3a weist eine schaienförmige Aufnahmeöffnung 27a für den zugehörigen Gliedkörper 2a auf, in der er im wesentlichen formschlüssig angeordnet ist. Der Gliedkörper 2a ist aus einem Rundstahl gebogen und hat miteinander verschweißte Enden.
In den seitlichen Vorsprüngen 14a des Verschleißkörpcrs 3.1 sind zwei übereinanderliegende Bohrungen 28« für Spiralspannstifte 30a vorgesehen, die an den einander gegenüberliegenden Längsrandabschnitt 29a und 32 der Aufnahmeöffnung 23a des Gliedkörpers 2a anliegt, so daß der Gliedkörper und der Verschleißkörper 3a im
ίο wesentlichen spielfrei miteinander verbunden sind.
Der Verschleißkörper 3a weist an seinen beiden Enden jeweils einen schmalen Ansatz 33 auf, deren Rükkenflächen die Abrundungen 8a aufweisen und Rückenflächen der endseitigen Vorsprünge 13a bilden. Der Verschleißkörper 3a erstreckt sich in Längsrichtung Pfeil ilä(Fig. 13) und hat wieder Verschleißkörper 3a, etwa rautenförmigen Umriß, derart, daß die winklig zueinander verlaufenden Seitenflächen 21a über zwei zueinander und zur Längsmittelebene des Verschleißkörpers parallele Seitenflächenabschnitte 34 ineinander übergehen.
Nach den Fig. 16 bis 18 sind in den seitlichen Vorsprüngen 146 des Verschleißkörpers 36 des Vertikalgliedes 16 drei Bohrungen 28b für zugehörige Spiralspannstifle 306 vorgesehen, die an den Ecken eines gedachten spitzwinkligen Dreieckes liegen. Zwei nebeneinanderliegende Spiralspannstifte 306 liegen an dem der Lauffläche 56 zugewandten Längsrandabschnitt 326 der Aufnahmeöffnung 236 des Gliedkörpers 26 an, während der dritte Spiralspannstift 306 am gegenüberliegenden Längsrandabschnitt 296 anliegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fi g. 19 und 20 ist der Gliedkörper 2cdurch ein Ovalglied mit einer ovalen Aufnahmeöffnung 23c gebildet, in der ein platienförmiges Einsatzstück 35 liegt. Es ist so hoch, daß es an den einander gegenüberliegenden Längsrandabschnitten 29c und 32cder Aufnahmeöffnung 23c anliegt, während die Dicke des Einsatzstückes 35 nur geringfügig kleiner ist als der lichte Abstand der seitlichen Vorsprünge 14c des Verschleißkörpers 3c voneinander. Das Einsatzstück 35 und die Vorsprünge 14c haben gleiche Breite. Bevor der Gliedkörper 2c mit dem Verschleißkörper 3c verbunden wird, wird das Einsatzstück 35 in die Aufnahmeöffnung 23c eingesetzt, wonach der Gliedkörper 2c in die schaienförmige Aufnahmeöffnung 27c des Verschleißkörpers 3c eingesetzt wird, so daß das Einsatzstück 35 zwischen den seitlichen Vorsprüngen 14c liegt. Das Einsatzstück 35c weist mindestens eine, vorzugsweise zwei zueinander schräg versetzte Bohrungen auf.
so die mit entsprechenden Bohrungen 28c in den seitlichen Vorsprüngen 14c fluchten und zur Aufnahme von Spiraispannstiften dienen, mit denen der Giiedkörper 2c, der Verschleißkörper 3c und das Einsatzstück 35 im wesentlichen spielfrei aneinander gehalten werden können.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 21 bis 23 ist als Sicherungsglied ein Schraubenbolzen 3Od vorgesehen, der vorzugsweise durch eine Zylinderschraube mit einem Innensechskant gebildet ist In einem der seitlichen Vorsprünge 14d ist eine Durchgangsbohrung mit einer Senkbohrung für den Kopf des Sicherungsgliedes 3Od und im gegenüberliegenden seitlichen Vorsprung 14c/des Verschleißkörpers 3d eine Gewindebohrung für das Sicherungsglied 30d vorgesehen. Die beiden Vorspränge 14dsind durch ihre verhältnismäßig große Länge sowie durch die schaienförmige Aufnahmeöffnung 23c/ des Verschleißkörpers 3d elastisch gegeneinander bewegbar, so daß sie mit Hilfe des Sicherungsgliedes
30c/, das etwa im Zentrum der Aufnahmeöffnung 23c/ des Gliedkörpers 2d üegt, gegen die Seitenflächen des Gliedkörpers gespannt werden können.
Wie die Fig.24 bis 26 zeigen, kann der Verschleißkörper 3e auch aus zwei Teilen 36 und 37 bestehen, deren Teilungsebene in der Längsmittelebene des Verschleißgliedes liegt. Die beiden Verschleißkörperteile 36 und 37 sind zur einfachen Ausbildung und Montage nahezu spiegelsymmetrisch zur Teilungsebene ausgebildet; sie unterscheiden sich lediglich dadurch, daß in dem einen Verschleißkörperteil 36 für das Sicherungsglied 30e (Spannschraube) eine Durchgangsbohrung mit einer Senkbohrung für den Schraubenkopf und im anderen Verschleißkörperteil 37 eine Gewindebohrung vorgesehen ist. Die Seitenflächen der schalenartigen Aufnahrneöffnung 27e des Verschleißkörpers 3e weisen nutartige, im Querschnitt etwa halbkreisförmige Ausnehmungen 38, 39 auf. In den Ausnehmungen 38, 39 liegen die Längsschenkel des ovalen Gliedkörpers 2e.
23g, so daß sie in zwei Einzelöffnungen unterteilt ist. Die schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen 27g liegen an den Seitenflächen des Einsatzstückes 35g. An dem der Einführöffnung 41 gegenüberliegenden Längsschenkel des Gliedkörpers 2g sind die seitlichen taschenförmigen Ausnehmungen 16g für die Vorsprünge 14g des Verschleißkörpers 3g vorgesehen. Die Bohrung 29g für das bolzenartige Schließglied liegt in der Ausnehmung 16g. Der der Einzelöffnung 41 gegenüberliegende Längsschenkel des Gliedkörpers 2g verbreitert sich von seinen Schmalkanten aus bis in halbe Länge, so daß er etwa rautenförmigen Umriß hat (Fig.35). Er verbreitert sich aber weniger als der Verschleißkörper
Beim Vertikalglied l/i nach den F i g. 39 bis 47 ist der Gliedkörper 2/i wiederum doppelhakenförmig ausgebildet. Der Vcrschleißkörper 3Λ besteht aus zwei Teilen 36/? und 37Λ, die durch eine Spannschraube 30Λ gegenüber dem Gliedkörper 2/i verspannt sind. An den einan-
Die Ausnehmungen 38 und 39 sind lediglich im Bereich 20 der zugewandten Innenflächen der Verschleißkörperder seitlichen Vorsprünge 14e vorgesehen. teile 36Λ und 37 Λ sind benachbart zu den seitlichen Vor-Die F i g. 27 bis 29 zeigen ein weiteres Vertikalglied Sprüngen 14Λ im Querschnitt rechteckige Ausnehmun-1/, dessen Verschleißkörper 3f wiederum aus zwei Tei- gen 43 für den Eingriff der Schenkel 42Λ des Gliedkörlen 36/" und 37/besteht. Die Lauffläche 5/ des Ver\ikal- pers 2Λ vorgesehen, die im Querschnitt rechteckige gliedes 1/ ist durch den einen Verschleißkörperteil 36/ 25 Zwischenabschnitte aufweisen (Fig. 41). Die Vergebildet, dessen eine Seitenfläche eine Ausnehmung 40 Schleißkörperteile 36Λ und 37h haben an ihren einander zur Aufnahme dei1 anderen, spannpratzenartigen Ver- zugewandten Innenflächen endseitige Vorsprünge 13/7, Schleißkörperteiles 37/ aufweist. Dieser Verschleißkör- mit denen sie in entsprechenden Ausnehmungen 24Λ des perteil ist somii keinem oder nur einem unwesentlichen Gliedkörpers 2h liegen. Die Verschleißkörperteile 36Λ Verschleiß ausgesetzt und kann wieder verwendet wer- jo und 37h liegen nahezu über ihre ganze Länge, insbeson-
den, wenn der andere Verschleißkörpcrtcil verbraucht und durch einen anderen ersetzt wird.
Der Verschleißkörperteil 37/weist die Gewindebohrung für das Sicherungsglied 30/auf und hat in Seitenansicht gemäß Fig.27 rechteckige Form. Er bildet den einen seitlichen Vorsprung 14/, der im wesentlichen gleiche Form wie der gegenüberliegende andere seitliche Vorsprung 14/hat.
Das Vertikalglied \g nach den F i g. 30 bis 37 hat einen dcre bis in Höhe des der Einführöffnung 41Λ gegenüberliegenden Längsrandabschnittes der Aufnahmeöffnung 23/1. aneinander an, so daß sie ein die Aufnahmeöffnung 23Λ in zwei Einzelöffnungen unterteilendes Einsatzj5 stück bilden.
Das Vertikalglied 1/ nach den Fig.48 bis 52 weist einen doppelhakenförmigen Gliedkörper 2/ auf. Der Verschlcißkörper 3/ besteht, wie der Verschleißkörper nach den F i g. 27 bis 29, aus zwei unterschiedlichen Ver
doppelhakenförmigen Gliedkörper 2g mit einer Auf- 40 schleißkörpertcilen36/und37/. Dereine Verschleißkör-
nahmeöffnung 23g; die eine Einführöffnung aufweist. perteil 37/ ist als in Ansicht (F i g. 48) T-förmige Spann-
Durch die offene Ausbildung des Gliedkörpers kann das pratze ausgebildet, dessen Quersteg 44 in einer seitli-
zugehörige Vertikalglied Ig ohne weiteres von der Rei- chcn Ausnehmung 40/ des anderen, die Lauffläche 5/
fenkette gelöst bzw. an dieser montiert werden und ist bildenden Verschleißkörperteiles 36/ liegt, wodurch ein
daher als Reparaturglied geeignet. Die Einführöffnung 45 sicherer Halt gewährleistet ist.
41 der Aufnahmeöffnung 23 liegt zwischen zwei einander gerichteten freien Schenkeln 42, die dem Verschleißkörper 3g zugewandt sind. Die Enden dieser Schenkel 42 bilden vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 26g, die in entsprechende schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 27g am VerschieiSkörper 3g eingreifen, so daß die Eir.ffihröffp.ung 41 bei montiertem Vertikalglied durch den Verschleißkörper 3g vollständig verschlossen ist. Durch die schwalbenschwanzförmig ineinandergreifenden Formschlußteile 26g, 27g können bei geringen Abmessungen relativ große Zugkräfte auf das Vertikalglied übertragen und eine sichere Verbindung des Gliedkörpers 2g mit dem Verschleißkörper 3g erreicht werden.
Bei den beiden Ausführungsformen nach den F i g. 39 bis 52 weist jeder Verschleißkörperteil eine Hälfte der Ausnehmungen 27h bzw. 27/ auf, in denen die an den Schenkelenden des Gliedkörpers 2h bzw. 2/vorgesehenen Formschlußteile 26Λ bzw. 26/liegen.
Die beschriebenen Vertikalglieder können sowohl für den Laiiftcil als auch für die Seitenteile einer Reifenket-Ic, beispielsweise einer Reifenschutzkette oder einer Gleitschutzkette, vorgesehen sein. Durch die beschriebene Ausbildung wird erreicht, daß die Reifenkette nur einem inneren Verschleiß ausgesetzt ist, so daß die zugehörigen Vertikalglieder eine längere Lebensdauer haben und mehrfach verwendet werden können, indem der jeweils abgenutzte Verschleißkörper ausgewechselt
Zur einfachen Verbindung des Glied- und Verschleiß- 60 und durch einen neuen ersetzt wird. Durch die lösbare
körpers 2g und 3g liegt die Steckrichtung der schwalbenschwanzförmigen Formschlußteile 26g, 27g rechtwinklig zur Lauffläche Sgdes Vertikalgliedes Ig.
Die seitlichen Vorsprünge 14g des Verschlcißkörpers 3g liegen am Ende eines Ansatzstückes 35g, das zur cinfachen Herstellung einstückig mit dem Verschleißkörper 3g ausgebildet ist Bei montiertem Vertikalglied Ig liegt das Einsatzstück 35 in dessen Aufnahmeöffnung und formschlüssige Verbindung der Glied- und Verschleißkörper der Vertikalglieder können diese Teile einfach und schnell ohne Schweißarbeiten miteinander verbunden werden. Die Verbindungsglieder der Vertikalgliedcr können auch anderen, günstigeren Wärmebchandlungcn ausgesetzt werden als der Glied- und Verschleißkörper. Diese können auf einfache Weise als j Schmiedeteile ausgebildet sein.
Die Vertikalglieder eignen sich auch als Verschlußglieder, so daß solche Vertikalglieder untereinander
oder mit Verbindungsgliedern in nahezu beliebiger Anordnung verbunden und einfach und schnell ausgetauscht und repariert werden können 5
Der Glied- und/oder Verschleißkörper kann auch
zum Befestigen anderer Einrichtungen, beispielsweise
Einzelteilen für den Transport, auf Rundstahlketten dienen.
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Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (22)

Patentansprüche:
1. Längliches Vertikalglied für eine Reifenkette, insbesondere Laufglied, mit einer Lauf- und Reifenanlagefläche, bestehend aus einem Gliedkörper, der mindestens eine Aufnahmeöffnung für benachbarte Kettenglieder hat und mit einem auswechselbaren Verschleißkörper, der die Längsschenkclabschnitte des Gliedkörpers bis etwa in Höhe der Anlagenflächen seitlich überragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3) derart für die Aufnahme des Gliedkörpers (2) ausgebildet ist, daß die Lauffläche (5) des zusammengesetzten Vertikalgliedes ausschließlich vom Verschleißkörper gebildet ist und die Teilungsebene (9) zwischen dem Verschleiß- und Gliedkörper 3twa parallel xur Lauffläche liegt (F i g. 1 bis 52).
2. Vertikalglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (5) eine gegenüber dem Gliedkörper (2) vorzugsweise mehrfach größere Breite hat (F ig. 1 bis 51).
3. Vertikalglied, bei dem der Glied- und Verschleißkörper einander zugeordnete Formschlußglieder aufweisen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußteile (!3,24; 14, 16; 26,27) quer, vorzugsweise senkrecht zur Lauffläche (5) und/oder in Längsrichtung des Vertikalgliedes (1) verlaufen.
4. Vertikalglied nach Anspruch 3, dadurch gekenn- jo zeichnet, daß die Formschlußglicder (26, 27) durch mindestens einen zwischen den Enden des Gliedkörpers (2) und über einen dem Verschleißkörper (3) zugewandten Gliedkörperschenkel ragenden, vorzugsweise stegartigen Vorsprung und einer zugehörigen Stecköffnung des Verschleißkörpers gebildet sind (F ig. 1 bis 11).
5. Vertikalglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (27a; 27c; 2Te) durch eine schalenförmige Aufnahmeöffnung des VerschleiBkörpers (3a bis 3f) und den zugehörigen Gliedkörperschenkel gebildet sind (F i g. 12 bis 28).
6. Vertikalglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (13, 24; \3h) durch endseitige und quer, vorzugsweise senkrecht zur Lauffläche (5) verlaufende Ansätze des Verschleißkörpers (3, 3g) und zugehörige randoffene Aussparungen des Gliedkörpers (2,2g) gebildet sind (Fig. Ibis ll;30bis51).
7. Vertikalglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (26g·, 27g; 26Λ, 27h) durch die eine Einführöffnung begrenzenden, vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Enden des doppelhakenförmigen Gliedkörpers (2g bis 2\) und zugehörige Ausnehmungen des Verschleißkörpers (3g bis 3i) gebildet sind (F i g. 30 bis 51).
8. Vertikalglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3a bis 3f) den Gliedkörper (2a bis 2() in Längsrichtung mit endseitigen Ansätzen (13a,) umgreift, die sich bis etwas t>o über die halbe Höhe des Gliedkörpers erstrecken (Fig. 12 bis 29).
9. Vertikalglied, bei dem der Vevschleißkörpcr an den einander gegenüberliegenden Außenflachen des Gliedkörpers mit quer zum länglichen Gliedkörper μ verlaufenden Verbindungsstegen anliegt, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (14) über die dem Gliedkörper (2) zugewandte Kante (12) des Verschleißkörpers (3) vorstehende Ansätze sind (F i g. 1 bis 11).
10. Vertikalglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (14; 14^ bis 14/,)in taschenartige Ausnehmungen (16; 16^bis 16/J des Gliedkörpers (2, 2gbis 2i) ragen (Fig. 1 bis 11; 34 bis 51).
11. Vertikalglied nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsstege (14a bis i4h) bis etwa an die Reifenanlagefläche (4) erstrecken (F i g. 12 bis 37).
12. Vertikalglied nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Verbindungsstege (14) gegenüber der zugehörigen Seitenfläche (21) des Verschleißkörpers (3) in Richtung auf die Längsmittelebene des Vertikalgliedes (1) zurückversetzt sind (F i g. 1 bis 51).
13. Vertikalglied, bei dem die Verbindungsstege mit einem Sicherungsglied miteinander verbunden sind, nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Sicherungsglieder (30a; 3Qb) vorgesehen sind, die an einander gegenüberliegender. Rändern der Aufnahmeöffnung (23a; 23b) des Gliedkörpers (2a; 2i;iiegen(Fig.12bisl8).
14. Vertikalglied, bei dem der Verschleißkörper zweiteilig ausgebildet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene der Verschleißkörperteile (36,37; 36f, 37Λ 36/i. 37Λ; 36/. 37;>> in der Längsmittelebene des Vertikalgliedes (1; 1Λ; M) liegt (F i g. 24 bis 29; 39 bis 51).
15. Vertikalglied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich der eine Verschleißkörperteil (36Λ 36/;} die Lauffläche (5/", 5/7 bildet und daß der andere Verschleißkörperteil (37Λ 37i) in einer Ausnehmung (40, AQi) des einen Verschleißkörperteiles liegt (F i g. 27 bis 29; 48 bis 52).
16. Vertikalglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Verschleißkörperteil (37i)eine T-förmige Spannpratze ist, deren Quersteg (44) in zugehörige Ausnehmungen (AOi) des Verschleißkörpers (3i) ragt (F i g. 48 bis 51).
17. Vertikalglied nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißkörper (3e; 3f) an seiner Innenseite teilkreisförmige Ausnehmungen (38,39) zur Aufnahme der Längsschenkel des Gliedkörpers (2e, 2Γ) hat (F i g. 24 bis 29).
18. Vertikalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (5) des Vcrschleißkörpers (3) in Richtung auf die Quermittelebene des Vertikalgliedes (1), vorzugsweise etwa rautenförmig verbreitert ist (F i g. 1 bis 52).
19. Vertikalglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3. 5 bis 12 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeöffnung (23c) des Gliedkörpers (2c) ein, vorzugsweise plattenförmiges Einsatzstück (35, 35g) liegt (Fig. 19,20 und 30 bis 37).
20. Vertikalglied nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (35g) einstückig mit dem Verschleißkörper (3g) ausgebildet ist (F i g. 30 bis 37).
21. Vertikalglied nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (35) mit dem Sieherungstcil. vorzugsweise zwei Sicherungsteilen.j am Verschleißkörper (3cVbefestigt ISt(Fi g. 19.20).
22. Verlikalglied nach einem der Ansprüche 1 bis und 5 bis 21. dadurch gekennzeichnet, daß die von!
der Lauffläche (5a) abgewandte Kante (\2a) der den Gliedkörper (2a) aufnehmenden Ausnehmung (27a) des Verschleißkörpers (ia) etwa in Höhe der der Lauffläche zugewandten Begrenzungskante (32) der Aufnahmeöffnung (23a) des Gliedkörpers ^a) liegt (Fig. 12bis51).
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