DE6938606U - Verbindungsglied fuer reifengleitschutzketten - Google Patents

Verbindungsglied fuer reifengleitschutzketten

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Description

Plstor-Kette GmbH
56 Wuppertal-Cronenberg
Heldestrasse 2ö - 30
A 31 168 - s Den -2, Okt. 1969
Verbindungsglied für Reifengleitsohutzketten
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied für Reifengleitsohutzketten, Insbesondere ein steg&rtlges Doppelhakenglied, mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für zu verbindende Kettenglieder und einer in die Aufnahmeöffnung führenden, von zwei mit Abstand voneinander endenden Gliedsohenkeln begrenzten Einführöffnung, die mit einem Schließetüok versohliessbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsglied dieser Art so auszubilden, daß es bei einfachem Auf-. bau eine große Festigkeit aufweist.
Dies wird bei einem Verbindungsglied der eingangs besohriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das, senkrecht zur Hittelebene des Gliedes zwei gegeneinander spannbare Backen aufweisende, SehließstUok die, die Einführöffnung begrenzenden Gliedschenkel beidseitig form -schlüssig umgreift und daß die Baoken gegen die Seiten -fläohen der Gliedschenkel spannbar sind. Dadurch ergibt sich bei leichter Handhabung eine sehr große Festigkeit des geschlossenen Verbindungsgliedes. Die beiden Backen können in elnfaoher Weise duroh getrennte Teile gebildet sein.
Eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit des Verbindungsgliedes wird dadurch erreicht, daß das Schließstück auf dem der Einhängeöffnung gegenüberliegenden Gliedsteg beidseitig, vorzugsweise formschlüssig umgreift. Zweckmäßig weist dabei der der Einhängeöffnung gegenüberliegende Gliedsteg beidseitig, vorzugsweise nutartige Vertiefungen für den Eingriff des Schließstückee auf, so daß dieses in seiner montierten Stellung genau festgelegt und unverrückbar ist. Vorteilhaft enden die Vertiefungen mit Abstand von der Außenfläche des von der Einhängeöffnung abgewandten Gliedsteges, so daß bei Ausbildung des Verbindungsgliedes als beispielsweise stegartiges Laufglied einer Reifengleitschutzkette ein Verschleiß des Schließstückes bei Verschleiß des der Einführöffnung gegenüberliegenden Laufsteges vermieden ist.
Insbesondere bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungsgliedes als Laufglied einer Reifengleitschutzkette ist es auch zweckmäßig, wenn das Schließstüok «kwoh die Innenfläche des der Einführöffnung gegenüberliegenden Gliedsteges umgreift, da dann das Schließstück einen Quermittelsteg des . Verbindungsgliedes bildet, welcher den Laufsteg gegenüber dem die Einführöffnung aufweisenden Reifenanlagesteg ab stützt.
Bei einer einfachen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes weist das Glied eine durchgehende, vorzugsweise langlochförmige Aufnahmeöffnung auf, die durch das Schließstück in zwei Einzelöffnungen unterteilt wird.
Zur Erzielung eines besonders sicheren Haltes des Schließstückes an den Enden der Stegschenkel sind diese an ihren Enden schwalbenaohwanzförmig ausgebildet· wobei vorzugs-
weise die Längsmittelebenen der Schwalbenschwänze in der Gliedmittelebene liegen.
Um ein Verschieben des Sohließstüokes parallel zur Länge« mittelebene des Verbindungsgliedes und senkrecht zur Längsrichtung der 61 ^schenkel zu vermeiden, weisen die den Gliedschenkeln zugeordneten Formsohlufigegenglleder des Schliefistückes an den Innenflächen der Gliedsohenkel abgestützte Anechlagflachen auf..
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung des orfindungsgemä£en Verbindungsgliedes sind die Backen mit einen Bolzen, vorzugsweise einem versenkten Schraubenbolzen gegeneinander spannbar, der zu - Erzielung einer raumsparenden und sicheren Lagerung etwa symmetrisch zur Hittelebene der Elnhängeöff -nung, vorzugsweise im Bereich der Aufnahmeöffnung vorgesehen ist, und einen gegenüber der Breite der Einhängeöffnung kleineren Durchmesser aufweisen kann·
Eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit des erflndungsge -mäßen Verbindungegliedes kann auch dadurch erreicht werden, daß das Sohließstüok seitlich von an den Seitenflächen des der Einhängeöffnung gegenüberliegenden Gliedeteges vorge -sehenen Ansätzen überragt wird und daß das Schließstück mit seinen zugehörigen Endflächen an diesen Ansätzen anliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausfüarungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Merkmalen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie aus den Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert·
- 4 - Ee sind dargestellt in
Pig.l ein erfindungsgemäßes Verbindungsglied In Seitenansloht;
Pig.2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; PIg.3 eine Draufsicht auf das Stegglied gemäß 71g.1;
Fig.4 das Stegglied gemäß Pig.l in Seitenansicht, jedoch ohne Schließetüok;
Pig.5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Pig. 4; Pig.6 ein Schnitt nach der Linie VI - VI in Fig.4;
Pig.7 die beiden Sohließbaoken des Sohließstüokes gemäß Pig.l in Ansicht von rechts;
Pig.8 eine weitere AusfUhrungsform in einer Darstellung gemäß Pig.l.
Wie die Fig. 1 bis 6 zeigen, ist ein erfindungsgemäßes, als Gesenkschmiedeteil ausgeführtes Verbindungsglied 1 im wesentlichen flachstegförmig, wobei es zwei Längsstege 2, 3 aufweist, die die Längskantenflächen 4, 5 des Steggliedes 1 bilden. Diese Längskantenfläohen 4, 5 gehen über Ab rundungen 7 bzw. 8 in die Stirnkantenflachen 6 über, wobei zwischen den Längsstegen 2, 3 eine langloohförmige Aufnahmeöffnung 9 vorgesehen ist.
I III
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Die Längskantenfläche 4 des ale Laufglied vorgesehenen Verbindungsgliedes 1 ist als Lauffläche ausgebildet und weist zwei zur I&ngainlttelebet.e des Gliedes 1 unter einem stumpfen Winkel zueinanderliegende Einzelflächen 10 auf. Die im wesentlichen ebenen parallelen Seitenflächen 11 des die Lauffläche 4 aufweisenden Laufsteges 2 des Verbindungs -gliedes 1 sind in der Mitte von dessen Länge mit zwei über die seitlich vorstehenden Ansätzen 12 versehen, die in Seitenansicht gemäß iig.l annähernd quadratisch sind und deren im rechten Winkel zueinanderliegende UmfangsZlächen 13 bis 15 zur Endfläche 16 hir anter kleinen Winkel aufeinander zu verlaufen. Der Abstand der Seitenflächen 16 der beiden Ansätze 12 voneinander ist etwa doppelt so groß wie die senkrecht zur Langsmittelebene gemessene Querschnittsbreite des Laufsteges 2 im übrigen Bereich, wobei sich die Ansätze 12 von der Lauffläche 4 nur über einen Teil der Querschnittshöhe des Laufsteges 2 erstrecken und über scharfe einspringende Kanten 17 in die Seitenflächen 18 des die Aufnahmeöffnung 9 aufweisenden Abschnittes des Verbindungsgliedes 1 übergehen.
Der im Querschnitt Im wesentlichen annähernd quadratische Laufsteg 2 geht über Abrundungen 21 indie zur Lauffläche 4 hin liegende und zu dieser parallele annähernd ebene Innenfläche 22 der Aufnaiuseöffnung 9 übe?, deren Länge etwa 2/3 der Gliedlänge entspricht und die an ihren Enden halbkreisförmig ausgerundet 1st.
Beidseitig der Ansätze 12 sind in der Lauffläche 4 des Laufsteges 2 nutartige Vertiefungen 27 vorgesehen, deren Seitenflächen jeweils zur Lauffläche 4 hin konvergieren und deren Bodenflächen 30 in Längsrichtung des Steggliedes 1 verlaufen. Die Seitenflächen 29 sind unmittelbar
übefxrx die seitlichen Umfangeflächen 15; gehend ausgebildet·!
Der Anlegesteg 3, der die Reifenanlagefläche 5 bildet, weist eine Einfuhröffnung 31 auf, die beidseitig durch zwei aufeinander zu frei ausragende Stegschenkel 32 begrenzt ist und durch die Glieder in die aufnahmeöff&ung 9 eingeführt werden können. Die Einführöffnung 31 kann durch ein Sohließstück 33 verschlossen werden.
Die Enden der Stegschenkel 32 sind als Schwalbenschwänze 34 ausgebildet, deren Mittelebene in der Hittelebene des Verbindungsgliedes 1 liegt und die von dem Schließstück 33 formschlüssig umgriffen werden. Der Einführöffnung 31 gegenüberliegend sind an beiden Seitenflächen 11 des Laufsteges 2 ^',weils zwischen dem Ansatz 12 und der Innenfläche 22 nut -förmige Aussparungen 35 vorgesehen, deren Breite etwa der Erstreckung der Ansätze 12 in Längsrichtung des Verbindungsgliedes 1 entspricht.
Das SchlBßstück 33 weist zwei durch getrennte Teile gebil -dete Backen 36, 37 auf, deren Teilungeebene in der Längs -mittelebene des Verbindungsgliedes 1 liegt und deren äußere Form im wesentlichen gleich ist; die· beiden Backen 36, 37 unterscheiden sich lediglich dadurch, daß die Backe 36 eine versenkte Durchgangsbohrung 38 für einen Schraubenbolzen 40 aufweist, während die Backe 37 mit einer Innengewindeboh -rung 39 für diesen Schraubenbolzen versehen ist. Die beiden Backen 36, 37 sind in Seitenansicht gemäß Fig.l T-förmig, wobei die T-Stege 41 an deren Enden an den einander zugewandten Innenseiten halbe Schwalbenschwanzöffnungen 42 aufweisen, die den Schwalbenschwänzen 34 entsprechen und diese formschlüssig umgreifen. Die Schwalbenschwanzöffnungen 42 erstrecken sich nur etwa bis zua Übergang der T-Fußotege 43
• t
in die T-Querstege 41» so daß durch die Aussparungen 42 stirnseltige Anschlagflachen 44 gebildet sind, die an den Innenflächen 24 de? Stegschenknl 32 anliegen.
An den freien Enden der S-FuSstege 43 sind an deren einander zugewandten Innenflächen ringförmige Aussparungen 45 vorgesehen, derart, daß die T-FuBstege den Laufsteg 2 sowohl an den Seitenflächen als auch an der Innenfläche 22 umgreifen. Sie durch die Ausnehmungen 4$ verjüngten Endabsohnitte 46 der T-Fußstege 43 greifen dabei formschlüssig in die Nuten 35 ein. Die Endflächen 47 dieser Endabschnitte stutzen sich an den schrägen, der Aufnahmeöffnung 9 züge -wandten Umfangeflächen 14 der Ansätze 12 ab, so daß die Backen 36, 37 beim ZuDammenspannen mit Hilfe des Bolzene auch parallel zur Längemittelebene des Gliedes 1 und senkrecht zu den Steven 2, 3 zwischen diesen verspannt werden. Der Spannbolzen 40 ist In den T-PuBstegen 43 der Backen 36, 37 gelagert und befindet sich im Bereich der AufnahneBff -nung 9, wobei sein Durchmesser kleiner als die Breite der Einführöffnung 31 1st.
Während die Ansätze 12 r sitlioh Über das Sohließstüek 33 vorstehende Verbreiterungen 13 der Lauffläche 4 des Gliedes 1 bilden! bilden die davon abgewandten Außenflächen 48 der beiden Backen 36, 37,die in der Reifenanlagefläohe 5 des Steges 3 liegen, eine Verbreiterung dieser Eelfenamlagt -fläche.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist der Abstand de? Seitenflächen 18 iea Steggliedes kleiner als der Abstand der Seitenflächen 11 des Laufsteges voneinander und gleich dem Abstand der Seitenflächen 23 des Anlagesteges 3 voneinander. Der Anlagesteg 3 weist dabei annähernd recht-
eckige Querschnitte auf. Di^ Quersohnittshöhe des Anlagesteges 3 beträgt nur etwa ein Drittel der Querschnitts -höhe des Laufsteges 2,
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsheispiel sind die Ansätze 12a in Längsrichtung des Verbindungsgliedes la länglich-rechteckig, wobei die Breite der Nuten 35a etwas größer als die entsprechende Erstreokung der Ansätze 12a ist.

Claims (14)

λ 31 168 Ansprüche
1. Verbindungsglied für Reifengleitschutzketten, insbesondere stegartiges, als Laufglied zu verwendendes Doppelhakenglied, mit mindestens einer Aufnahmeöffnung für zu verbindende Kettenglieder und einer in die Aufnahmeöffnung führenden, von zwei mit Abstand voneinander endenden Gliedschenkeln begrenzten Einfhühröffnungen, die mit einem Schließstück versohliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das, senkrecht zur Mittelebene des Gliedes (1 bzw. la) zwei gegeneinander spannbare Backen (36, 37) aufweisende Schließstück (33) die, die Einführöffnung (31) begrenzenden Gliedschenkel (32) beidseitig formschlüssig umgreift und da8 die Backen (36, 37) gegen die Seitenflächen der Glied-Bcherv.al (32) β;»annbar sind.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Backen (36, 37) durch getrennte Teile gebildet sind.
3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (39) auch den der Einführöffnung (31) gegenüberliegenden^ insbesondere als Laufsteg ausgebildeten Gliedsteg (2) beidseitig, vorzugsweise formschlüssig, umgreift·
4. Verbindungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einführöffnung (31) gegenüberliegende Gliedsteg (2) beidseitig, vorzugsweise nutartige Vertiefungen (35) für den Eingriff des Schließstückes aufweist.
5. Verbindungsglied nach Anspruch 4, daduroh gekennzeicunet, daß die Vertiefungen (35) rlt Abstand von der Außenfläche (4) des der Einführöffnung (31) gegenüberliegenden Gliedsteges (2) enden.
6. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden An sprUche, daduroh gekennzeichnet, daß das Schließstück (33) die Innenfläche (22) des der Einhängeöffnung (31) gegenüberliegenden Glledsteges (2) umgreifen.
7. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden An sprüohe, dadurch gekennzeichnet, dad das Glied (1 bzw.la) eine durchgehende, vorzugsweise langloohfCraig· Aufnahmeöffnung (9) aufweist, die durch das Sohließstück (33) in zwei Etnzelöffnungen unterteilt 1st.
8. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glledsohenkel (32) an ihren Enden (34) schwalbensohwanzförmig ausgebildet sind und daß vorzugsweise die Längsmittelebenen der Schwalbenschwänze in der Gliedmittelebene liegen.
9. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gliedsohenkeln (32) zugeordneten FonsBchlußgegenglleder (42) des Sohließ Stückes (33) an den Innenflächen (24) der Gliedsohenkel (32) abgestützte Anschlagflächen (44) aufweisen.
10. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (36, 37) mit einem Bolzen, vorzugsweise einem versenkten Schraubenbolzen (40) gegeneinander spannbar sind.
11. Verbindungsglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa symmetrisch zur Mittelebene der Einführöffnung (31)» vorzugsweise im Bereich der Aufnahmeöffnung (9) vorgesehene Bolzen (40) einen gegenüber der Eieite der Einführöffnung kleineren Durchmesser auf -weist.
12. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (33) in Seitenansicht T-formig 1st und vorzugsweise an den Enden der T-Querstege (41) die Formschlußgegenglieder (42) für die Gliedschenkel (32) aufweist.
13. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (33) eine Verbreiterung (48) der Außenfläche (5) des zugehörigen Gliedsteges (3) bildet.
14. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß das Schließstück (33) seit« lieh von an den Seitenflächen (11) des der Einführ -Öffnung (31) gegenüberliegenden Gliedsteges (2) vorgesehenen Ansätzen (12) überragt wird und daß das Sohlleßstück (33) mit seinen zugehörigen Endflächen (47) an diesen Ansätzen (IC) anliegt.
15* Verbindungsglied nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Ansätze (12) in Längsrichtung des Verbindungsgliedes (1) etwa der Breite der Nuten (35) entspricht.
DE19696938606 1969-10-01 1969-10-01 Verbindungsglied fuer reifengleitschutzketten Expired DE6938606U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2114206A1 (de) * 1971-03-24 1972-10-12 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Verschleissglied fuer Reifenketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2114206A1 (de) * 1971-03-24 1972-10-12 Erlau Ag Eisen Drahtwerk Verschleissglied fuer Reifenketten

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