DE3003815A1 - Foerderketten- und laufkatzenanordnung - Google Patents

Foerderketten- und laufkatzenanordnung

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DE3003815A1 DE19803003815 DE3003815A DE3003815A1 DE 3003815 A1 DE3003815 A1 DE 3003815A1 DE 19803003815 DE19803003815 DE 19803003815 DE 3003815 A DE3003815 A DE 3003815A DE 3003815 A1 DE3003815 A1 DE 3003815A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Konstruktion für eine Förderketten- und Laufkatzenanordnung von der Art, wie sie in endlosen Kettenförderern Anwendung findet, in welchen die Kette durch Laufkatzen gelagert wird, die sich auf einer Schiene entlangbewegen.
In bekannten Konstruktionen dieser Art ist die endlose Kette zusammengesetzt aus abwechselnden Mittelgliedern und Paaren von Seitenstangen/ die durch Stifte miteinander verbunden sind, wobei die Schiene ein Träger mit einem I-Profil ist und jede der Laufkatzen aus einem Paar Konsolen besteht, die eine jochförmige Einheit mit einem Paar Arme und einem Basisabschnitt bilden. Auf den Armpaaren gelagerte Räder erfassen die unteren Flansche der I-Profilschiene, und die Basis der Einheit ist mit einem Mittelglied der endlosen Kette verbunden und bildet so eine Ketten- und Laufkatzenanordnung, welche die Kette von der Schiene herabhängen läßt.
Ein bekanntes Mittelglied der Kette weist einen offenen Mittelabschnitt auf, der durch Paare von Seiten- und Endabschnitten begrenzt wird. In einer allgemein verwendeten Verbindung zwischen einem Paar Laufkatzenkonsolen und einem Mittelglied erstrecken sich die Basisabschnitte der Konsolen durch den offenen Mittelabschnitt des Mittelgliedes hindurch und sind mit kanalartigen Nuten versehen, welche die Seitenabschnitte des Mittelgliedes lose berühren, wenn ein Befestigungskörper da-
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zwischen eingesetzt und mit dem Basisabschnitt der Konsolen verbunden wird.
Eine weitere allgemeine Verbindung verwendet einen Befestigungskörper, der mit einem Stößel versehen ist, welcher sich durch den offenen mittleren Abschnitt des Mittelgliedes hindurcherstreckt, und mit welchem die Basisabschnitte der Laufkatzenkonsolen auf einer Seite des Mittelgliedes verbunden sind. Von den Seitenabschnitten des Mittelgliedes lose berührte Nuten sind auf einer Seite desselben durch die Enden der Basisabschnitte der Laufkatzenkonsolen und auf der anderen Seite des Mittelgliedes durch querverlaufende Schultern an dem inneren Ende des Stößels des Befestigungskorpers gebildet.
Jede dieser gemeinsamen Verbindungen gestattet ein gewisses Maß einer relativen Gleitbewegung zwischen dem Mittelglied und den Konsolen. Eine solche relative Gleitbewegung, die durch zahlreiche Faktoren im Betrieb des Förderers verursacht werden kann, führt zu Beschädigung und kostspieligen Brüchen infolge von Abnutzung und örtlich begrenzten Spannungen sowohl in dem Mittelglied als auch in den Laufkatzenkonsolen.
Bekannte Konstruktionen, welche eine relative Gleitbewegung zwischen einem Förderkettenmittelglied und einem Paar Laufkatzenkonsolen verhindern oder begrenzen würden, finden sich in den US-Patenten 2 095 022 und 2 644 571. Die erste dieser
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bekannten Konstruktionen verwendet ein besonders ausgebildetes 'Kettenmittelglied mit einem festen Mittelabschnitt, der durch nach außen gerichtete Ausnehmungen in den Seiten des Mittelgliedes begrenzt wird; und die Basisabschnitte der Laufkatzenkonsolen erstrecken sich um das Mittelglied herum und sind in die Ausnehmungen eingepasst. Die Vorsehung des festen Mittelabschnitts in dem Mittelglied verlangt es, daß die veri.dickten Endabschnitte desselben abgeschnitten werden, um den Vorgang des Verbindens des Mittelgliedes mit Seitenstangenpaaren der Kette auszuführen. Während die Konstruktion dazu dienen würde, die in Längsrichtung gerichtete relative Gleitbewegung zwischen dem Mittelglied und dem Paar Laufkatzenkonsolen zu begrenzen, vergrößert sie die Bereiche, an denen sich möglicherweise schädigende örtlich begrenzte Spannungen aufbauen können, insbesondere an den Eingriffsbereichen zwischen den Laufkatzenkonsolen und dem Mittelglied an den Enden der Ausnehmungen in dem Mittelglied -und in den Eingriffsbereichen zwischen dem Mittelglied und jedem Paar Seitenstangen an den Enden des Mittelglieder.
Die Seitenkanten der Laufkatzenkonsolen in der zweiten dieser Konstruktionen passen zwischen angehobene Vorsprünge auf den Seitenabschnitten des Mittelgliedes. Eine in Längsrichtung gerichtete relative Gleitbewegung zwischen dem Mittelglied und den Laufkatzenkonsolen wird dadurch begrenzt, jedoch werden Bereiche von Spannungskonzentration und möglichem Bruch dort
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erzeugt, wo die Laufkatzenkonsolen die angehobenen Vorsprünge erfassen.
Die übergeordnete Aufgabe der. Erfindung besteht in der Erschaffung einer Förderketten- und Laufkatzenanordnung, welche eine Verriegelungsverbindung zwischen dem Kettenmittelglied und den Laufkatzenkonsolen oder dem Befestigungskörper enthält, um so jegliche relative Bewegung dazwischen zu begrenzen, ohne Bereiche von Spannungskonzentration zu erzeugen, wobei diese Anordnung in größtmöglichem Maße mit Bestandteilen von gegenwärtig genormten Formen arbeitet.
Eine Förderketten- und Laufkatzenanordnung gemäß der Erfindung enthält ein Kettenmittelglied mit Paaren von Seiten- und Endabschnitten, die symmetrisch um Längs- und Quermittellinien herum gebildet sind und einen offenen Mittelabschnitt begrenzen, ein Paar Laufkatzenkonsolen, die je einen Basisabschnitt aufweisen, sowie einen zwischen den Basisabschnitten des Paares Laufkatzenkonsolen gelagerten und mit ihnen verbunden Befestigungskörper, wobei wenigstens eines der Elemente, bestehend aus den Basisabschnitten des Paares Laufkatzenkonsolen als ein Element und dem Befestigungskörper als ein anderes Element, sich durch den offenen Mittelabschnitt des Mittelgliedes hindurch erstrecken und in Querrichtung vorstehende Schultern aufweisen, welche mit den Seitenabschnitten des Mittelgliedes zusammenarbeiten, wobei ein Paar Angüsse auf dem Paar Seitenabschnitte des Mittelgliedes vorgesehen ist und von dem Paar
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Seitenabschnitte in den offenen Mittelraum hinein vorsteht, wobei diese Angüsse in der Längsmitte des Mittelgliedes angeordnet sind und einander entgegengesetzte Innenseiten aufweisen, die in Querrichtung des Mittelgliedes beabstandet sind; ferner werden auf einem der Elemente vorgesehene Ausnehmungseinrichtungen Im Vertiegelungseingriff von den Angüssen erfaßt, wenn die Elemente verbunden sind, wobei diese Ausnehmungseinrichtungen in der Mitte zwischen den Seitenkanten des genannten einen
Elements angeordnet sind.
Ift einer wahlweise möglichen Förderketten- und Laufkatzenanordnung gemäß der Erfindung ist das aus dem Befestigungskörper bestehende Element mit einem Stößelabschnitt versehen, der in entgegengesetzte Richtungen gerichtete Seiten aufweist, die durch eine Entfernung voneinander auf Abstand gehalten sind, die leicht geringer ist als die Querabmessung des offenen Mittelabschnitts des Mittelgliedes* die Ausnehmungseinrichtung enthält eine Nut in jeder der in entgegengesetzte Richtungen gerichteten Seiten, und der Stößelabschnitt des Befestigungskörpers erstreckt sich durch den offenen Mittelabschnitt des Mittelgliedes hindurch, während die Angüsse des Mittelgliedes in die Nuten eingreifen. In dieser wahlweise möglichen Anordnung sind die Basisabschnitte der Laufkatzenkonsolen mit dem Stößelabschnitt des Befestigungskörpers auf einer Seite des Mittelgliedes verbunden und weisen Endflächen auf, die von dieser einen Seite des Mittelgliedes erfaßt werden können, und der Stößelabschnitt besitzt in Querrichtung verlaufende
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Schultern, die von der gegenüberliegenden Seite des Mittelgliedes erfaßt werden können.
Die verbesserten Konstruktionen verlangen ein Mindestmaß an Abwandlungen bei herkömmlichen Bestandteilen einer Förderketten- und Laufkatzenanordnung, gewährleisten jedoch eine Verriegelungsverbindung, welche die Abnutzung vermindert, ohne zusätzliche Bereiche möglichen Bruches infolge von Spannungskonzentrationen zu erzeugen. Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung , die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Förderketten- und Laufkatzenanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Förderketten-Mittelglied gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Mittelgliedes nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4,
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Fig. 7 eine Seitenansicht einer abgewandelten Laufkatzenkonsole gemäß der Erfindung, bei Blickrichtung wie angegeben durch den Pfeil 7 der Fig. 8,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer wahlweise möglichen Fördererketten-Laufkatzenanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine Draufsicht im Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9 und
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 9.
Entsprechend der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 besteht die Förderketten- und Laufkatzenanordnung aus einem Kettenmittelglied 10, einem Paar Laufkatzenkonsolen 12 und 14 und einem Befestigungskörper 16, welcher durch Bolzen 18 mit den Laufkatzenkonsolen verbunden ist.
Das Mittelglied 10, das in den Figuren 4 bis 6 im einzelnen gezeigt ist, besitzt ein Paar Seitenabschnitte 20 und ein Paar Endabschnitte 22, die symmetrisch um Längs- und Quermittellinien 23, 24 und 25 gebildet sind. Durch die Abschnitte 20 und 22 wird ein offener Mittelabschnitt 26 begrenzt. Auf den Seitenabschnitten 20 ist ein Paar Angüsse 28 vorgesehen, die einstückig mit diesen Seitenabschnitten ausgebildet sind und von ihnen in den offenen Mittelabschnitt 26 hinein vorstehen, wie am besten in den ßi%0 Q$-3nAQ6] $&e±gt. Die Angüsse 28 sind
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in der Längsmitte zwischen den Endabschnitten 22 angeordnet, erstrecken sich symmetrisch zu beiden Seiten der Quermittellinien 24 und 25 und weisen Innenseiten 30 auf, die in Querrichtung des Mittelgliedes 10 beabstandet einander gegenüberliegen. Vorzugsweise ist das Mittelglied 10 durch Schmiedetechniken in einem Stück ausgebildet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet das Paar Laufkatzenkonsolen 12 und 14 in zusammengebautem Zustand eine Y-förmige Einheit, wobei jede der Konsolen einen Stößel- oder Basisabschnitt 32 aufweist, der in der Lage ist, sich durch den offenen Mittelabschnitt 26 des Mittelgliedes 10 hindurch zu erstrecken, sowie einen oberen Armabschnitt 34, welcher ein Rad 36 trägt, das in der Lage ist, einen der unteren Flansche 37 und 38 des I-Profils einer Fördererschiene 40 zu erfassen. Die Laufkatzenkonsolen 12 und 14 sind identisch und sind ebenfalls vorzugsweise Schmiedeteile.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion jeder der Laufkatzenkonsolen 12 erscheinen in den Fig. 1 bis 3. Der Basisabschnitt 32 besitzt eine Innenseite 42, die eine planare Oberfläche darstellt, welche vom den Befestigungskörper 16 erfaßt werden kann, und besitzt ferner eine Außenfläche, welche Verstärkungsrippen 44 einschließt, die unterbrochen und er-
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weitert sind, um kanalförmige Nuten 46 mit Schultern 48 zu bilden, die in entgegengesetzte Richtungen weisende Oberflächen 49 auf einem der Seitenabschnitte 20 des Mittelgliedes 10 erfassen können, wie in den Figuren 1 und 3 gezeigt. Auf dem Basisabschnitt 32 ia-L· eine Auanehinungseinrichtung 50 vor-
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gesehen, die komplementär zu einem der Angüsse 28 auf dem Mittelglied 10 ausgebildet ist, um diesen aufnehmen zu können; sie ist in der Mitte zwischen den Seitenkanten 51 und 52 des Basisabschnitts 32 angeordnet und relativ zu den Nuten 46 zentriert. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Ausnehmung 50 symmetrisch zu einer senkrechten Längsmittellinie 54 der Laufkatzenkonsole 12 ausgebildet, und die Bolzen 18 sind ebenso auf dieser Mittellinie 54 angeordnet. Die Nuten 46 und die erweiterten Schultern 48 sind symmetrisch zu der Mittellinie 54 und erstrecken sich im wesentlichen von der Ausnehmung 50 zu den Seitenkanten 51 und 52 des Basisabschnitts 32.
Die Förderketten- und Laufkatzenanordnung nach den Figuren 1 bis 3 wird zusammengesetzt durch Einsetzen der Basisabschnitte 32 der Laufkatzenkonsolen 12 und 14 nacheinander durch den Mittelabschnitt 26 des Mittelgliedes und Verschieben jeder Konsole in Querrichtung des Gliedes, so daß der Seitenabschnitt 20 derselben jeweils in den Nuten 46 zwischen den Schultern 48 auf den Konsolen erfaßt wird. Sodann werden durch Einsetzen des Befestigungskörpers 16 zwischen den Innenflächen 42 der Konsolen die Ausnehmungen 50 auf den Konsolen in Verriegelungseingriff mit den Angüssen 28 auf den Seitenabschnitten 20 des Mittelgliedes 10 in Stellung gebracht. Dieser Verriegelungseingriff begrenzt die relative Bewegung zwischen dem Mittelglied 10 und den Laufkatzenkonsolen 12 und 14 und wird durch Befestigen der Konsolen 12 und 14 und des Befestigungskörpers 16 zusammen
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mit den Bolzen 18 aufrecht erhalten.
Die Ausbildung der Angüsse 28 in der Längsmitte des Mittelgliedes 10 und der Ausnehmungen 50 in der Mitte zwischen den Seitenkanten 51 und 52 der Laufkatzenkonsolen 12 und 14, wie im Vorhergehenden beschrieben, legt die Verbindung, die aufgrund des Verriegelungseingriffs der Angüsse 28 und der Ausnehmungen 50 entsteht, auf neutralen Achsen fest, die sich in Längsrichtung und Querrichtung der Ketten- und Laufkatzenkonsolenanordnung erstrecken, und schließt somit Spannungskonzentrationen aufgrund des Verriegelungseingriffs aus oder bringt sie wenigstens auf ein Minimum.
In den Figuren 7 und 8 wird eine abgewandelte Laufkatzenkonsole 12 A gezeigt. Die Konstruktion dieser abgewandelten Konsole ist allgemein ähnlich der im Vorhergehenden beschriebenen Konstruktion, abgesehen davon, daß die kanalförmigen Nuten 46 A relativ tiefer, die Schultern 48 A relativ breiter sind und die Ausnehmung 50 A eine in die Außenseite 56 eingeschmiedete Verzahnung mit Seiten 58 ist, die komplementär zu don Seiten 60 (Figuren 4 und 6) der Angüsse 28 auf dem Mittelglied ausgebildet sind. Die Ausnehmung 50 A ist symmetrisch zur Längs-Mittellinie 54 der Konsole 12 A, und auf der Mittellinie 54 sind oberhalb und unterhalb der Ausnehmung Löcher 62 für die Bolzen 18 angeordnet.
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Um die verbesserte Ketten- und Laufkatzenkonsolenanordnung gemäß der Erfindung entsprechend der obigen Beschreibung zu schaffen, ist lediglich erforderlich/ ein herkömmliches Kettenmittelglied durch Ausbildung der Angüsse 28 auf den Seitenabschnitten 20 desselben zu modifizieren und die herkömmlichen Laufkatzenkonsolen durch Bildung der Ausnehmungen 50 oder 50 A darauf abzuwandeln. Es kommt bei dem abgewandelten Mittelglied 10 und dem abgewandelten Konsolen 12 , 14 oder 12 A eine allgemein übliche Form des Befestigungskörpers 16 zur Anwendung, und die abgewandelten Konsolen 12, 14 oder 12 A können bei einem üblichen, nicht modifizierten Mittelglied verwendet werden.
Die in den Figuren 9 bis 11 gezeigte wahlweise mögliche Ketten- und Laufkatzenkonsolenanordnung verwendet das gleiche Mittelglied 10 mit den Angüssen 28 bei unterschiedlichen Laufkatzenkonsolen 62 und 64 und einem unterschiedlichen Befestigungskörper 66. Wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich, ist der Befestigungskörper 66 mit einem Stößelabschnitt 68 versehen, der sich von dem Ende 69 zu einem Paar in Querrichtung vorstehender Schultern 70 erstreckt und ein Paar in entgegengesetzte Richtungen weisende Seiten 72 und 73 aufweist, die durch eine Entfernung voneinander auf Abstand gehalten sind, die leicht geringer ist als die Querabmessung des offenen Mittelabschnitts 26 des Mittelgliedes 10. Eine in jeder der Seiten 72 und 7 3 vorgesehenen Nut 74 von dem Stößelende 69 zu den Schultern 70
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bildet eine Ausnehmungseinrichtung, welche von einem der Angüsse 28 des Mittelgliedes 10 erfaßt wird, wenn sich der Stößel 68 durch den offenen Mittelabschnitt 20 des Gliedes 10 hindurcherstreckt, wie gezeigt.
Jede der Laufkatzenkonsolen 62 und 64 besitzt einen Basisabschnitt 76, welcher auf einer Seite des Mittelgliedes 10 mit dem Stößel 68 des Befestigungskörpers 66 durch Bolzen 77 verbunden ist und in einer Oberfläche 78 endet, die von einer
Seite 8o des Mittelgliedes 10 erfaßt werden kann. Die andere
Seite 81 des Mittelgliedes kann von den Schultern 70 am inneren Ende des Stößelabschnitts 68 erfaßt werden.
Wie aus den Figuren 9 und 10 hervorgeht, sind die Nuten 74
in dem Befestigungskörper 66 in der Mitte zwischen den Seitenkanten 82 und 83 desselben und ebenso in der Mitte zwischen
den Seitenkanten 84 und 85 der Basisabschnitte 76 der Laufkatzenkonsolen 62 und 64 angeordnet.
Die Laufkatzenkonsolen 62 und 64 und der Befestigungskörper können mit einem genormten Mittelglied verwendet werden, daß nicht mit den Angüssen 28 versehen ist.
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Claims (9)

1. Förderketten- und Laufkatzenanordnung mit einem Kettenmittelglied mit Paaren von Seiten- und Endabschnitten, die symmetrisch um Längs- und Quermittellinien gebildet sind und einen offenen Mittelabschnitt begrenzen, einem Paar Laufkatzenbügel mit je einem Basisabschnitt, sowie einem Befestigungskörper , der zwischen den Basisabschnitten aes Paares Laufkatzenbügel gelagert und daran befestigt ist, wobei wenigstens eines der Elemente, die aus den Basisabschnitten des Paares Laufkatzenbügel als einem Element und dem Befestigungs-.körper als dem anderen Element bestehen, sich durch den offenen Mittelabschnitt des Mittelgliedes hindurch erstreckt und in. Querrichtung vorstehende Schultern aufweist, die mit den
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Seitenabschnitten des Mittelgliedes zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Angüsse(28) auf dem Paar Seitenabschnitte (20) des Mittelgliedes (10) vorgesehen ist und von dem Paar Seitenabschnitte in den offenen Mittelabschnitt
(26) hinein vorsteht, . wobei diese Angüsse (28) in der Längsmitte des Mittelgliedes (10) angeordnet sind und einander mit Abstand zugewendete Innenflächen (30) quer zu dem Mittelglied (10) aufweisen, und daß auf einem der Elemente (12, 14; 66)
Ausnehmungen (50, 50 A; 74) komplementär zu den Angüssen (28) vorgesehen sind, um das Mittelglied (10) mit ihnen zu verriegeln, wenn die Elemente (12, 14, 16; 12 A; 62, 64,'66)
verbunden sind, wobei die Ausnehmungseinrichtungen (50, 5OA;
74) in der Mitte zwischen den Seitenkanten des einen Elements (12, 14; 66) angeordnet sind.
2. Förderketten- und Laufkatzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elemente (12, 14, 16; 12A) sich durch den offenen Mittelabschnitt (26) des Mittelgliedes (10) hindurch erstrecken und die. Ausnehmungseinrichtungen (50; 50 A)
auf dem Element vorgesehen sind, das aus den Basisabschnitten (32) der Laufkatzenkonsolen (12, 14; 12 A) besteht, wobei diese ■ Ausnehmungseinrichtungen (50; 50 A) durch das andere Element, welches aus dem Befestigungskörper (16) besteht, in Eingriff
mit den Angüssen (28) angeordnet wird.
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3. Förderketten- und Laufkatzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungseinrichtungen (50; 50 A) symmetrisch zu einer Längsmittellinie (54) jeder der Laufkatzenkonsolen (12, 14; 12A) angeordnet sind und der Befestigungskörper (16) mit dem Paar Laufkatzenkonsolen (12, 14)durch Bolzen (18) verbunden ist, die auf dieser Mittellinie (54) und auf gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmungseinrichtung (50) angeordnet sind.
4. Förderketten- und Laufkatzenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisabschnitts (32) der Laufkatzenkonsolen (12, 14; 12A) in Querrichtung verlaufende Schultern (48; 48 A) aufweisen, die auf der Längs-Mittellinie (54) auf Abstand gehalten sind und Nuten (46; 46 A) bilden, die geeignet sind, die Seitenabschnitte (20) des Mittelgliedes (10) aufzunehmen, wobei diese Schultern (48; 48 A) symmetrisch zur Längs-Mittellinie (54) sind und sich im wesentlichen von den Ausnehmungseinrichtungen (50; 50 A) zu den Seitenkanten der Basisabschnitte (32) erstrecken.
5. Förderketten- und Laufkatzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Befestigungskörper
(66) bestehende Element mit einem Stößelabschnitt (68) versehen ist, welcher in entgegensetzte Richtungen weisende Seiten (72, 73) aufweist, die um eine leicht geringere Entfernung als die Querabmessung des offenen Mittelabschnitts (26k daSgMj^telaligdes (10) vonein-
ander auf Abstand gehalten sind, daß die Ausnehmungseinrichtungen eine Nut (74) in jeder der in entgegengesetzte Richtungen weisenden Seiten (72, 73) enthalten und sich der Stößelabschnitt (68) des Befestigungskörpers (66) bei Eingriff der Angüsse (28) des Mittelgliedes (10) in die Nuten (74) durch den offenen Mittelabschnitt (26) des Mittelgliedes 10) hindurch erstreckt.
6. Förderketten- und Laufkatzenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisabschnitte (76)· der Laufkatzenkonsolen (62, 64) auf einer Seite des Mittelgliedes (10) mit dem Stößelabschnitt (68) des Befestigungskörpers (66) verbunden sind und Endflächen (78) aufweisen, die von der einen Seite des Mittelgliedes (10) erfaßt werden können, und der Stößelabschnitt (68) des Befestigungskörpers (66) querverlaufende Schultern (70) besitzt, die von der gegenüberliegenden Seite (81) des Mittelgliedes (10) erfaßt werden können.
7. Förderketten-Mittelglied mit Paaren von Seiten- und Endabschnitten, die einen offenen Mittelabschnitt begrenzen, der in der Lage ist, ein Paar Laufkatzenkonsolen aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Paar Seitenabschnitte
(20) gebildeten Angüsse (28) nach innen in den offenen Mittelabschnitt (26) hinein vorstehen und mit komplementären Ausnehmungen (50; 50 A) auf dem Paar Laufkatzenkonsolen (12, 14; 12 A) in Verriegelungseingriff gebracht werden können, wobei
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diese Angüsse (28) in der Mitte zwischen den Endabschnitten (22) angeordnet sind und einander zugewendete Innenseiten (30) aufweisen, die voneinander auf Abstand gehalten sind.
8. Förderer-Laufkatzenkonsole mit einem Basisabschnitt mit Innen- und Außenseiten, die in dem offenen Mittelabschnitt eines Förderketten-Mittelgliedes in Stellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (50; 50 A), die in der Außenseite des Basisabschnittes (32) gebildet ist, mit einem komplementär ausgebildeten Vorsprung (28) auf dem Mittelglied (10) in dessen offenem mittleren Abschnitt(26) in Verriegelungseingriff gebracht werden kann, wobei die Ausnehmung (50; 50 A) in der Mitte zwischen den Seitenkanten des Basisabschnitts (32) angeordnet ist.
9. Fördererlaufkatzen-Befestigungskörper, ausgebildet mit einem Stößelabschnitt, der in der Lage ist, sich durch den offenen Mittelabschnitt eines Förderketten-Mittelgliedes hindurch zu erstrecken und in er.cgegengesetzte Richtungen weisende Seiten aufweist, die um eine etwas geringere Entfernung als die Breite des offenen Mittelabschnitts voneinander auf Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Stößelabschnitt (68) gebildeten Ausnehmungseinrichtungen mit komplementär ausgebildeten VorSprüngen (28) auf dem Mittelglied (10) in dessen offenem mittleren Abschnitt (26) in Verriegelungseingriff gebracht werden können,
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wobei die Ausnehmungseinrichtungen eine Nut (74) in jeder der in entgegengesetzte Richtungen weisenden Seiten (72, 73) des Stößelabschnitts (68) enthalten, die sich von dem Ende (69) des Stößelabschnitts (68) nach innen erstrecken.
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