DE4316852A1 - Antriebseinheit für Transport-Förderläufer - Google Patents
Antriebseinheit für Transport-FörderläuferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Antriebseinheit, welche den Transportförderläufer mit der
Antriebskettenstoßvorrichtung in dem Transportsystem, das
den Transportförderläufer benutzt, vorwärts treibt, wobei
das System beispielsweise benutzt wird, um
Autokarosserien auf einer spezifizierten Transportlinie
in einer Automobilzusammenbau-Werkstatt zu
transportieren.
Für diesen Typ von Antriebseinheit für
Transportförderläufer umfaßt eine Antriebseinheit für den
Transportförderläufer, die Antriebsketten, welche
gebildet sind durch alternierendes Verbinden der
zentralen Verbindung (oder des zentralen Gliedes) mit
einem verlängerten ringförmigen ebenen Profil mit einem
Paar von Oberseiten- und Unterseiten-Seitenverbindungen,
verbunden mit beiden Enden der zentralen Verbindung mit
Verbindungsstiften, einen plattenförmigen Abstandshalter,
welcher zwischen vertikale Abschnitte kommt, welche die
zentrale Verbindung der beiden Förderläufereinheiten
durchdringen und Kupplungen, welche diese drei verbinden.
Das Transportsystem, welche diese Art von Antriebseinheit
benutzt, ist in zwei weitläufige Kategorien
klassifiziert: Überkopf-Transporttyp, wobei die
Fahrtroute des kettenhalternden Förderläufers gelegen ist
oberhalb der Fahrtroute des Transportförderläufers, und
einen Bodentransporttyp, bei dem die Fahrtroute des
Transportförderläufers gelegen ist oberhalb der
Fahrtroute des kettenhalternden Förderläufers.
Im allgemeinen sind beim Überkopf-Transportyp die
Antriebsketten eingehängt in den kettenhalternden
Förderläufer und die Seitenverbindung mit einer
Stoßvorrichtung wird benutzt für die
Unterseitenverbindung, welche in geeigneten Intervallen
angeordnet ist, und im allgemeinen ist mit jeder
zentralen Verbindung, welche an beiden Längsseiten der
Seitenverbindung mit dieser Stoßvorrichtung positioniert
ist, der kettenhalternde Förderläufer verbunden.
Andererseits ist bei dem allgemeinen Überkopf-Transportyp
für den Transportförderläufer ein angetriebener Mitnehmer
gestoßen durch die Stoßvorrichtung und ein
Antiweglaufstück gelegen genau hinter der Stoßvorrichtung
installiert. Dieses Antiweglaufstück ist schwingend
vertikal gelagert, um ein Passieren der Stoßvorrichtung
zu ermöglichen.
Bei dem Bodentransporttyp-Transportsystem ist es üblich,
die Stoßvorrichtung so zu installieren, daß sie nach oben
vorsteht von den Antriebsketten oder kettenhalternden
Förderläufer, und der angetriebene Mitnehmer und das
Antiweglaufstück, wie oben beschrieben, sind installiert
an der unteren Seite des Transportförderläufers.
Jedoch sind bei jeglichem Typ für spezielle Modelle die
Stoßvorrichtung und das Antiweglaufstück, das vor der
relevanten Stoßvorrichtung anzubringen ist, installiert
auf der Seite der Antriebskette, und auf der Seite des
Transportförderläufers ist nur ein getriebener Mitnehmer,
welcher zwischen die jeweilige Stoßvorrichtung und das
Antiweglaufstück paßt, installiert.
Bei der Antriebseinheit für einen Transportförderläufer
der obigen Konfiguration durchdringt ein vertikaler
Verbindungsstift, der die zentrale Verbindung in den
Antriebsketten mit einem Paar von Oberseiten- und
Unterseitenverbindungen verbindet, die verlängerte
ringförmige zentrale Verbindung, um in Längsrichtung
schwingbar zu sein, was bewirkt, daß der kettenhalternde
Förderläufer installiert ist an der zentralen Verbindung,
und ein Paar von Oberseiten- und Unterseitenverbindungen
gelegen auf der Vorder- und Rückseite jeweils horizontal
näherkommen und die gegenüberliegenden Oberflächen
miteinander kollidieren. Da diese kettenhalternden
Förderläufer und Seitenverbindungen aus Metall sind,
resultiert eine Kollision der zwei in großem Lärm.
Das Antiweglaufstück wird an der hinteren Oberfläche
durch die Stoßvorrichtung, genau bevor die
Stoßvorrichtung den angetriebenen Mitnehmer einrastet,
getroffen und fällt hinunter nach vorne und schwingt,
wenn es installiert ist auf der Seite des
Transportförderläufers, wo ein angetriebener Mitnehmer
lokalisiert ist, was erlaubt, daß die Stoßvorrichtung
passiert, während, wenn das Antiweglaufstück auf der
Seite der Antriebskette installiert ist, wo die
Stoßvorrichtung lokalisiert ist, es an der Rückseite
durch den getriebenen Mitnehmer, genau bevor die
Stoßvorrichtung in Kontakt kommt mit dem angetriebenen
Mitnehmer und fällt getroffen wieder hinunter und
schwingt, was erlaubt, daß die Stoßvorrichtung den
angetriebenen Mitnehmer passiert. Daher wird, wenn
entweder die Stoßvorrichtung oder der angetriebene
Mitnehmer gegen das Antiweglaufstück stößt, ein großer
Lärm erzeugt, da sie beide aus Metall hergestellt sind.
Zusätzlich schwingt, nachdem das Antiweglaufstück nach
unten gestoßen wird durch die Stoßvorrichtung oder den
angetriebenen Mitnehmer, das Antiweglaufstück, um die
ursprüngliche Position wieder einzunehmen, aber sogar in
diesem Fall stößt die kontaktierte Oberfläche des
Antiweglaufstücks gegen die Stopperoberfläche auf der
Seite, wo das Antiweglaufstück gelagert ist, was
Lärmerzeugung verursacht und der ähnliche Lärm wird
erzeugt, wenn die Stoßvorrichtung gegen den angetriebenen
Mitnehmer stößt und ihn einrastet.
Bei der Antriebseinheit dieses Typs von
Transportförderläufer, wie oben beschrieben, werden
verschiedene metallische Geräusche in konstanter Weise
während des Betriebs erzeugt, was die Arbeitsbedingungen
der Werkstätte verschlechtert.
Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen, um die oben
erwähnten Probleme, welche diese Art von
Transportförderläuferantriebseinheit besitzt, zu lösen.
Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in
großem Umfang Lärm zu reduzieren, der erzeugt wird
seitens des kettenhalternden Förderläufers beim
Kollidieren gegen den Rand der Seitenverbindung, wenn die
Antriebskette lose wird.
Die zweite Aufgabe ist es, den Lärm zu reduzieren, der
erzeugt wird, wenn ein Antiweglaufstück gegen die
Stoßvorrichtung oder den angetriebenen Mitnehmer stößt
oder wenn das Antiweglaufstück schwingt und seine
ursprüngliche Position wieder einnimmt.
Zusätzlich ist die dritte Aufgabe, Lärm zu reduzieren,
der erzeugt wird, wenn die Stoßvorrichtung gegen den
angetriebenen Mitnehmer stößt und ihn einrastet.
Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst nach
Anspruch 1 als erste Ausführungsform durch die folgende
neue Antriebseinheit für einen Transportförderläufer. Das
heißt, wie oben beschrieben, es wurde eine
Antriebseinheit für einen Transportförderläufer
geschaffen, welche erlaubt, daß der kettenhalternde
Förderläufer geführt durch die Kettenführungsschiene die
Antriebskette haltert, und den Transportförderläufer
vorantreibt mit der Stoßvorrichtung installiert an der
Antriebskette, welche Verbindungskettenglieder umfaßt,
wobei eine zentrale Verbindung, deren ebene Form ein
verlängerter Ring ist und ein Paar von Oberseiten- und
Unterseitenverbindungen verbunden mit beiden Enden dieser
zentralen Verbindung mit Verbindungsstiften alternierend
verbunden ist, und der kettenhalternde Förderläufer
umfaßt ein Paar rechter und linker Förderläufereinheiten,
welche Räder an der Oberseite beziehungsweise Unterseite
lagern, einen plattenartigen Abstandshalter, der zwischen
vertikale Abschnitte kommt, welche die zentrale
Verbindung dieser zwei Förderläufereinheiten
durchdringen, und eine Kopplung, welche diese drei
Komponenten verbindet, und auf der Außenseite des
vertikalen Abschnitts jeder Förderläufereinheit ist eine
Ausbuchtung, in die die zentrale Verbindung eingepaßt
ist, gebildet;
an der zentralen Verbindung, mit der der kettenhalternde
Förderläufer verbunden ist, ist eine Rippe angebracht,
welche den vertikal verlaufenden Raum in der Verbindung
an dem Längszentrum in zwei Abschnitte teilt, an dem
vertikalen Abschnitt jeder Förderläufereinheit ist eine
vertikal eingekerbte Nut, in die die Rippe der zentralen
Verbindung eingepaßt ist, gebildet von der freien
Endseite des vertikalen Abschnitts, ein plattenartiger
Abstandshalter ist aus Plastik hergestellt, wobei die
vertikal eingekerbte Nut, in die die zentrale Verbindung
eingepaßt ist, von einem vertikalen Ende gebildet ist und
zumindest der Abschnitt der Vorder- und Rückseite, der
sich den Seitenverbindungsenden anschließt, in
Längsrichtung nach außen vorsteht von dem vertikalen
Abschnitt jeder Förderläufereinheit.
Der plattenförmige Abstandshalter, welcher zwischen den
vertikalen Abschnitten beider Förderläufereinheiten
gelegen ist, ist notwendig, um die Ausbuchtung gebildet
auf der Außenseite jedes vertikalen Abschnitts in einer
Form, um die zentrale Verbindung einzupassen, auf einen
spezifizierten Pegel bezüglich dem kettenhalternden
Förderläufer zu haltern. Bei der Konstruktion der
vorliegenden Erfindung ist, da der plattenförmige
Abstandshalter aus Plastik ist und zumindest der
Abschnitt der Vorder- und Hinterseite, welcher sich den
Rändern der Seitenverbindungen anschließt, so entworfen
ist, daß er in Längsrichtung nach außen vorzusteht von
dem vertikalen Abschnitt jeder Förderläufereinheit, wie
oben beschrieben, sogar wenn die Antriebskette lose wird
und der kettenhalternde Förderläufer und die sich
anschließenden Seitenverbindungen näher zusammenrücken
und gegeneinander stoßen, die
Seitenverbindungsendenoberfläche entworfen, gegen die
Seite des Plastik-plattenförmigen Abstandshalters zu
stoßen, und die Seitenverbindungsendenoberfläche wird
niemals gegen die Seite der metallenen
Förderläufereinheit stoßen. Dementsprechend ist der
Kollisionsklang der zwei abgestumpft und ist nicht länger
ein störender Lärm.
Die vertikalen Abschnitte beider Förderläufereinheiten
und der plattenartige Abstandshalter sind vollständig
ebenfalls in der Längsrichtung der zentralen Verbindung
positioniert durch die Einpassung in der Rippe vorgesehen
in der vertikal eingekerbten Nut und zentralen
Verbindung, und es gibt keine Gefahr, daß sich der
kettenhalternde Förderläufer in der Längsrichtung bewegt.
Dementsprechend gibt es keinen Fall, in dem die
Förderläufereinheit vor- und zurück gleitet bezüglich der
zentralen Verbindung und einen abnormalen Lärm erzeugt.
Es ist ebenfalls möglich, die Breite der vertikal
eingekerbten Nut vorgesehen in dem Plastik-plattenartigen
Abstandshalter kleiner zu machen als die Breite der Rippe
in der zentralen Verbindung und die Seite der vertikal
eingekerbten Nut des plattenartigen Abstandshalters in
starken Kontakt mit der Rippe der zentralen Verbindung zu
bringen, und diesen plattenförmigen Abstandshalter mit
dem vertikalen Abschnitt von Förderläufereinheiten auf
beiden Seiten mit einem Verbinder so zu verbinden, daß
kein Lärm erzeugt wird durch das in Kontaktbringen der
vertikal eingekerbten Nut jedes vertikalen Abschnitts der
Förderläufereinheit mit der Rippe auf der Seite der
zentralen Verbindung in der Längsrichtung.
Wenn das Antiweglaufstück, wie oben beschrieben,
schwingbar gelagert ist an entweder dem
Transportförderläufer oder den Antriebsketten, so daß es
möglich ist, daß die Stoßvorrichtung oder der
angetriebene Mitnehmer passiert, kann die zweite Aufgabe
der Erfindung erfüllt werden durch Bauen der Oberfläche
mit dem oben erwähnten Plastikkissenmaterial, mit dem die
Stoßvorrichtung oder angetriebene Mitnehmer während des
Passierens in Kontakt kommt. Bei dieser Konfiguration
stößt entweder die Stoßvorrichtung oder der angetriebene
Mitnehmer gegen das oben erwähnte Plastikkissenmaterial
des Antiweglaufstücks, wenn es das Antiweglaufstück
passiert, wodurch Lärm unterdrückt wird, der erzeugt
wird, wenn das Antiweglaufstück getroffen wird durch
entweder die Stoßvorrichtung oder den angetriebenen
Mitnehmer und nach unten fällt und schwingt.
Das oben erwähnte Kissenmaterial in geeigneter Dicke kann
an einer spezifizierten Position des Antiweglaufstücks
mit Klebstoff angebracht werden oder mit
Befestigungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Nieten
installiert werden, aber gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein Kissenelement, das fest installiert werden kann
in einem schnellen Betrieb, vorgeschlagen. Das heißt auf
der inneren Seite des Plastikkissenelements sind Bolzen
ausgerüstet in einem Rücksperrabschnitt, eine eingekerbte
Nut, welche die radiale elastische Fahrt des
Rücksperrschnitts an der Spitze erlaubt, einheitlich und
fortlaufend angebracht und an dem Antiweglaufstück ist
die Positionierausbuchtung, in die das oben erwähnte
Kissenelement eingepaßt ist, und ein Durchgangsloch,
durch das der oben erwähnte Bolzen durchpaßt,
angebracht, und der Rücksperrabschnitt am Ende rastet den
Öffnungsrand ein.
Nach dieser Konfiguration werden Bolzen des
Kissenelements mit Gewalt in das Durchgangsloch gepreßt
auf der Seite des Antiweglaufstücks, um zu erlauben, daß
der Rücksperrabschnitt an dem Ende den Öffnungsrand des
Durchgangslochs einrastet, und das Kissenelement ist
eingepaßt in die Positionierausbuchtung auf der Seite des
Antiweglaufstücks, wodurch ermöglicht wird, daß das
Kissenelement fest angebracht wird an einer
spezifizierten Position in einem schnellen Betrieb.
Um Lärm zu vermeiden, der erzeugt wird wenn das
Antiweglaufstück seine ursprüngliche Position wieder
einnimmt, sind nach der Erfindung zumindest entweder die
kontaktierte Oberfläche auf dem freien Ende des
Antiweglaufstücks oder die Stopperoberfläche, welche in
Kontakt kommt mit dieser kontaktierten Oberfläche mit
einem Plastikkissenmaterial gebaut. Bei dieser
Konfiguration wird ein Kollisionsklang zwischen dem
Stopper und der kontaktierten Oberfläche des
Antiweglaufstücks erzeugt, wenn das Antiweglaufstück
schwingt, um seine ursprüngliche Position wieder
einzunehmen, wenn es gestoßen wird durch die
Stoßvorrichtung oder den angetriebenen Mitnehmer, dumpf
und der Lärm wird unterdrückt.
Das oben erwähnte Plastikkissenmaterial in geeigneter
Dicke kann mit Klebstoff angebracht werden auf zumindest
entweder die kontaktierte Oberfläche auf dem
Antiweglaufstück oder der Stopperoberfläche oder kann
installiert werden mit Befestigungsvorrichtungen, wie zum
Beispiel Nieten, genauso wie vorher beschrieben, kann das
Kissenmaterial fest in einem einfachen Betrieb
installiert werden. Das heißt, das Plastikkissenmaterial
fortlaufend und einheitlich installiert mit Bolzen mit
dem Rücksperrabschnitt und eine eingekerbte Nut, welche
die radiale elastische Fahrt des Rücksperrabschnitts
angebracht an ihrem Ende erlaubt, wird benutzt, und auf
der Seite, an der das Kissenelement angebracht ist,
sollten eine Positionierausbuchtung, in die das
Kissenelement eingepaßt ist, und ein Durchgangsloch,
welches die Bolzen passieren, und der Rücksperrabschnitt
an dem Ende, welcher in den Öffnungsrad einrastet,
vorgesehen sein.
Um die dritte Aufgabe der Erfindung zu erfüllen, ist das
Plastikkissenmaterial mit zylindrischem Boden gestülpt
über und befestigt mit zumindest der Stoßvorrichtung oder
dem angetriebenen Mitnehmer.
Als ein Verfahren zum Unterdrücken von Lärm, der erzeugt
wird, wenn die Stoßvorrichtung gegen den angetriebenen
Mitnehmer stößt und ihn einrastet, gibt es ein Verfahren,
entweder die Stoßvorrichtung oder den angetriebenen
Mitnehmer selbst aus Plastik zu bilden und ein Verfahren,
die Metallstoßvorrichtung oder den angetriebenen
Mitnehmer mit Plastikmaterial zu bemanteln, aber bei dem
vorherigen Verfahren ist es schwierig, die erforderte und
hinreichende Festigkeit zu gewährleisten, und bei dem
letzteren Verfahren ist es schwierig, ein Plastikmaterial
mit der Dicke aufzubringen, welches hinreichend
Klangmaterial darstellen kann für die Dicke, welches
hinreichende Isoliereffekte gegen Klang bieten kann, aber
bei der Konfiguration nach dieser Erfindung können alle
diese Probleme gelöst werden, da ein
Plastikstoßabsorptionsmaterial mit zylindrischem Boden
separat bereitet gestülpt ist über und befestigt mit der
Stoßvorrichtung oder dem angetriebenen Mitnehmer.
Wenn das Schockabsorptionsmaterial mit dem zylindrischen
Boden gestülpt wird über und befestigt wird mit der Seite
der Stoßvorrichtung, sind ebenfalls die freie
Endoberfläche und die Rückseite der Stoßvorrichtung
bedeckt mit dem Kissenmaterial; das hat Effekte des
Unterdrückens von Lärm, der erzeugt wird, wenn die
Stoßvorrichtungsbodenoberfläche gleitend in Kontakt sich
bewegt mit dem nach unten gestoßenen Antiweglaufstück
oder wenn das Antiweglaufstück gegen die Rückseite der
Stoßvorrichtung von der Rückseite stößt.
Da weiterhin Kissenmaterial nicht nur installiert ist auf
der geforderten Kontaktoberfläche, sondern ein
Kissenelement mit zylindrischem Boden gestülpt ist über
und befestigt ist mit der Stoßvorrichtung oder dem
angetriebenen Mitnehmer, ist sogar falls Klebstoff
benutzt wird zum Fixieren, ein Positionieren des
Kissenelements nicht erforderlich und ein Betrieb kann
leicht durchgeführt werden. Insbesondere wenn ein
Kissenelement mit zylindrischem Boden gestülpt ist über
und befestigt ist mit der Stoßvorrichtung, was die
Längsbreite zur Seite des freien Endes vergrößert, wird
das Kissenelement nicht unerwarteterweise von der
Stoßvorrichtung abgehen, falls Klebstoff insbesondere
nicht benutzt wird.
Die begleitende Zeichnung zeigt eine der bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der gesamten
Antriebseinheit für einen
Transportförderläufer der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise eingekerbte
Seitenansicht zum Zeigen eines
wesentlichen Teils der ersten
Ausführungsform;
Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht der
Längenmaße zum Zeigen des Aufbauvorgangs
der Förderläufereinheit bezüglich der
zentralen Verbindung;
Fig. 4 eine teilweise
Längsseiten-Vorderansicht von Fig. 2;
Fig. 5 eine ebene Querschnittsansicht zum
Zeigen der Verbindungsstruktur zwischen
der zentralen Verbindung und dem
kettenhalternden Förderläufer;
Fig. 6 eine Längsseiten-Vorderansicht
desselben;
Fig. 7 eine teilweise Längsansicht zum Zeigen
der zentralen Verbindung zusammengepaßt
mit der Förderläufereinheit und einem
plattenartigen Abstandshalter an einer
Seite;
Fig. 8 eine schräge Ansicht des benutzten
plattenartigen Abstandshalters;
Fig. 9 eine Figur entsprechend Fig. 7, welche
eine teilweise Längsseitenansicht zum
Zeigen eines modifizierten Beispiels des
plattenförmigen Abstandshalters ist;
Fig. 10 eine teilweise eingekerbte
Seitenansicht eines wesentlichen
Anteils zum Zeigen der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 11 eine teilweise Längsseitenansicht zum
Zeigen eines wesentlichen Teils von
Fig. 10;
Fig. 12 eine Längsseitenansicht eines
Kissenelement-Anbringungsabschnitts
eines Antiweglaufstücks und eine
Seitenansicht des Kissenelements vor
der Installation;
Fig. 13 eine ebene Ansicht eines
Kissenelement-Anbringungsabschnitts
eines Antiweglaufstücks und eine
Unterseitenansicht des Kissenelements
vor der Installation;
Fig. 14 eine Längsseitenansicht eines
Kissenelement-Anbringungsabschnitts auf
der Stopperoberfläche des
Transportförderläufers und eine
teilweise Längsseitenansicht des
Kissenelements vor der Installation;
Fig. 15 eine teilweise Längsseitenansicht zum
Zeigen eines wesentlichen Teils der
dritten Ausführungsform und eine
schräge Ansicht des Kissenelements vor
der Installation; und
Fig. 16 eine teilweise Längsseitenansicht zum
Zeigen eines modifizierten Beispiels
derselben Ausführungsform.
Mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen soll die
vorliegende Erfindung im folgenden detailliert
beschrieben werden. In diesen bevorzugten
Ausführungsformen wird der Überkopftransporttyp wie
vorher beschrieben benutzt, und nur die Stoßvorrichtung
ist auf der Seite der Antriebskette installiert, während
auf der Seite des Transportförderläufers ein
angetriebener Mitnehmer und ein Antiweglaufstück
installiert sind. Jedoch wie klar wird aus der vorherigen
Beschreibung kann die vorliegende Erfindung ausgeführt
werden bei dem Bodentransporttyp, wobei der
Transportförderläufer gelegen ist oberhalb der
Antriebsketten, und es ist ebenfalls möglich, die
vorliegende Erfindung durch Installieren einer
Stoßvorrichtung und eines Antiweglaufstücks gelegen vor
der Stoßvorrichtung auf der Seite der Antriebskette und
eines angetriebenen Mitnehmer nur auf der Seite des
Transportförderläufers zu verkörpern.
In Fig. 1 ist das Bezugszeichen 1 eine mobile
Vorrichtung zum Transport, welche geführt wird mit einem
Paar linker und rechter Läufer-führender Führungsschienen
2 und verbindet drei Transportförderläufer 3 bis 5 mit
einer Laststange 6, 7 miteinander und hängt eine
Hängevorrichtung 9 auf, zum Haltern eines transportierten
Gegenstandes 8 mit einem mittleren Transportförderläufer
4 und einem hinteren Transportförderläufer 5. An dem
Kopftransportförderläufer 3 ist ein angetriebener
Mitnehmer 10 vorstehend angebracht auf der oberen
Vorderseite und ein Antiweglaufstück 11 auf der oberen
Hinterseite. Mit jedem der Transportförderläufer 3 bis 5
sind ein Paar rechter und linker und zwei Sätze von
Vorder- und Hinterrädern 12 bis 14 verbunden, welche in
ein Paar rechter und linker Führungsschienen 2 passen,
und weiterhin ist ein Paar von vorderen und hinteren
vertikalen Klemmwellenrollern 15 bis 17 gelegen zwischen
einem Paar rechter und linker Führungsschienen 2
gelagert.
Das Bezugszeichen 18 ist eine Antriebskette, welche eine
Kettenverbindung benutzt, die die zentrale Verbindung 19
mit einem Paar von Oberseiten- und
Unterseitenverbindungen 20a, 20b alternierend mit einem
vertikalen Verbindungsstift 21 verbindet. Das
Bezugszeichen 22 ist ein kettenhalternder Förderläufer,
welcher verbunden ist mit der zentralen Verbindung 19
gelegen an geeigneten Intervallen in der Längsrichtung
der Antriebskette 18 und beweglich gehaltert an der
kettenführenden Führungsschiene 23.
Mit der oben erwähnten Antriebskette 18 sind
Unterseitenverbindungen 25 mit einer Stoßvorrichtung,
wobei die Stoßvorrichtung 24 vorstehend angebracht ist
mit der Vorderseite nach unten zwischenliegend
installiert in geeigneten Intervallen in der
Längsrichtung und an der Position mit der unteren
Seitenverbindung 25 mit der Stoßvorrichtung ist der
kettenhalternde Förderläufer 22 verbunden mit beiden
zentralen Verbindungen 19, die sich anschließen an der
Vorderseite und Hinterseite der Seitenverbindung 25.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, umfaßt der
kettenhalternde Förderläufer 22 ein Paar rechter und
linker Förderläufereinheiten 27, 28, an dessen innerer
Seite des Oberendes Räder 26a, 26b gelagert sind, einen
plattenartigen Abstandshalter 29 zwischenliegend
installiert zwischen vertikalen Abschnitten 27a, 28a
dieser zwei Förderläufereinheiten 27, 28 und zwei
Bolzenschrauben 30, 31, welche diese drei in einer
Einheit verbinden. Deshalb hat die kettenführende
Führungsschiene 23 ein Querschnittsprofil eines
ungedrehten H-Stahls und ein Paar von rechten und linken
Rädern 26a, 26b in dem wagenunterstützten Förderläufer 22
passen in die Nut der Schienen auf beiden Seiten.
Die zentrale Verbindung 19 hat ein verlängertes
ringförmiges ebenes Profil, und auf der äußeren Seite
jeder Förderläufereinheit ist ein vertikaler Abschnitt
27a, 28a durchdringend diese zentrale Verbindung 19,
Ausbuchtungen 27b, 28b, in die zentrale Verbindung 19
paßt, gebildet. Insbesondere ist die Verstärkungsrippe,
die vorstehend installiert ist, auf der Vorder- und
Hinterseite außerhalb jeder Förderläufereinheit 27, 28
eingekerbt, um die oben erwähnten Ausbuchtungen 27b, 28b
zu bilden. Deshalb ermöglicht, wie gezeigt in Fig. 3,
nach Einsetzen des vertikalen Abschnitts 27a der
Förderläufereinheit 27 auf einer Seit ein die zentrale
Verbindung 19, bewegend davon zur äußeren Seite und
Einpassen des konkaven Abschnitts 27b in die zentrale
Verbindung 19, daß der vertikale Abschnitt 28a einer
weiteren Förderläufereinheit 28 eingesetzt werden kann in
die zentrale Verbindung 19 entlang des vertikalen
Abschnitts 27a der relevanten Förderläufereinheit. Und
das Bewegen des vertikalen Abschnitts 28a der relevanten
Förderläufereinheit zu der äußeren Seite und Einpassen
des konkaven Abschnitts 28b in die zentrale Verbindung 19
können einen Raum gewährleisten in fast der gleichen
Breite wie der Dicke des plattenförmigen Abschnitts 29
zwischen den vertikalen Abschnitten 27a, 28a beider
Förderläufereinheiten. In diesem Raum wird der
plattenförmige Abstandshalter 29 eingesetzt, und
vertikale Abschnitte 27a, 28a beider
Förderläufereinheiten und der plattenförmige
Abstandshalter 29 werden verbunden mit Bolzenschrauben
30, 31 an dem Oberteil und Unterteil der zentralen
Verbindung 19 und das schließt den Zusammenbau des
kettenhalternden Förderläufers 22 und eine Installation
mit der zentralen Verbindung 19.
Insbesondere, wie gezeigt in den Fig. 2 und 5 bis 7,
ist an der zentralen Verbindung 19 an der
Längsmittenposition eine Rippe 32 installiert, so daß sie
den vertikalen Durchgangsraum in der Verbindung in zwei
Abschnitte teilt. Dementsprechend ist an dem vertikalen
Abschnitt 27a, 28a jeder Förderläufereinheit 27, 28 eine
vertikal eingekerbte Nut 27c, 28c gebildet, in die die
oben erwähnte Rippe 32 eingepaßt ist von der
Mittenposition der unteren Seite, und an dem
plattenförmigen Abstandshalter 29 ist eine vertikal
eingekerbte Nut 33 gebildet von der Mittenposition der
oberen Seite, in die die oben erwähnte Rippe 32 eingepaßt
ist. Dementsprechend ist der vertikale Abschnitt 27a, 28a
der Förderläufereinheit eingesetzt nach unten von dem
Oberteil der zentralen Verbindung 19, während der
plattenartige Abstandshalter 29 eingesetzt ist nach oben
von der Unterseite bezüglich der zentralen Verbindung 19.
Die Breite der vertikal eingekerbten Nut 33 dieses
plattenförmigen Abstandshalters 29 kann leicht schmaler
entworfen sein als die Dicke der Rippe 32, wie oben
beschrieben, und beide Seiten der eingekerbten Nut 33 in
Kontakt mit zwei Längsseiten der Rippe 32 bringen. Für
diese vertikalen Abschnitte 27a, 28a der
Förderläufereinheit und den plattenartigen Abstandshalter
29 sind Bolzenlöcher 27d, 27e, 28d, 28e, 34a, 34b
erforderlich, um die oben erwähnten Bolzenschrauben 30,
31 an zwei Positionen einzusetzen, nämlich Oberseite und
Unterseite, aber Bolzenlöcher 27e, 28e, 34a, welche
eingekerbte Nuten 27c, 28c, 33 überlappen, sind gebildet
durch Ausbuchten beider Seiten der eingekerbten Nut 27c,
28c, 33.
Was an diesem Punkt wichtig ist, ist daß der
plattenförmige Abstandshalter 29 aus Plastik gebildet
ist, wie zum Beispiel Nylon 6, und die Längsbreite
breiter gemacht ist als die des vertikalen Abschnitts
27a, 28a der Förderläufereinheit und daß die Längsseiten
29a, 29b des plattenartigen Abstandshalters 29 in
Längsrichtung vorspringen von dem vertikalen Abschnitt
27a, 28a der Förderläufereinheit. Da die Antriebskette 18
gezeigt in dieser Ausführungsform entworfen ist, kleine
Intervalle (Kettenverbindungsabstand) zwischen
Verbindungsstiften 21 zu haben, ist die Längslänge des
vertikalen Durchgangsraums (Abschnitte gezeigt mit 19a,
19b in Fig. 7) in der Verbindung verbleibend auf sowohl
Vorder- als Rückseite des kettenhalternden Förderläufers
22 kurz, wenn der kettenhalternde Förderläufer 22
installiert wird an der zentralen Verbindung 19.
Dementsprechend verhindert das Vorspringenlassen der
Vorder- und Hinterseite 29a des plattenartigen
Abstandsstückes 29 in Längsrichtung von dem vertikalen
Abschnitt 27a, 28a der Förderläufereinheit über die
gesamte vertikale Fläche, daß der Verbindungsstift 21 mit
dem T-förmigen Kopfabschnitt an beiden Enden, wie gezeigt
mit virtuellen Linien in Fig. 7, durchgeht in den
vertikalen Durchgangsraum 19a, 19b der zentralen
Verbindung 19. Es sind deshalb eingekerbte konkave
Abschnitte 29c, 29d, welche die Räume 19a aufweiten,
ausgebildet an der Position sich anschließend an die
vertikalen Durchgangsräume 19a, 19b der zentralen
Verbindung 19 der Vorder- und Rückseite 29a, 29b des
plattenartigen Abstandshalters 29 wie illustriert
gebildet. Das Gesamtprofil des plattenförmigen
Abstandshalters 29, der wie oben konfiguriert ist, kann
leicht in Verbindung mit Fig. 8 verstanden werden.
Wie oben beschrieben, werden, wenn der kettenhalternde
Förderläufer 22 installiert ist an der zentralen
Verbindung 19, an den Enden der zentralen Verbindung 19,
welche vorstehen zur Vorderseite und Rückseite des
kettenhalternden Förderläufers 22, ein Paar von
Oberseiten- und Unterseitenverbindungen 20a, 20b oder
obere Seitenverbindung 20a und untere Seitenverbindung
20b mit einer Stoßvorrichtung 25 verbunden, um eine
Antriebskette 18 aufzubauen, aber wie gezeigt in Fig. 2
werden die zentrale Verbindung 19 und ein Paar der
Oberseiten- und Unterseitenverbindungen 20a, 20b
verbunden mit einem Verbindungsstift 21 und einem
T-förmigen Kopf auf beiden Enden wie oben beschrieben,
und wenn die obere Seitenverbindung 20a und untere
Seitenverbindung 25 mit einer Stoßvorrichtung verbunden
werden mit der zentralen Verbindung 19, wird ein
Fixierstift 25a mit einem T-förmigen Kopf, welcher
einheitlich und vorspringend installiert ist, oben von
einem Ende der unteren Seitenverbindung 25 mit einer
Stoßvorrichtung, ein Bolzen 35a mit einem T-förmigen
Kopf, welcher eingesetzt ist nach oben durch das
Durchgangsloch an dem anderen Ende der unteren
Seitenverbindung 25 mit einer Stoßvorrichtung, einem
Zwischenring 35b und einer Mutter 35c benutzt.
Da das Verbindungsverfahren der zentralen Verbindung 19
und der Seitenverbindungen 20a, 20b, 25 unter Benutzung
eines Verbindungsstifts 21 oder Fixierstift 25a mit einem
T-förmigen Kopf und einem Bolzen 35a mit einem T-förmigen
Kopf wohlbekannt ist, wird die detaillierte Beschreibung
davon ausgelassen.
In der zusammengebauten Antriebskette 18, wie gezeigt in
den Fig. 2 und 5, schließen sich die Enden der
Seitenverbindungen 20a, 20b gelegen an dem Vorder- und
Hinterende des kettengelagerten Förderläufers 22 und die
Enden der oberen Seitenverbindung 20a und die untere
Seitenverbindung 25 mit einer Stoßvorrichtung den
Längsseiten 29a, 29b des plattenförmigen Abstandshalters
29 an, welcher vorspringt von den Längsseiten des
Förderläufers 22 (Längsseiten der vertikalen Abschnitte
27a, 28a der Förderläufereinheit). Wenn die Antriebskette
18 lose wird und die Seitenverbindungen 20a, 20b, 25 und
die kettenhalternden Förderläufereinheit 22 relativ
zueinander näher kommen, stoßen dementsprechend die Enden
dieser Seitenverbindungen 20a, 20b, 25 gegen beide
Längsseiten 29a, 29b des plattenförmigen Abstandshalters
29 und kein metallischer Lärm wird verursacht.
Falls die benutzte Antriebskette 18 einen weiten
Zwischenraum (Kettenverbindungsabstand) zwischen den
Verbindungsstiften 21 hat, wie gezeigt in Fig. 9, wird
die Längslänge des vertikalen Durchgangsraums in der
Verbindung 19a, 19b verbleibend auf sowohl Vorder- als
auch Rückseite des kettenhalternden Förderläufers 22
länger, wenn die der kettenhalternde Förderläufer 22
installiert ist an der zentralen Verbindung 19; das macht
es möglich, den Verbindungsstiften 21 mit einem T-förmigen
Kopf einzusetzen durch die vertikalen Durchgangsräume in
der Verbindung 19a, 19b ohne Vorsehen eines eingekerbten
konkaven Abschnitts für sowohl die Vorder- als auch die
Rückseite 29a, 29b des plattenförmigen Abstandshalters
29.
Es versteht sich von selbst, daß, falls mit einer
Antriebskette 18 mit kurzem Abstand, welche den
Verbindungsstift 21 mit einem T-förmigen Kopf nicht durch
die vertikalen Durchgangsräume 19a, 19b der zentralen
Verbindung 19 durchgehen läßt, falls nicht eingekerbte
konkave Abschnitte 29c, 29d sowohl an der Vorder- als
auch an der Rückseite 29a, 29b des plattenförmigen
Abstandsstücks wie bei der Ausführungsform vorgesehen
sind, es nicht notwendig ist, die eingekerbten konkaven
Abschnitte 29c, 29d für den plattenartigen Abstandshalter
29 vorzusehen, wenn der kettenhalternde Förderläufer 22
an der zentralen Verbindung 19 mit Seitenverbindungen
20a, 20b, 25 angebracht an beiden Seiten verbunden ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, treibt die Stoßvorrichtung 24
eine mobile Vorrichtung 1 für einen Transport über einen
angetriebenen Mitnehmer 10 an durch Veranlassen, daß die
Stoßvorrichtung 24 der Antriebskette 18 den angetriebenen
Mitnehmer 10 in dem Transportförderläufer 3 am Kopf der
mobilen Vorrichtung 1 zum Transport einrastet, aber in
diesem Moment ist das Antiweglaufstück 11 gelegen
unmittelbar hinter der Stoßvorrichtung 24 und verhindert,
daß die mobile Vorrichtung 1 zum Transport wegläuft mit
einer höheren Geschwindigkeit als der der Stoßvorrichtung
24 (Antriebskette 18), beispielsweise bei der Bergabroute
durch Einrasten der Stoßvorrichtung 24 von hinten.
Dieses Antiweglaufstück 11 ist vertikal schwingbar
gelagert an dem Transportförderläufer 3 mit der Spindel
40 wie gezeigt in den Fig. 10 und 11, und ist in einer
aufrechten Position wie illustriert gehalten, wobei die
Schwerkraft ausgeübt wird auf das freie Ende 41, das auf
der Hinterseite herabhängt. An dem Abschnitt des
Antiweglaufstücks 11, mit dem die Stoßvorrichtung 24 in
Kontakt kommt, wenn die Stoßvorrichtung 24 übernimmt und
das Antiweglaufstück 11 passiert, ist ein Kissenelement
42 aus Plastik, wie zum Beispiel Nylon 6, installiert auf
dem Rücken des Antiweglaufstücks 11.
Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, ist das
Kissenelement 42 von langer Streifenform in der
Längsrichtung der Rückseite des Antiweglaufstücks 11, und
zur inneren Seite, davon ist ein kreisförmiger
Rücksperrabschnitt 43 und Bolzen 45 angebracht, der am
spitzen Ende mit einer kreuzförmigen eingekerbten Nut 44
gebildet durch Schneiden in axialer Richtung in
geeigneter Dicke von der Spitzenendoberfläche versehen
ist, um eine radiale elastische Fahrt des
Rücksperrabschnitts 43 zuzulassen, einheitlich und
fortlaufend installiert. Andererseits sind für das
Antiweglaufstück 11 das Kissenelement 42 in einer Form,
die in das Antiweglaufstück 11 paßt, ein konkaver
Positionierabschnitt 46 länger als die Schichtdicke des
Kissenelements 42 und ein Durchgangsloch 47, durch das
der Bolzen 45 durchgeht, und an dessen Öffnungsrand der
Rücksperrabschnitt 43 an der Spitze einrastet,
vorgesehen. Demzufolge ist es möglich, das Kissenelement
42 an der spezifizierten Position der Rückseite des
Antiweglaufstücks 11 durch Einrasten des
Spitzenenden-Rücksperrabschnitts 43 des Bolzens am
Öffnungsrand des Durchgangslochs 47 einzurasten, sobald
der Spitzenenden-Rücksperrabschnitt 43 in das
Durchgangsloch 47 gepreßt ist, wobei sein Durchmesser
kontrahiert wird und deformiert wird gegen die
Elastizität und das Kissenelement eingepaßt wird in den
konkaven Positionierabschnitt 46.
Wenn in der Gegenwart des Kissenelements 42 die
Stoßvorrichtung 24 gegen den Rücken des
Antiweglaufstücks 11 kollidiert und die Stoßvorrichtung
passiert durch Stoßen dieses Antiweglaufstücks 11 nach
vorwärts unten, kollidiert die Stoßvorrichtung 24 gegen
das Kissenelement 42, während sie rutscht in Kontakt mit
und sich bewegt auf der Oberfläche des Kissenelements 42,
um dadurch die Erzeugung metallischen Lärms, wie erzeugt
wenn die Metallstoßvorrichtung 24 direkt gegen das
Antiweglaufstück 11 kollidiert und sich bewegt, während
es Kontakt mit dem Antiweglaufstück 11 rutscht.
Wie gezeigt in den Fig. 11 und 14 ist das
Antiweglaufstück 11 in einer auf rechten Position
gehalten, wie illustriert, wobei die Schwerkraft ausgeübt
wird auf das freie Ende 41, das nach unten hinten hängt,
aber in diesem Fall ist die kontaktierte Oberfläche 48,
welche die vordere vertikale Oberfläche des freien Endes
41 ist, in Kontakt gehalten mit der Stopperoberfläche
50a, welche die Oberfläche des Kissenelements 50
installiert an der rückwärtigen vertikalen Wand 49 des
gegenüberliegenden Transportläufers 3 ist.
Das Kissenelement 50 ist ein ringförmiges, gebildet aus
Plastik, wie etwa Fluor-Gummi, wobei mit seiner
Innenseite ein kreisförmiger Rücksperrabschnitt 51 und
konzentrische ringförmige Bolzen 53 versehen am Ende mit
einer kreuzförmig eingekerbten Nut 52 gebildet durch
Schneiden in der axialen Richtung in geeigneter Dicke von
der Spitzenendoberfläche, um radiale elastische Fahrt des
Rücksperrabschnitts 51 zuzulassen, einheitlich und
zusammenhängend installiert sind. Andererseits ist an der
hinteren vertikalen Wand 49 des Transportförderläufers 3,
an dem dieses Element 50 angebracht ist, das
Kissenelement 50 in einer Paßform, wobei ein konkaver
Positionierabschnitt 54 kleiner als die Schichtdicke des
Kissenelements 50 ist, und ein Durchgangsloch 55, durch
das der Bolzen 53 durchtritt und dessen Öffnungsrand den
Rücksperrabschnitt 51 am Ende einrastet, vorgesehen.
Dementsprechend ist es möglich, das Kissenelement 50 an
dem spezifizierten Abschnitt der hinteren vertikalen Wand
49 in dem Transportförderläufer 3 durch Einrasten des
Spitzenenden-Rücksperrabschnitts 51 des Bolzens 53 an dem
Öffnungsrad des Durchgangslochs 55 zu fixieren, sobald
Spitzenenden-Rücksperrabschnitt 51 gepreßt wird in
das Durchgangsloch 55, wobei sein Durchmesser kontrahiert
und deformiert wird gegen die Elastizität, und das
Kissenelement 50 eingepaßt ist in den konkaven
Positionierabschnitt 54.
Bei Gegenwart des Kissenelements 50 kommt, wenn das
Antiweglaufstück 11 getroffen wird durch die
Stoßvorrichtung 24 und hinunterfällt und nach unten und
schwingt, um die ursprüngliche Position durch die auf das
freie Ende 41 ausgeübte Schwerkraft wieder einzunehmen,
die kontaktierte Oberfläche 48 des freien Ende 41 in
Kontakt mit der Stopperoberfläche 50a, welches die
Oberfläche des Kissenelements 50 ist. Dementsprechend muß
es nicht metallischen Lärm erzeugen, wie erzeugt, wenn
die kontaktierte Oberfläche 48 des freien Endes 41 direkt
gegen die hintere vertikale Wand 49 in dem
Transportförderläufer 3 kollidiert.
Das Kissenelement 50 kann installiert sein an der
kontaktierten Oberfläche 48 an dem freien Ende 41 des
Antiweglaufstücks 11, oder abhängig von der Situation,
kann es installiert sein sowohl an dem freien Ende 41 des
Antiweglaufstücks 11 und an der hinteren vertikalen Wand
49 in dem Transportförderläufer 3.
Wie in Fig. 1 usw. gezeigt, ist die Stoßvorrichtung 24
vorstehend installiert an der Antriebskette 18 und hat
die Längsseiten leicht so geneigt, daß die Längsbreite
ansteigt hin zur Seite des unteren Endes, um zu
verhindern, daß die Abwärtsdrückkraft ausgeübt wird auf
den angetriebenen Mitnehmer 10 und eventuell auf den
Transportförderläufer 3, wenn sie den angetriebenen
Mitnehmer einrastet und den Transportförderläufer 3
vorantreibt (mobile Vorrichtung zum Transport 1). An
solch einer Stoßvorrichtung 24 ist das
Plastikkissenelement 60 mit zylindrischem Boden
angebracht und fixiert, wie in Fig. 15 gezeigt.
Dieses Kissenelement 60 ist gebildet aus Plastik, welches
durch Aufheizen weich wird und durch Ausdehnen der
Öffnung des geheizten und erweichten Kissenelements 60
und durch Überstülpen über die Stoßvorrichtung 24 ist es
möglich, daß das abgekühlte und gehärtete Kissenelement
60 eng anliegt an der Stoßvorrichtung 24. Es versteht
sich von selbst, daß es möglich ist, das Kissenelement 60
mit geeigneter Elastizität ohne Aufheizen anzubringen und
dadurch zu ermöglichen, daß das Kissenelement 60 über die
Stoßvorrichtung 24 paßt, wobei die Öffnung aufgeweitet
ist gegen die Elastizität. Es ist ebenfalls möglich,
Plastik zu benutzen, welcher sich zusammenzieht durch
Aufheizen, um das Kissenelement 60 in einer Größe zu
bilden, daß es weich über die Stoßvorrichtung 24 paßt und
das Kissenelement 60 eng anliegt an der Stoßvorrichtung
24 durch Aufheizen und Kontrahieren, wobei das
Kissenelement über der Stoßvorrichtung 24 angebracht ist.
In jeglicher Hinsicht wird, da die Stoßvorrichtung 24
sich nach unten erstreckend neigt, das Kissenelement 60,
das gestülpt ist über und befestigt ist mit der
Stoßvorrichtung 24, nicht unerwarteterweise abgehen,
sogar wenn dabei kein Klebstoff benutzt wird.
Die Stoßvorrichtung 24 kann nicht lokalisiert sein an dem
Längszentrum der Seitenverbindung 25, kann aber
lokalisiert sein an dem Ende der Seite, an dem der
Fixierstift 25a zur Verbindung vorstehend angebracht ist,
wie gezeigt mit virtuellen Linien in Fig. 15. Wie
gezeigt in Fig. 16 ist es, wenn die Stoßvorrichtung 61
ein Prisma mit parallelen Längsseiten ist, möglich,
Klebstoff wie erforderlich zu benutzen, um das
Kissenelement mit zylindrischem Boden überzustülpen und
zu befestigen an der Stoßvorrichtung 61.
Die Existenz dieser Art von Kissenelementen 60, 62 ist
effektiv Lärm zu unterdrücken, der erzeugt wird, wenn die
Stoßvorrichtung 24, 61 gegen das Antiweglaufstück 11 wie
gezeigt in Fig. 10 stößt oder wenn die Stoßvorrichtung
24, 61 gegen den angetriebenen Mitnehmer stößt. Da diese
Kissenelemente 60, 62 die Boden- und Hinterseite der
Stoßvorrichtung 24, 61 bedecken, ist es möglich, effektiv
einen Gleitkontaktlärm zu unterdrücken, der erzeugt wird,
wenn die Bodenoberfläche der Stoßvorrichtung 24, 61
gleitend in Kontakt auf der Rückseite des nach unten
gestoßenen Antiweglaufstücks 11 sich bewegt oder einen
Kollisionslärm, wenn das Antiweglaufstück 11 gegen die
Rückseite der Stoßvorrichtung 24, 61 von hinten
kollidiert.
Dementsprechend ist es möglich, wenn die Stoßvorrichtung
in Übereinstimmung mit dieser dritten Ausführungsform
konfiguriert ist, die Installation des Kissenelements 62
für das Antiweglaufstück 11 zu eliminieren, wie in der
zweiten Ausführungsform beschrieben ist. Es erscheint
klar, daß es möglich ist, alle Konfigurationen gezeigt in
der zweiten und dritten Ausführungsform in der ersten
Ausführungsform anzuwenden und die
Lärmverhinderungseffekte im ganzen zu verbessern.
Abhängig von der Form des getriebenen Mitnehmers 10 ist
es ebenfalls möglich, das Kissenelement aus Plastik mit
zylindrischem Boden an diesem angetriebenen Mitnehmer 10
überzustülpen und zu fixieren.
Claims (8)
1. Antriebseinheit für Transportförderläufer, welche
ermöglicht, daß der kettenhalternde Förderläufer (22)
geführt an der Kettenführungsschiene (23) die
Antriebskette (18) haltert und den
Transportförderläufer (3) mit der Stoßvorrichtung
(24) angebracht an der Antriebskette (18)
vorantreibt, wobei die Antriebskette (18) eine
Kettenverbindung gebildet durch alternierendes
Verbinden der zentralen Verbindung (19) ebener Form
eines verlängerten Ringes und ein Paar von
Oberseiten- und Unterseitenverbindungen (20a, 20b,
25) verbunden mit beiden Enden dieser zentralen
Verbindung (19) mit Verbindungsstiften (21, 25a, 35a)
umfaßt, und der kettenhalternde Förderläufer (22) ein
Paar von rechten und linken Förderläufereinheiten
(27, 28) mit Rädern (26a, 26b) gelagert an einem der
Oberseiten- und Unterseitenenden umfaßt, wobei ein
plattenförmiges Abstandsstück (29) zwischenkommt
zwischen vertikale Abschnitte (27a, 28a)
durchdringend die zentrale Verbindung (19) dieser
zwei Förderläufereinheiten (27, 28), und mit
Befestigungsvorrichtungen (30, 31), welche die drei
Komponenten befestigen, und auf der Außenseite der
vertikalen Abschnitte (27a, 28a) jeder
Förderläufereinheit ein konkaver Abschnitt (27b,
28b), in dem die zentrale Verbindung (19) eingepaßt
ist, ausgebildet sind, wobei an der zentralen
Verbindung (19), mit der der kettenhalternde
Förderläufer (22) verbunden ist, eine Rippe (32),
welche den vertikalen Durchgangsraum in der
Verbindung in zwei Abschnitte teilt, installiert ist
im Längenzentrum, wobei an den vertikalen Abschnitten
(27a, 28a) jeder Förderläufereinheit vertikal
eingekerbte Nuten (27c, 28c), in die zentrale
Verbindungsrippe (32) einpaßt, ausgebildet sind vom
freien Ende der vertikalen Abschnitte (27a, 28a), und
der plattenförmige Abstandshalter (29) aus Plastik
hergestellt ist und die vertikal eingekerbte Nut
(23), in die die zentrale Verbindungsrippe (32)
eingepaßt ist, ausgebildet ist von einem der
vertikalen Enden, und zumindest der Abschnitt, der
sich anschließt an das Ende der Seitenverbindungen
(20a, 20b, 25) der Längsseiten in Längsrichtung nach
außen vorsteht von den vertikalen Abschnitten (27a,
28a) jeder Förderläufereinheit.
2. Antriebseinheit für Transportförderläufer nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikal eingekerbte Nut (33) des plattenförmigen
Abstandshalters (29) invertiert gegenüberliegend den
vertikal eingekerbten Nuten (27c, 28c) gebildet ist
auf der Seite der Förderläufereinheit und beide
Förderläufereinheiten (27, 28) und der plattenförmige
Abstandshalter (29) verbunden sind mit
Befestigungsvorrichtungen (30, 31) an zwei Stellen
auf sowohl der Ober- als auch der Unterseite der
zentralen Verbindungsrippe (32).
3. Antriebseinheit für Transportförderläufer nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Antiweglaufstück (11), welches verhindert, daß der
Transportförderläufer (3) überholt und weg läuft
bezüglich der Stoßvorrichtung (24) vertikal
schwingbar gelagert ist, so daß es möglich ist, daß
entweder der Transportförderläufer (3) oder die
Antriebskette (18) der Stoßvorrichtung (24) oder dem
angetriebenen Mitnehmer (10) ermöglicht zu passieren
und zumindest die Oberfläche des Antiweglaufstücks
(11), welche in Kontakt mit der Stoßvorrichtung (24)
oder dem angetriebenen Mitnehmer (10) kommt zur Zeit
des Passierens, ein Plastikkissenelement (42) umfaßt.
4. Antriebseinheit für Transportförderläufer nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Plastikkissenelement (42) installiert ist an dem
Abschnitt des Antiweglaufstücks (11) in Kontakt mit
der Stoßvorrichtung (24) oder dem angetriebenen
Mitnehmer (10) während des Passierens, wobei an der
inneren Seite davon der Bolzen (45) versehen ist mit
dem Rücksperrabschnitt (43) und der eingekerbten Nut
(44), welche die elastische radiale Fahrt des
Rücksperrabschnitts (43) am Ende ermöglicht,
einheitlich und fortlaufend installiert ist, und an
dem Antiweglaufstück (11) der konkave
Positionierabschnitt (46), in den das Kissenelement
(42) paßt und das Durchgangsloch (47), in das der
Bolzen (45) paßt und an dessen Öffnungsrand der
Rücksperrabschnitt (43) an der Spitze einrastet,
vorgesehen sind.
5. Antriebseinheit für Transportförderläufer nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine der kontaktierten Oberfläche (48) am freien Ende
(41) des Antiweglaufstücks (11) oder die
Stopperoberfäche (50a), welche in Kontakt kommt mit
der kontaktierten Oberfläche (48) und die Position
dieses Antiweglaufstücks beschränkt, das
Plastikkissenelement (50) umfaßt.
6. Antriebseinheit für Transportförderläufer nach
Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der
inneren Seite des Kissenelements (50) der
Rücksperrabschnitt (51) und der Bolzen (53) versehen
mit der eingekerbten Nut (52), welche die elastische
radiale Fahrt des Rücksperrabschnitts (51) an dem
spitzen Ende ermöglicht, integral und fortlaufend
installiert sind und auf der Seite, auf der das
Kissenelement (50) installiert ist, der konkave
Positionsabschnitt (54), in welchem das Kissenelement
(50) eingepaßt ist und das Durchgangsloch (55), durch
welches der Bolzen (53) durchtritt und an dessen
Öffnungsrand der Rücksperrabschnitt (51) am Ende
einrastet, vorgesehen sind.
7. Antriebseinheit für Transportförderläufer nach
Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Plastikkissenelement (60, 62) installiert ist mit
entweder der Stoßvorrichtung (24, 61) oder dem
angetriebenen Mitnehmer (10) und das Kissenelement
(60, 62) einen zylindrischen Boden hat und gestülpt
ist über und fixiert ist an der Stoßvorrichtung (24,
61) oder dem angetriebenen Mitnehmer (10).
8. Antriebseinheit für Transportförderläufer nach
Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit für den Transportförderläufer
ausgerüstet ist mit einer Stoßvorrichtung (24), deren
Längsbreite ansteigt zum freien Ende hin und wobei an
der Stoßvorrichtung (24) das oben erwähnte
Kissenelement (60) mit zylindrischem Boden
übergestülpt und daran fixiert ist.
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