DE3645051C2 - - Google Patents

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DE3645051C2
DE3645051C2 DE3645051A DE3645051A DE3645051C2 DE 3645051 C2 DE3645051 C2 DE 3645051C2 DE 3645051 A DE3645051 A DE 3645051A DE 3645051 A DE3645051 A DE 3645051A DE 3645051 C2 DE3645051 C2 DE 3645051C2
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Takao Toyonaka Jp Wakabayashi
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NAKANISHI METAL WORKS CO Ltd OSAKA JP
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NAKANISHI METAL WORKS CO Ltd OSAKA JP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schleppkreisförderer mit den Merkmalen a) und f) des Anspruchs 1. Die bekannten Schleppkreisförderer nach der DE-PS 33 28 690 bestehen grundsätzlich aus einem Schleppkreisstrang und einem sich in gleicher Richtung erstreckenden Freilaufstrang, wobei beide Teile übereinanderliegen. Der Schleppkreisstrang ist mit einer Antriebskette versehen, die dem Transport einer Vielzahl von schwenkbar gelagerten Mitnehmern dient. Auf dem Freilaufstrang sind über meist zwei Laufwerke Trageinrichtungen gelagert, die Eingriffsnasen für den Eingriff der Mitnehmer aufweisen. Den Eingriffsnasen gegenüberliegend sind Gegennasen vorgesehen.
Die bekannten Schleppkreisförderer leiden unter folgendem Nachteil. Da die Eingriffsnasen und Gegennasen an dem betreffenden Laufwerk fest installiert sind, entstehen bei dem Eingriff des Mitnehmers mit der Eingriffsnase große Stoßbelastungen mit der Folge, daß der zu befördernde Gegenstand, beispielsweise ein Automobil, beschädigt werden kann. Des weiteren ist dies mit erheblichen Lärmbelästigungen verbunden.
Nach der DE-OS 34 08 076 ist es zwar bekannt, bei nicht gattungsgleichen Schleppkreisförderern die Stoßbelastungen beim Eingriff zwischen Eingriffsnase und Mitnehmer dadurch zu mildern, daß sich die Eingriffsnase an einer Schraubenfeder abstützt. Eine Schraubenfeder ist jedoch für diesen Zweck wenig geeignet, da sie zwar zunächst die Bewegungsenergie des Mitnehmers in potentielle Federenergie umwandelt und hierdurch den Stoß mildert, andererseits diese Energie nicht vernichtet, sondern an die Trageinrichtung weitergibt, denn Schraubenfedern haben praktisch keine Dämpfungseigenschaften. Die Schraubenfeder entspannt sich nach Aufnahme der Bewegungsenergie wieder, wodurch die Trageinrichtung unvermittelt vorwärts gestoßen wird. Aufgrund ihrer Trägheit verliert dann die Eingriffsnase kurzfristig den Kontakt zum Mitnehmer, so daß es anschließend zu einem weiteren Eingriff und zu einer Wiederholung der unstetigen Bewegung kommt. Insgesamt kommt es zu einem sehr unruhigen, durch heftige Beschleunigung gekennzeichneten Eingriffsverhalten, das insbesondere dann unerwünscht ist, wenn auf der Trageinrichtung empfindliche Güter transportiert werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Abstützung mit Hilfe einer Schraubenfeder nicht auf Schleppkreisförderer anwenden läßt, bei denen jeweils eine Eingriffs- und eine Gegennase gegenüberliegen. Jedenfalls läßt sich damit keine Stoßminderung bei einem Eingriff zwischen Gegennase und Mitnehmer erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Schleppkreisförderer eine Einrichtung vorzusehen, mit der die Stöße bei Kontaktaufnahme des Mitnehmers sowohl mit der Eingriffsnase als auch mit der Gegennase wesentlich verringert werden können und trotzdem ein ruhiger Eingriff gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale g), h) und i) des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß stützen sich also Eingriffsnase und Gegennase über ein Gleitstück an einem hydraulischen Stoßdämpfer ab. Solche hydraulischen Stoßdämpfer vernichten die Bewegungsenergie des Mitnehmers, indem sie diese in Reibungswärme umsetzen. Hierdurch wird die Trageinrichtung weich abgefangen, und es kommt nicht zu den bei Abstützung mittels Schraubenfedern typischen Aufschaukelbewegungen. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die Stoßdämpfung in beiden Richtungen wirkt, da der Stoßdämpfer bei Mitnahme mit der Eingriffsnase den vollen Hub durchläuft, so daß bei Eingriff mit der Gegennase ein voller Dämpfungshub zur Verfügung steht. In beiden Richtungen erfolgt also der Eingriff weich und mit sanfter Beschleunigung der Trageinrichtung, ohne daß es zu mehrfachem Auflaufen des Mitnehmers kommt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise, linksseitige Ansicht eines Schleppkreisförderers;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die hier gebrauchten Ausdrücke "vorn", "hinten", "rechts" und "links" beziehen sich auf die Ansicht gemäß Fig. 1. "Vorn" bezieht sich auf die linke Seite von Fig. 1, "hinten" auf deren rechte Seite, während "rechts" die Hinterseite der Zeichnungsebene von Fig. 1 und "links" die Vorderseite davon meint.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schleppkreisförderer, der für die Montage unterflur bestimmt ist, weist einen Schleppkreisstrang 1, bestehend aus einem Paar von gegenüberliegenden Schleppkreisschienen (2), einen Freilaufstrang (21), bestehend aus einem Paar gegenüberliegender Freilaufschiene (22) und sich in gleicher Richtung erstreckend wie der darüberliegende Schleppkreisstrang (1), eine Vielzahl von Mitnehmern (5), die mit einer Antriebskette (4) für den Schleppkreisstrang (1) verbunden sind, und ein Paar von Front- und Hecklaufwerken (23, 24) auf, die an jedem auf dem Freilaufstrang (21) laufenden Träger (20) befestigt sind.
Das Frontlaufwerk (23) hat einen Hauptkörper (23 A) und ein darin vorgesehenes Gleitstück (33), das vorwärts und rückwärts verschiebbar ist. Das Gleitstück (33) ist auf der rechten und linken Seite mit nach außen vorstehenden Gleitbolzen (34) versehen, die in Schlitze (35) einfassen, welche sich in Längsrichtung der Laufwerke (23, 24) erstrecken und in die gegenüberliegenden Seitenwandungen des Hauptkörpers (23 A) eingeformt sind. Entsprechend ist das Gleitstück (33) vorwärts und rückwärts über eine Strecke verschiebbar, die der Bewegungsfreiheit der Gleitbolzen (34) in den Schlitzen (35) entspricht.
Das Gleitstück (33) hat an seinem vorderen Ende eine nach unten vorstehende Eingriffsnase (25) und an seinem rückwärtigen Ende eine Gegennase (26), die der Eingriffsnase (25) entgegengesetzt ist. Das Gleitstück ist zudem mi dem Hauptkörper (23 A) über einen Stoßdämpfer (40) verbunden.
Jeder Mitnehmer (5) weist ein Mitnahmeglied (6) auf, das über einen Bolzen (10) schwenkbar an einem Schlepplaufwerk (3) aufgehängt ist, und ein Eingriffsglied (7) auf, das am vorderen Ende des Mitnahmegliedes (6) horizontal vorgesehen ist, so daß der Mitnehmer (5) von vorn gesehen grundsätzlich T-förmig ausgebildet ist. Das Eingriffsglied (7) hat ein Mittelteil (7 a) und eine Anlagefläche (8) an seinem hinteren Ende sowie gegenüberliegende Seitenabschnitte (7 b, 7 c) mit reduzierter Dicke sowie eine geneigte Fläche, die sich vom hinteren Ende beider Seitenabschnitte (7 b, 7 c) nach vorn aufwärts erstreckt.
Jede Eingriffsnase (25) weist einen horizontalen Verbindungsabschnitt (25 a), der das vordere Ende des Gleitstückes (33) bildet, sowie vertikale Eingriffsabschnitte (25 b, 25 c) auf, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Verbindungsabschnittes (25 a) erstrecken, wobei die Eingriffsnase (25) von vorn aus gesehen ein Tor bildet. Jeder der vertikalen Eingriffsabschnitte (25 b, 25 c) weist auf seiner Vorderseite eine geneigte Fläche (28) zum Herabdrücken des Mitnehmres (5) auf, die sich schräg nach vorn aufwärts erstreckt.
Die vertikalen Eingriffsabschnitte (25 b, 25 c) der Eingriffsnase (25) sind an ihren äußeren Enden jeweils mit einer Schrägfläche (29) zum Herabdrücken des Mitnehmers (5) von einer Seite her versehen. Jeder der Seitenabschnitte (7 b, 7 c) des horizontalen Eingriffsgliedes (7) des Mitnehmers (5) weist an seinem äußeren Ende eine Schrägfläche (11) auf, die Kollisionen verhindern soll und dazu bestimmt ist, mit den Schrägflächen (29) in Kontakt zu kommen. Beide Schrägflächen (11, 29) sind in einem zwischen 30 und 34° liegenden Winkel geneigt.
Das äußere Ende (26 a) der Gegennase (26), das an dem Gleitstück (33) entgegengesetzt und im Abstand zu der Eingriffsnase (25) angeordnet ist, befindet sich auf einer Höhe, in der es in Kontakt mit den geneigten Flächen (9) der Seitenabschnitte (7 b, 7 c) kommen kann. Die Gegennase (26) hat an jeder Seite an den äußeren Enden eine Schrägfläche (30), um den Mitnehmer (5) seitwärts drücken zu können.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, weist der Stoßdämpfer (40) einen Zylinder auf, der mittels eines Paars gegenüberliegender Bolzen (41) schwenkbar an dem Hauptkörper (23 a) aufgehängt ist.
Der Stoßdämpfer (40) weist ferner einen Kolben (43) auf, der verschiebbar in dem Zylinder (42) angeordnet ist und eine Öffnung (44) aufweist, die sich durch den Kolben (43) in Längsrichtung des Zylinders (42) erstreckt, um Luft oder ein entsprechendes Fluid durchlassen zu können. Es ist ferner noch eine Kolbenstange (45) vorgesehen. Sie ist an einem Ende mit dem Kolben (43) innerhalb des Zylinders (42) verbunden und mit dem anderen Ende an einem Verbindungsstück (46) angebracht, das außerhalb des Zylinders (42) über einen Bolzen (47) an einem aufwärts gerichteten Vorsprung (36) im Bereich des vorderen Endes des Gleitstückes (33) angelenkt ist. Dazwischen ist eine rohrförmige, nach Art eines Faltenbalgs gestaltete Schutzabdeckung (48) vorgesehen, die das Verbindungsstück (46) und die Vorderwandung des Zylinders (42) verbindet. Durch diese Schutzabdeckung (48) ist der nach vorne aus dem Zylinder (42) herausragende Teil der Kolbenstange (45) geschützt.
Am Hecklaufwerk (24) des Trägers (20) ist ein Sammelnocken (27) angebracht. Dieser Sammelnocken (27) hat die Form eines Balkens mit einer am hinteren Ende angeordneten Schrägfläche (31) zum Herabdrücken des Mitnehmers (5), wenn er sich von hinten annähert. Ferner hat der Sammelnocken (27) an seinen unteren Enden Schrägflächen (32), um den Mitnehmer (5) seitwärts drücken zu können.
Wenn ein sich mit der Antriebskette (4) bewegender Mitnehmer (5) in Eingriff mit der Eingriffsnase (25) am Frontlaufwerk (23) des Trägers (20) kommt, wird die Kolbenstange (45) des Stoßdämpfers (40) und damit auch gleichzeitig der Kolben (43) innerhalb des Zylinders (42) nach vorne bewegt, wodurch Luft oder ein entsprechendes Fluid, das sich in dem Raum auf der Vorderseite des Kolbens (43) innerhalb des Zylinders (42) befindet, gezwungen wird, durch die Öffnung (44) in den Raum an der Rückseite des Kolbens (43) zu fließen. Dadurch wird der Stoß durch den Eingriff zwischen Mitnehmer (5) und Eingriffsnase (25) gemildert.
Der Stoßdämpfer (40) muß nicht in der Weise ausgeführt sein, wie in der Zeichnung dargestellt. Er kann beispielsweise auch eine Schraubenfeder oder dergleichen enthalten.
Bezugszeichenliste
1 Schleppkreisstrang
2 Schleppkreisschiene
3 Schlepplaufwerk
4 Antriebskette
5 Mitnehmer
6 Mitnahmeglied
7 Eingriffsglied
7 a Mittelteil
7 b Seitenabschnitt
7 c Seitenabschnitt
8 Anlagefläche
9 Fläche
10 Bolzen
11 Schrägfläche
20 Träger
21 Freilaufstrang
22 Freilaufschiene
23 Frontlaufwerk
23 a Hauptkörper
24 Hecklaufwerk
25 Eingriffsnase
25 a Verbindungsabschnitt
25 b Eingriffsabschnitt
25 c Eingriffsabschnitt
26 Gegennase
26 a Ende
27 Sammelnocke
28 Fläche
29 Schrägfläche
30 Schrägfläche
31 Schrägfläche
32 Schrägfläche
33 Gleitstück
34 Gleitbolzen
35 Schlitz
36 Vorsprung
40 Stoßdämpfer
41 Bolzen
42 Zylinder
43 Kolben
44 Öffnung
45 Kolbenstange
46 Verbindungsstück
47 Bolzen
48 Schutzabdeckung

Claims (4)

1. Schleppkreisförderer mit folgenden Merkmalen:
  • a) Der Schleppkreisförderer weist einen Schleppkreisstrang (1) auf;
  • b) in gleicher Richtung des Schleppkreisstrangs (1) erstreckt sich ein Freilaufstrang (21);
  • c) für den Schleppkreisstrang sind eine Vielzahl von schwenkbaren Mitnehmern (5) vorgesehen;
  • d) die Mitnehmer (5) sind mit einem Antriebsstrang (4) verbunden;
  • e) auf dem Freilaufstrang (21) laufen mit Laufwerken (23, 24) versehene Trageinrichtungen (20);
  • f) zumindest jeweils eines der Laufwerke (23) hat eine Eingriffsnase (25) und eine gegenüberliegende Gegennase (26);
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • g) Zumindest jeweils eines der Laufwerke (23) weist einen Hauptkörper (23 A) mit einem darin in Längsrichtung des Laufwerks (23) verschiebbar angeordneten Gleitstück (33) auf;
  • h) das Gleitstück (33) ist mit der Eingriffsnase (25) und der Gegennase (26) versehen;
  • i) das Gleitstück (33) ist mit dem Hauptkörper (23 A) über einen hydraulischen Stoßdämpfer (40) verbunden.
2. Schleppkreisförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Hauptkörper (23 A) des Laufwerks (23) weist an seinen gegenüberliegenden Seitenwandungen in Längsrichtung des Laufwerks (23) verlaufende Schlitze (35) auf;
  • b) das Gleitstück (33) hat an beiden Seiten nach außen vorstehende Gleitbolzen (34);
  • c) die Gleitstücke (34) fassen in die Schlitze (35) zur Positionierung des Gleitstückes (33) innerhalb des Hauptkörpers (23 A).
3. Schleppkreisförderer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der Stoßdämpfer (40) weist einen Zylinder (42) und einen darin laufenden Kolben (43) auf;
  • b) der Kolben (43) weist eine Öffnung (44) auf;
  • c) das Gleitstück (33) ist mit dem Kolben (43) über eine Kolbenstange (45) verbunden;
  • d) der Zylinder (42) ist über Bolzen (41) schwenkbar an dem Hauptkörper (23 A) des Laufwerks (23) gelagert.
DE3645051A 1985-07-23 1986-07-22 Expired DE3645051C2 (de)

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