DE2807267C2 - - Google Patents

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DE2807267C2
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    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/12Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
    • F16F7/123Deformation involving a bending action, e.g. strap moving through multiple rollers, folding of members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/18Buffer stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prellbockeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Prellböcke für Fahrzeuge, die eine gewisse Länge eines deformierbaren und dehnbaren Materials und eine Einrichtung aufweisen, welche für das Stück aus dehnbarem oder streckbarem Material einen nicht geraden Pfad durch die Einrichtung definiert, sind Stand der Technik. Wenn die Einrichtung in Längsrichtung relativ zu dem Materialstück, bzw. das Materialstück längs der Einrichtung bewegt wird, wird eine im wesentlichen konstante Verzögerungskraft erzeugt, die einer derartigen Bewegung entgegengerichtet ist, wobei die Verzögerungskraft teilweise durch Reibung und teilweise durch diejenige Arbeit hervorgebracht wird, die benötigt ist, um eine plastische Deformation des Materials zu bewirken, die stattfindet, während sich das Material längs des nicht geraden Pfades bewegt.
Bei den meisten möglichen Anwendungsfällen derartiger Prellböcke ist es wesentlich, daß der Verzögerungswert genau innerhalb enger Grenzwerte liegt und zusätzlich im wesentlichen konstant bleibt. Sofern die Verzögerung zu groß ist, werden die in dem Fahrzeug transportierten Personen getötet oder verletzt, und wenn die Verzögerung zu klein ist, wird das Fahrzeug nicht innerhalb der verfügbaren Entfernung zur Ruhe gebracht, so daß ein Stoß oder Anprall des Fahrzeugs am Ende seines Wegs erfolgt, der ebenfalls Tod oder Verletzungen zur Folge hat. Im allgemeinen sind die Prellböcke für viele Jahre unbenutzt, sie müssen jedoch für den Notfall sofort verfügbar sein und genau mit dem vorgesehenen Verzögerungswert arbeiten.
Vorschläge bezüglich Prellböcke nach Art der Erfindung liegen schon über 70 Jahre vor. Aus der FR-PS 3 28 841 von 1903 ist ein Paar von Prellböcken bekannt, von denen jeweils einer auf einer Seite einer Liftachse angeordnet ist. Jeder Prellbock oder Anhalteeinrichtung besteht aus vier Kabeln, an die eine Vielzahl von Abhalteeinrichtungen angeschlossen sind, die vertikale Querplatten enthalten, welche in drei vertikalen beabstandeten Reihen angeordnete Dorne enthalten, wobei die Dorne in der mittleren Reihe mit den Abständen zwischen den Dornen in der oberen und unteren Reihe ausgerichtet sind und der Durchmesser und Abstand der Dorne derart gewählt ist, daß jedes Drahtseil gezwungen wird, einem nicht geraden Pfad an den Dornen der mittleren Reihe vorbei zu folgen und in die Zwischenräume zwischen dem Dorn der mittleren Reihe und den benachbarten Dornen der oberen und der unteren Reihe paßt. Jeder Dorn wird von zwei Drahtseilen berührt. Im Fall einer übergroßen Geschwindigkeit der Liftkabine erstreckt sich eine Klaue von der Liftkabine weg und berührt die Platte der Prellbockeinrichtung. Es wird dabei beabsichtigt, daß die Prellbockeinrichtung längs der Drahtseile nach unten gegen den Widerstand bewegt wird, der von den Seilen ausgeübt wird, während diese durch die nichtgeraden Wege an den Dornen vorbei gezogen werden.
Aus den GB-PS 19 623 von 1901 bzw. 25 469 von 1904 sind Anordnungen zum Anhalten von Minenkäfigen für den Fall bekannt, daß ein Bruch des Windenseils auftritt. Der Käfig wird von vier Führungsseilen geführt, die alle zwischen je einem Rollenpaar hindurchgeführt werden, die von einem Hebelarm getragen werden, der an einer Kante des Käfigs schwenkbar angeordnet ist. Sofern das Windenseil brechen sollte oder anderweitig Spannung verlieren sollte, werden die Hebelarme durch die Abwärtsbewegung des Käfigs relativ zu den Führungsseilen mittels Federn in eine Stellung geschwenkt, in welcher die Rollen oder die Führungsseile "fassen", weil die Führungsseile dazu gezwungen werden, eine doppelt gekrümmte Form anzunehmen.
Alle die Einrichtungen, die auf der Deformation von Drahtseilen beruhen, arbeiten zum großen Teil aufgrund von Reibung. Während Energie dadurch absorbiert wird, daß aufeinanderfolgende Teile der Seile gekrümmt und wieder geradegezogen werden, wird diese Arbeit durch Überwinden von Reibung zwischen einzelnen Drähten der Seile absorbiert. Die Eigenschaften derartiger Einrichtungen sind daher unvorhersehbar, da die verschiedenen Reibungskoeffizienten vom Zustand der verschiedenen Oberflächen abhängig sind, der z. B. gemäß der Menge an Öl oder Schmiermittel und Rost auf den Seilen veränderlich ist.
In neuerer Zeit sind aus den US-PS 25 78 753, 29 79 163, 29 80 213, 30 17 163, 32 11 260 und 33 77 044 Prellbockeinrichtungen bekannt, bei denen ein Ballen oder eine Spule aus Streifenmaterial in einem Gehäuse enthalten ist, dessen äußeres Ende um eine große Anzahl von Walzen oder Dorne geführt wird. Zu Beginn eines Anhaltevorgangs muß mindestens der vordere Teil des Streifens (und alle Rollen) schnell bis auf die Anfangsgeschwindigkeit des zu verzögernden Objekts beschleunigt werden, woraus sich ein heftiger Ruck ergibt. Die große Anzahl an Rollen oder Dorne und der komplexe Pfad, denen das Streifenmaterial folgt, während es abgewickelt wird und über die Rollen oder Dorne gezogen wird, hat eine große Reibung und daher einen möglicherweise nicht zufriedenstellenden Betrieb zu Folge, wenn die Einrichtung viele Jahre lang vernachlässigt wurde, während gleichzeitig die unvermeidbare Masse und Gewicht des Gehäuses und des Streifenmaterials derartiger Einrichtungen für eine Vielzahl von Anwendungen wie z. B. bei Zügen und bei Liftschächten ungeeignet machen, wo der Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem umgebenden Aufbau minimal ist, und wo die Dicke und Breite des Streifenmaterials, welches für eine vergrößerte Version erforderlich wäre, die sich für Minenliftkäfige, Schiffe und Züge eignen würde, undurchführbar massive und schwere Einrichtungen zur Halterung und Führung des Streifenmaterials zur Folge hätte.
Aus der oben genannten FR-PS 3 28 841 ist ferner eine Bremsvorrichtung für Fahrstühle bekannt, bei der Gruppen von Drähten zwischen fest an einer Platte angesetzten Zapfen so hindurchgeführt werden, daß sie die Zapfen über einen Umfangsabschnitt umschlingen und dabei hin- und hergebogen werden. Hierbei erfolgt der überwiegende Teil Energieumsetzung durch Reibung, so daß die Verzögerungswerte entsprechend der jeweiligen Oberflächenbeschaffenheit der Drähte stark variieren können.
Weiterhin ist aus der BE-PS 4 77 757 eine Prellbockeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bekannt, die einen Stab enthält, der bei Betätigung der Prellbockeinrichtung durch eine Gruppe von Führungselementen hindurchgeführt wird. Diese Führungselemente bestehen aus einem nach innen vorstehenden Endabschnitt einer feststehenden Führungswand, woran sich zwei Rollen anschließen, die wiederum von einem nach innen vorstehenden Endabschnitt einer feststehenden Führungswand gefolgt sind. Bei dieser Ausgestaltung werden die Bremskräfte der Prellbockeinrichtung teilweise durch Verformungsarbeit an dem S-förmigen Verformungsbereich der beiden Rollen erzeugt, während der restliche Teil der Energieumsetzung an den feststehenden Führungswänden durch Reibung erfolgt.
Das Auftreten dieser Reibungskräfte hat auch bei dieser vorbekannten Prellbockeinrichtung den Nachteil, daß die Verzögerungswerte nicht genau berechenbar sind, da die Größe der auftretenden Reibungskräfte von der jeweiligen Oberflächenbeschaffenheit abhängt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prellbockeinrichtung der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß der Verzögerungswert über die gesamte Einsatzzeit der Prellbockeinrichtung hinweg innerhalb enger Grenzwerte konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Prellbockeinrichtung vermeidet jegliche Energieumsetzung durch Reibung, weil als Führungselemente ausschließlich zylindrische Rollen vorgesehen sind, und zwar in ungerader Anzahl, damit sich der verformbare Streifen nach Durchlauf durch die Rollen im wesentlichen längs des Weges des abzubremsenden Fahrzeuges bewegt. Außerdem ist das verformbare Bauteil ein Streifen mit ebenen, zueinander parallelen Flächen einer im Verhältnis zur Dicke des Streifens beträchtlichen Breite, was zur Folge hat, daß der Streifen weitestgehend seine Querschnittsform beibehält, wenn er um Umfangsabschnitte der Rollen herumgeführt wird. Auch hier tritt somit keine Energieumsetzung auf, die sich einer genauen Berechnung entzieht.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Prellbockeinrichtung sind die Verzögerungswerte exakt berechenbar und vollständig unabhängig von der jeweiligen Oberflächenbeschaffenheit der an der Energieumsetzung beteiligten Bauteile. Im Gegensatz zu allen vorbekannten Konstruktionen erfordert der erfindungsgemäße Prellbock in dieser Hinsicht keinerlei Wartung und Kontrolle.
Da jeder Biegevorgang um eine Rolle erfolgt, spielt der Zustand der Streifenoberfläche (ölig, rostig oder mit Farbe gestrichen) keine Rolle. Die Lager der Rollen besitzen einen kleineren Radius als die Rollenoberflächen, so daß der durch Reibung der Rollen ausgeübte Widerstand auf das Streifenmaterial merklich kleiner ist als der Widerstand, der auf den Streifen durch feste Dornen anstatt der Rollen ausgeübt würde. Der Reibungswiderstand kann ferner durch geeignete Wahl von Lagermaterialien verringert werden. Eine verbesserte Konsistenz kann dadurch erreicht werden, daß selbstschmierende Materialien für die Lager verwendet werden, so z. B. Lager, die Polytetrafluorethylen enthalten. Alternativ lassen sich Lager aus Hartaluminiumlegierungen verwenden, wobei ein Aufstrich an Schmiermittel verwendet werden kann.
Dadurch, daß die Anzahl der Rollen in jeder Gruppe kleingehalten wird und normalerweise nicht mehr als fünf, bevorzugt drei, beträgt, wird der Anteil an Reibung bei der Verzögerung, der z. B. in den Lagern der Rollen entsteht, ebenfalls verringert. Durch Verwendung einer ungeraden Anzahl von Rollen kann der auslaufende Streifen koplanar mit dem in die Rollengruppe einlaufenden Streifen sein, und dies hilft mit, sicherzustellen, daß der Umschlingungswinkel des Streifens an jeder Rolle konstant gehalten werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Streifenmaterial auf einem stationären Aufbau angeordnet, der benachbart des Teils des Fahrzeugpfads liegt, längs dessen die Verzögerung stattfinden soll, d. h. z. B. über der normalen oberen Position des Liftkäfigs in einem Minenschacht. Der Rahmen oder die Rahmen, die die Gruppe der Rollen tragen, ist dann bevorzugt auf einem leichten Wagen angeordnet, der mit dem Käfig oder dem anderen Fahrzeug im Falle eines Überschießens oder Überdrehens in Eingriff kommen kann. Sofern das Fahrzeug, welches angehalten werden soll, Führungen z. B. Seile oder Schienen besitzt, wird der Wagen vorteilhafterweise selbst in diesen Führungen geführt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Streifenmaterial in der geraden Form durch das Fahrzeug getragen, wobei Rollen vorgesehen sind, die die Vorderseite des Streifenmaterials greifen, und es ist eine geeignete Vorrichtung zur Aufnahme des Rollenrahmens vorgesehen, wenn ein Haltevorgang gefordert ist. Diese Vorrichtung kann die Form eines festen Ansatzes in einem Überlaufteil des Fahrzeugpfades oder eine geschwindigkeitsempfindliche oder bezüglich des spannungsfreien Zustands empfindliche Einrichtung besitzen, die derart ausgebildet ist, daß sie längs des Pfads des Fahrzeugs Klinken bewegt oder explosive Bolzen in den Aufbau hinein zündet.
Sofern der Querschnitt des Streifens längs der gesamten Länge des Streifens konstant ist, ist die Verzögerung ebenfalls konstant. Durch Veränderung des Querschnitts des Streifens längs eines Teils seiner Länge oder, sofern gefordert, längs der gesamten Länge des Streifens, läßt sich die Verzögerung variieren. So läßt sich z. B. eine längs des Streifenpfads wachsende Verzögerung zur Anpassung an Fahrzeuge vorsehen, bei denen die vom Fahrzeug aufgenommene Last merklich schwankt. Vorzugsweise läßt sich die Änderung im Streifenquerschnitt durch Verwendung eines Streifens konstanter Dicke aber variabler Breite verwirklichen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Liftkäfigs und eines Prellbocks, der vorgesehen ist, um den Liftkäfig zu verlangsamen, sofern er unter seine unterste beabsichtigte Stellung fällt;
Fig. 2 eine Schnittansicht einiger Komponenten des Prellbocks;
Fig. 3 einen Teil der Fig. 2, wobei ein Teil des Rahmens weggeschnitten ist, um die Rollen und das Streifenmaterial sichtbar zu machen;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines größeren, Zweimagazin-Minenliftkäfigs mit jeweils einem Prellbock auf jeder Seite des Laufwegs;
Fig. 5 ein Verfahren zur Anwendung der Erfindung bei Prellböcken für Eisenbahnschienen; und
Fig. 6 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 3.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Minenliftkäfig 1 (Fig. 1) mittels einer herkömmlichen Verbindung 2 mit einem Hebeseil verbunden und wird in vertikalen Führungsschienen 3 geführt, wobei der Käfig für diesen Zweck Gruppen von Führungsrädern 4 an seinen oberen und unteren Enden aufweist.
Auf jeder Seite des Wegs des Käfigs 1 ist ein Querbalken 5 angeordnet, dessen zwei Enden fest in dem Befestigungsgerüst (nicht dargestellt) des Minenschachts eingebettet und dort gehalten sind. Die Führungen 3 sind an den Querbalken 5 mittels Armansätzen 6 verankert, wobei zusätzlich andere herkömmliche Halterungen für die Führungen vorgesehen sein können.
Ein Weichstahlstreifen 7 mit rechteckförmigem Querschnitt, z. B. 120 mm × 9 mm ist mit seinem oberen Ende fest an jedem der Balken 5 verankert. Die Streifen 7 halten den Wagen 8 einer Prellbockeinrichtung, der Wagen 8 besitzt geeignete Mittel, z. B. Blöcke 9, vgl. Fig. 1, um mit geeignet starken Teilen des Rahmens des Käfigs 1 in Eingriff zu kommen, wenn der Käfig über seine unterste Stellung hinausschießt.
Der Aufbau der Prellbock- oder Halteeinrichtung ist in den Fig. 2 und 3 in Einzelheiten dargestellt. Der Wagen 8 wird in herkömmlicher Weise mittels Schuhe in denselben Führungen 3 wie der Käfig geführt. Alternativ kann der Wagen leichte Führungsrollen aufweisen, die in ähnlicher Weise wie die Rollen 4 am Käfig 1 in die Führungen 3 greifen. An jedem Ende trägt der Wagen 8 an der Außenseite der Schuhe 9 eine Gruppe von drei Rollen 11, 12 und 13, die alle auf einer entsprechenden Achse 14, 15 bzw. 16 in Zapfenlagern gehalten sind. Die Enden der Achsen 14, 15 und 16 sind in jeweils einer von zwei Platten oder Bäumen 8 A bzw. 8 B gehalten, die den Wagen 8 bilden. Die Lager sind bevorzugt selbstschmierend, sie enthalten z. B. Polytetrafluorethylen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 erkennen läßt, ist die mittlere Rolle 12 in horinzontaler Richtung gegenüber den oberen und den unteren Rollen 11 bzw. 13 versetzt. Der Streifen 7 wird dadurch gezwungen, sich um einen Teil der oberen Rolle 12 herumzulegen und dann in entgegengesetzter Richtung um einen großen Teil der mittleren Rolle 12 und schließlich zurück um einen Teil der unteren Rolle 13 zu legen, damit er in dieselbe Ebene wie der über den Rollen laufende Streifenteil zurückkehrt. Wenn folglich der Wagen 8 nach unten gedrückt wird, führen die Rollen 13, 12 und 11 nacheinander Biegevorgänge in entgegengesetzten Richtungen am Streifen mit einem Winkel durch, der ausreicht, um eine plastische Verformung des Streifenmaterials während jedes Biegevorgangs hervorzurufen, wobei wesentliche Mengen an Energie absorbiert werden. Da jede der drei gekrümmten Biegeoberflächen durch eine Rolle geformt wird, rührt der einzige bedeutende Reibungswiderstand von der Reibung in den Lagern zwischen den Rollen und ihren Wellen her, und dieser Widerstand kann durch geeignete Konstruktion und Wahl der Materialien der Lager und der Wellen auf einem reduzierten, vernünftigen Maß gehalten werden, wobei als Material z. B. rostfreier Stahl bevorzugt wird, um die Lager trocken zu lassen.
Um jegliche Oszillation in Querrichtung des Streifens 7 aufgrund von schwankenden Anliegewinkeln um die obere und die untere Rolle 11 bzw. 13 zu vermeiden, wird bevorzugt der Wagen mit Führungsstiften (oder Rollen) 17 und 18 versehen, die ihrerseits keinerlei Materialwiderstand der Bewegung des Streifens 4 an den Stiften (oder Rollen) 17 und 18 vorbei entgegensetzen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann es wünschenswert sein, die unteren Enden der Streifen 7 an weiteren Querbalken 5 zu verankern. Sofern erwünscht, können die Streifen 7 vorgespannt werden, obwohl dadurch der Anteil an Verzögerungskräften erhöht wird, der aufgrund von Reibung in den Lagern erzeugt wird.
Die Blöcke 9 auf dem Wagen 8 (Fig. 1) können derart angeordnet sein, daß sie zwischen geeignete Sockel auf der Unterseite des Rahmens des Käfigs 1 passen, so daß der Käfig dann den Wagen führt, wodurch die Notwendigkeit für die Führungsschuhe oder Rollen 10 entfällt.
In der in Fig. 4 dargestellten Anordnung besitzt der Käfig 21 zwei Kabinen, und es sind auf jeder Seite des Käfigs 21 je ein Prellwagen 8 auf jeweils zwei Streifen 7 vorgesehen, deren obere Enden an Stützbalken 22 befestigt sind, die auf Querbalken 23 gehalten sind. Feste Querelemente 24 sind am oberen Ende des Käfigrahmens angeordnet und stehen an ihren Enden über die Seiten des Käfigs genügend weit über, so daß sie bei einem Überschießen des Käfigs auf die Prellwagen 8 auftreffen, wobei die Enden der Elemente 24 zwischen die abstehenden Enden der Stützenbalken 22 hindurchlaufen.
Die in Fig. 5 dargestellte Prellbockeinrichtung ist in einer horizontalen Ebene in einer solchen Lager dargestellt, die normalerweise für hydraulische Prellböcke an den Enden von Schienen 31 benutzt wird. Der Prellwagen 8 wird auf den Schienen 31 (mittels Räder oder Schuhe, nicht dargestellt) gehalten. Die Enden der Streifen 7 sind in geeigneter Weise in Blöcken oder Rahmen 32 und 33 befestigt. Der Wagen 8 trägt Puffer 34 zur Berührung der Puffer 35 eines Zugs 36.
Bei einer Abwandlung der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform können die Streifen in horizontalen Ebenen verlaufen und genügend Durchhang besitzen, um vom Wagen nach unten zu verlaufen, wenn sich der Wagen in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet, wobei die Streifen in einem geeigneten Kanal ruhen. Die Achsen der Rollen 11, 12 und 13 verlaufen dann horizontal.
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einer fünf Rollen 11, 12, 13, 25 und 26 enthaltenden Anordnung, die zwei weitere Arbeitsfunktionen auf den Streifen ausüben, wobei jedoch aufgrund der größeren Anzahl der Rollen eine erhöhte Lagerreibung vorhanden ist. Es ist allgemein wünschenswert, daß die Anzahl der Rollen die Zahl fünf nicht überschreiten soll (um übergroße Reibung zu vermeiden), wobei drei Rollen für die meisten Anwendungsfälle als ausreichend erachtet werden. Die in den Fig. 1 und 4 dargestellten Anordnungen sind zur Verwendung am unteren Ende des Wegs eines Minenkäfigs geeignet. Am oberen Ende lassen sich ähnliche Anordnungen einsetzen, die geeignet derart abgewandelt sind, daß die Prellwagen 8 benachbart den verankerten unteren Enden der Streifen 7 in einer solchen Lage angeordnet werden, daß sie durch eine Aufwärtsbewegung des Käfigs über dessen beabsichtigte oberste Stellung hinaus in Eingriff gelangen. Ferner kann es in bestimmten Fällen wünschenswert sein, eine vollständige Prellanordnung auf dem Käfig derart zu befestigen, daß die Streifen und der Wagen normalerweise mit dem Käfig laufen, der Prellwagen kann für den Fall einer übergroßen Geschwindigkeit oder eines auftretenden Überschießvorgangs in Eingriff mit einem festen Teil der Schachtstruktur gelangen.
Die Querschnittsabmessungen der Streifen lassen sich auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen. Der Streifen kann die Form einer Stange annehmen, sofern dies gewünscht ist. Das Material des Streifens soll natürlich verformbar und nicht brüchig sein, und der Anlaßzustand oder die Härtung des Streifens sollte zur Erzielung eines zuverlässigen Betriebs während des Aufbaus der Anordnung überprüft werden.

Claims (11)

1. Prellbockeinrichtung zum Abstoppen oder Verlangsamen eines Fahrzeugs, welches sich längs eines vorgegebenen Wegs bewegt, mit einem langgestreckten Bauteil aus einem verformbaren Material, das demjenigen Teil des Wegs benachbart angeordnet ist, längs dessen die Prellbockeinrichtung arbeiten soll, wobei das langgestreckte Bauteil durch eine Gruppe von Führungselementen hindurchgeführt ist, die auf einem Rahmen angeordnet sind und eine plastische Deformation aufeinander folgender Teile des langgestreckten Bauteils herbeiführen, wenn das Bauteil längs der Führungselemente während eines Anhaltevorgangs geführt wird, wobei die Führungselemente Rollen aufweisen, die drehbar auf dem Rahmen angeordnet sind und jede Rolle durch das langgestreckte Bauteil um seine Achse gedreht wird, wenn das langgestreckte Bauteil durch die Rollen gezogen wird, und abwechselnde Rollen in Kontakt mit abwechselnden Seiten des langgestreckten Bauteils liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Bauteil ein Streifen (7) mit gegegenüberliegenden ebenen, parallelen Flächen einer Breite ist, die größer als die Dicke des Streifens (7) ist, daß jedes Führungselement, um welches der Streifen (7) deformiert wird, eine zylindrische Rolle (11, 12 bzw. 13) ist, wobei stets eine ungerade Anzahl von Rollen angeordnet ist, daß der Streifen (7) sich in derselben Richtung längs des Weges erstreckt, wenn er die Rollengruppe verläßt, und daß der Rahmen (8) oder das vordere Ende des Streifens (7) an dem Fahrzeug befestigt ist oder aber am Anfang des Teils des Fahrzeugwegs, längs dessen die Prellbockeinrichtung arbeiten soll, mit diesem in Eingriff gerät.
2. Prellbockeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Rollen (11, 12 bzw. 13) einen kleineren Radius als die Oberflächen der Rollen besitzen.
3. Prellbockeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Rollen (11, 12 und 13) selbstschmierende Materialien enthalten.
4. Prellbockeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager Polytetrafluorethylen enthalten.
5. Prellbockeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rollen in jeder Gruppe kleiner als fünf ist.
6. Prellbockeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollengruppe drei Rollen (11, 12 und 13) aufweist.
7. Prellbockeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) an einem feststehenden Aufbau demjenigen Teil des Fahrzeugwegs benachbart befestigt ist, längs dessen die Verzögerung stattfinden soll, und daß der Rahmen oder die Rahmen, welche die Rollengruppen halten, auf einem Wagen (8) angeordnet sind, der mit dem zu stoppenden oder zu verlangsamenden Fahrzeug in Eingriff kommen kann.
8. Prellbockeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (8) in denselben Führungen wie das Fahrzeug geführt ist.
9. Prellbockeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) in seiner geraden Form vom Fahrzeug getragen wird, wobei die Rollen (11, 12 und 13) mit dem vorderen Ende des Streifens (7) in Eingriff stehen, und daß eine geeignete Einrichtung vorgesehen ist, um den Rollenrahmen in Eingriff zu bringen, wenn ein Anhaltevorgang gefordert ist.
10. Prellbockeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Eingreifen des Rollenrahmens die Form befestigter Ansätze in einem Überlaufteil des Fahrzeugwegs aufweist.
11. Prellbockeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Geschwindigkeits- oder einen spannungsfreien Zustand wahrnehmende Einrichtung ist, die längs des Fahrzeugwegs Klinken ausfährt oder explosiv Bolzen in die Struktur längs des Fahrzeugwegs schießt.
DE19782807267 1977-02-22 1978-02-21 Prellbock Granted DE2807267A1 (de)

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