DE1295150B - Aufzug mit einer Sperreinrichtung an der Unterseilrolle - Google Patents

Aufzug mit einer Sperreinrichtung an der Unterseilrolle

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DE1295150B
DE1295150B DE1967H0062175 DEH0062175A DE1295150B DE 1295150 B DE1295150 B DE 1295150B DE 1967H0062175 DE1967H0062175 DE 1967H0062175 DE H0062175 A DEH0062175 A DE H0062175A DE 1295150 B DE1295150 B DE 1295150B
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DE1967H0062175
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Haeffele Fritz
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HAUSHAHN FA C
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/068Cable weight compensating devices

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug mit einem zur Beförderung von Personen und/oder Gütern dienenden Fahrkorb, mit einem Gegengewicht und mit wenigstens einem über eine oberhalb des Fahrkorbes und des Gegengewichtes angeordnete Treibscheibe geführten Tragseil, das den Fahrkorb mit dem Gegengewicht verbindet, und mit einem zum Ausgleich des Tragseilgewichtes dienenden Unterseil, das von einer in Bodennähe des Aufzugschachtes angeordneten Unterseilrolle gespannt gehalten wird, deren Lagerrahmen längs einer ortsfesten senkrechten Führung verschiebbar ist, und ferner mit einer zwischen diesem Lagerrahmen und der Führung arbeitenden Sperreinrichtung, die beim Fangen des abwärts fahrenden Fahrkorbes der nach oben gerichteten Ausgleichsbewegung der Unterseilrolle entgegenwirkt.
  • Bei einfachen Personen- und Lastenaufzügen für geringe Förderhöhen hängen Fahrkorb und Gegengewicht an mehreren Tragseilen, die in bekannter Weise über eine mit Rillen versehene Treibscheibe geführt werden. Unterhalb einer bestimmten Förderhöhe ist es nicht notwendig, das Tragseilgewicht durch besondere Maßnahmen auszugleichen. Bei schnell fahrenden Aufzügen mit entsprechend großen Förderhöhen jedoch sind immer Unterseile als Gewichtsausgleich erforderlich. Diese sind üblicherweise einerseits am Fahrkorbboden und andererseits an der Unterseite des Gegengewichtes befestigt. In der Schachtgrube laufen die Unterseile dann über eine Unterseilrolle, deren Lagerung in einer Führung, senkrecht verschiebbar, angeordnet und vielfach noch mit einer mäßigen Belastung durch Gewichte versehen ist, so daß die Unterseile einer gewissen Spannung zwecks Erzielung von größerer Laufruhe unterworfen sind. Die Unterseilrolle kann somit kleinere Auf- und Ab-Bewegungen mitmachen, wie sie sich durch die veränderliche Belastung des Fahrkorbes und der davon abhängigen Dehnung der Tragseile ergeben.
  • Diese vertikalen Ausgleichsbewegungen der Unterseilrolle sind jedoch nur beim Normalbetrieb des Aufzuges erwünscht.
  • Bei Erreichen einer bestimmten übergeschwindigkeit in Fahrkorb-Abwärtsrichtung spricht eine Fangvorrichtung an, die nach den bestehenden Scherheitsvorschriften den Fahrkorb mit einer mittleren Bremsverzögerung von etwa 1 g abbremsen soll. Es sind jedoch bei solchen schnell fahrenden Aufzügen beim Fangen durchaus größere Verzögerungen als 1 g am Fahrkorb möglich, was nicht zuletzt auf die vorgeschriebenen Einstellwerte der Fangvorrichtung zurückzuführen ist.
  • Streuungen im Reibwiderstand der Bremsbacken auf den Führungsschienen können ebenfalls zu größeren Schwankungen der Verzögerungswerte, beispielsweise bei den jährlich vorgeschriebenen Fangproben, führen.
  • Soweit nun der Sprungweg des Gegengewichtes bei übermäßig starkem Verzögern des Fahrkorbes nicht von der Elastizität der Tragseile aufgenommen wird, ist in solchen Fällen mit Schlaffseilbildung in den Tragseilen auf der Gegengewichtsseite zu rechnen. Diese Erscheinung ist sehr unerwünscht, da die Tragseile und ihre Befestigungen durch die Energie des zurückfallenden Gegengewichtes unverhältnismäßig stark beansprucht werden, wobei in diesem Fall auch die Aufzugmaschine stoßartig belastet wird. Ein wirksames Mittel, dieses Springen des Gegengewichtes zu verhindern, besteht darin, daß man die Unterseilrolle im Augenblick des Springens durch geeignete Mittel an ihrer in diesem Fall unerwünschten Aufwärtsbewegung hindert. Mit Erfolg hat man dazu die Auf- und Ab-Bewegungen der Unterseilrolle hydraulisch gedämpft. In diesem Fall setzt eine hydraulische Dämpfung den langsamen vertikalen Ausgleichsbewegungen der Unterseilrolle keinen Widerstand entgegen, sperrt diese jedoch schlagartig, wenn die Rolle bei übermäßig starker Verzögerung des Fahrkorbes vom springenden Gegengewicht ruckartig nach oben gerissen wird. Es muß dann der abwärts verzögerte Fahrkorb auch noch die Masse des aufwärts frei fliegenden Gegengewichtes mit verzögern, wobei insgesamt das gefährliche Springen des Gegengewichtes verhindert wird und die Bremsung am Fahrkorb weicher verläuft.
  • Nachteilig sind jedoch diese hydraulischen Sperreinrichtungen wegen ihres Aufwandes und Platzbedarfs. Auch die Kosten sind nicht unerheblich -und das bei einer Einrichtung, die äußerst selten ansprechen muß. Weitere Nachteile sind die notwendige Wartung und Ölstandsüberwachung der hydraulischen Dämpfung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Aufzug der eingangs beschriebenen Art eine wesentlich einfachere und praktisch keiner Wartung bedürftige Vorrichtung zu schaffen, mit welcher -wie bei der bekannten hydraulischen Dämpfungverhindert wird, daß bei starken Verzögerungen des mit hoher Geschwindigkeit abwärts fahrenden Fahrkorbes das Gegengewicht sich nach aufwärts unverzögert weiterbewegt und anschließend infolge des dadurch entstehenden Schlaffseiles zurückfallen kann. Ein einfacher und wartungsarmer Aufbau einer solchen Vorrichtung läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß gegen den Lagerrahmen der Unterseilrolle über eine Feder mit einstellbarer Vorspannung ein in senkrechter Richtung gegenüber dem Lagerrahmen beweglicher Massenkörper abgestützt ist, der beim Überschreiten einer bestimmten Aufwärtsbeschleunigung des Lagerrahmens eine mechanisch arbeitende Sperreinrichtung betätigt, welche einer Aufwärtsbewegung des letzteren entlang seiner vertikalen, schachtfesten Führung entgegenwirkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Sperreinrichtung als einseitig wirkendes Klemmrollengesperre ausgebildet. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn das Klemmrollengesperre wenigstens einen Klemmbacken aufweist, der am Lagerrahmen der Unterseilrolle befestigt ist und einen von unten nach oben größer werdenden Abstand von der vertikalen Führungsschiene hat, und wenn eine zwischen dem Klemmbacken und der Führungsschiene zur Anlage kommende Klemmrolle in vertikaler Richtung entsprechend der Bewegung des Massenkörpers verschiebbar ist. Diese Klemmrolle soll im Ruhezustand der Unterseilrolle einen nur sehr kleinen Abstand von der Führungsschiene und/oder dem Klemmbacken haben, wobei die Klemmrolle durch Federkräfte in einer schwebenden Gleichgewichtslage zwischen Klemmbacken und Führungsschiene gehalten wird. Auf diese Weise läßt es sich leicht erreichen, daß sich die Unterseilrolle bei langsamen Ausgleichsbewegungen gegenüber der Führungsschiene in ihrer Höhe verschieben kann, dagegen bei den vorher beschriebenen plötzlichen Verzögerungen des abwärts fahrenden Fahrkorbes infolge ihrer nach oben gerichteten Beschleunigung schon nach kurzem Eingriffsweg sich gegen die Führungsschiene und den Klemmbacken verklemmt. Dabei hindert das Klemmrollengesperre den Lagerrahmen der Unterseilrolle daran, sich auf der Führungsschiene weiter nach oben zu verschieben, wodurch das Gegengewicht vom Unterseil an seiner weiteren Aufwärtsbewegung gehindert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an jedem der beiden die Unterseilrolle zwischen sich fassenden Schilde des Lagerrahmens je ein symmetrisch aufgebautes Klemmrollengesperre vorgesehen, welches aus zwei beiderseits der vertikalen Führungsschiene des Lagerrahmens in gleicher Höhe angeordneten Klemmrollen und zwei ebenfalls symmetrisch zur Führungsschiene angeordneten, nach unten konvergierenden Klemmbacken besteht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Aufzug in schematischer Darstellung, F i g. 2 die Unterseilrolle dieses Aufzuges mit dem Klemmrollengesperre in der Ansicht von der Seite und F i g. 3 in einem nach der Linie III-111 geführten Querschnitt; F i g. 4 zeigt in größerem Maßstab einen Ausschnitt des Lagerrahmens der Unterseilrolle mit einem Teil des Klemmrollengesperres in der Ansicht von der Seite und F i g. 5 in der zugehörigen Ansicht von oben.
  • Der Aufzug hat gemäß F i g. 1 einen zur Beförderung von Personen und/oder Gütern dienenden Fahrkorb F, dessen mittleres Gewicht durch ein Gegengewicht G ausgeglichen ist. Der Fahrkorb F und das Gegengewicht sind miteinander über mehrere parallel laufende, gleich lange Tragseile S verbunden, die - in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie angedeutet - über eine zur Übertragung der Antriebskraft dienende Treibscheibe T und eine bei A angedeutete Ablenkscheibe laufen.
  • Der Aufzug ist für große Förderhöhen und hohe Fördergeschwindigkeiten bestimmt und enthält daher einen Seilgewichtsausgleich, welchem das in der Zeichnung ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Unterseil U dient. Um Schlaffseilbildung zu vermeiden, wird das Unterseil U durch das Gewicht einer Unterseilrolle 1 gespannt gehalten. Die Unterseilrolle 1 ist in einem Rahmen 2 mittels der Achse 3 gelagert. Mittels der Führungsschuhe 4 ist dieser Rahmen zwischen den beiden kurzen Führungsschienen 5 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert, wobei diese Führungsschienen selbst im Fundament der Schachtgrube an in F i g. 1 nicht näher bezeichneten Fundamentankern befestigt sind, so daß sie Kräfte in das Gebäudefundament einleiten können.
  • Am unteren Ende des Rahmens 2 ist die erfindungsgemäß ausgebildete Sperreinrichtung K angebracht. Sie besteht aus einem einarmigen Hebel 6, der am Rahmen 2 im Drehpunkt 7 schwenkbar gelagert ist und in Aufwärtsschwenkriehtung an einem verstellbaren Anschlag 8 anliegt, gegen den er mittels der Zugfeder 9 drückt. Der Anschlag 8 sowie das obere Ende der Zugfeder 9 sind am Rahmen 2 befestigt. An zwei kleinen Lenkern 10 ist je eine von zwei zur Führungsschiene 5 symmetrischen Klemmrollen 11 am freien unteren Ende 12 leicht beweglich gelagert. Jeder dieser Lenker 10 ist an seinem oberen Ende 13 am Hebel 6 gelenkig gelagert. Auf dem Rahmen 2 sind zwei nach unten konvergierende feste Klemmbacken 14 angebracht. An der Einstellschraube 15 kann die Zugkraft der Zugfeder 9, notfalls noch unter Hinzufügung eines kleinen Zusatzgewichtes 16 zur Erhöhung der Massenkräfte des Hebels 6, so einreguliert werden, daß der Hebel 6 mit allen an ihm befestigten Teilen praktisch ausbalanciert ist. Das hat zur Folge, daß er mit einem Minimum von Anpreßkraft am Hebelanschlagpunkt 8 anliegt.
  • Da die Klemmrollen 11 sowohl den Klemmbacken 14 als auch ihrer Führungsschiene 5 mit sehr geringem Abstand gegenüberstehen und ihr Gewicht durch die Zugfeder 9 praktisch ausbalanciert ist, kann die Unterseilrolle 1 ihre beim ungestörten Fahrbetrieb notwendigen, langsamen Verschiebebewegungen nach oben und unten gegenüber der Führungsschiene 5 ausführen.
  • Bei starken Aufwärtsbeschleunigungen der Achse der Unterseilrolle 1 jedoch bleibt der Hebel 6 mit den an ihm hängenden Massen durch seine Eigenträgheit gegenüber dem Lagerrahmen 2 zurück, indem er um den Punkt 7 eine geringe Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt und damit das nur bei Aufwärtsverschiebung des Rahmens 2 arbeitende Klemmgesperre aus den Teilen 5, Il und 14 zur Wirkung bringt. Die schnelle, ruckartige Aufwärtsbewegung, d. h. das Springen der Unterseilrolle, ist damit verhindert. Das Klemmgesperre ist so ausgelegt, daß sich die Sperrwirkung bei der geringsten Abwärtsbewegung der Unterseilrolle 1 bzw. des Rahmens 2 von selbst wieder aufhebt und der Hebel 6 in seine Ruhestellung am Anschlag 8 zurückkehrt. Die Einstellung der Zugfeder 9 hat so zu erfolgen, daß die betriebsmäßig auftretenden geringen Aufwärtsbeschleunigungen des Rahmens 2 die Klemmwirkung der Sperre nicht herbeiführen können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aufzug mit einem zur Beförderung von Personen und/oder Gütern dienenden Fahrkorb, mit einem Gegengewicht und mit wenigstens einem über eine oberhalb des Fahrkorbes und des Gegengewichtes angeordnete Treibscheibe geführten Tragseil, das den Fahrkorb mit dem Gegengewicht verbindet, und mit einem zum Ausgleich des Tragseilgewichtes dienenden Unterseil, das von einer in Bodennähe des Aufzugsschachts angeordneten Unterseilrolle gespannt gehalten wird, deren Lagerrahmen längs einer ortfesten, senkrechten Führung verschiebbar ist, und mit einer zwischen diesem Lagerahmen und der Führung arbeitenden Sperreinrichtung die beim Fangen des abwärts fahrenden Fahrkorbes der nach oben gerichteten Ausgleichsbewegung der Unterseilrolle entgegenwirkt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß gegen den Lagerrahmen (2) der Unterseilrolle (1) über eine Feder (9) mit einstellbarer Vorspannung ein in senkrechter Richtung gegenüber dem Lagerrahmen beweglicher Massenkörper (6) abgestützt ist, der beim Überschreiten einer bestimmten Aufwärtsbeschleunigung des Lagerrahmens eine mechanisch arbeitende Sperreinrichtung (K) betätigt, welche einer Aufwärtsbewegung des letzteren entlang seiner vertikalen, schachtfesten Führung (5) entgegenwirkt.
  2. 2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (K) als einseitig wirkendes Klemmrollengesperre ausgebildet ist.
  3. 3. Aufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmrollengesperre wenigstens einen Klemmbacken (14) aufweist, der am Lagerrahmen (2) befestigt ist und einen von unten nach oben größer werdenden Abstand von der vertikalen Führungsschiene (5) hat, und daß eine zwischen Klemmbacke (14) und Führungsschiene (5) zur Anlage kommende Klemmrolle (11) in vertikaler Richtung entsprechend der Bewegung des Massenkörpers (6) verschiebbar ist.
  4. 4. Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der die Unterseilrolle (1) zwischen sich fassenden Schilde des Lagerrahmens (2) je ein symmetrisch aufgebautes Klemmrollengesperre vorgesehen ist, welches aus zwei beiderseits dervertikalenFührungsschiene (5) des Lagerrahmens angeordneten Klemmrollen (11) und zwei ebenfalls symmetrisch zur Führungsschiene angeordneten, nach unten konvergierenden Klemmbacken (14) besteht.
  5. 5. Aufzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Feder (9) das Gewicht der Klemmrolle (11) einschließlich ihres Trägers nahezu ausbalanciert ist.
  6. 6. Aufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrolle (11) am freien Ende eines Lenkers (10) sitzt, der mit seinem anderen Ende an einem waagerecht angeordneten und um eine waagerechte Achse (7) des Lagerrahmens schwenkbaren als Massenkörper arbeitenden Hebel (6) angelenkt ist.
  7. 7. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) an seinem freien Ende unter dem Zug der einstellbaren Feder (9) gegen einen - vorzugsweise ebenfalls einstellbaren -Anschlag (8) gehalten wird. B. Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Massenkörpers durch am freien Ende des Hebels (6) angreifende Zusatzgewichte (16) vergrößert ist.
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