CH633495A5 - Vertikale foerdereinrichtung mit fangvorrichtung. - Google Patents

Vertikale foerdereinrichtung mit fangvorrichtung. Download PDF

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CH633495A5
CH633495A5 CH1014578A CH1014578A CH633495A5 CH 633495 A5 CH633495 A5 CH 633495A5 CH 1014578 A CH1014578 A CH 1014578A CH 1014578 A CH1014578 A CH 1014578A CH 633495 A5 CH633495 A5 CH 633495A5
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CH
Switzerland
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lifting unit
lifting
movement
wedges
braking
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CH1014578A
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English (en)
Inventor
Peter Hagmann
Lovro Markun
Original Assignee
Oehler Wyhlen Lagertechnik Ag
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • B66B5/22Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of linearly-movable wedges

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Description

Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kopf der Führungsschiene einwirkenden Fangkeile in horizontal verschiebbaren Supportblöcken geführt sind, welche unter einstellbarem Federdruck gegen einen mit dem Hubschlitten der Hubeinheit starr verbundenen Träger aufliegen. Dabei kann an die dem Supportblock abgekehrte Seite des Trägers ein Gegenstück horizontal verschiebbar anliegen, welches einen zum Kopf der Führungsschiene erstreckenden Teil mit einer Verschleissleiste trägt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Lagermaschine schematisch, von der Seite gesehen.
Fig. 2 die Bauteile des Hubschlittens in Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, um dahinter den Hubmast zu zeigen.
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch beide Hubmasten mit Aufsicht auf die links- und rechtsseitigen Fangbremsen.
Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 2, aber um 180° gedreht.
Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 3.
Die aus der Fig. 1 ersichtliche Lagermaschine weist Hubmasten 1 auf, welche auf einem Support 13 angeordnet und auf Bodenschienen 4 verfahrbar sind. Zum Antrieb dient ein Fahrmotor 5. Oben wird die Lagermaschine in einer horizontalen Schiene 2' geführt. Ferner sind die Hubmasten 1 mit je einer vertikalen Führungsschiene 2 versehen, mittels welchen eine mit Seilzug 7 heb- und senkbare Hubeinheit 3 geführt ist. Der Seilzug 7 wird durch einen Hubmotor 6 betätigt. Bei dieser Lagermaschine soll eine Fangbremse in Wirkung treten, wenn die vorbestimmte Höchstgeschwindigkeit um 40% überschritten wird, was beispielsweise bei einer Geschwindigkeit vom 70 m/min der Fall sein wird. Der Hubweg beträgt gemäss dem Ausführungsbeispiel mehr als 18 m und die vom Hubschlitten aufgenommene Last kann bis zu 5 ton betragen. Zur Überwachung der Hubgeschwindigkeit sind mit der Hubeinheit 3 endlose Drahtseile 16 verbunden, welche über Rollen 14 und 15 geführt sind. Aus den Fig. 2 und 3 ist ersicht-
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lieh, dass die eine Umlenkrolle 14 oben an der Führungsschiene 2 drehbar angeordnet ist, während die untere Umlenkrolle 15 an einem Spannschlitten 30 verstellt werden kann, so dass das Drahtseil 16 friktionslos über die Rollen 14 und 15 läuft. Dabei ist das Drahtseil 16 mit einem Hebelarm 17 der Fangbremse verbunden. Diese Fangbremse ist wie folgt aufgebaut:
An der Hubeinheit 3 ist ein Träger 34 angebracht (Fig. 5), welcher auf der einen Seite einen Supportblock 12 und auf der anderen Seite ein Gegenstück 27 aufweist. Alle drei Teile sind durchbohrt und mit Hilfe von massiven Bolzen 18 und unter Zwischenschaltung von auf die Bolzen 18 aufgeschobenen Tellerfedern 20,21 und Distanzscheiben 22 zusammengehalten. Die Bolzen 18 durchsetzen die Teile 12, 34 und 27 und halten sie so zusammen, dass der Supportblock 12 und das Gegenstück 27 gegenüber dem Träger 34 auf den Bolzen 18 parallel verschiebbar sind. Dabei wird der Supportblock 12 an die eine Seite und das Gegenstück 27 an die gegenüberliegende Seite des Trägers 34 gepresst, indem je eine Bolzenmutter 18' der Bolzen 18 mehr oder weniger angezogen wird. In dieser Weise werden die Tellerfedern 21 entsprechend gespannt. Die Anordnung ist so getroffen, dass ein vorstehender Teil 12' des Supportblocks 12 und ein entsprechender Teil 27' des Gegenstückes 27 im Bereiche der beiden Flanken 32 und 32' des Kopfes 33 der Führungsschiene 2 liegen. Der Teil 12' ist mit einer Nute versehen, in welcher ein mit einer aufgeschraubten Gleitstange 24 versehener Fangkeil 10 geführt ist. Dieser ist über ein Gestänge 11 (Fig. 4) an das freie Ende des Hebelarmes 17 angehängt, welcher an einem Verbindungsrohr 9 drehfest befestigt ist. Das Verbindungsrohr 9 ist in zwei Lagerböcken 19, 19' drehbar gelagert, die an der Hubeinheit 3 angebracht sind. Auf der anderen Seite der schlittenförmigen Hubeinheit 3 ist am Verbindungsrohr 9 ein zweiter Hebelarm 17' angebracht, welcher in ähnlicher Weise einen weiteren Fangkeil 10' betätigt.
Die obere Umlenkrolle 14 ist mit einem Fliehkraftregler 8 ausgerüstet, welcher beim Überschreiten einer vorbestimmten Drehzahl die Rolle 14 abbremst. Durch die zwischen der Rolle 14 und dem Seil 16 auftretende Reibung wird letzteres gegenüber der Hubeinheit 3 auch abgebremst, so dass der Hebelarm 17 nach oben in der Pfeilrichtung P' verschwenkt wird (Fig. 2). Dies bewirkt, dass der Hebelarm 17 und synchron damit auch der Hebelarm 17' im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so dass die Fangkeile 10 im Anschlag gegen die Flanken 32 gezogen werden. Bei der dadurch eingeleiteten Bremsung der Hubeinheit 3 werden die Tellerfedern 20,21 zunehmend 5 zusammengepresst. Die Bremsung wirkt daher zuerst weich und dann zunehmend stärker. Gleichzeitig wird eine Verschleissleiste 25 im Gegenstück 27 gegen die Flanke 32' gedrückt. Die erwünschte Bremswirkung kann durch die Anzahl und Stärke der Tellerfedern 21 voraus bestimmt werden, wo-io bei die der Flanke 32 zugekehrte Keilfläche aufgerauht ist. Auf dem Rohr 9 ist eine Scheibe 23 mitdrehend befestigt, die mit einem Zeigernocken 36 einen Endschalter 28 betätigt, wenn der Hebelarm 17 verschwenkt wird.
In den meisten Fällen kann die betätigte Fangbremse sehr 15 einfach wieder gelöst werden, indem man den Motor 6 der Hubeinheit 3 auf langsame Hochfahrt einschaltet. Dabei gibt der Regler 8 nach dem Stillstand die Rolle 14 wieder zum Mitdrehen frei und das Seil 16 wird in Richtung P" mitgenommen, bis der Hebelarm 17 wieder auf der Anschlagkante 29 20 ruht. Wenn der Fangkeil jedoch einmal so festgefahren ist,
dass er sich nicht leicht freistossen lässt, so kann er einfach gelöst werden, indem man die Anpressfedern 20, 21 auf den Bolzen 18 durch Verstellen der Bolzenmuttern 18' etwas lockert.
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Zur Überwachung der vorgespannten Drahtseile 16 ist ein Endschalter 31 am Mast 1 angebracht gegen den der Spannschlitten 30 anstösst, wenn das Drahtseil schlaff wird oder reisst.
30 Die beschriebene Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, dass durch eine vorbestimmte Zahl und Anordnung von Federpaketen ein relativ genau eingehaltener Bremsweg erzielt werden kann, auf dem die Bremse zuerst weich und dann stärker wirkt. Die Konstruktionsteile können leichter ausgeführt 35 werden und es stehen trotzdem genügend Bremskräfte zur Verfügung. Beim Personentransport können Verletzungen durch die berechenbaren Verzögerungskräfte vermieden werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der vorliegenden parallelen Anordnung des mit Bronze-Gleitstange 4oi geführten Keils und der mitlaufenden Verschleissleiste praktisch keine Abnutzung oder gar Beschädigung der Führungsschiene auftritt.
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5 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

633495 PATENTANSPRÜCHE
1. Vertikale Fördereinrichtung mit in zwei Schienen geführter Hubeinheit und Fangvorrichtung, welche beim Überschreiten einer vorbestimmten Hubgeschwindigkeit die Bewegung der Hubeinheit im Sinne einer Verzögerung beeinflusst, wobei mindestens zwei mit der Hubeinheit bewegte aber gegenüber dieser verschiebbare Fangkeile vorhanden sind, welche mit einem endlosen, mit den Hubbewegungen synchron laufenden Seilzug in Verbindung steht, dessen allfällige durch einen Drehzahlregler ausgelöste Bewegungsverzögerung gegenüber der Bewegung der Hubeinheit eine Verschiebung der Keile und ein Blockieren der Bewegung der Hubeinheit bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Kopf (33) der Führungsschiene (2) einwirkenden Fangkeile (10) in horizontal verschiebbaren Supportblöcken (12) geführt sind, welche unter einstellbarem Federdruck gegen einen mit dem Hubschlit-tel der Hubeinheit (3) starr verbundenen Träger (34) aufliegen.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die dem Supportblock (12) abgekehrte Seite des Trägers (34) ein Gegenstück (27) horizontal verschiebbar anliegt, welches einen zum Kopf (33) der Führungsschiene erstreckenden Teil (27') mit einer Verschleissleiste (25) trägt.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der an der Hubeinheit (3) befestigte Träger (34) als auch der Supportblock (12) und das Gegenstück (27) von mindestens zwei gemeinsamen Bolzen (18) durchsetzt sind, welche auch Tellerfedern (20,21) und Distanzscheiben (22) tragen, mittels welcher der Anpressdruck des Supportblocks (12) und des Gegenstückes (27) an den Träger (34) einstellbar ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher jeder Führungsschiene ein Fangkeil zugeordnet ist, und jeder der Fangkeile mittels je eines Gestänges mit je einem Schwenkhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel (17) an einem gemeinsamen, in Lagerböcken (19) der Hubeinheit geführten Verbindungsrohr (9) mit diesem drehverbunden gelagert sind.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Verbindungsrohr (9) abgekehrte Ende jedes der Hebel (17) über ein Gestänge (11) mit dem zugeordneten Fangkeil (10) verbunden ist, wobei mindestens der eine Hebel (17) als Steuerhebel ausgebildet und als solcher mittig mit dem umlaufenden Seilzug (16) gekoppelt ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (10) an die Schwenkhebel (17) angehängt sind und bei einer Verschwenkung derselben zur Fangbremsung angehoben und zum Wiederanfahren gesenkt werden.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung des Seilzuges (16) unterhalb seiner beweglichen, in einem Spannschlitten (30) gelagerten Umlenkrolle (15) ein Endschalter (31) angeordnet ist, gegen welchen beim Erschlaffen oder Reissen des Seilzuges (16) der Spannschlitten anstösst.
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine vertikale Fördereinrichtung mit in zwei Schienen geführter Hubeinheit und Fangvorrichtung, welche beim Überschreiten einer vorbestimmten Hubgeschwindigkeit die Bewegung der Hubeinheit im Sinne einer Verzögerung beeinflusst. Solche Einrichtungen sollen bei höherer Belastung mit grosser Geschwindigkeit und Beschleunigung arbeiten.
Für Fangbremsen an Aufzugsystemen, die zur Not-Ausschaltung und zum Auffangen der Fahrplattform angewendet werden, sind typengeprüfte Apparate vorgeschrieben. Diese treten schlagartig in Wirkung, indem ein Bremskeil mit gezahnter Oberfläche heftig gegen eine Lauf- oder Bremsschiene gepresst wird. Dabei können unter Umständen die Zähne aus der Schiene ganze Späne abhobeln. Die Bremsung tritt schlagartig auf und die Lösung der Verkeilung ist erschwert. Das Schienenstück muss anschliessend häufig nachgearbeitet oder ersetzt werden. Bei grossen Lasten und/oder grosser Beschleunigung besteht bei den bekannten Notbrems-Systemen ausserdem die Gefahr, dass mitfahrende Personen durch den schlagartigen Stillstand innere Verletzungen, beispielsweise Beckenbrüche erleiden, dem man nur teilweise durch Überdimensionierung des Fahr- und Brems-Systems begegnen konnte.
Wenn mit dem Aufzugsystem ausserdem eine Wegcodierung zur augenblicklichen Positionskontrolle verwendet wird, so kann es vorkommen, dass beim schlagertigen Bremsen der Stillstand zwischen zwei Wegmarkierungen eintritt, so dass der Aufzug nicht mehr über die Fernsteuerung präzis geortet werden kann.
Erfindungsgemäss wird von einer vertikalen Fördereinrichtung ausgegangen, mit in zwei Schienen geführter Hubeinheit und Fangvorrichtung, welche beim Überschreiten einer vorbestimmten Hubgeschwindigkeit die Bewegung der Hubeinheit im Sinne einer Verzögerung beeinflusst. Dabei sind mindestens zwei mit der Hubeinheit bewegte, aber gegenüber dieser verschiebbare Fangkeile vorhanden, welche mit einem endlosen, mit der Hubbewegung synchron laufenden Seilzug in Verbindung steht, dessen allfällige durch einen Drehzahlregler ausgelöste Bewegungsverzögerung gegenüber der Bewegung der Hubeinheit eine Verschiebung der Keile und ein Blockieren der Bewegung der Hubeinheit bewirkt.
CH1014578A 1977-10-06 1978-09-29 Vertikale foerdereinrichtung mit fangvorrichtung. CH633495A5 (de)

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