DE60201883T2 - Notbremsvorrichtung für ein kabelgezogenes oder aufgehängtes fahrzeug und fahrzeug mit einer notbremsvorrichtung - Google Patents

Notbremsvorrichtung für ein kabelgezogenes oder aufgehängtes fahrzeug und fahrzeug mit einer notbremsvorrichtung Download PDF

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DE60201883T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/12Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of rope or cable slack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear
    • B66C15/02Safety gear for retaining load-engaging elements in the event of rope or cable breakage

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Notbremsvorrichtung für jedes Fahrzeug, jede Last oder jedes Objekt, das/die durch wenigstens zwei Seile gezogen oder gesichert ist, deren Spannungen im Normalbetrieb gleichwertig sind. Die Erfindung betrifft ebenfalls jedes Fahrzeug, jede Last oder jedes Objekt, das/die durch wenigstens ein mit einer Notbremsvorrichtung ausgerüstetes Seil gezogen oder gesichert wird und mit einer Stoßdämpfervorrichtung ausgestattet werden kann.
  • Es sind zahlreiche Übersetzungssysteme auf einer geneigten Ebene oder gemäß einer Vertikalen bekannt, in der ein beliebiges Fahrzeug, eine beliebige Gondel oder eine beliebige Last durch wenigstens zwei Seile gezogen wird. In einer geneigten Ebene verkehrende Schwebebahnen, wie Seilbahnwagen oder Seilbahnen, ebenso wie vertikal verkehrende Aufzüge, Lastenaufzüge, Fassadenpflegegondeln oder Kranhaken werden vorteilhaft mit wenigstens ein Seilpaar umfassenden Zugsystemen ausgerüstet, wobei jedes der genannten Seile im Normalbetrieb einer gleichwertigen Zugbeanspruchung ausgesetzt wird.
  • SU 1 470 653 A und EP-A-0 686 595 beschreiben jeweils eine Notbremsvorrichtung für eine von zwei Abschnitten ein und desselben Seils gezogene Last.
  • Der Patentantrag WO 01/38217 beschreibt einen Aufzug oder eine Fassadenpflegegondel, der/die an jedem seiner/ihrer Enden mit einer eingebauten Haspel mit zwei Seilen und Gleichgewichtsdifferentialmitteln der Zugbeanspruchungen auf diesen beiden Seilen ausgerüstet ist. Weitere Ausgleichsmittel der Beanspruchungen auf zwei Seilen können eingesetzt werden, zum Beispiel durch Aufhängen der zu zie henden Gondel oder des zu ziehenden Fahrzeugs an wenigstens einem an einer Trommel oder einem am Fahrzeug oder an der Gondel befestigten Flaschenzug vorbeilaufenden Seil, wodurch somit wenigstens ein Aufhängungsabschnittspaar gebildet wird. In der folgenden Beschreibung sowie in den Patentansprüchen wird von Seilen eines Seilpaares gesprochen, selbst wenn es sich um ein Abschnittspaar ein und desselben Seils handelt. Je nach der Konfiguration des aufgehängten Objekts können die hier betrachteten Seile zum Ziehen des genannten Objekts dienende Seile oder nur zur Gewährleistung der Notbremsung dieses Objekts bestimmte Seile sein, wobei die Zugmittel dann von einem anderen Typ sind.
  • Zur Gewährleistung einer wirkungsvollen Sicherheit des Fahrzeugs oder der Gondel ist es notwendig, dort eine zur Betätigung beim Riss eines Seils eines Seilpaares geeignete Notbremsvorrichtung zu installieren.
  • Es wurden unterschiedliche, für Fahrzeuge oder Gondeln vorgesehene Notbremsvorrichtungen gemäß obiger Beschreibung vorgeschlagen. Bekannt sind insbesondere eine überhöhte Geschwindigkeit feststellende und anschließend eine Bremsvorrichtung betätigende Vorrichtungen. Da die Reaktionszeit dieser Vorrichtungen lang ist, hat das Fahrzeug oder die Gondel vor dem Bremsen bereits einen recht langen Sturz hinter sich. Weitere Vorrichtungen erfordern zum Betrieb eine elektrische Energiequelle, ein gleichzeitiger Ausfall der Versorgungsquelle und eines Seils könnte verheerend sein. Im Übrigen geht es auch darum, den Aktionsmodus der Bremsvorrichtung zu berücksichtigen, das heißt, das Objekt, auf den sie angewendet wird. Die meisten beschriebenen Fahrzeuge oder Gondeln umfassen ein festes Element, eine Schiene oder ein Trägerseil, das/die entlang des Laufs des Fahrzeugs angeordnet ist, auf das die Bremsbacken der Notbremsvorrichtung einwirken. Das Vorhandensein eines derartigen festen Strukturelements erhöht die Kosten der Notbremsvorrichtung, wenn seine einzige Funktion darin liegt, eine Notbremsung zu ermöglichen.
  • Beim Riss eines Seils werden darüber hinaus die durch die Gondel gebildete Masse, die Haspeln sowie das Personal und das in der Gondel eingebaute Material plötzlich beschleunigt, bis die Notbremsvorrichtung funktioniert hat. Da die Notbremsvorrichtung im Allgemeinen durch Einklemmen oder Blockierung einer Bremsbacke auf einem intakten Seil funktioniert, ist der durch diese Vorrichtung aufgezwungene Stillstand mit einer sehr starken Verzögerung extrem heftig. Dieser Schock kann sowohl für das Personal in der Gondel als auch für das Material und die Ausrüstung, die ihm ausgesetzt werden, verheerend sein.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Notbremsvorrichtung vorzuschlagen, die im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen verbessert ist und die zum Bremsen jedes Objekts, jeder Last oder jedes Fahrzeugs geeignet ist, das/die durch wenigstens ein Seilpaar gezogen wird, deren Zugbeanspruchungen gleichwertig sind.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die obige Notbremsvorrichtung zum Betrieb ohne externe Energiequelle geeignet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die obige Notbremsvorrichtung für ihren Betrieb kein festes Strukturelement benötigt.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die obige Notbremsvorrichtung einfach gebaut ist, so dass sie für einen zuverlässigen und schnellen Betrieb geeignet ist, was den Fall des gezogenen oder gesicherten Objekts, der gezogenen oder gesicherten Last oder des gezogenen oder gesicherten Fahrzeugs auf ein Minimum beschränkt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit wenigstens einer Notbremsvorrichtung gemäß obiger Beschreibung ausgerüstetes Fahrzeug vorzuschlagen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein mit einer Notbremsvorrichtung sowie mit einer Stoßdämpfervorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug vorzuschlagen.
  • Diese unterschiedlichen Aufgaben werden zunächst durch eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung gelöst, von der eine bevorzugte Ausführungsform in Anspruch 1 beschrieben wird, sowie durch ein Fahrzeug gemäß Erwähnung in Anspruch 5. Besondere Ausführungsformen oder Varianten werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die nachstehende Beschreibung mehrerer Ausführungsvarianten von Stoßdämpfervorrichtungen, anschließend einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Notbremsvorrichtung beschreibt noch einige zusätzliche Vorteile dieser Vorrichtungen. Diese Beschreibung ist unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung mit den Figuren zu betrachten, in denen:
  • 1 einen Abschnitt einer Last darstellt, hier eine mit einer gemäß einer ersten Ausführungsform angeordneten Stoßdämpfervorrichtung ausgerüstete aufgehängte Gondel.
  • 2 dieselbe, mit einer gemäß einer zweiten Ausführungsform angeordneten Stoßdämpfervorrichtung ausgerüsteten Last darstellt.
  • 3 eine, mit einer gemäß einer dritten Ausführungsform angeordnete Stoßdämpfervorrichtung ausgerüstete Last darstellt.
  • 4 eine, mit einer gemäß einer vierten Ausführungsform angeordnete Stoßdämpfervorrichtung ausgerüstete Last darstellt.
  • 5 schematisch einen ersten Abschnitt einer Bremsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt und
  • 6 schematisch einen zweiten Abschnitt der Bremsvorrichtung der vorherigen Figur darstellt.
  • Die nachstehende Beschreibung zeigt, dass der Gegenstand der Erfindung beispielhaft auf den Betrieb einer zur Pflege von Gebäudefassaden bestimmten Gondel angewendet wird. Dem Fachmann wird einleuchten, dass die Anwendung der unterschiedlichen Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung auf andere Fahrzeug-, Last- oder Objekttypen möglich ist.
  • 1 zeigt eine Gondel 1, bei der eine Seite 10 von einem ersten Ende zu sehen ist. In dieser Figur umfasst die Gondel 1 eine Haspel 2, bei der hier lediglich die beiden Trommeln 20 und 21 zu sehen sind, wobei jede von ihnen jeweils zum Auf- und Abwickeln eines der Seile 30 oder 31 eines Aufhängungsseilsatzes 3 bestimmt ist. Die Enden der Seile 30 und 31 gegenüber den auf den Trommeln 20 und 21 aufgerollten Seilen sind an festen Punkten befestigt, zum Beispiel einem Aufhängungsbalken. Eine derartige Gondel entspricht der Gondel, die im oben erwähnten Patentantrag WO 01/38217 beschrieben wird.
  • Die Gondel 1, die hier als eine beliebige aufgehängte Last anzusehen ist, umfasst darüber hinaus eine mit einer als gleitend in einer als selbst an der Wand 10 der Gondel 1 befestigten Führungsmittel 41 dienenden Führungsschiene montierten als Schlitten 40 dienende Verlängerung versehene Platte oder Platine 4. Die Platine 4 ist daher dazu geeignet, sich gemäß der vertikalen Richtung um einen vorbestimmten Wert relativ zur Gondel 1 zu verschieben. Das Ende des Schlittens 40 gegenüber dem an der Platine 4 befestigten Ende wird an einem Querbalken 42 befestigt, von dem jedes Ende einen zwischen dem genannten Ende des Querbalkens und einem fest mit der Wand 10 der Gondel 1 befestigten Befestigungspunkt 430, 440 wirkenden Stoßdämpfer 43, 44 trägt.
  • Eine Notbremsvorrichtung 5, von der eine bevorzugte Ausführungsform später im Einzelnen weiter beschrieben wird, umfasst eine erste, zum Blockieren des Seils 30 geeignete Bremsvorrichtung 50, sowie eine zweite, auf das Seil 31 einwirkende Bremsvorrichtung 51. Jede Bremsvorrichtung 50 und 51 wird durch ein Feststellmittel, jeweils 52 und 53, betätigt. Im Allgemeinen können die Feststellmittel 52 und 53 von jeder beliebigen bekannten Art sein und zum Beispiel einen Spannungsverlust, einen weichen Abschnitt oder eine überhöhte Geschwindigkeit feststellen und von der mechanischen, elektronischen oder elektromagnetischen Art sein. Man kann ein Feststellmittel von einer ersten Art haben, zum Beispiel zum Feststellen von weichen Abschnitten, während das andere Feststellmittel von einer unterschiedlichen Art ist, zum Beispiel zum Feststellen einer überhöhten Geschwindigkeit. Zur Erhöhung der Sicherheit kann jedes Feststellmittel bei Zwischenfällen zur Steuerung der Notbremsung der beiden Bremsvorrichtungen geeignet sein.
  • Die Platine 4 wird hier als einer die unterschiedlichen, beschriebenen Komponenten auf einer Seite tragenden Platte gebildet dargestellt; sie ist nämlich bevorzugt mit einem Gehäuse überdeckt, um diese Komponenten zu schützen.
  • Das andere Ende der Gondel 1 ist auf dieselbe Weise ausgerüstet.
  • Beim Riss eines Seils 30 oder 31 an jeder beliebigen Stelle der Länge des genannten Seils wirken das Feststellmittel des gerissenen Seils, wenn es sich um ein Feststellmittel des weichen Abschnitts oder des Spannungsverlustes handelt und/oder das auf dem anderen Seil angebrachte Feststellmittel, wenn es sich um ein Feststellmittel für überhöhte Geschwindigkeit handelt, um die Einwirkung der Notbremsvorrichtungen 50 und/oder 51 zu steuern.
  • Da im Anschluss an den Riss des Seils der Absturz der Gondel 1 begonnen hatte, blockiert die Betätigung der Notbremsvorrichtung auf dem verbleibenden Seil unverzüglich den Absturz der Gondel. Bei einer nicht mit einer Stoßdämpfervorrichtung ausgerüsteten Gondel nach dem Stand der Technik ist dieser Stillstandsschock geeignet, das sich in der Gondel befindende Personal zu verletzen und/oder die Ausrüstung der Gondel zu beschädigen.
  • Bei einer wie hier dargestellt mit einer die Bremsvorrichtungen 5 tragenden, gleitend auf der Gondel 1 angebrachten und mit dieser durch Stoßdämpfer 43 und 44 verbundenen Platine 4 ausgerüsteten Gondel jedoch wird der Stillstandsschock erheblich abgedämpft, was sowohl für das Per sonal als auch für das mitgebrachte Material vorteilhaft ist.
  • 1 zeigt, dass die Platine 4 mit der Gondel 1 durch zwei in Komprimierung funktionierende Stoßdämpfer 43 und 44 verbunden ist. Es leuchtet ein, dass ebenso gut ein einziger Stoßdämpfer oder mehr als zwei vorhanden sein könnten, die zur Komprimierung oder zum Zug geeignet sind. Der oder die wie hier Stoßdämpfer kann/können von jeder beliebigen bekannten Art sein, zum Beispiel hydraulisch, mit Flüssigkeit oder Gas, mit Feder oder mit Elastomerkomprimierung bei in Komprimierung arbeitenden Stoßdämpfern.
  • Gemäß dieser in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nur die Notfallbremsvorrichtung 5 auf der mobilen Platine 4 angebracht.
  • 2 zeigt zunächst eine Variante der Antriebsvorrichtung der Gondel, in der die Haspel 2 nicht mehr auf der Gondel 1 angeordnet ist, sondern auf einem festen Teil des Gebäudes, vor dem die Gondel verschoben wird. In diesem Fall stellen die beiden Seile 30 und 31 die beiden Abschnitte ein und desselben, durch eine auf der Gondel 1 gemäß nachstehender Beschreibung angebrachte Umkehrtrommel 23 laufenden Seils dar.
  • Die Figur zeigt darüber hinaus eine zweite Ausführungsform der Stoßdämpfervorrichtung, in der die Notbremsvorrichtung 5 sowie die Umkehrtrommel 23 auf der mobilen Platine 4 angebracht sind. Eine Führungsvorrichtung 45 erlaubt die relative Verschiebung der Platine 4 im Verhältnis zur Gondel oder zur aufgehängten Last 1. Wie zuvor ist die Platine 4 mit einem Querbalken 46 ausgestattet, dessen bei de Enden mit den Befestigungspunkten 430 und 440 der Gondel 1 durch Stoßdämpfer 43 und 44 verbunden sind. Der Betrieb der Vorrichtung ist absolut gleich mit dem zuvor beschriebenen Betrieb, wobei der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen in der Tatsache liegt, dass bei der zweiten Ausführungsform der 2 die beim Stillstand einen Schock erfahrende Masse größer ist als bei der ersten Ausführungsform, da mehr Elemente auf der Platine 4 angebracht sind.
  • 2 zeigt darüber hinaus einen Haken 11, um die Tatsache zu verdeutlichen, dass die erfindungsgemäßen Vorrichtungen auf jede aufgehängte Last angewendet werden können.
  • 3 zeigt noch eine weitere Ausführungsform, in der die Notbremsvorrichtung 5 sowie die Stoßdämpfervorrichtung auf ein Ende einer steif an der Gondel 1 befestigten Trägerstruktur 6 in Schwanenhalsform bezogen sind. Diese Gondelbauart wird im Allgemeinen für sehr lange Gondeln benutzt, auf denen die Aufhängungspunkte der Seile nicht an beiden Enden der Gondel angeordnet sind, sondern zur Innenseite der Gondel übertragen sind. In diesem Fall sind die Achsen der Motoren 22, Haspeln 2 und Trommeln 20 und 21, oder Umkehrtrommeln senkrecht zur Längsachse der Gondel 1 angeordnet. Zur Herstellung des Gleichgewichts der Gondel werden die Aufhängungsseile 30 und 31 jedes Seilpaares wie hier dargestellt in eine die Längsachse der Gondel mithilfe eines Trägers 6 in Schwanenhalsform und eines Satzes Rollen 60 enthaltende Ebene verbracht. Als Variante könnten die Seile 30 und 31 jedes Paares ebenso gut durch Trägermittel 6 und Rollen 60 derselben Art in eine senkrechte Ebene zur Längsachse der Gondel verbracht werden. Die Notbremsvor richtung 5 umfasst wie zuvor eine Bremsvorrichtung 50, 51 und ein auf einer relativ zu einem Abschnitt 61 des Trägers 6 mobil montierten Platine 4 angeordnetes Feststellmittel 52, 53 für jedes Seil. Ein oder mehrere zwischen der die Bremsvorrichtung 5 und einen festen 63 Teil des Trägers 6 tragende Platine 4 angebrachte(r) Stoßdämpfer 62 erfüllen dieselbe Funktion wie die oben beschriebene Funktion.
  • 3 zeigt eine Variante der mobilen Befestigungsvorrichtung der Platine 4 auf der Trägerstruktur 6 beziehungsweise auf der Gondel 1. In dieser Variante wird die relative Verschiebung der Platine 4 im Verhältnis zum Abschnitt 61 des Trägers 6 durch einen einen verformbaren Quader bildenden Satz Schwingarme 47 erhalten.
  • Noch eine weitere Ausführungsform wird in 4 dargestellt, in der die zwei durch den Motor 22 angetriebene Trommeln 20 und 21 umfassende Haspel 2 auf einem festen Teil der Anlage angeordnet ist, zum Beispiel auf dem Dach des von der Gondel 1 befahrenen Gebäudes. Die beiden Trommeln 20 und 21 werden bevorzugt durch einen einzigen Motor 22 angetrieben, wobei sie untereinander durch eine Differentialvorrichtung 24 gekoppelt sind, wie zum Beispiel im Patentantrag WO 01/38217 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird die die Bremsen 50 und 51 sowie die, wie weiter oben beschrieben, funktionierenden Feststellmittel 52 und 53 umfassende Bremsvorrichtung 5, im Gegensatz zu dem, was zuvor beschrieben wurde, ebenfalls auf einem festen Teil der Anlage beziehungsweise auf demselben festen Teil wie dem angeordnet, an dem die Haspel 2 angebracht ist.
  • Die Figur zeigt darüber hinaus zwei Varianten in der Anbringung der Stoßdämpfervorrichtung. Zum Beispiel wird das Seil 30 mit der Endseite 10 der Gondel 1 durch eine Platine 4 verbunden, wobei der Befestigungspunkt des Seils an der Platine mit der Referenz 302 gekennzeichnet ist, die genannte Platine 4 wird an der Gondel durch einen mit einem festen Punkt 430 der Gondel verbundenen Stoßdämpfer 48 aufgehängt. Gemäß der anderen Variante wird die Bremsvorrichtung relativ zum Seil 31 auf einer an einem festen Punkt 450 des festen Teils der Anlage aufgehängten Platine 4 durch einen oder mehrere Stoßdämpfer 49 angebracht. In diesem letzten Fall wird das Ende des Seils 31 direkt an der Gondel 1 durch den Befestigungspunkt 311 befestigt. Es ist klar, dass die beiden Seile 30 und 31 bei einer bestimmten Anlage auf dieselbe Weise entweder direkt durch die Punkte 301 und 302 mit der Gondel verbunden sind, wobei die Platine 4 dann die beiden Feststellmittel 52, 53, und die beiden Notbremsen 50, 51 trägt, oder, wie dargestellt über die Platine 4, durch die Befestigungspunkte 302 und 312.
  • Dieselben Ausführungsvarianten wie die unter Bezugnahme auf die eine oder die andere vorgeschlagene Ausführungsform beschriebenen Varianten sind selbstverständlich unter den genannten Ausführungsformen austauschbar.
  • Die folgenden Figuren zeigen eine Notbremsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 zeigt einen Abschnitt einer derartigen Vorrichtung, in der ein erstes, auf einem der Seile angebrachtes und auf das andere Seil zur Bremsung einwirkendes Feststellmittel des weichen Abschnitts zu sehen ist. Die Vor richtung ist stark schematisch dargestellt, um die Funktionsweise besser zu verstehen.
  • Auf einer Platine 4, von der man hier nur einen Bodenabschnitt sieht, ist ein erstes Feststellmittel des weichen Seils 52 zu sehen, das zur Feststellung des Spannungszustandes des Seils 30 und zur Steuerung der auf das Seil 31 einwirkenden Bremse 51 geeignet ist. Die Notbremse 51 umfasst hier zwei an jeder Seite angebrachte und das Seil 31 wenigstens teilweise einklemmende Bremsbacken 510. Die genannten Bremsbacken sind mit zum Zusammenwirken mit entsprechenden geneigten, in einem Bremshebel 513 sowie in einer Stützplatte 514 angeordneten Rillen 512 geeigneten Führungsrippen 511 ausgestattet. Der Bremshebel 513 schwenkt um eine an der Platine 4 befestigte Achse 515, wobei er durch eine sich auf einen festen Abschnitt der Platine 4 aufstützende Feder 516 in die durch den Pfeil B angezeigte Richtung geschoben wird. Das andere Ende des Bremshebels 513 ist mit dem Feststellmittel 52 verbunden, das seinerseits aus einem schwenkend um eine an der Platine 4 befestigten Achse 522 angebrachten Steuerhebel 520 gebildet wird, wobei ein erstes Ende des genannten Hebels eine sich gegen das Seil 30 abstützende Kugelrolle 522 trägt, wobei das andere Ende dieses Hebels mit dem Bremshebel 513 durch einen Schwenkarm 523 verbunden ist.
  • Wenn das Seil 30 gespannt ist, stützt sich die Kugelrolle 522 auf eine Mantellinie dieses Seils auf und widersetzt sich der durch die Feder 516 auferlegte Bewegung gemäß der Richtung des Pfeils B des Bremshebels 513, wobei dabei die Tendenz besteht, die Bremsbacken 510 in einer voneinander beabstandeten Position zu halten.
  • Bei Riss des Seils 30 wird die Kugelrolle 522 nicht mehr in der Position gehalten, und der Steuerhebel 520 schwenkt gemäß der Richtung des Pfeils A um die Achse 521. Durch das Spiel der Hebel und Schwenkarme wird der Bremshebel 513 nicht mehr zurückgehalten und kann gemäß der Richtung der Pfeile B und C unter der Wirkung der Feder 516 schwenken, wobei dieses Schwenken die Annäherung der beiden Bremsbacken 510 durch das Zusammenwirken der Rippen 511 und der Rillen 512 des Bremshebels 513 und der Stützplatte 514 steuert.
  • 6 zeigt den entsprechenden Abschnitt der Bremsvorrichtung mit dem zweiten Feststellmittel des weichen Teils 53, der zum Feststellen des Spannungszustandes des Seils 31 und zum Steuern der Bremse 50 auf dem Abschnitt 30 geeignet ist.
  • Auf ähnliche Weise wie soeben beschrieben erlaubt der Spannungsverlust des Seils 31 das Schwenken des Hebels 530 gemäß dem Pfeil A, was dem Bremshebel 530 unter der Wirkung der Feder 506 das Schwenken um die Achse 505 erlaubt und somit die Annäherung der beiden durch die Rippen 501 und die Rillen 502 geführten Bremsbacken 500 ermöglicht.
  • Bei einem Spannungsaus- oder -abfall in einem der Seile wirkt die Bremsvorrichtung somit unverzüglich, um die Abwärtsbewegung des Fahrzeugs oder der Gondel zu blockieren, indem es sich auf dem anderen Seil blockiert.
  • Man sieht also, dass die soeben beschriebene Notbremsvorrichtung die festgelegten Bedingungen vollumfänglich erfüllt, und zwar die Eignung zum Betrieb ohne externe Energiequelle und ohne externes Element, dessen Bauart einfach ist und somit ihren Betrieb sicher und schnell macht.
  • Ein weiterer Vorteil einer Notbremsvorrichtung gemäß dieser Beschreibung ist in den 5 und 6 sichtbar. Bei einer Betriebsstörung der die Seile 30 und 31 betätigenden Haspel oder Haspeln kann die Gondel beziehungsweise die Bremsvorrichtung, die daran befestigt ist, in eine stark geneigte Position gebracht werden. Diese Anordnung wird in den Figuren durch die relativ zu den in gestrichelten Linien dargestellten Seilen 300 und 310 geneigte Platine 4 dargestellt, wobei diese beiden Seile in Wirklichkeit immer vertikal sind. In diesem Fall sieht man, dass die Hebel 520 und 530 gemäß den das Einklemmen der Bremsbacken 500 und 510 beziehungsweise den Stillstand des Fahrzeugs oder der Gondel steuernden Pfeilen A wie weiter oben beschrieben kippen können. Somit ermöglicht das soeben beschriebene System bei einer Betriebsstörung der Haspel oder Haspeln einen Sicherheitsstillstand.
  • Ausführungs- oder Bauartvarianten können bezüglich der oben erwähnten Beispiele in Betracht gezogen werden; zum Beispiel wurde die die Bremsvorrichtung tragende Platine 4 als mit der Gondel durch einen Satz Gleitschienen 40 und 41 oder durch Schwenkarme 47 verbunden beschrieben. Jedes eine relative Bewegung zwischen der Platine 4 und der Gondel erlaubende Mittel kann eingesetzt werden. Ebenso wurde die Übertragung zwischen dem Feststellmittel des weichen Abschnitts 52 oder 53 und der Bremsvorrichtung 50 oder 51 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben; weitere Konstruktionsanordnungen als die beschriebenen Anordnungen können eingesetzt werden und dieselbe Wirkung erzielen.
  • Die Stoßdämpfervorrichtung sowie die Notbremsvorrichtung wurden als auf einer zur Fassadenpflege bestimmten Gondel angebracht beschrieben; ganz allgemein können derartige Vorrichtungen auf jedem beliebigen Fahrzeug, jeder beliebigen Last oder jedem beliebigen, durch wenigstens ein Seilpaar mit gleichwertigen Spannungen gezogenes Objekt, wie zum Beispiel Schwebebahnen, Seilbahnen; Aufzüge, Lastenaufzüge oder Fahrstühle, angebracht werden, um wie beschrieben zu funktionieren. Unter Fahrzeug wird auch jedes mobile System verstanden, ohne dass es notwendig wäre, dass dieses System eine Person befördert.
  • Es versteht sich von selbst, dass die beschriebene Stoßdämpfervorrichtung auf einem mit einer unterschiedlichen Notbremsvorrichtung als der oben beschriebenen Vorrichtung ausgestatteten Fahrzeug angebracht werden kann, wobei die Stoßdämpfervorrichtung selbst auf dieselbe beschriebene Weise arbeiten kann, wenn das Fahrzeug oder die Last durch ein einziges Seil gezogen oder aufgehängt wird. Auf dieselbe Weise kann die beschriebene Notbremsvorrichtung auf einem keine Stoßdämpfervorrichtung oder eine von einer der weiter oben beschriebenen Vorrichtungen unterschiedliche Stoßdämpfervorrichtung umfassenden Fahrzeug angebracht werden.
  • Im Übrigen wurden die oben erwähnten unterschiedlichen Ausführungsvarianten als durch eine oder zwei Haspeln mit einer oder zwei synchronisierten Aufrolltrommeln angetrieben beschrieben. Der Fachmann wird sowohl die Bremsvorrichtung wie die Stoßdämpfervorrichtung an jede eventuell mechanisch oder elektrisch synchronisierte Haspel-, Trommel-, Rollenkonfiguration anpassen können.

Claims (17)

  1. Zum Einwirken auf ein Fahrzeug oder eine Last (1) geeignete Notbremsvorrichtung, welches/welche durch wenigstens zwei Seile (30, 31) oder Abschnitte ein und desselben Seils gezogen oder gesichert wird, deren Spannungen im Normalbetrieb gleichwertig sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine zur Steuerung eines ersten, nur auf ein zweites Seil einwirkenden Bremsmittels (51) geeignete erste Feststellvorrichtung des weichen Abschnitts oder der fehlenden Spannung (52) auf einem zweiten Seil (31) und eine zur Steuerung eines zweiten, nur auf das genannte erste Seil einwirkenden Bremsmittels (50) geeignete zweite Feststellvorrichtung des weichen Abschnitts oder der fehlenden Spannung (53) auf dem genannten ersten Seil (30).
  2. Bremsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsübertragung zwischen dem Feststellmittel des weichen Abschnitts oder der fehlenden Spannung (52, 53) und dem zugeordneten Bremsmittel (51, 50) ausschließlich durch mechanische Mittel (520, 523, 513, 530, 533, 503) erfolgt.
  3. Bremsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feststellvorrichtung des weichen Abschnitts oder der fehlenden Spannung (52, 53) einen ersten Hebel (520, 530) umfasst, von denen ein eine Stützrolle (522, 532) umfassendes Ende durch ein Federmittel (516, 506) gegen das zu kontrollierende Seil (30, 31) gepresst wird; wobei das andere Ende des genannten Hebels auf einen zweiten, zum Festhalten von zwei Bremsbacken (500, 510) in gelöster Position um das Seil, auf dem die Bremsung er folgt, geeigneten Schwenkhebel (513, 503) einwirkt, wobei die Lösung des durch das zu kontrollierende Seil ausgeübten Aufstützens das Kippen des genannten ersten Hebels sowie des Schwenkhebels erlaubt, was unter der Einwirkung des genannten Federmittels das Einklemmen der beiden Bremsbacken gegen das zu bremsende Seil nach sich zieht.
  4. Bremsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der genannten ersten Hebel (520, 530) derart angebracht ist, dass eine Neigung der Bremsvorrichtung (5) beziehungsweise des Fahrzeugs (1), an dem er befestigt ist, außerhalb eines bestimmten Wertes eine Betätigung der zugeordneten Bremsmittel nach sich zieht.
  5. Gezogenes oder durch wenigstens zwei Seile (30, 31), deren Spannungen im Normalbetrieb gleichwertig sind, gesichertes Fahrzeug oder Last (1), dadurch gekennzeichnet, dass es/sie wenigstens eine Notbremsvorrichtung (5) gemäß Anspruch 1 bis 4 umfasst.
  6. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es/sie darüber hinaus wenigstens eine Stoßdämpfervorrichtung mit wenigstens einem zwischen einer Platine (4) und einem festen Abschnitt (430, 440, 450, 63) der Anlage angeordneten Stoßdämpfer (43, 44, 48, 49, 62) umfasst.
  7. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte feste Abschnitt der Anlage einem Abschnitt (430, 440, 63) des Fahrzeugs oder der Last entspricht.
  8. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte feste Abschnitt der Anla ge einem Abschnitt (450) des festen Umfeldes des Fahrzeugs oder der Last entspricht.
  9. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stoßdämpfer (43, 44, 62) für den Fall eines Betriebs der Notbremsvorrichtung zur Arbeit in Komprimierung vorgesehen ist/sind.
  10. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Stoßdämpfer ein hydraulischer Stoßdämpfer ist.
  11. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Stoßdämpfer ein Federstoßdämpfer ist.
  12. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Stoßdämpfer ein Stoßdämpfer mit Elastomerkomprimierung ist.
  13. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Notbremsvorrichtung (5) auf einer Platine (4) mit Befestigungsmitteln am Fahrzeug (40, 41, 45, 47) angebracht ist, die dazu geeignet sind, eine relative Bewegung zwischen der Platine und dem Fahrzeug, im Wesentlichen gemäß der Bewegungsrichtung des genannten Fahrzeugs zu ermöglichen, wobei die Amplitude der genannten relativen Bewegung begrenzt ist.
  14. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Gleit- und Führungsmittel (40, 41, 45) sind.
  15. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einen ei nen verformbaren Quader bildenden Schwingarme (47) umfassen.
  16. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Platine (4) darüber hinaus den oder die Ab- und Aufwickelhaspel(n) (2) der genannten Seile oder eine Umlenktrommel (23) des genannten Seils umfasst.
  17. Fahrzeug oder Last (1) gemäß Anspruch 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Fassadenpflegegondel (1) gebildet wird.
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