DE4415899C2 - Schleppleitungsvorrichtung - Google Patents

Schleppleitungsvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/36Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables without essentially involving the use of a core or former internal to a stored package of material, e.g. with stored material housed within casing or container, or intermittently engaging a plurality of supports as in sinuous or serpentine fashion
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleppleitungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 26 28 112 C2 bekannt. Bei einem solchen Schleppleitungssystem wird, ausgehend von einer Endklemme, Energie, beispiels­ weise elektrische Energie über Leitungen, die von Leitungswagen getragen werden, einem Verbraucher zugeführt. Zwischen den einzelnen Leitungswagen sind Zugseile angeordnet, die kürzer ausgeführt sind als die dazwischenliegenden Leitungsstücke, um sicherzustellen, daß Leitungsbrüche vermieden werden. Diese Zugseile sind gum­ mielastisch und können je nach Anordnung in dem Schleppleitungssystem verschie­ dene Federkennlinien aufweisen. Zusätzlich kann jeder Leitungswagen einen Dämp­ fer für das Zugseil aufweisen, der bei ruckartiger Belastung Energie aufnimmt, um eine zu starke Belastung des Zugseils zu vermeiden. Um die Gesamtdehnung der gummielastischen Zugseile so weit zu begrenzen, daß diese nicht reißen können, sind parallel zu diesen Zugseilen inelastische Stahlseile angeordnet, welche selbstverständ­ lich im unbelasteten Zustand des Zugseiles durchhängen.
Bei dieser Schleppleitungsvorrichtung ist von Nachteil, daß sehr lange Gummiseile und noch längere Stahlseile verwendet werden müssen. Im entspannten Zustand der Gummiseile hängen also zwischen jeweils zwei Leitungswagen drei verschiedene Seilschlaufen durch, nämlich die Schlaufe des Gummiseils, die der eigentlichen Lei­ tung und die des Stahlseils. Es besteht daher die Gefahr, daß sich diese Schlaufen ineinander verwirren und verknoten. Außerdem sind die zusätzlichen Gummiseile an vorhandene Anlagen nicht nachrüstbar, da entsprechende Aufnahmen an den Leitungswagen fehlen.
Aus der DE 32 36 992 A1 ist ferner eine Schleppleitungsvorrichtung mit einer Viel­ zahl von an einer Laufschiene verfahrbaren Leitungswagen bekannt, welche unter­ einander durch Zugseile unter Einfügung von Feder- bzw. Dämpfungselementen ver­ bunden sind. Bei dieser Vorrichtung ist das Feder- bzw. Dämpfungselement jeder Verbindung ein in U- bzw. V-förmiger Lage mit beidseitigem Überstand in eine Packung aus Gummi oder dergleichen eingebetteter Kettenabschnitt. Hierdurch wird erreicht, daß ein Teil der ansonsten starren Kette als Feder wirkt.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß sie bereits im Werk so zusammengebaut werden muß, wie es den Spezifikationen entspricht. Eine spätere Abänderung und Anpassung der Feder- und Dämpfungseigenschaften an der Anlage ist nicht möglich, da ein ganz bestimmter Teil der Kette in der gummielastischen Masse vergossen ist und eine Verstärkung oder Abschwächung der Federwirkung daher nicht möglich ist. Derartige nachträgliche Anpassungen sind jedoch häufig erst vor Ort durchzuführen, wenn die Anlage im belasteten Zustand probegefahren wird.
Es besteht daher die Aufgabe, eine derartige Vorrichtung so weiterzubilden, daß das Längenverhältnis von parallel und in Reihe angeordnetem inelastischen Zugmittel auch nachträglich variierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausschnitts der Schleppleitungsvorrichtung mit zwei Leitungswagen bei zwei verschiedenen Stellungen eines dieser Leitungswagen;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausschnitt aus Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Schleppleitungsvorrichtung laufen meh­ rere Leitungswagen 1, 1′ und 11 auf einem Fahrbahnträger 2. Dargestellt sind zwei Leitungswagen 1 und 11, wobei der eine Leitungswagen 1 in zwei Positionen 1 bzw. 1′ dargestellt ist. Sämtliche gestrichenen Bezugszeichen beziehen sich auf die Po­ sition 1′ des ersten Leitungswagens. Die Führung der Leitungswagen 1 und 11 in dem Fahrbahnträger erfolgt über an sich bekannte Rollenpaare, welche beispiels­ weise in Doppel-T-Trägern als Fahrbahnträger 2 laufen. Jeder Leitungswagen 1 und 11 weist eine Aufnahme 8 für mindestens eine Leitung 3 auf, welche zwischen den beiden Leitungswagen 1 und 11 und zu weiteren (nicht dargestellten) Leitungs­ wagen verläuft. Am Ende des Fahrbahnträgers 2 wird die Leitung 3 mit elektrischer Energie beaufschlagt.
Parallel zu der Leitung 3 verläuft zwischen den beiden Leitungswagen 1 und 11 so­ wie zwischen allen weiteren Leitungswagen eine abgefederte Zugverbindung 4. Diese Zugverbindung 4 besteht im wesentlichen aus einem inelastischen Zugmittel 5, bei­ spielsweise einer Kette oder einem Stahlseil sowie aus einem elastischen Zugmittel 6, beispielsweise einem Gummiseil, welches in Reihe zu dem inelastischen Zugmittel 5 angeordnet ist.
Eine Ausführungsform der Reihenanordnung von elastischem Zugmittel 6 und ine­ lastischem Zugmittel 5 ist am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, welche einen Ausschnitt aus Fig. 1 in zwei verschiedenen Ansichten zeigen. Bei dieser Ausführungsform wird als inelastisches Zugmittel eine Metallkette 5 verwendet, wel­ che zu dem nächsten Leitungswagen 11 (Fig. 1) führt. Im Bereich des Leitungs­ wagens 1 führt diese Kette 5 zu einer Bolzenanordnung 9, an welcher sie dadurch befestigt ist, daß der Bolzen dieser Bolzenanordnung 9 durch ein Kettenglied geführt und verschraubt ist. Von der Bolzenanordnung 9 verlaufen drei Verbindungen zu dem Leitungswagen 1, nämlich zum einen die Verlängerung der als inelastisches Zugmittel dienenden Kette 5, welche als inelastische Verbindung 7 dient und zum anderen zwei Gummiseile 6, welche als elastische Zugmittel dienen. Alle drei Verbin­ dungen sind mit dem Leitungswagen 1 durch Bolzenanordnungen 10 fest verbunden. Die beiden Gummiseile 6 verlaufen symmetrisch zu beiden Seiten der inelastischen Verbindung 7.
Der entspannte Zustand der Zugverbindung 4 ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Das elastische Gummiseil 6 ist in diesem Zustand entspannt, die inelastische Kette 7 hängt daher nach unten durch. Die Zugverbindung 4 nimmt diesen Zustand bei ruhenden oder gebremsten Leitungswagen ein oder wenn die Leitungswagen zurück­ geschoben werden. Dieser Fall ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Sowohl die Leitung 3 als auch die Zugverbindung 4 hängen als Leitungsschlaufen 3′ bzw. Ver­ bindungsschlaufen 4′ nach unten durch.
Die Schleppleitungsvorrichtung funktioniert wie folgt:
Sobald die Leitungswägen 1, 11 usw. auseinandergezogen werden, geht jede Zugver­ bindung 4 von dem in Fig. 1 gestrichen dargestellten Zustand in den ungestrichen dargestellten Zustand über, wird also langsam gespannt. Sobald eine bestimmte, von der Federkennlinie des Gummiseils 6 abhängige, Kraft in der Zugverbindung 4 überschritten ist, spannt sich das Gummiseil 6, was den Antriebsruck auf den nachfolgenden Leitungswagen 11 dämpft. Sollte sich das Gummiseil 6 bei starker Beschleunigung sehr stark dehnen, wird diese Dehnung durch die parallel hierzu angeordnete inelastische Verbindung 7 begrenzt. Dieser Zustand ist in den Figuren nicht dargestellt.
Die erfindungsgemäße Schleppleitungsvorrichtung hat gegenüber bekannten Syste­ men den Vorteil, daß sie auch in bestehende Anlagen nachrüstbar ist und je nach Dämpfungsanforderung pro Zugverbindung 4 eine oder mehrere Reihenanordnun­ gen aus elastischen und inelastischen Zugmitteln vorgesehen werden können. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß weniger Schlaufen nach unten durchhängen, wodurch ein Verheddern und Verknoten weitgehend vermieden wird.

Claims (5)

1. Schleppleitungsvorrichtung mit mehreren in einem Fahrbahnträger (2) geführ­ ten Leitungswagen (1, 1′, 11), über welche mindestens eine Leitung (3, 3′) geführt ist und zwischen welchen abgefederte Zugverbindungen (4, 4′) verlau­ fen, wobei jede Zugverbindung (4, 4′) mindestens eine Reihenanordnung eines im wesentlichen inelastischen Zugmittels (5, 5′) und eines elastischen Zug­ mittels (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der oder jeder Rei­ henanordnung von inelastischem und elastischem Zugmittel (5, 6) parallel zu dem elastischen Zugmittel (6) eine inelastische Verbindung (7) angeordnet ist, deren Länge die Länge des entspannten elastischen Zugmittels (6) übersteigt und dessen maximale Dehnung bestimmt, wobei die inelastische Verbindung (7) zusammen mit dem inelastischen Zugmittel (5, 5′) als Kette ausgebildet ist, von welcher ein Kettenglied mit einem Ende des elastischen Zugmittels (6) verbunden ist.
2. Schleppleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zugmittel (6) mindestens ein Gummiseil umfaßt.
3. Schleppleitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zugmittel (6) zwei symmetrische, parallel angeordnete Gummiseile umfaßt.
4. Schleppleitungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das elastische Zugmittel (6) eine Schraubenfeder umfaßt.
5. Schleppleitungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß nur eine Reihenanordnung pro Zugverbindung (4, 4′) vorgesehen ist.
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