DE705642C - Einrichtung zur Regelung der Fahrdrahtzugspannung in Fahrleitungen elektrischer Bahnen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Fahrdrahtzugspannung in Fahrleitungen elektrischer Bahnen

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DE705642C
DE705642C DEB175415D DEB0175415D DE705642C DE 705642 C DE705642 C DE 705642C DE B175415 D DEB175415 D DE B175415D DE B0175415 D DEB0175415 D DE B0175415D DE 705642 C DE705642 C DE 705642C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Fahrdrahtzugspannung in Fahrleitungen elektrischer Bahnen Bei den Fahrleitungen elektrischer Bahnen erfordert die Verspannung des Fahrdrahtes, besonders in Kurven mit kleinem Krümmungsradius, die innerhalb eines engbebauten Stadtgebietes vorkommen, einen großen Aufwand an Bauteilen, wie Maste mit hohen Spitzenzügen, Wandrosetten, Isolatoren, Spannschlösser, Aufhängedrähte für große Belastungen. Alle diese Bauteile müssen für den größtmöglichen Belastungsfall Beinessen werden, der, je nach den örtlichen Verhältnissen, nur an wenigen Tagen des Jahres eintreten kann. Besonders augenscheinlich werden diese ungünstigen Verhältnisse bei Fahrleitungen für gleislose Bahnen, bei denen wenigstens zwei, wenn nicht vier Fahrdrähte verspannt werden müssen. Man bekommt in diesem Falle oft derart hohe Zugspannungen in den Aufhängebauteilen und damit große Abmessungen für diese, daß ihre Unterbringung erhebliche Schwierigkeiten bereitet und außerordentlich hohe Kosten für die Fahrleitungsanlage verursacht.
  • Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, diese unwirtschaftliche Bauweise zu vermeiden. Es ist bekannt, durch Nachspannung der Fahrdrähte selbst die Zugspannung und die Kurvenzugkräfte ziemlich gleichmäßig zu halten. Die Nachspannung der Fahrdrähte erfordert aber eine besondere Ausbildung der Aufhängepunkte des Fahrdrahtes auf der ganzen Leitungsanlage, damit die Nachspannung zur Wirkung kommen kann. Außerdem zeigt sich, daß die selbsttätigen Fahrdrahtnachspannvorrichtungen in Kurven mit kleinem Krümmungsradius infolge der großen Seitenkräfte nur ungenügend zur Wirkung kommen; ferner sind die Kosten für diese Nachspannvorrichtungen und die dazu erforderlichen Abfangmaste erheblich.
  • Die Erfindung behandelt nun eine Einrichtung zur Regelung der Fahrdrahtzugspannung bei Fahrleitungen mit nicht selbsttätig nachgespannten Fahrdrähten, besonders in Kurven, bei der Mittel vorgesehen sind, welche die Fahrleitung in der Schleifebene seitwärts verschieben und dadurch Längenänderungen der Fahrdrähte ausgleichen. Ein starres Festhalten der Fahrdrähte der Fahrleitung in der einmal bestimmten Lage wird naturgemäß bei jeder Temperaturänderung eine Erhöhung bzw. eine Verminderung der Fahrdrahtzugspannungherbeiführen, aufdie-diegleichzeitig auftretenden thermischen und elastischen Längenänderungen der Aufhängeteile (Spanndrähte u. dgl.) nur einen ganz geringfügigen Einfluß haben. Bekannte Einrichtungen setzen das Vorhandensein von wenigstens zwei nebeneinanderliegenden Fahrdrähten je Gleis voraus; die parallelen Fahrdrähte sind zwischen den Hängedrähten durch Federn verbunden. Durch diese Federn werden die Fahrdrähte zusätzlich und gerade an den Stellen belastet. an denen an sich der Durchhang am größten ist. Die Stromabnahme wird dadurch zweifelsoline verschlechtert. . :.`# ii@'-Gegenstand der Erfindung ist nun eine 1-richtung zur Regelung der Fahrdralitzur-5` spannung in Fahrleitungen elektrischer Bahnen durch Verschieben der Fahrdrähte in der Schleifebene. bei welcher erfindungsgemäß die Fahrdrähte unter Kurvenzugspannung gehalten werden und ihre seitliche Verschiebung dadurch erreicht wird, daß die zur Falirdralitaufhängung dienenden Abspanndrälite selbst nachgiebig ausgebildet sind.
  • Damit ist der oben geschilderte Mangel der bekannten Ausführung beseitigt, und der Falirdralit erhält an keinem Punkt irgendwelche zusätzliche Belastungen. Durch den Einbau von nachgiebigen Zwischengliedern in die Aufhängeteile oder durch die besondere Anordnung dieser Teile selbst wird gemäß der Erfindung die Möglichkeit geschaffen. daß eine Änderung der Fahrdrahtzugspannung und damit der Kurvenkräfte durch die geschaffene Nachgiebigkeit der Aufhängepunkte ausgeglichen wird. Durch die bekannten in die Querspann- oder Längsspanndrähte eingefügten sog. Schalldämpfer mit Gummipuffern kann die Erfindung nicht verwirklicht werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch in den Fig. r bis S dargestellt.
  • Die Fahrdrähte a und b sind mit Hilfe von Querspanndrähten c in ihrer Kurvenlage geiialten. In Fig. i sind die Querspanndrähte c kurvenaußenseitig teils an den Masten d, teils an zwischen den Masten gespannten Längsspanndrähten e befestigt. Auf der Kurveninnenseite sind sämtliche Querspanndrä hte c an einen einzigen zwischen den Wandrosetten f gespannten Längsdraht g angelenkt. In jeden der Quersparindrälite c ist als elastisches Zwisclietiglied eine Zug- oder Druckfeder h eingeschaltet, ebenso an die beiden Endpunkte des Längsdrahtes g. Beim Einbau wird das ganze Aufhängesystem so eingeregelt, daß sich die einzelnen Kräfte das Gleichgewicht halten. Jede thermische Längenänderung des Falirdralites bewirkt eine Änderung der Kurvenzüge. also eine Störung des Gleichgewichtszustandes. Dieser wird wieder hergestellt durch eine entsprechende Nachgiebigkeit des Aufhängesystems. Die in die Querspanndrälite c eingeschalteten Federn lc werden bei Erhöhung der Kurvenzugkräfte gedehnt, die Fahrdrähte verschieben sich also in der Schleifebene der Fahrdrähte etwa waagerecht zur Fahrbahn gegen die Kurveninnenseite. Die dadurch bewirkte Entlastung des inneren Längsdrahtes g wird durch die in diesen Aufhängeteil eingeschalteten elastischen Zwischenglieder ausgeglichen. Bei einer Verminderung der Fahrdralitkurvenzüge tritt # in umgekehrter Weise eine Verschiebung der Fahrdrähte gegen die Kurvenaußenseite hin auf.
  • In ähnlicher Weise wirken die in die beiden Längstragseile c und g der Flachkettenverspannung nach Fig. ? eingeschalteten Federn h. Die auf die Querspamidrähte c wirkenden Fahrdrahtkurvenzüge sammeln sich in dem Längstragseil e. An der Stelle des geringsten Zuges, also in der Mitte des Längstragseiles, ist die Feder Ir, eingefügt, die bei E=rhöhung der Fahrdrahtspannung nachgibt und sich bei Verminderung der Zugspannung zusammenzieht. Im kurveninnenseitigen Längstragseil g ist ebenfalls eine Ausgleichfeder eingebaut, die ini entgegengesetzten Sinn wie die Feder iin kurvenaußenseitigen Längstragseil arbeitet und die auftretenden Verschiebungen ausgleicht.
  • Anstatt durch Ausgleichfedern h kann auch eines der beiden Längstragseile e durch selbsttätig arbeitende Nachspannungen mit Gewichten i unter gleichmäßiger Zugspannung gehalten werden, wie dies beispielsweise in Fig.3 gezeigt ist. Das kurvenaußenseitige Längstragseil e ist dabei etwa in der Mitte zwischen den beiden Endmasten an einem Zwischenmast über eine Rolle k verschiebbar gelagert. Das kurvenintienseitige Längstragseil g ist wieder durch Ausgleichfedern li nachgiebig all den Wandrosetten f befestigt. Es können auch beide Längstragseile e, g mit Gewichtsnachspannung ausgerüstet sein.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Kurvenspannung zweier Fahrdrähte a, b ist in Fig.4 veranschaulicht. Das kurvenaußenseitige und das in der Kurveninnenseite liegende Längstragseil e, g sind miteinander über eine Feder lr gekuppelt und an den Masten d und Z,\'androsetten f über Rollen k beweglich gelagert. Die Spannungsverhältnisse innerhalb des umlaufenden Seiles gleichen sich aus, ebenso jede Änderung des Gleichgewichtszustandes. Durch den Einbau einer Verankerung 1 wird einer unerwünschten Verschiebung des Längstragseiles vorgebeugt. Die Lageänderungen des Fahrdrahtes in bezug auf die Fahrbahn können in solchen Grenzen gehalten werden. daß sie selbst bei schienengebundenen Fahrzeugen zu keiner Störung der Stromabnahme Anlaß geben können; bei gleislosen Fahrzeugen, für die sich die beschriebene Anordnung besonders gut eignet, spielt die Verlagerung des Fahrdrahtes überhaupt keine Rolle.
  • Zur Aufhängung der Fahrdrähte von Oberleitungsoninibusanlagen, die durch Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten befahren werden, eignet sich besonders die sog. Flachkettenverspannung nach Fig. z bis q.. Bei dieser Fahrleitungsbauart ist es verhältnismäßig leicht, den Erfindungsgedanken auf Fahrleitungen der geraden Strecke zu übertragen. Zu diesem Zweck werden die Fahrdrähte nicht geradlinig über der Fahrbahn verlegt, sondern, wie in Fig. 5 dargestellt, wellen- oder sinusförmig geführt, wobei elastische Spanndrähte so angeordnet sind, daß sie bei Temperaturerhöhung eine Vergrößerung der Wellenhöhe, bei Temperaturerniedrigung jedoch eine Abflachung der Wellenform bewirken oder zulassen. Zweckmäßig werden dabei die zu beiden Seiten der Fahrbahn angeordneten Stützpunkte, z. B. Maste d, so gesetzt, daß sie gegeneinander um eine halbe Feldteilung verschoben sind. Wenn außerdem die Wellenform der Fahrdrahtlinie -so gewählt wird, daß die Punkte der größten Seitenverschiebung des Fahrdrahtes jeweils gegenüber den Maststandorten oder den sonstigen Stützpunkten liegen, läßt sich der Erfindungsgedanke besonders leicht und wirkungsvoll anwenden. In die den Masten d zunächst liegenden Querspanndrähte c werden zu diesem Zweck nachgiebige Zwischenglieder, z. B. Federn h o. dgl., eingeschaltet. Jede Temperaturänderung bewirkt eine Spannungsänderung in den Fahrdrähten d, b und den Längstragseilen e1, e2, die sich in einer seitlichen Verschiebung der Fahrdrähte auswirkt. Bei Temperatursteigerung wird sich die seitliche Verschiebung der Fahrdrähte vergrößern und die Wellenform stärker werden; bei niederen Temperaturen wird sich die Wellenform der geraden Linie nähern. Diese Verschiebemöglichkeit erlaubt es, die Spannungsschwankungen innerhalb bestimmter Grenzen zu halten. Mit der beschriebenen Anordnung der Maste in Verbindung mit der Flachkettenaufhängung wird gleichzeitig der Vorteil erreicht, daß die Höhenschwankungen der Fahrdrähte verringert werden, was bei hohen Fahrgeschwindigkeiten vorteilhaft ist.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCHR: i. Einrichtung zur Regelung der Fahrdrahtzugspannung in Fahrleitungen elektrischer Bahnen durch Verschieben der Fahrdrähte in der Schleifebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrähte unter Kurvenzugspannung gehalten werden und ihre seitliche Verschiebung dadurch erreicht wird, daß die zur Fahrdrahtaufhängung dienenden Abspanndrähte (e, g, c) selbst nachgiebig ausgebildet sind. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der Abspanndrähte (e, g, c) durch Zwischenschaltung von elastischen Gliedern (Federn la) erreicht wird. 3. Einrichtung nach Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder an der Stelle der geringsten Zugspannung in die Längsspannseile (e, g) eingefügt sind. .4. Einrichtung nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Verschiebung der Fahrleitung mindestens eines der Längsspannseile (e, g) mit einer selbsttätigen lNachspannvorrichtung versehen ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Verschiebung der Fahrleitung die kurveninnenseitigen und die auf der Kurvenaußenseite liegenden Längsspannseile (e, g) miteinander gekuppelt sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung Qiber ein elastisches Zwischenglied (Feder h) erfolgt. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrdrähte auf der geraden Strecke der Fahrleitung in der Schleifebene wellen- oder sinusförmig geführt sind und elastische Spanndrähte so angeordnet sind, daß sie bei Temperaturerhöhung eine Vergrößerung der Wellenhöhe, bei Temperaturerniedrigung jedoch eine Abflachung der Wellenform bewirken bzw. zulassen. B. Einrichtung nach Anspruch 7 bei einer sog. Flachkettenfahrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Maststandorte zu beiden Seiten der Fahrbahn jeweils um eine halbe Feldlänge versetzt sind und die Punkte der größten Seitenverschiebung des Fahrdrahtes jeweils gegenüber den Maststandorten liegen. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (1a) in die den Masten zunächst liegenden @Ouerspanndrähte (c) eingeschaltet sind.
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