DE202014102250U1 - Dynamische Steinschlag-Schutzbarriere - Google Patents

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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
    • E01F7/045Devices specially adapted for protecting against falling rocks, e.g. galleries, nets, rock traps

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Abstract

Dynamische Steinschlag-Schutzbarriere zum Schutz vor Steinschlag oder anderen Naturgefahren, enthaltend
– mehrere an einer Bodenverankerung (4) befestigte Stützträger (3),
– ein zwischen den Stützträgern (3) aufgehängtes Maschennetz (5),
– ein oberes, entlang des oberen Randes des Maschennetzes (5) verlaufendes Netz-Tragseil (1), das mit den Stützträgern (3) jeweils eine Kontaktstelle aufweist,
– ein unteres, entlang des unteren Randes des Netzes (5) verlaufendes Netz-Tragseil (11), das mit den Stützträgern jeweils eine Kontaktstelle aufweist, sowie
– mindestens ein mittleres Tragseil (21)
gekennzeichnet durch im Wesentlichen senkrecht zu den mittleren Tragseilen (21) verlaufende Zugelemente (6), die mit dem mittleren Tragseil (21) bzw. den mittleren Tragseilen (21) eine Kontaktstelle haben, die eine Verschiebung jedes mittleren Tragseiles relativ zu dem Zugelement ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dynamische Schutzbarriere zum Schutz gegen insbesondere Steinschlag und andere Naturgefahren gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Unter den Oberbegriff Steinschlag-Schutzbarrieren fallen Sicherungseinrichtungen vielfältiger Art wie gegen Schneerutsch, Maschinen, Eisschlag, Murgänge, Hangmuren, Rutschungen und dergleichen.
  • Bei dynamischen Steinschlag-Schutzbarrieren werden Trefferbelastungen üblicherweise vom Netz aufgenommen und über Tragseile an die Stützkonstruktion, deren Verankerung und seitlich angebrachte Energieaufnahmeelement (so genannte Bremselemente) sowie an die seitliche Verankerungen weitergeleitet bzw. abgegeben.
  • Derartige Schutzbarrieren enthalten gemäß EP 1 516 964 und DE 10 2006 013 526 obere und untere Tragseile für das Netz, die mittels Halterungen direkt an der Stützkonstruktion geführt sind, d. h. Kontaktpunkte mit der Stützkonstruktion haben.
  • Bei einer in EP 1 911 884 A1 beschriebenen dynamischen Steinschlag-Schutzbarriere sind zusätzlich zu den oberen und unteren Tragseilen noch zwei weitere mittlere Tragseile vorgesehen, die mittels Halterungen direkt an der Stützkonstruktion geführt sind. Diese direkt an Stützträgern der Stützkonstruktion geführten Tragseile führen bei einer Steinschlag- bzw. Netzbelastung zu einer hohen Knickbelastung der Stützträger im Bereich der die mittleren Tragseile führenden Halterungen bzw. Kontaktpunkte der mittleren Tragseile an den Stützträgern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzbarriere, die neben unteren und oberen das Netz tragenden Tragseilen mindestens ein weiteres mittleres Tragseil aufweist, so zu gestalten, dass im Fall einer Steinschlag- bzw. Netzbelastung die bei einer Steinschlag-Schutzbarriere gemäß EP 1 911 884 A1 zusätzliche Knickbelastung der Stützträger vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße dynamische Schutzbarriere gekennzeichnet durch im Wesentlichen senkrecht zu jedem mittleren Tragseil verlaufende Zugelemente, die mit dem mittleren Tragseil bzw. den mittleren Tragseilen eine Kontaktstelle haben, die eine Verschiebung jedes mittleren Tragseiles relativ zu dem Zugelement ermöglichen.
  • Bei einer Netzbelastung kann damit ein Teil der Belastung direkt von den zusätzlichen mittleren Tragseilen an die Verankerung der Stützträger abgegeben bzw. weitergeleitet werden, so dass der Stützträger ausschließlich eine zusätzliche Druckbelastung und keine Knickbelastung erfährt. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass der Stützträger bei gleicher Belastbarkeit verglichen mit bekannten Stützträgern schlanker, d. h. kompakter dimensioniert werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt.
  • Die erfindungsgemäße Steinschlag-Schutzbarriere kann zusätzliche mit Bremselementen versehene Bremsseile aufweisen, wie es in der DE 10 2006 013 526 beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
  • 1 zeigt in schematisierter Darstellung einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen dynamischen Schutzbarriere bzw. Schutz- und Sicherungseinrichtung,
  • 2 zeigt als Schnittansicht die Kontaktstelle zwischen einem Tragseil und einem senkrecht zu dem Tragseil verlaufenden Zugelement.
  • Die erfindungsgemäße dynamische Steinschlag-Schutzbarriere enthält
    • – mehrere an einer Bodenverankerung 4 angebrachte Stützträger 3, von denen in 1 nur einer dargestellt ist;
    • – ein zwischen benachbarten Stützträgern 3 aufgehängtes Maschennetz 5,
    • – ein oberes, entlang des oberen Randes des Maschennetzes 5 verlaufendes Netz-Tragseil 1, das mit dem oberen Ende eines Stützträgers 3 jeweils eine Kontaktstelle aufweist,
    • – ein unteres, entlang des unteren Randes des Maschennetzes 5 verlaufendes Netz-Tragseil 11, das mit dem unteren Ende jedes Stützträgers 3 jeweils eine Kontaktstelle aufweist,
    • – mindestens ein mittleres Tragseil 21, sowie
    • – im Wesentlichen senkrecht zu jedem mittleren Tragseil 21 verlaufende Zugelemente 6, die eine von dem Tragseil durchlaufene Kontaktstelle 7 haben.
  • Jedes Zugelement 6 ist vorzugsweise als Zugseil, Kette oder Stahlband ausgebildet, dessen bzw. deren Enden oben und unten an dem Stützträger 3 angebracht bzw. befestigt sind. Die Kontaktstellen sind als Ösen ausgebildet, die an dem Zugelement 6 angebracht sind.
  • Die Zugelemente 6 sind vorzugsweise länger als der jeweilige Stützträger 3.
  • Die vorzugsweise als Ringe ausgebildeten, vorzugsweise auch schellenförmigen Ösen 7 sind an dem Zugelement 6 festgeklemmt, das die Öse 7 vorzugsweise im Wesentlichen bogenförmig umgibt, wobei ein die Öse 7 im Wesentlichen bogenförmig umschließender Bügel 8 mit dem Zugelement 6 verspannbar ist, so wie es in 2 dargestellt ist.
  • Jeder Stützträger 3 ist vorzugsweise verschwenkbar, d. h. kippbar an der Bodenverankerung 4 befestigt.
  • In Abhängigkeit von den örtlichen Anforderungen können die Stützträger auch fest eingespannt sein, siehe z.B. DE 20 2013 103 524 .
  • An den oberen Enden der Stützträger 3 greift in der Regel mindestens ein Rückhalteseil 2 an, das mit seinem Ende an einer Bodenverankerung befestigt ist.
  • Die Tragseile 1, 11 und 21 sind vorzugsweise talseitig an der durch die Stützträger 3 gebildeten Stützkonstruktion angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1516964 [0003]
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    • EP 1911884 A1 [0004, 0005]
    • DE 202013103524 [0018]

Claims (16)

  1. Dynamische Steinschlag-Schutzbarriere zum Schutz vor Steinschlag oder anderen Naturgefahren, enthaltend – mehrere an einer Bodenverankerung (4) befestigte Stützträger (3), – ein zwischen den Stützträgern (3) aufgehängtes Maschennetz (5), – ein oberes, entlang des oberen Randes des Maschennetzes (5) verlaufendes Netz-Tragseil (1), das mit den Stützträgern (3) jeweils eine Kontaktstelle aufweist, – ein unteres, entlang des unteren Randes des Netzes (5) verlaufendes Netz-Tragseil (11), das mit den Stützträgern jeweils eine Kontaktstelle aufweist, sowie – mindestens ein mittleres Tragseil (21) gekennzeichnet durch im Wesentlichen senkrecht zu den mittleren Tragseilen (21) verlaufende Zugelemente (6), die mit dem mittleren Tragseil (21) bzw. den mittleren Tragseilen (21) eine Kontaktstelle haben, die eine Verschiebung jedes mittleren Tragseiles relativ zu dem Zugelement ermöglicht.
  2. Dynamische Schutzbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zugelement (6) mit einer von dem Tragseil (21) durchlaufene Öse (7) aufweist.
  3. Dynamische Schutzbarriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zugelement (6) mit seinen Enden oben und unten an einem Stützträger (3) angebracht ist.
  4. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (6) länger ist als der Stützträger (8).
  5. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (6) ein Seil ist.
  6. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (6) ein Stahlband ist.
  7. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (6) eine Kette ist.
  8. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Öse (7) als Ring ausgebildet und an dem Zugelement (6) befestigt ist.
  9. Dynamische Schutzbarriere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (7) an dem Zugelement (6) festgeklemmt ist.
  10. Dynamische Schutzbarriere nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (6) die Öse (7) im Wesentlichen bogenförmig umgibt, und dass ein die Öse (7) im Wesentlichen halbkreisförmig umschließender Bügel (8) vorgesehen ist, der mit dem Zugelement (7) verspannbar ist.
  11. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit mindestens einer Seilrolle als Führung für die an den Zugelementen (6) befestigten Tragseile.
  12. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützträger (3) schwenkbar an der Bodenverankerung (4) befestigt sind.
  13. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens ein mit einem Ende vorzugsweise am oberen Ende jedes Stützträgers (3) angreifendes Rückhalteseil (2), das mit seinem anderen Ende an einer Bodenverankerung verankert ist.
  14. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zugelement (6) im Bereich seiner an einem Stützträger (3) befestigten Enden eine Kontaktstelle für das obere Tragseil (1) und das untere Tragseil (11) hat.
  15. Dynamische Schutzbarriere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstellen durch an dem Zugelement (6) angebrachte Ösen (17) gebildet sind, die von den Tragseilen (1 bzw. 11) durchlaufen werden.
  16. Dynamische Schutzbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragseile (1, 11, 21) talseitig zur Stützkonstruktion mittels Zugelementen und Ösen geführt sind.
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