DE1930991A1 - Selbsttragende Laufschiene fuer Haengebahnen - Google Patents

Selbsttragende Laufschiene fuer Haengebahnen

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DE19691930991
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English (en)
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Becker Dipl-Ing Klaus
Wolfgang Kleine
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Demag Zug GmbH
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Demag Zug GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

Description

  • Selbsttragende Laufschiene für Hängebahnen Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Laufschiene für Hängebahnen, die im Querschnitt aus einer oder zwei gleichen nebeneinander angeordneten Profilstäben hergestellt ist, wobei sich an einen senkrechten Steg eines Jeden Profilstabes oben und unten waagerechte oder annähernd waagerechte Flansche als Laufflächen für Laufrollen anschließen.
  • Bei den bisher bekannten Laufschienen dieser Art ist zwischen den unteren Laufflächen zweier nebeneinander angeordneter Profilstäbe ein freier Raum vorhanden, durch den eine Aufhängevorrichtung für die Last zu in der Laufschiene angeordneten Tragwerken führt. Bei diesen Hängebahnen sind die Tragwerke und ihre Laufrollen sowie die zwischen den Tragwerken angeordneten Zugketten innerhalb der Laufschiene angeordnet und vor Berührung geschützt. Ein Nachteil ist Jedoch, daß die in den, Laufschienen angeordneten Teile nur schwer auf Verschleiß und Beschädigung geprüft werden können.
  • Es sind auch Hängebahnen bekannt, bei denen die nach außen weisenden Flansche offener Profile, beispielsweise I-Profile als Laufflächen für die Laufrollen von Hängebahnen-Fahrwerken dienen. Bei derartigen Hängebahnen sind die mechanisch besonders beanspruchten Teile wie Laufrollen, Verbindungsketten u.dgl. gut sichtbar angeordnet und leicht kontrollierbar. Ein Nachteil ist Jedoch die offene Anordnung der sich bewegenden Teile und die damit verbundene Unfallgefahr.
  • Von Jedem Hängebahn-llersteller wird erwartet, daß er Anlagen sowohl mit innerhalb als auch mit außerhalb der Profilstäbe angeordneten Fahrwerken liefert. Er ist also gezwungen, für die möglichen Belastungsgruppen zwei verschiedene Profilstäbe auf Lager zu halten.
  • Nach der Aufgabe der Erfindung soll eine selbsttragende Laufschiene für Hängebahnen geschaffen werden. Auch sollen bei Verwendung zweier Profilstäbe die Fahrwerke sowohl innerhalb als auch außerhalb der Profilstäbe anzuordnen sein. Ferner sollen auf einer Hängebahnschiene Fahrwerke mit unterschiedlich großen Laufrädern verfahren werden, wobei sich die Laufräder beim Einlauf in Steigungskrümmenden durch den Zug der Zugkette nicht von den unteren Laufflächen abheben Diese gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst> aß die waagerechten oder annähernd waagerechten Flanschen des Profilstabes gleich breit sind und sich daran Umkehrkrümmungen und weitere, Laufflächen bildende Flansche anschließen, die über den senkrechten Steg hinausragen und mit parallel zum Steg verlaufenden Stegrücken versehen sind. Die Laufräder müssen sich also auch an oberen Laufflächen abstützen können, wobei ein Profilstab für mehrere Belastungsgruppen einsetzbar ist.
  • Durch die Verwendung weiterer Laufflächen, die sich an den Umkehrkrümmungen anschließen, entsteht ein Profilstab, dessen auf beiden Seiten des Steges sich gegenüberliegende Laufflächen einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben. Silan kann also an diesem Profilstab Laufrollen unterschiedlichen Durchmessers, die auf dem unteren Flansch aufliegen, an der Oberseite mit einem geringen Luftspalt innerhalb der Laufschiene führen. Bei Verwendung eines einzelnen Profilstabs können auf jeder Seite des Steges eine Laufrolle angeordnet sein. Falls die Laufrollen auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, müssen sie unterschiedlichen Durchmesser haben. Beim Einbau gleichgroßer Laufrollen müssen deren Achsen zueinander versetzt sein.
  • Bei einer aus zwei Profilstäben bestehenden Laufschiene für größere Belastungen sind die Profilstäbe nach weiteren Brfindungsmerkmalen an den Umkehrkrümmungen köder Stegrücken miteinander verbunden. Die Verbindung kann durch Schweißen oder Nieten erfolgen. Wenn die Profilstäbe an den Stegrücken miteinander verbunden sind, sind die Laufflächen für die kleineren Rollen von außen zugänglich. Bei Umkehr der Profilstäbe, d.h. wenn die Profilstäbe an den Umkehrkrümmungen miteinander verbunden sind, bilden die sich daran anschließenden Flansche die Laufflächen für außenlaufende große Tragrollen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung schließen sich an den Stegrücken etwa waagerechte Verstärkungsflansche an. Diese Verstärkungsflansche geben dem Profil eine erhöhte Festigkeit.
  • Außerdem können die oberen Verstärkungsflansche an jeder beliebigen Stelle zum Anbringen von Aufhänge-Klauen für die Laufschiene verwendet werden, während die unteren Verstärkungsflansche als Laufflächen für etwaige Reibradantriebe dienen können.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Profilstäbe über auf den Verstärungsflanschen angeordnete Distanzstücke miteinander verbunden. Auch können die Profilstäbe über-zwischen den oberen Stegrücken bzw. Umkehrkrümmungen angeordnete Zwischenschienen miteinander verbunden sein. Bei den so hergestellten Laufsehienen können die Fahrwerke innerhalb der Profilstäbe angeordnet sein. Auch können Stromschienen in den Profilen befestigt sein. Zwischen dem unteren Stegrücken bzw. Umkehrkrümmungen ist eine öffnung zum Durchlaß der Aufhängevorrichtungen der Tragfahrwerke vorhanden. Die unteren oder auch die unteren und oberen Umkehrkrümmungen bzw. senkrechten Stege können als Laufbahnen für um senkrechte Achsen dreh bare Führungsrollen dienen. Die Führung mittels Führungsrollen kann bei in Kurven verlegten Laufschienen erforderlich sein. Sie ersparen z.B. bei als Kreisförderern eingesetzten Hängebahnen zusätzliche Umlenkungen wie Umlenkräder Oder Kurvenführungen mit Stützrollen.
  • Bei einer Hängebahn im Abstand voneinander angeordneten Profilstäben können die Fahrwerke sowohl innerhalb äls auch außerhalb der Laufschienen angeordnet sein. Hierdurch wird eine gleichmäßige Belastung erreicht und die Gefahr des Ausknickens des unteren Profilsteges ist nicht vorhanden.
  • Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine geschlossene Laufschiene für außen angeordnete kleine Laufrollen, Fig. 2 eine geschlossene Laufschiene für außen angeordnete große Laufrollen, Fig. 3 eine LauSschiene, an deren mit Abstand voneinander angeordneten ProfilstäbeSchleifleitungen befestigt sind, Fig. 4 eine aus nur einem Profilstab gebildete LauSschiene, Fig. 5 eine Laufschiene' in deren mit Abstand voneinander angeordneten Profilstäben große Laufrollen laufen, Fig. 6 zwei übereinander angeordnete Laufschienen für einen Schleppkreisförderer.
  • Alle Laufschienen sind aus den gleichen Profilstäben hergestellt. An den senkrechten Stegen 1 schließen sich etwa waagerechte Flansche 2 an, die Laufflächen für kleine Laufrollen 7 bilden. Außerhalb der Laufflächen sind die Flansche 2 mit Umkehrkrümmungen 3 verstehen, an denen sich weitere Laufflächen bildende Flansche 4 sowie Stegrücken 5 und Verstärkungsflansche 6 anschließen. Die Profilstäbe sind nach der Fig. 1 an den Stegrücken 5 und nach der Fig. 2 an den Umkehrkrümmungen 3 durch Punktschweißen miteinander verbunden. Bei diesen Anordnungen bilden die Profilstäbe eine torsionssteife Laufschiene.
  • Die Profilstäbe werden nach der Fig. 3 durch Zwischenschienen 9, nach der Fig. 5 durch Distanzstücke 10 auf Abstand gehalten.
  • Die Zwischenschienen 9 bzw. Distanzstücke 10 sind durch Punktschweißung mit den Stegrücken 5 bzw. Verstärkungsflanschen 6 verbunden. In der Laufschiene nach der Fig. 3 sind Halterungen 13 für Stromschienen 14 befestigt. Unter die oberen Verstärkungsflansche 6 greifen Klauen 11, die über die Zwischenschiene 9 und eine Aufh'ingung 12 miteinander verschraubt sind. Der einzelne Profilstab nach Fig. 4 ist an einen abgewinkelten Aufhängestab 12a geschraubt, der den Versttirkungsflanscll 6 untergreift.
  • Die Stegrücken 5 dienen bei der Laufschiene nach Fig. 5 als Laufflächen für Führungsrollen 15, die ein seitliches Pendeln der Last sowie ein seitliches Verrutschen der Laufrollen auf ihren Laufflächen bei Kurvenfahrt verhindern.
  • Auch ist es möglich, zwei Laufschienen, wie in Fig. 6 dargestEllt, übereinander anzuordnen. Hierbei sind die oberen Profilstäbe zweckmäßig zu einer geschlossenen Laufschiene vereint, während de unteren Profilstäbe voneinander getrennt und über einen Aufhängebügel 12b miteinander verbunden sind.
  • Auf der oberen Laufschiene laufen die über ein Zugmittel miteinander verbundenen Laufrollen 16. Diese sind mit Mitnehmern 17 versehen' die durch den oberen Spalt der voneinander getrennten unteren Profilstäbe zu in diesen laufenden Last fahrwerken 18 reichen. Die obere Laufschiene ist nur über einem Teil einer Hängebahn angeordnet. Die angetriebenen Mitnehmer 17 werden auf einer Gefällestrecke hinter Anschlägen der miteinander verbundenen Last fahrwerke geschoben und auf der anschließenden Steigungsstrecke wieder aus dem Bereich der unteren Laufschiene entfernt.

Claims (6)

  1. PatentansprUche
    l.)Selbsttragende Laufschiene für Hängebahnen, die im Querschnitt aus einer oder zwei gleichen nebeneinander angeordneten Profilstäben hergestellt ist. wobei sich an einem senkrechten Steg eines jeden Profilstabes oben und unten waagerechte oder annähernd waagerechte Flansche als Laufflächen für Laufrollen anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten oder annähernd waagerechten Flansche (2) des Profilstabes gleich breit sind und sich daran Umkehrkrümmungen (3) und weitere, Laufflächen bildende Flansche (4) anschließen, die über den senkrechten Steg (1) hinausragen und mit parallel zum Steg (1) verlaufenden Stegrücken (5) versehen sind.
  2. 2. Selbsttragende Laufschiene, bestehend aus zwei Profilstäben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe an den UmkehrkrUmmungen (3) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Selbsttragende Laufschiene, bestehend aus zwei Profilstäben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe an den Stegrücken (5) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Selbsttragende Laufschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Stegrücken (5) etwa waagerechte Verstärkungsflansche (6) anschließen.
  5. 5. Selbsttragende Laufschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Profilstäbe über auf den Verstärkungsflanschen (6) angeordnete Distanzstücke (10) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Selbsttragende Laufschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Profilstäbe über zwischen den oberen Stegrücken (5) bzw. Umlehrkrümnungen (3) angeordnete Zwischenschienen (9) miteinander verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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