DE2814687A1 - Transporteinrichtung, insbesondere haengebahneinrichtung - Google Patents

Transporteinrichtung, insbesondere haengebahneinrichtung

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Jean-Louis Tourtellier
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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection

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Description

28U687
18.638/9 Wkr 3. April 1978
Ets. Tourtellier S.A.
14-, Avenue de Lutterhach
68059 Mulhouse (Haut-Rhin)
Frankreich
Transport einrichtung, insbesondere Hängebahneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung, insbesondere eine Hängebahneinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Zum Transport von Gegenständen sind zahlreiche Anordnungen bekannt, die sich in zwei große Klassen einteilen lassen. Es sind dies die Fördereinrichtungen und die Einschienenbahn-Anordnungen.
Die Fördereinrichtungen weisen eine Laufbahn auf, die im allgemeinen am Tragwerk von Gebäuden befestigt ist. Auf der Laufbahn laufen in regelmäßigen Abständen kleine Wagen, die von einer endlosen Kette oder einem Seil gezogen werden. An den Wagen sind Haken oder Tragplatten, sog. Gehänge, oder andere Vorrichtungen zur Aufnahme der zu transportierenden Lasten angeordnet. Die Laufbahn kann gerade, horizontal, vertikal oder geneigt verlaufen und Kurven aufweisen.
Eine bekannte Fördereinrichtung weist eine Schiene auf, die aus einem oberen rohrförmigen Element und einem unteren rohrförmigen Element aufgebaut ist, die beide miteinander über ein und denselben, zentral angeordneten Steg verbunden sind. An diesem Steg sind elektrische Leiter angeordnet, um die Antriebsmotoren der
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Vagen mit Strom zu versorgen. Weil die elektrischen Leiter blank sind, darf an sie nur eine ungefährliche Spannung bis 40 V angelegt werden. Aufgrund dieser geringen Spannung können nur relativ kleine Transportlasten bewegt werden, und derartige Fördereinrichtungen werden denn auch vornehmlich in Krankenhäusern und in solchen Industriebetrieben eingesetzt, in denen nur kleine Lasten transportiert werden müssen, wie z.B. in der Uhrenindustrie. Das obere rohrförmige Element dient als Laufbahn für den Wagen. Die Rollen des Wagens weisen eine Laufrille für einen Eingriff mit dem rohrförmigen Element auf.
Bei einer anderen bekannten Fördereinrichtung besteht die Schiene aus einem profilierten Stahlblech, das in kaltem Zustand ausgeformt worden ist. Die Schiene weist eine untere und eine obere Lauffläche mit einem halbzylindrischen Profil auf. Die Laufbahnen sind miteinander über eine Seitenwand fest an den Enden an der einen der Seitenwände der Laufflächen verbunden. Durch diese Seitenwand ist für einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum gesorgt, in dem die elektrischen Leiter untergebracht sind.
Hinsichtlich der Einschienenbahnen ist festzuhalten, daß diese Einrichtungen für den Transport schwerer Lasten bestimmt sind. Sie können beispielsweise Wagen für den Transport von Personen aufweisen. Die Einschienenbahnen haben im allgemeinen eine Schiene mit IrProfil, auf deren unteren Flügeln ein Wagen entweder manuell oder elektrisch bewegt wird. Ebenso sind Zweischienenbahnen mit zwei parallel zueinander verlaufenden Profilen bekannt, die an Stützträgern aufgehängt sind, welche die Wagen durchlassen. Die Wagen laufen mit zwei Rollen auf den oberen Flügeln der beiden Profile. Es ist auch eine Einschienenbahn mit rohrförmigen! Profil bekannt. Das Profil weist zwei Seitenwände auf, die an ihrem oberen Ende über eine Querwand verbunden sind. An ihrem unteren.Ende weisen die Seitenwände einen zur senkrechten Mittelachnin
se/umgebogenen Abschnitt auf. Die umgebogenen Abschnitte dienen als Laufflächen für die Rollen der Wagen, an denen die Transport-
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lasten hängen. Das Profil dient außerdem zur Aufnahme der verschiedenen elektrischen Leiter. Jedoch hat diese Art von Einschienenbahn den Nachteil, daß im Falle einer Betriebsstörung, weil beispielsweise ein Vagen versagt oder die elektrischen Leiter verschlissen sind, es sehr schwierig ist, den Störungsort ausfindig zu machen. Ebenso kann man die Einrichtung nicht auf vorzeitigen Verschleiß hin prüfen, und es ist praktisch unmöglich, die Anlage zwischendurch zu kontrollieren, einzustellen und zu warten. Für eine Inspektion und einen Austausch defekter Teile ist jedenfalls eine längere Betriebsunterbrechung notwendig, was nur selten hingenommen wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß die Nachteile der Einschienenbahn vom Rohrtyp vermieden werden , wobei vor allem die Beförderung schwerer Lasten möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schienenhängetransporteinrichtung umfaßt eine Führungsschiene, die durch ein P-pofil gebildet wird, das einen zentralen, vertikalstehenden und eine obere und eine untere Lauffläche miteinander verbindenden Steg aufweist, wobei die untere und die obere Lauffläche ,jeweils mit zwei vertikalen, parallelen Flanken versehen sind, die Schiene mit in Längsrichtung verschiebbaren Stützträgern für ein Festhängen der Schiene an einem Metalltragwerk durch Klemmvorrichtungen verbunden ist und eine Anordnung austauschbarer elektrischer Leiter durch Klammern festgehalten ist, sowie einen hängend angeordneten Triebwagen, der mit dem Profil zusammenwirkende Zentrierungs-, Führungs- und Halteeinrichtungen und in Kontakt mit den elektrischen Leitern stehende Bürsten aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
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die Einrichtung sowohl als Förderer als auch als Einschienenbahn verwendet werden kann und die Stromversorgung sowohl über Leiter erfolgen kann, die unter einer ungefährlichen Spannung bis 40 V stehen, als auch über für die Übertragung großer Leistungen geeigneter Leiter, wobei die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen beibehalten werden können, um einen elektrischen Schlag in jedem Fall auszuschließen. Da die elektrischen Leiter außen angeordnet sind, können sie leicht überprüft und ausgetauscht werden. Natürlich kann auch jeder Defekt an den Leitern schnell ausfindig gemacht werden. Ein ader er Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß man bei der gleichen Anordnung zwei Arten von Leitern vorsehen kann. Auch kann man die verschiedenen Arten von Leitern ohne weiteres austauschen und jeden Leiter einzeln ersetzen.
V/eitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Ih der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 einen Querschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform einer Transporteinrichtung gemäß der Erfindung und
Figur 2 eine Seitenansicht dieser Ausführungsfonn.
An einem Tragwerk 1 aus Metall ist eine Transporteinrichtung, insbesondere eine Schienenhängebahneinrichtung, hängend befestigt. Zu diesem Zweck sind Stützträger 3 vorgesehen, die eine halbkreisförmige Ausnehmung 4 aufweisen. Die Verbindung zwischen den Stützträgern 3 und dem Tragwerk 1 erfolgt über Klauen 5» 6, die durch Befestigungselemente 7, 8 festgehalten werden. Die Stützträger 3 weisen an ihrem unteren Abschnitt Klemmvorrichtungen 10 auf, die als Verbindungselemente zwischen den Stützträgern 3 und einer Führungsschiene 11 dienen. Da die Verbindung über die Klemmeinrichtungen 10 erfolgt, kann die Position der Stützträger 3 parallel
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zur Längsachse der Führungsschiene 11 geändert werden.
Die Führungsschiene 11 kann gerade Abschnitte, Kurven, Kreuzungen und Weichen aufweisen, wie es bei den Schienenhängebahneinrichtungen allgemein üblich ist. Die Führungsschiene wird durch ein Profil gebildet, das einen zentralen, vertikalstehenden Steg 12 aufweist. Dieser Steg 12 verbindet eine obere Lauffläche 13 und eine untere Lauffläche 14 miteinander. Jede Lauffläche 13, 14- weist zu beiden Seiten einer vertikalen mittleren Achse 15 eine vertikale Flanke 16, 17 bzw. 18, 19 auf. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Laufflächen 13, 14 konvex ausgestaltet. In vorteilhafter Weise sind der Steg 12 und die Laufflächen 13, 14- getrennte Elemente, die miteinander verschweißt sind. Daher können Führungsschienen unterschiedlicher Höhe verwirklicht werden. Außerdem kann die obere Lauffläche aus hochwertigem Stahl im Gegensatz zum zentralen Steg 12 und/oder der unteren Lauffläche 14 hergestellt sein.
Aufgrund der besonderen Profilform befinden sich zu beiden Seiten des zentralen Stegs 12 zwei in Längsrichtung verlaufende Hohlräume 20, 21. Diese parallel zum Steg 12 verlaufenden Hohlräume können in vorteilhafter Weise zur Aufnahme verschiedener Elemente verwendet werden. So können beispielsweise in dem Hohlraum 20 der auf der den Stützträgern 3 zugewandten Seite liegt, elektrische Kabel, Telefonleitungen, Druckluftschläuche, Wasserleitungen usw. angeordnet werden. Die einzige Bedingung ist die, daß der Durchmesser dieser Elemente kleiner als die Breite des Hohlraums 20 sein muß, damit die Verbindung zwischen der Führungsschiene 11 und den Stützträgern 3 nicht behindert wird.
Demgegenüber dient der Hohlraum 21 auf der entgegengesetzten Seite zur Aufnahme einer Anordnung von elektrischen Leitern 22, 23, 24. Die elektrischen Leiter 22, 23, 24 sind in Abständen an Trägern 25 befestigt, die an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende Klammern 26, 27 aufweisen. Die Klammern 26, 27 greifen an der In-
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nenflache 28, 29 der vertikalen Flanken 17, 19 an. Diese Art der Verbindung ist mit einem wesentlichen Vorteil verbunden. In der Tat kann im Falle eines Defekts des einen oder anderen Leiters der betreffende Leiter sofort und ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden, wobei keine Spezialwerkzeuge oder ein besonderes handwerkliches Geschick erforderlich sind. Ferner kann man die Anordnung der elektrischen Leiter durch eine andere Anordnung elektrischer Leiter ersetzen. Auf diese Weise ist es z.B. möglich, blanke Leiter für eine Spannung bis zu 40 V durch isolierte Leiter zu ersetzen, wenn sich die Verwendung von Leitern zur Übertragung hoher Leistung als notwendig erweisen sollte. Die Anschlüsse für die Leiter können an den verschiedenen Arbeitsstationen oder an Zwischenorten vorgesehen sein. Aufgrund dieser Tatsache kann ein und dieselbe Transporteinrichtung als Fördereinrichtung und/oder Einschienenbahneinrichtung verwendet werden.
Die elektrischen Leiter 22, 23, 24 stehen mit Bürsten 30, 31, in Verbindung, um einen Getriebemotor 33 mit elektrischer Energie zu versorgen. Dieser treibt eine Antriebsrolle 34 an, die auf ihrem umfang eine mit der oberen, gewölbten Lauffläche zusammenwirkende Laufrille 35 aufweist. Aufgrund des Zusammenwirkens der beiden Oberflächen, von denen die eine erhaben und die andere hohl ausgebildet ist, erhält man eine gute Zentrierung bzw. Ausrichtung der Antriebsrolle 34. Sie ist an dem oberen Abschnitt 36 eines Wagens 37 befestigt. Gegebenenfalls können mehrere Wagen 37 miteinander verbunden werden, um ein selbstangetriebenes Gehänge 38 zu erhalten. Es genügt, wenn zwischen den einzelnen Wagen 37 ein Verbindungselement 39 vorgesehen wird.
Jeder Wagen umfaßt einen oberen und einen unteren Abschnitt,die miteinander über einen Träger 40 verbunden sind, der in etwa die Form eines "U" aufweist, wie es insbesondere aus Figur 1 hervorgeht. Wie ferner aus dieser Figur zu ersehen ist, greifen die Stützträger 3 und die Träger 40 derart ineinander, daß einer-
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seits der Aufbau im Gleichgewicht steht und andererseits die Wagen 37 entlang der Führungsschiene 11 verschoben v/erden können. Der obere Abschnitt der Wagen umfaßt die oben beschriebenen Elemente, nämlich den Getriebemotor 33 und die Antriebsrolle 34-,und natürlich all die zur Antriebsübertragung vom Getriebemotor 33 zur Antriebsrolle 34- und zur Rotation der Antriebsrolle 34 notwendigen Elemente.
Der untere Abschnitt weist ein Gegenlager 41 zur "Verhinderung eines Aushebens auf. Das Gegenlager besteht vorteilhafterweise aus einer Rolle, die um eine den unteren Schenkel 43 des Trägers 40 durchsetzende, vertikale Achse 42 drehbar ist. Das Gegenlager 41, dessen Achse in der senkrechten Mittelebene 15 der Führungsschiene 11 liegt, wirkt mit der unteren Lauffläche 14 der Führungsschiene 11 zusammen. Es verhindert ein unbeabsichtigtes Anheben und Lösen des Wagens 37 von der Führungsschiene 11. Wenn es aus Wartungsgründen notwendig sein sollte, die Bürsten 30, 31» 32 oder den Wagen 37 zu entfernen, so genügt es, die Achse 42 auszubauen und das Gegenlager 41 herauszunehmen. Aufgrund der Krümmung der oberen Lauffläche 13 kann der Wagen 37 in der Pfeilrichtung F^. geschwenkt werden.
Der untere Abschnitt des Wagens 37 weist Führungsrollen 44, 45, 46 auf. Diese Führungsrollen laufen entlang den vertikalen Flanken 18, 19 der unteren Lauffläche 14 und sind um vertikale Achsen 47, 48, 49 drehbar, die an dem unteren Schenkel 43 des Trägers 40 befestigt sind.
An den Stellen, wo sich Weichen, Kreuzungen und dergl. befinden, können die elektrischen Leiter 22, 23, 24 ohne Schwierigkeiten unterbrochen werden. Wenn das selbstangetriebene Gehänge mehrere Wagen 37 aufweist, stehen in der Tat zwangsläufig die Bürsten 30, 31, 32 von einem der Wagen in Kontakt mit den unter Spannung stehenden elektrischen Leitern.
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Claims (7)

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3. April 1978
Tourtellier S.A.
14, Avenue de Lutterbach
68059 Mulhouse (Haut-Rhin)
Frankreich.
(- 1.Vr
!ransporteinrichtung, insbesondere Schienenhängebahneinrichv y'tung, mit einer Führungsschiene, die einen zentralen, vertikalstehenden und eine obere und eine untere Lauffläche miteinander verbindenden Steg aufweist, und mit einem selbstangetriebenen Gehänge, das mit einer Zentrierungs- und mit einer Führungseinrichtung versehen ist und mit elektrischen Leitern zusammenwirkende Bürsten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lauffläche (13) und die untere Lauffläche (14) jeweils auf beiden Seiten der vertikalen Mittelachse (15) eine parallel zum Steg (12) verlaufende vertikale Flanke (16, 17, 18, 19) aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (11) zur Aufnahme verschiedener Elemente, wie z.B. Kabel, Schläuche, Endanschläge, Endschalter usw., zwei in Längsrichtung verlaufende Hohlräume (20, 21) aufweist, die
einerseits durch den zentralen, vertikalstehenden Steg (12) und andererseits durch die zwei vertikalen Flanken (16, 18
bzw. 17» 19) begrenzt sind, welche in der gleichen Vertikalebene liegen.
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3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Flanken (16, 18) auf einer Seite des Steges eine Längsverschiebung der Stützträger (3) zulassende Klemmvorrichtungen (10) für eine Verbindung der Führungsschiene (11) mit den Stützträgern (3) aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Flanken (17^ 19) auf der anderen Seite des Steges leicht zu öffnende Klammern (26, 27) für eine Verbindung zwischen der Führungsschiene (11) und den Trägern (25) der elektrischen Leiter (22, 23, 24) aufweisen.
5- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) und die Laufflächen (13, 14) der Führungsschiene (11) gesonderte, miteinander befestigte Teile sind, so daß durch einen Austausch des Steges Führungsschienen unterschiedlicher Höhe erhalten werden können.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die selbstangetriebenen Gehänge Führungsrollen (44, 45, 46) aufweisen, die mit den ebenen Außenflächen der unteren vertikalen Flanken (18, 19) zusammenwirken.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehänge ein das Ausheben verhinderndes Gegenlager (41) aufweisen, das durch eine Rolle gebildet ist, die um eine den unteren Schenkel (43) des Trägers (40) durchsetzende, vertikale Achse (42) drehbar ist, wobei die vertikale Achse (42) zum Entfernen des Gegenlagers (41) und zum seitlichen Verschwenken des Wagens (37) lösbar befestigt ist.
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