DE3826908C2 - - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk für Hängebahnen mit mindestens zwei längs einer Doppellaufschiene verfahrbaren Paaren von Einschienen-Laufwerken, die U- förmige Rahmen aufweisen, die Schienenprofile jeweils von drei Seiten umgeben und sich mit Tragrollen je auf einer der Doppel-T-Profile aufweisenden Laufschiene der Doppellaufschiene abstützen und je über Traversen miteinander verbunden sind, an denen eine weitere Traverse je um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt ist.
In Fertigungsbetrieben werden die an verschiedenen Stellen zu bearbeitenden oder zu lagernden Gegenstände häufig mit Hängebahnen transportiert, die ein oder mehrere Fahrwerke zum Aufnehmen, Transportieren und Abgeben von Lasten aufweisen. Bekannt ist eine Einschienen-Hängebahn mit einem Motorfahrwerk, das von einem Getriebemotor angetrieben wird, und mit einem nicht direkt angetriebenen Laufwerk, das über eine Längstraverse mit dem Motorfahrwerk verbunden ist. An der Längstra­ verse wird die Last aufgehängt. Je Laufwerk ist eine Tragrollenanordnung vorgesehen, die aus einer einzigen vertikalen, jeweils durch beidseitig der Laufschiene angeordnete Führungsrollen abgestützten Tragrolle besteht (DE-AS 18 08 210).
Die zulässige Flächenpressung zwischen den Tragrollen der Laufwerke und der Lauf­ schiene begrenzt das vom jeweiligen Laufwerk tragbare Gewicht. Unzulässig hohe Flächenpressungen zwischen Tragrolle und Laufwerk lassen sich vermeiden, wenn für schwere Lasten mehr als zwei Laufwerke eingesetzt werden.
Bei drei Laufwerken tragen jeweils zwei Laufwerke eine gemeinsame Längstraverse, an der das eine Ende einer zweiten Längstraverse aufgehängt ist, deren anderes Ende am dritten Laufwerk aufgehängt ist. Werden vier Laufwerke eingesetzt, darin tragen jeweils zwei Fahrwerke eine Längstraverse. An den beiden Längstraversen ist eine dritte Längstraverse aufgehängt, an der die Last befestigt wird. Die Zahl der Laufwerke kann in Verbindung mit den zugehörigen Längstraversen so gewählt werden, daß der von dem gesamten Fahrwerk einschließlich der Last auf jeweils ein Laufwerk entfallende Ge­ wichtsanteil keine unzulässig hohe Flächenpressung an den Tragrollen birgt. Bei den vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Vergrößerung der Tragfähigkeit wird bereits bei nur drei Längstraversen relativ viel Raum in Längsrichtung der Laufschiene benötigt. Hieraus ergeben sich größere Abstände zwischen benachbarten Fahrwerken. Vielfach stören derart große Abstände den zügigen Arbeitsablauf. Darüber hinaus beanspruchen mehrere Längstraversen auch erheblichen Raum in vertikaler Richtung, so daß unter Umständen der vorhandene Arbeitsraum unter den Laufschienen nicht mehr ausrei­ chend ist.
Aus der DE 32 38 402 C2 ist ein Fahrwerk der eingangs genannten Art bekannt. Zum Antrieb ist eine Antriebslaufkatze erforderlich, die eine gesonderte und über eine Kuppelstange verbundene Einheit darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß bei möglichst geringem Raumbedarf in Längs­ richtung der Laufschiene und in vertikaler Richtung eine hohe Tragfähigkeit erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je zwei, an der Doppellauf­ schiene sich gegenüberstehende Einschienen-Laufwerke über eine Quertraverse mitein­ ander verbunden sind, an der eine Längstraverse befestigt ist, daß die Teile der Rah­ men, die sich auf dem jeweiligen oberen Querteil des Schienenprofils abstützen, je von einem Getriebemotor angetriebene Tragrollen aufweisen, daß zumindest in einem Mittelteil eines der Schienenprofile eine Stromschienenanordnung vorgesehen ist und daß die Quertraverse auf den unteren Teilen der Rahmen aufliegt und mit Bolzen an diesen befestigt ist.
Bei diesem Fahrwerk teilt sich die Flächenpressung eines Laufwerkes auf die Tragrollen des Paars von Einschienen-Laufwerken auf, ohne daß in Längsrichtung der Laufschiene Raum beansprucht wird. Der Raumbedarf in Längsrichtung wird deshalb wesentlich reduziert. Es lassen sich Fahrwerke für schwere Lasten bei geringer Längsausdehnung herstellen. Da der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Einschienen- Laufwerken gering ist, können die Quertraversen trotz hoher Festigkeit eine relativ geringe Stärke haben. Hierdurch wird in vertikaler Richtung weniger Raum benötigt. Durch die schwenkbare Befestigung der Quertraverse kann das Fahrwerk ohne Schwie­ rigkeit Kurvenstücke durchfahren.
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein in Längsachse einer Hängebahn verfahrbares Fahrwerk in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Fahrwerk von vorne und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
Ein Fahrwerk (1) für Hängebahnen enthält drei Laufwerke (2), (3), (4), die längs einer Laufschiene (5) verfahrbar sind. Die Laufschiene (5) ist als Doppelschiene ausgebildet, die zwei gleiche Schienenprofile (6), (7) besitzt. Die Schienenprofile (6), (7) sind parallel zueinander an den Enden von T-förmigen Hängeträgern (8) angebracht, die an Deckenträgern (9) mit den Enden ihrer Mittelstücke befestigt sind. Die Schienenprofile (6), (7) bestehen aus Doppel-T-Profilen, die mit ihren Mittelstücken an die Enden der T-förmigen Abschnitte der Hängeträger (8) angeschraubt sind.
Jedes Laufwerk (2), (3), (4) enthält ein Paar von gleich ausgebildeten Einschienen- Laufwerken (10), (11), die symmetrisch zueinander in bezug auf die Mitte zwischen den Schienenprofilen (6), (7) angeordnet sind. Die Einschienen-Laufwerke (10), (11) stehen sich an den Schienenprofilhälften (6), (7) gegenüber. Jedes Einschienen-Laufwerk (10), (11) enthält einen U-förmigen Rahmen (12) bzw. (13). Die Rahmen (12), (13) umgeben jeweils einen Schienenabschnitt (7) von drei Seiten. In den oberen Teilen der Rahmen (12), (13) sind jeweils um horizontale Achsen drehbare Tragrollen (14), (15) gelagert, die sich auf den oberen Querteilen der Schienenprofile (6), (7) abstützen. Die Tragrol­ len (14), (15) sind jeweils mit Getriebemotoren (16), (17) verbunden. Die unteren, horizontal verlaufenden Teile (18), (19) der Rahmen (12), (13) sind jeweils mit einem Ende (20), (21) einer Quertraverse (22) verbunden. Die Enden (20), (21) der Quertra­ verse (22) liegen auf scheibenförmigen Erhebungen (23), (24) der Teile (18), (19) auf. Die Enden (20), (21) weisen jeweils nicht näher bezeichnete, durchgehend zylindrische Löcher auf, in die Bolzen (25), (26) eingesetzt sind, deren untere Enden in Ausnehmun­ gen der Teile (18), (19) eingefügt sind. Die oberen Enden der Bolzen (25), (26) werden von Vorsprüngen (27), (28) der Rahmen (12), (13) gehalten. Durch die Nocken (42), (43) wird das Laufwerk (10), (11) relativ zur Quertraverse (22) gegen Verdrehen gesichert. Die Quertraverse (22) ist somit mit den Laufwerken (10), (11) starr ver­ bunden. An den unteren und oberen Querträgern der Schienenprofile (6), (7) liegen jeweils Führungsrollen (33), (34), (44), (45), (46), (47) der Rahmen (12), (13) an.
Die Mittelteile der Schienenprofile (6), (7) tragen schematisch dargestellte Strom­ schienenanordnungen (35), (36), die mit ebenfalls schematisch dargestellten Strom­ abnehmeranordnungen (37), (38) verbunden sind, die je von den Rahmen (12), (13) vorspringen und an die Getriebemotoren (16), (17) angeschlossen sind.
An der Quertraverse (22) ist eine Längstraverse (39) mittels Gelenkbolzen (40) ange­ lenkt. Die Längstraverse (39) erstreckt sich zwischen den Fahrwerken (2) und (3). In der Mitte der Längstraverse (39) ist eine weitere Längstraverse (41) angelenkt, deren anderes Ende an die Quertraverse (22) des Fahrwerks (4) angelenkt ist. Die Längstra­ verse (41) trägt einen Hubbalken (42), mit dem die Nutzlast (43) angehoben und abgesenkt werden kann.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung eignet sich zum Anheben schwerer Nutzlasten (43). Die von der Nutzlast (43) ausgehende Beanspruchung verteilt sich gleichmäßig auf Tragrollen (14), (15) der Fahrwerke (2), (3), (4). Hierdurch wird je Tragrolle (14) bzw. (15) eine unterhalb zulässiger Grenzen liegende Flächenpressung erzielt. Die Baulänge des Fahrwerkes (1) ist trotz der Verteilung der Beanspruchung auf zahlreiche Tragrollen relativ gering. Durch die relativ kurzen Quertraversen (22) können diese bei hoher Biegesteifigkeit eine geringe Stärke haben. Darüber hinaus lassen sich die Laufwerke (2), (3) und (4) jeweils in kleineren Abständen anordnen, wodurch sich kurze Längstraversen ergeben. Dies bedeutet, daß auch die Längstraversen relativ geringe Stärken aufweisen können. Deshalb kann die Bauhöhe der Laufkatze ebenfalls relativ gering sein.
Es ist auch möglich, je Laufwerk (2), (3), (4) nur eine Stromschienenanordnung und eine Stromabnehmeranordnung vorzusehen, um die Getriebemotoren (16), (17) beider Einschienen-Laufwerke (10), (11) mit elektrischer Energie zu versorgen.
Durch die symmetrische Anordnung der beiden Einschienen-Laufwerke (10), (11) heben sich Querkräfte praktisch auf, so daß eine mittige Aufhängung der Bahn (8) ohne aufwendige Joche möglich ist.

Claims (5)

1. Fahrwerk für Hängebahnen mit mindestens zwei längs einer Doppellaufschiene verfahrbaren Paaren von Einschienen-Lauf­ werken, die U-förmige Rahmen aufweisen, die Schienenpro­ file jeweils von drei Seiten umgeben und sich mit Tragrollen je auf einer der Doppel-T-Profile aufweisenden Laufschiene der Doppellaufschiene abstützen und je über Traversen miteinander verbunden sind, an denen eine weitere Traverse je um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei, an der Doppellaufschiene (5) sich gegenüber­ stehende Einschienen-Laufwerke (10, 11) über eine Quertra­ verse (22) miteinander verbunden sind, an der eine Längs­ traverse (39) befestigt ist, daß die Teile der Rahmen (12, 13) die sich auf dem jeweiligen oberen Querteil des Schienenprofils (6, 7) abstützen, je von einem Getriebe­ motor (16, 17) angetriebene Tragrollen (14, 15) aufweisen, daß zumindest in einem Mittelteil eines der Schienenprofile (6, 7) eine Stromschienenanordnung vorgesehen ist und daß die Quer­ traverse (22) auf den unteren Teilen (18, 19) der Rahmen (12, 13) aufliegt und mit Bolzen (25, 26) an diesen befestigt ist.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschienen-Laufwerke (10, 11) mit den Quertraversen (22) starr verbunden sind.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längstraverse (39) in der Mitte an einer weiteren Längstraverse (41) angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende an der Quertraverse (22) eines weiteren Paares von Ein­ schienen-Laufwerken angelenkt ist.
4. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längstraverse (41) ein Hubbalken (42) befestigt ist.
5. Fahrwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schienenprofile (6, 7) der Doppellauf­ schiene (5) mit ihren Mittelstücken an den Enden von T- förmigen Abschnitten eines Hängeträgers (8) befestigt sind.
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