DE3238402C2 - Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn - Google Patents

Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn

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DE3238402C2
DE3238402C2 DE19823238402 DE3238402A DE3238402C2 DE 3238402 C2 DE3238402 C2 DE 3238402C2 DE 19823238402 DE19823238402 DE 19823238402 DE 3238402 A DE3238402 A DE 3238402A DE 3238402 C2 DE3238402 C2 DE 3238402C2
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travel
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trolley
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DE19823238402
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DE3238402A1 (de
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Alois 6605 Friedrichsthal Lutz
Werner 6600 St Ingbert Weiland
Gottfried 6607 Quierschied Wilhelm
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Saarbergwerke AG
Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Saarbergwerke AG
Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Abstract

Bei einem Fahrwerk, insbesondere zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen, ist an dem ersten Schienenstrang (1) ein erstes Laufwerk (3) mit zwei über einen Längsträger (6) verbundenen Laufkatzen (3a, 3b) geführt, während am zweiten Schienenstrang (2) ein zweites Laufwerk (4) mit einer Laufkatze (4a) geführt ist. Die beiden Laufwerke (3, 4) sind durch einen um Längsachsen (7, 8) drehbaren Querträger (5) verbunden. Die Laufkatze (4a) ist mit ihrer Kippwelle (9) axial verschieblich gelagert. Das erfindungsgemäße Fahrwerk kann sich allen Unregelmäßigkeiten der Schienenstränge einschließlich Änderungen der Spurweite anpassen, ohne daß Verklemmungen auftreten können.

Description

Die Erfindung betrifft ein Slützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen.
Zur Mechanisierung des Streckenausbaus und zur Vermeidung von Arbeiten im ungesicherten Raum werden vermehrt an Hängebahnen verfahrbare Ausbauhilfen eingesetzt, mit denen im rückwärtigen, gesicherten Raum vorbereitete Firstsegmente mechanisch angehoben, unter das zu sichernde Hangende vorgefahren und gesetzt werden können. Die Ausbauhilfe muß dabei die Stützkräfte zur Absicherung des unverbauten Raumes aufnehmen, bis die Seitenteile des Ausbaues gesetzt sind.
Insbesondere bei großen Streckenquerschnitten ist es erforderlich, die vom Ausleger der Ausbauhilfe auf das Fahrwerk übertragenen Stützkräfte auf zwei parallel verlegte Schienenstränge aufzuteilen.
Das Verfahren eines solchen an zwei parallelen Schienensträngen geführten Fahrwerkes bereitet große Schwierigkeiten. Einmal lassen sich Unregelmäßigkeiten beim Stellen des Ausbaues und somit beim Verlegen der Laufschienen nicht vermeiden, /um anderen ergeben sich nachträglich Ausbuuverformungen durch den Gebirgsdruck, die sich auf die l.aufschiencn-Vcrlcgung nachteilig auswirken, so daß Vcrklcmmungcn des Fahr
werkes unvermeidlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein an einer Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen geführtes Fahrwerk bereitzustellen, das auch bei ungenau verlegten Schienensträngen und durch Ausbauverformungen bedingten Veränderungen der Schienenbahn eine gute Verfahrbarkeit ohne Verklemmen des Fahrwerkes gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
ίο daß dem ersten Schienenstrang ein erstes Laufwerk mit zwei über einen Längsträger verbundenen Laufkatzen zugeordnet ist daß dem zweiten Schienenstrang ein zweites Laufwerk mit einer Laufkatze zugeordnet ist daß ein Querträger mit seinem einen Ende um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse drehbar an den Längsträger des ersten Laufwerkes und mit seinem anderen Ende um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse drehbar an das zweite Laufwerk angeschlossen ist und daß die Kippwelle des zweiten Laufwerkes mit der Laufkatze quer zur Fahrrichtung verschieblich gelagert ist
Da beide Laufwerke unabhängig voneinnander um in Fahrrichtung Hegende Längsachsen drehen können, kann, in Verbindung mit der Drehbarkeit der einzelnen Laufkatzen um ihre Hochachsen und die quer zur Fahrrichtung liegenden Kippachsen, das erfindungsgemäße Fahrwerk allen Unregelmäßigkeiten der Schienenstränge der Hängebahn ohvie Schwierigkeiten folgen, wobei durch die Querverschieblichkeit der Laufkatze des zweiten Laufwerkes auch größere Änderungen der Spurweite ausgeglichen werden.
Die Rollen der Laufkatzen sind an den Laufschienen mit ausreichend großem Spiel geführt, so daß eine geringe Längsverwindung der Schienenstränge von den Laufwerken problemiso überwunden werden. Es ist jedoch vorteilhaft, zumindest eine der Laufkatzen des ersten Laufwerkes zusätzlich über eine in Fahrrichtung liegende Längsachse drehbar oder über ein Kugelgelenk mit dem Längsträger zu verbinden, so daß größere
■to Verwindungen innerhalb des L-aufwe.'Vss selbst ausgeglichen werden können.
Der Anschluß des absenkbaren Auslegers an dem Fahrwerk erfolgt zweckmäßigerweise über ein Kreuzgelenk, das seinerseits um eine Hochachse drehbar im Querträger gelagert ist Dadurch werden einseitige Belastungen der am Ausleger angreifenden Hubzüge durch Fahrfehler der Hubzüge und bei seitlichem Ausschwenken des Auslegers bei Kurvenfahrt oder bei ungenau verlegten Schienensträngen vermieden.
so Das erfindungsgemäße Fahrwerk wird im folgenden anhand des in den F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrwerkes,
Fig.2 verschiedene Stellungen der Laufwerke bei ■ unregelmäßig verlegten Schienensträngen,
Fig.3 eine Ausbauhilfe mit einem erfindungsgemäßen Fahrwerk.
Ein Fahrwerk für eine Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen ist an dem ersten Schienenstrang 1 durch ein erstes Laufwerk 3 mit zwei Laufkatzen 3a, 3b und an dem zweiten Schienenstrang 2 über ein zweites Laufwerk 4 mit einer Laufkatze 4a geführt.
Die Laufkatzen 3a, 3b und 4a sind jeweils um Hoch-
M achsen 10«), 10/> und 15 und um quer zur f;;ihrrichiung liegende Kippwellcn 9, 17;/ und i7h gelagert. Die Kippwelle 9 ist darüber hinaus mit der Laufkatze 4.7 in ihrer l.agcrhülse 16 quer zur Fahrrichtung verschiebbar.
Die Kippwellen 17a und 17fc der Laufkatzen 3a und 3b sind in einem Längsträger 6 gelagert Im gezeichneten Beispiel ist die Hochachse 10a der Laufkatze 3a als Kugelgelenk ausgebildet, so daß die Laufkatze 3a in den durch die Konstruktion des Kugelgelenkes vorgegebenen Grenzen beliebig geneigt werden kann.
Ein Querträger 5 ist an dem Längsträger 6 des ersten Laufwerkes 3 um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse 7 und an der Lagerhülse 16 des zweiten Laufwerkes 4 um eine "hi Fahrrichtung liegende Längsachse 8 drehbar gelagert.
Da sich bei dem erfindungsgemäßcn Fahrwerk jedes Laufwerk 3 und 4 unabhängig vom anderen Laufwerk in drei Ebenen bewegen kann, paßt sich das erfindungsgemäße Fahrwerk automatisch einem ungleichmäßigen Schienenverlauf an, wobei durch die seitliche Verschiebbarkeit der Laufkatze 4a auch größere Änderungen der Spurweite ausgeglichen werden können.
Die beiden Bilder der Fig.2 verdeutlichen die Verschiebung der Laufkatze 4a bei Spuränderungen, beispielsweise durch unterschiedliche Höhenlagen der beiden Schienenstränge 1 und 2.
Die zusätzliche Lagerung der Laufrolle 3a in einem Kugelgelenk gewährleistet, daß größere Verwiadungen des Schienenstranges 1, soweit sie nicht mehr vom Führungsspie! der Laufkatzen 3a und 36 aufgenommen werden können, innerhalb des Laufwerkes 3 ausgeglichen werden
Bei dem in der F i g. 3 gezeigten Einsatzbeispiel ist am Querträger 5 ein Ausleger 18 einer Ausbauhilfe über ein ίο Kreuzgelenk 13 angeschlossen. Das Kreuzgelenk 13 ist im Querträger 5 um eine Hochachse 11 drehbar gelagert. Der Ausleger 18 ist um die Kippachsc 14 des Kreuzgelenkes 13 absenkbar und über die Welle 12 des Kreuzgelenkes 13 um seine Längsachse drehbar. Dadurch werden einseitige Belastungen der am Ausleger 18 beidseitig angreifenden Hubzüge 19 durch Fahrfehler der Hubzüge 19 und bei seitlichem Ausschwenken des Auslegers 18 bei Kurvenfahrt oder bei ungenau verlegten Schienensträngen vermieden.
Die Laufwerke 20 der Hubzüge 19 sind ebenfalls an den Schienensträngen 1 und 2 geführt und über Kuppelstangen 21 an das Fahrwerk angeschlossen. Das Fahrwerk ist seinerseits wieder über Kuppelstangen 23 mit den antreibenden Rangierkatzen 22 verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen, mit um Hochachsen und quer zur Fahrrichtung liegende Kippwellen drehbaren Laufkatzen, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Schienenstrang (1) ein erstes Laufwerk (3) mit zwei über einen Längsträger (6) verbundenen Laufkatzen (3a, 3b) zugeordnet ist, daß dem zweiten Schienenstrang (2) ein zweites Laufwerk (4) mit einer Laufkatze {4a) zugeordnet ist, daß ein Querträger (5) mit seinem einen Ende um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse (7) drehbar an den Längsträger (6) des ersten Laufwerkes (3) und mit seinem anderen Ende um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse (8) drehbar an das zweite Laufwerk (4) angeschlossen ist und daß die Kippwelle (9) des zweiten Laufwerkes (4) mit der Laufkatze (4a) quer zur Fahrrichtung verschieblich gelagert ist.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Laufkatzen (3a, 3b) des ersten Laufwerkes (3) mit dem Längsträger (6) über eine in Fahrrichtung liegende Längsachse drehbar verbunden ist
3. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Laufkatzen (3a, 3b) des ersten Laufwerkes (3) mit dem Längsträger (6) über ein Kugelgelenk verbunden ist
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aB den Querträger ein Kreuzgelenk (13) angeschlossen ist.
5. Fahrwerk nach Anspracht dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgelenk (13) um eine Hochachse (11) drehbar an den Querträger (5) angeschlossen ist.
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