DE3238402C2 - Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn - Google Patents
Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer HängebahnInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/04—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
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Abstract
Bei einem Fahrwerk, insbesondere zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen, ist an dem ersten Schienenstrang (1) ein erstes Laufwerk (3) mit zwei über einen Längsträger (6) verbundenen Laufkatzen (3a, 3b) geführt, während am zweiten Schienenstrang (2) ein zweites Laufwerk (4) mit einer Laufkatze (4a) geführt ist. Die beiden Laufwerke (3, 4) sind durch einen um Längsachsen (7, 8) drehbaren Querträger (5) verbunden. Die Laufkatze (4a) ist mit ihrer Kippwelle (9) axial verschieblich gelagert. Das erfindungsgemäße Fahrwerk kann sich allen Unregelmäßigkeiten der Schienenstränge einschließlich Änderungen der Spurweite anpassen, ohne daß Verklemmungen auftreten können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Slützfahrwerk zum Verfahren
einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen.
Zur Mechanisierung des Streckenausbaus und zur Vermeidung von Arbeiten im ungesicherten Raum werden
vermehrt an Hängebahnen verfahrbare Ausbauhilfen eingesetzt, mit denen im rückwärtigen, gesicherten
Raum vorbereitete Firstsegmente mechanisch angehoben, unter das zu sichernde Hangende vorgefahren und
gesetzt werden können. Die Ausbauhilfe muß dabei die Stützkräfte zur Absicherung des unverbauten Raumes
aufnehmen, bis die Seitenteile des Ausbaues gesetzt sind.
Insbesondere bei großen Streckenquerschnitten ist es erforderlich, die vom Ausleger der Ausbauhilfe auf das
Fahrwerk übertragenen Stützkräfte auf zwei parallel verlegte Schienenstränge aufzuteilen.
Das Verfahren eines solchen an zwei parallelen Schienensträngen geführten Fahrwerkes bereitet große
Schwierigkeiten. Einmal lassen sich Unregelmäßigkeiten beim Stellen des Ausbaues und somit beim Verlegen
der Laufschienen nicht vermeiden, /um anderen ergeben sich nachträglich Ausbuuverformungen durch den
Gebirgsdruck, die sich auf die l.aufschiencn-Vcrlcgung
nachteilig auswirken, so daß Vcrklcmmungcn des Fahr
werkes unvermeidlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein an einer Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen
geführtes Fahrwerk bereitzustellen, das auch bei ungenau verlegten Schienensträngen und durch Ausbauverformungen
bedingten Veränderungen der Schienenbahn eine gute Verfahrbarkeit ohne Verklemmen des
Fahrwerkes gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
ίο daß dem ersten Schienenstrang ein erstes Laufwerk mit
zwei über einen Längsträger verbundenen Laufkatzen zugeordnet ist daß dem zweiten Schienenstrang ein
zweites Laufwerk mit einer Laufkatze zugeordnet ist daß ein Querträger mit seinem einen Ende um eine in
Fahrrichtung liegende Längsachse drehbar an den Längsträger des ersten Laufwerkes und mit seinem anderen
Ende um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse drehbar an das zweite Laufwerk angeschlossen ist
und daß die Kippwelle des zweiten Laufwerkes mit der
Laufkatze quer zur Fahrrichtung verschieblich gelagert ist
Da beide Laufwerke unabhängig voneinnander um in
Fahrrichtung Hegende Längsachsen drehen können, kann, in Verbindung mit der Drehbarkeit der einzelnen
Laufkatzen um ihre Hochachsen und die quer zur Fahrrichtung liegenden Kippachsen, das erfindungsgemäße
Fahrwerk allen Unregelmäßigkeiten der Schienenstränge der Hängebahn ohvie Schwierigkeiten folgen, wobei
durch die Querverschieblichkeit der Laufkatze des zweiten Laufwerkes auch größere Änderungen der
Spurweite ausgeglichen werden.
Die Rollen der Laufkatzen sind an den Laufschienen mit ausreichend großem Spiel geführt, so daß eine geringe
Längsverwindung der Schienenstränge von den Laufwerken problemiso überwunden werden. Es ist jedoch
vorteilhaft, zumindest eine der Laufkatzen des ersten Laufwerkes zusätzlich über eine in Fahrrichtung
liegende Längsachse drehbar oder über ein Kugelgelenk mit dem Längsträger zu verbinden, so daß größere
■to Verwindungen innerhalb des L-aufwe.'Vss selbst ausgeglichen
werden können.
Der Anschluß des absenkbaren Auslegers an dem Fahrwerk erfolgt zweckmäßigerweise über ein Kreuzgelenk,
das seinerseits um eine Hochachse drehbar im Querträger gelagert ist Dadurch werden einseitige Belastungen
der am Ausleger angreifenden Hubzüge durch Fahrfehler der Hubzüge und bei seitlichem Ausschwenken
des Auslegers bei Kurvenfahrt oder bei ungenau verlegten Schienensträngen vermieden.
so Das erfindungsgemäße Fahrwerk wird im folgenden anhand des in den F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrwerkes,
Fig.2 verschiedene Stellungen der Laufwerke bei
■ unregelmäßig verlegten Schienensträngen,
Fig.3 eine Ausbauhilfe mit einem erfindungsgemäßen
Fahrwerk.
Ein Fahrwerk für eine Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen ist an dem ersten Schienenstrang 1 durch ein erstes Laufwerk 3 mit zwei Laufkatzen 3a, 3b und an dem zweiten Schienenstrang 2 über ein zweites Laufwerk 4 mit einer Laufkatze 4a geführt.
Ein Fahrwerk für eine Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen ist an dem ersten Schienenstrang 1 durch ein erstes Laufwerk 3 mit zwei Laufkatzen 3a, 3b und an dem zweiten Schienenstrang 2 über ein zweites Laufwerk 4 mit einer Laufkatze 4a geführt.
Die Laufkatzen 3a, 3b und 4a sind jeweils um Hoch-
M achsen 10«), 10/>
und 15 und um quer zur f;;ihrrichiung
liegende Kippwellcn 9, 17;/ und i7h gelagert. Die Kippwelle
9 ist darüber hinaus mit der Laufkatze 4.7 in ihrer l.agcrhülse 16 quer zur Fahrrichtung verschiebbar.
Die Kippwellen 17a und 17fc der Laufkatzen 3a und 3b sind in einem Längsträger 6 gelagert Im gezeichneten
Beispiel ist die Hochachse 10a der Laufkatze 3a als Kugelgelenk ausgebildet, so daß die Laufkatze 3a in den
durch die Konstruktion des Kugelgelenkes vorgegebenen Grenzen beliebig geneigt werden kann.
Ein Querträger 5 ist an dem Längsträger 6 des ersten Laufwerkes 3 um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse 7 und an der Lagerhülse 16 des zweiten Laufwerkes 4 um eine "hi Fahrrichtung liegende Längsachse 8 drehbar gelagert.
Ein Querträger 5 ist an dem Längsträger 6 des ersten Laufwerkes 3 um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse 7 und an der Lagerhülse 16 des zweiten Laufwerkes 4 um eine "hi Fahrrichtung liegende Längsachse 8 drehbar gelagert.
Da sich bei dem erfindungsgemäßcn Fahrwerk jedes Laufwerk 3 und 4 unabhängig vom anderen Laufwerk in
drei Ebenen bewegen kann, paßt sich das erfindungsgemäße Fahrwerk automatisch einem ungleichmäßigen
Schienenverlauf an, wobei durch die seitliche Verschiebbarkeit der Laufkatze 4a auch größere Änderungen der
Spurweite ausgeglichen werden können.
Die beiden Bilder der Fig.2 verdeutlichen die Verschiebung
der Laufkatze 4a bei Spuränderungen, beispielsweise durch unterschiedliche Höhenlagen der beiden
Schienenstränge 1 und 2.
Die zusätzliche Lagerung der Laufrolle 3a in einem Kugelgelenk gewährleistet, daß größere Verwiadungen
des Schienenstranges 1, soweit sie nicht mehr vom Führungsspie! der Laufkatzen 3a und 36 aufgenommen werden
können, innerhalb des Laufwerkes 3 ausgeglichen werden
Bei dem in der F i g. 3 gezeigten Einsatzbeispiel ist am Querträger 5 ein Ausleger 18 einer Ausbauhilfe über ein ίο
Kreuzgelenk 13 angeschlossen. Das Kreuzgelenk 13 ist im Querträger 5 um eine Hochachse 11 drehbar gelagert.
Der Ausleger 18 ist um die Kippachsc 14 des Kreuzgelenkes 13 absenkbar und über die Welle 12 des
Kreuzgelenkes 13 um seine Längsachse drehbar. Dadurch werden einseitige Belastungen der am Ausleger
18 beidseitig angreifenden Hubzüge 19 durch Fahrfehler der Hubzüge 19 und bei seitlichem Ausschwenken
des Auslegers 18 bei Kurvenfahrt oder bei ungenau verlegten Schienensträngen vermieden.
Die Laufwerke 20 der Hubzüge 19 sind ebenfalls an den Schienensträngen 1 und 2 geführt und über Kuppelstangen
21 an das Fahrwerk angeschlossen. Das Fahrwerk ist seinerseits wieder über Kuppelstangen 23
mit den antreibenden Rangierkatzen 22 verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer
Hängebahn mit zwei parallelen Schienensträngen, mit um Hochachsen und quer zur Fahrrichtung liegende
Kippwellen drehbaren Laufkatzen, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten
Schienenstrang (1) ein erstes Laufwerk (3) mit zwei über einen Längsträger (6) verbundenen Laufkatzen
(3a, 3b) zugeordnet ist, daß dem zweiten Schienenstrang
(2) ein zweites Laufwerk (4) mit einer Laufkatze {4a) zugeordnet ist, daß ein Querträger (5) mit
seinem einen Ende um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse (7) drehbar an den Längsträger (6) des
ersten Laufwerkes (3) und mit seinem anderen Ende um eine in Fahrrichtung liegende Längsachse (8)
drehbar an das zweite Laufwerk (4) angeschlossen ist und daß die Kippwelle (9) des zweiten Laufwerkes
(4) mit der Laufkatze (4a) quer zur Fahrrichtung verschieblich gelagert ist.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Laufkatzen (3a, 3b) des ersten Laufwerkes (3) mit dem Längsträger (6)
über eine in Fahrrichtung liegende Längsachse drehbar verbunden ist
3. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Laufkatzen (3a, 3b)
des ersten Laufwerkes (3) mit dem Längsträger (6) über ein Kugelgelenk verbunden ist
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aB den Querträger ein
Kreuzgelenk (13) angeschlossen ist.
5. Fahrwerk nach Anspracht dadurch gekennzeichnet,
daß das Kreuzgelenk (13) um eine Hochachse (11) drehbar an den Querträger (5) angeschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238402 DE3238402C2 (de) | 1982-10-16 | 1982-10-16 | Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238402 DE3238402C2 (de) | 1982-10-16 | 1982-10-16 | Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238402A1 DE3238402A1 (de) | 1984-04-26 |
DE3238402C2 true DE3238402C2 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6175890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238402 Expired DE3238402C2 (de) | 1982-10-16 | 1982-10-16 | Stützfahrwerk zum Verfahren einer Ausbauhilfe für den untertägigen Streckenvortrieb an einer Hängebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3238402C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601837A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Mannesmann Ag | Schienenfahrzeug |
DE3826908A1 (de) * | 1988-08-08 | 1990-02-15 | Fredenhagen Kg | Laufkatze fuer haengebahnen |
AT404930B (de) * | 1996-11-06 | 1999-03-25 | Voest Alpine Transport Und Mon | Schienenfahrzeug für eine hängeförderanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE50003368D1 (de) | 1999-04-27 | 2003-09-25 | Siemens Ag | Transportsystem mit auf schienen verfahrbarem und kurvengängigen fahrzeug |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046570C2 (de) * | 1980-12-11 | 1983-03-31 | Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm | Umschlagvorrichtung für Strebausbaugestelle von einer Grundstrecke in einen Streb bzw. aus einem Streb in die Grundstrecke |
-
1982
- 1982-10-16 DE DE19823238402 patent/DE3238402C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601837A1 (de) * | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Mannesmann Ag | Schienenfahrzeug |
DE3826908A1 (de) * | 1988-08-08 | 1990-02-15 | Fredenhagen Kg | Laufkatze fuer haengebahnen |
AT404930B (de) * | 1996-11-06 | 1999-03-25 | Voest Alpine Transport Und Mon | Schienenfahrzeug für eine hängeförderanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3238402A1 (de) | 1984-04-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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