DD230035A5 - Verfahren und umbauzug zum auswechseln einer eisenbahnweiche oder -kreuzung - Google Patents

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DD230035A5
DD230035A5 DD84270971A DD27097184A DD230035A5 DD 230035 A5 DD230035 A5 DD 230035A5 DD 84270971 A DD84270971 A DD 84270971A DD 27097184 A DD27097184 A DD 27097184A DD 230035 A5 DD230035 A5 DD 230035A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Umbauzug zum Austauschen von Eisenbahnweichen oder -kreuzungen mit dem Ziel, die einzelnen Arbeitsschritte zu vereinfachen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Umbauzug zu schaffen, die es ermöglichen, die Auswechselung ohne Blockierung des Parallelgleises und ohne die Notwendigkeit durchzuführen, unterhalb der zuvor angehobenen Weiche oder Kreuzung Arbeitsschienen verlegen zu müssen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass beiderseits neben der Weiche oder der Kreuzung Arbeitsschienen verlegt werden, dass die Weiche oder Kreuzung mit Hilfe eines an den Enden zweier Kräne aufgehängten Balkens angehoben wird, wobei wenigstens ein Kran ein auf den Arbeitsschienen rollendes Fahrgestell aufweist, und dass die angehobene Weiche oder Kreuzung, nach Kippen um eine Längsachse, mit dem Umbauzug abtransportiert wird, woraufhin die neue Weiche oder Kreuzung mittels des an den beiden Kränen hängenden Balkens herangeschafft und verlegt wird. Fig. 1

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung ' _
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf einen Umbauzug zum Auswechseln einer Eisenbahnweiche oder einer Eisenbahnkreuzung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Auswechseln einer Eisenbahnweiche, sei es einer einfachen Weiche oder einer Kreuzungsweiche oder einer Eisenbahnkreuzung, stellt eine wichtige und ziemlich komplizierte Arbeit dar, weil Weichen und Kreuzungen aufgrund ihrer Breite sehr sperrige Objekte sind und daher ihre Handhabung Probleme aufwirft. Bisher sind zwei Verfahren bekannt, um Weichen oder Kreuzungen auszuwechseln:
1) Mit Hilfe von Kränen, die sich auf dem Parallelgleis bewegen.
2) Mit Hilfe von Portalkränen, die auf einem Arbeitsgleis stationiert werden, welches unterhalb der zuvor angehobenen Weiche oder Kreuzung verlegt wird.
In beiden Fällen wird die Weiche oder die Kreuzung in einer parallel zum Gleis orientierten Ebene ab- bzw. herantransportiert, wodurch das Gleisdurchgangsprofil weitgehend überschritten wird. Im ersten Falle blockieren außerdem die Kräne das Parallelgleis, auf welchem der Verkehr gesperrt werden muß; im zweiten Falle ist ein bedeutender Personalaufwand erforderlich, um das Arbeitsgleis unter der angehobenen Weiche oder Kreuzung zu verlegen und um mehrere Portalkräne zu steuern.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung und Rationalisierung der für eine Auswechslung einer Weiche oder Kreuzung erforderlichen Arbeitsschritte.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Umbauzug zu schaffen, die es ermöglichen, die Auswechslung ohne Blockierung des Parallelgleises durch darauf stationierte Arbeitsmaschinen wie Kräne und ohne die Notwendigkeit durchzuführen, unterhalb der zuvor angehobenen Weiche oder Kreuzung Arbeitsschienen verlegen zu müssen; außerdem soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Weiche oder Kreuzung auf einfache Weise beim Abtransport bzw. beim Herantransport so zu orientieren, daß sie sich innerhalb des Gleisdurchgangsprofils befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beiderseits der Weiche oder Kreuzung Arbeitsschienen verlegt werden, daß ein Umbauzug mit zwei Kränen, von denen wenigstens einer mit Fahrgestellen zum Rollen auf den Arbeitsschienen versehen ist, so stationiert wird, daß sich die beiden Kräne an den Enden der beiden durch die Weiche oder Kreuzung verbundenen Bereiche des Gleises befinden, daß die Weiche oder Kreuzung oder ein Teil davon, nach Trennung von den benachbarten Gleisen, mit Hilfe eines Balkens, der mit seinen Enden an den beiden Kränen aufgehängt ist, angehoben und dann abtransportiert wird, indem sich die erwähnten Fahrgestelle auf den Arbeitsschienen bewegen, und daß schließlich die neue Weiche oder Kreuzung mit Hilfe des Balkens und der beiden Kräne verlegt wird.
Die technischen Vorteile der Erfindung liegen einerseits darin, daß sich die Kräne auf dem die auszuwechselnde Weiche oder Kreuzung enthaltenden Gleis befinden und daher das Parallelgleis für den Verkehr freigehalten wird, und andererseits in dem Umstand, daß die Arbeitsschienen beiderseits neben der Weiche oder Kreuzung und den angrenzenden Bereichen des normalen Gleises verlegt werden und dadurch die Arbeiten erleichtern und außerdem aufgrund ihrer großen Spurweite eine gute Stabilität der Kräne gewährleisten.
Vorzugsweise wird die durch den Balken angehobene Weiche oder Kreuzung um eine wenigstens näherungsweise parallel zur Ebene des Gleises orientierte Längsachse derart gekippt, daß sie sich innerhalb des Gleitsdurchgangsprofils befindet. Nach dem Abtransport der Weiche oder Kreuzung und vor dem Heranschaffen der neuen Weiche oder Kreuzung können zweckmäßigerweise die Arbeitsschienen auf die normale Spurweite zusammengerückt und durch Abstandsstangen miteinander verbunden werden, woraufhin dann Bettungsreinigungs- und/oder Untergrundsanierungsarbeiten mit Hilfe bekannter Unterhaltungsmaschinen durchgeführt werden; anschließend werden dann die Arbeitsschienen wieder auf ihre Anfangsspurweite auseinandergerückt, damit die neue Weiche oder Kreuzung mit dem Umbauzug verlegt werden kann. Der Umbauzug zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Kräne, die auf zum Rollen auf dem Gleis eingerichteten Fahrgestellen montiert sind, und einen Balken aufweist, der mit Greifervorrichtungen, vorzugsweise Traversen, zum Erfassen der Weiche oder Kreuzung ausgerüstet und mit seinen Enden an den beiden Kränen aufgehängt ist, und daß wenigstens einer der Kräne mit Fahrgestellen ausgerüstet ist, die dazu eingerichtet sind, auf den beiderseits der Weiche oder Kreuzung verlegten Arbeitsschienen zu rollen. Zweckmäßigerweise sind die beiden Kräne mit Einrichtungen zum Neigen der angehobenen Weiche oder Kreuzung um eine zur Gleisachse wenigstens näherungsweise parallele Längsachse ausgerüstet, wobei diese Einrichtungen vorzugsweise aus Hilfswinden und Seilen bestehen. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß der Balken zwecks Drehung um eine wenigstens näherungsweise parallel zur Gleisebene orientierte Achse an den beiden Kränen mit Hilfe von Gelenken aufgehängt ist und daß das Seil jeder Hilfswinde an einem außerhalb der die beiden Gelenke des Balkens verbindenden Linie liegenden Punkt einer Traverse befestigt ist, welche zu den Greifervorrichtungen des Balkens gehört. Auf diese Weise kann die angehobene Weiche oder Kreuzung geneigt werden, indem der Balken um eine Achse gedreht wird, die durch die beiden erwähnten Gelenkpunkte definiert ist. Die die Greifervorrichtungen des Balkens bildenden Traversen sind in ihrer Länge einstellbar und mit Haken versehen. Zweckmäßigerweise ist der Umbauzug ferner so gestaltet, daß die zum Rollen auf den Arbeitsschienen eingerichteten Fahrgestelle an vier Stützfüßen aufgehängt sind, welche in der Nähe der vier Ecken eines den Kran tragenden Chassis angeordnet sind, wobei die Aufhängung der erwähnten Fahrgestelle vorzugsweise mit Hilfe von Zylindern erfolgt, um die Lage des Chassis in bezug auf die Ebene des Gleises einstellen zu können.
Die Stützfüße sind am Chassis um wenigstens näherungsweise senkrecht zur Ebene des Chassis orientierte Achsen drehbar angelenkt und vorzugsweise auch ausfahrbar, und es sind zweckmäßigerweise an diesen Stützfüßen angreifende Zylinder zum Einstellen der Winkellage der Stützfüße in der Ebene des Chassis vorgesehen. Wenigstens eines der zum Rollen auf den Arbeitsschienen bestimmten Fahrgestelle ist mit einem Antriebsmotor ausgerüstet.
Vorteilhafterweise sind ferner die Stützfüße mit Schienentragezangen zum Verlegen bzw. Entfernen der Arbeitsschienen ausgerüstet, wobei diese Schienentragezangen durch Zylinder einstellbar sind, die an den vier Fahrgestellen der Stützfüße montiert sind. Mit Vorteil sind die an den Stützfüßen aufgehängten Fahrgestelle auch dazu eingerichtet, während des Transports einer Weiche oder Kreuzung auf dem normalen Gleis zu rollen.
Ausführungsbeispiei
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Umbauzuges.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Gleis mit einer Weiche und mit den Arbeitsschienen.
Figur 3 zeigt eine analoge Draufsicht auf den Gleisabschnitt nach Figur 2, nachdem die Weiche entfernt wurde und die Arbeitsschienen auf die normale Spurweite zusammengerückt wurden.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht eines der Kräne des Umbauzuges mit einem Teil des die Weiche anhebenden Balkens.
Figur 5 ist eine Draufsicht auf die Darstellung nach Figur 4.
Figur 6 zeigt die angehobene und geneigte Weiche, und zwar in einer Ansicht parallel zur Gleisachse.
Figur 7 zeigt einen Teil des Fahrgestells des Kranchassis in Seitenansicht.
Figur 8 ist eine Stirnansicht der Darstellung nach Figur 7.
Figur 9 ist eine Stirnansicht des Balkens und der Mittel zum Erfassen der Weiche.
Figur 10 ist eine Seitenansicht der Darstellung nach Figur 9.
Der in Figur 1 dargestellte Umbauzug besteht aus einem ersten Kran 1, der auf einem mit einem Fahrgestell 3 zum Rollen auf dem Gleis 4 versehenen Chassis 2 montiert ist, einem zweiten Kran 5, der auf einem einerseits mit einem Fahrgestell 7 zum Rollen auf dem Gleis 4 und andererseits mit einem Fahrgestell 8 zum Rollen auf Arbeitsschienen 9 versehenen Chassis 6
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montiert ist, und aus einem Balken 13, der mit seinen Enden an den beiden Kränen 1 und 5 aufgehängt ist. Die Arbeitsschienen 9 sind, wie in Figur 2 gezeigt, beiderseits einer auszuwechselnden Weiche 10 und der angrenzenden, durch die Weiche 10 verbundenen Gleisabschnitte 4 verlegt. Die Fahrgestelle 8 sind an den Enden von ausfahrbaren Stützfüßen 1T befestigt, welche am Chassis 6 des Krans 5 angelenkt sind. Der Balken 13 ist mit Greifervorrichtungen in Form von Traversen 14 zum Erfassen der anzuhebenden Weiche 10 ausgerüstet.
Figur 3 zeigt das Gleis 4 bei Abwesenheit der Weiche 10, wobei die Arbeitsschienen 9 an der Stelle der Weiche auf die normale Spurweite 9' zusammengerückt und durch Abstandsstangen 9" verbunden sind, um an dieser Stelle ein durchgehendes Gleis zu erhalten und damit eine Reinigung der Bettung und/oder eine Untergrundsanierung mit bekannten Maschinen durchführen
zu können. , ___; — 7
Die Kräne 1 und 5 sind jeder mit einem teleskopischen Arm 15 ausgerüstet, der, wie es die Figuren 4 und 5 für den Kran 5 zeigen, mit einer Hilfswinde 16 und einem Seil 17 versehen ist, um die angehobene Weiche kippen zu können, wie es später noch beschrieben wird. Der Kran 1 bzw. 5 ist auf einer Drehplatte 12 montiert, welche um 360° gedreht werden kann. Wenigstens eines der Fahrgestelle 3 bzw. 7 ist mit einer Antriebseinrichtung ausgerüstet, um den Umbauzug auf dem Gleis 4 fortzubewegen.
Im betrachteten Beispiel ist nur der Kran 5 dazu bestimmt und eingerichtet, auf den Arbeitsschienen 9 zu rollen, und wird daher nachstehend im einzelnen beschrieben.
Das Chassis 6 des Krans 5 ist an seinen Enden mit vier Stützfüßen 11 und 11' versehen, welche am Chassis 6 gelenkig mittels der senkrecht zur Chassisebene orientierten Achsen 18 befestigt sind. Die Winkellage der Stützfüße 11,11' in der Ebene des Chassis 6 wird durch hydraulische Zylinder 20 (Figur 5) eingestellt, wobei jedem Stützfuß ein hydraulischer Zylinder 20 zugeordnet ist. An den freien Enden der vier Stützfüße 11,11' sind mit Hilfe von Zylindern 19 die Fahrgestelle 8 aufgehängt, welche auf den Arbeitsschienen 9 rollen können und von denen wenigstens ein Fahrgestell mit einem Antriebsmotor Μ (Figur 7) ausgerüstet ist.
Wenn sich der Kran 5 auf den Arbeitsschienen 9 bewegt, dann sind die Stützfüße 11 und 11' ausgefahren bzw. ausgeschwenkt, und die Fahrgestelle 8 werden mittels der Zylinder 19, an denen sie aufgehängt sind, müden Arbeitsschienen 9 in Berührung gebracht, so daß gleichzeitig, falls erforderlich, das Chassis 6 mit den Fahrgestellen 7 vom Gleis 4 abgehoben werden kann. Im Prinzip sind ein Paar von Stützfüßen, die sich auf derselben Seite des Chassis 6 befinden, beispielsweise die Stützfüße 11', in einer bestimmten Winkelstellung blockiert, während das andere Paar von Stützfüßen hinsichtlich seiner Winkelstellung freibleibt, um den Änderungen der Spurweite der Arbeitsschienen 9, insbesondere an der Stelle der Weiche 10, folgen zu können.
Die durch Traversen 14 gebildeten Greifervorrichtungen des Balkens 13 sind mit Haken 21 versehen, um die Weiche 10 zu ergreifen, wie es in den Figuren 6,9 und 10 veranschaulicht ist. Figur 6 zeigt eine angehobene Weiche 10, die so geneigt ist, daß sie im Innern des Durchgangsprofils G des Gleises bleibt.
Der Balken 13 ist an beweglichen Seilrollen 22 der Kräne 1 und 5 mittels Gelenken 23 (Figuren 9 und 10) aufgehängt, was eine Neigung des Balkens 13 um eine parallel zur Ebene des Gleises 4 verlaufende Achse erlaubt. Die Neigung des Balkens 13 erfolgt mittels der Seile 17 jedes Krans 1,5, wobei jedes Seil 17 an einem in bezug auf die durch die beiden Gelenke 23 definierte Achse versetzten Punkt 24 der Traverse 14 befestigt ist und durch die Hilfswinde 16 angetrieben wird. Dasselbe Seil 17 erlaubt beim Anheben der Weiche 10 den Ausgleich der Last in einer näherungsweise parallel zur Ebene des Gleises 4 liegenden Ebene. Um eine Deformation der Weiche 10 zu vermeiden, sind mehrere ausziehbare Traversen 14 vorgesehen, die in ihrer Breite einstellbar sind, damit sie an die Spurweite der beiden nicht parallelen Schienen der Weiche 10 angepaßt werden können. Die Haken 21 (Figur 9) sind mitteis Schrauben 27 auf einen gewünschten Abstand einstellbar, um die Weiche 10 zu erfassen oder freizugeben.
Um die Arbeitsschiene 9 (Figuren 7 und 8) verlegen zu können, sind die Fahrgestelle 8 der Stützfüße 11,11' mit Schienentragezangen 25 ausgerüstet, die durch einen doppelt wirkenden Zylinder 26 steuerbar sind. Diese Schienentragezangen 25 erlauben die Verlegung der Arbeitsschienen 9 beiderseits des Gleises 4 sowie auch deren Entfernung nach Beendigung der Arbeiten.
Figur 7 zeigt ein mit einem Antriebsmotor M ausgerüstetes Fahrgestell 8 zum Antrieb des Krans auf den Hilfsschienen 9. Die Arbeitsweise des Umbauzuges beim Auswechseln einer Weiche ist die folgende: Der Umbauzug fährt auf dem Gleis 4 zu der Stelle, an der sich die Weiche 10 befindet, wobei auf beiden Seiten entsprechend die Hilfsschienen 9 verlegt werden. Im Beispiel nach Figur 2 kommt der Umbauzug im Sinne des Pfeiles F von links, und während des Vorrückens rollen die beiden Kräne 1 und 5 auf dem normalen Gleis 4. Wenn der Balken 13 sich oberhalb der Weiche 10 befindet, werden die Zylinder 19, an denen die Fahrgestelle 8 aufgehängt sind, abgesenkt, damit sich diese Fahrgestelle 8 nunmehr auf den Hilfsschienen 9 abstützen und gleichzeitig das Chassis 6 mit seinen Fahrgestellen 7 vom Gleis 4 abgehoben wird; anschließend wird die Weiche 10 vom übrigen Gleis 4 demontiert und durch den Balken 13 und die beiden Kräne 1 und 5 angehoben (Figuren 4 und 5) sowie mit Hilfe der Hilfswinden 16 (Figur 6) geneigt. Der Umbauzug bewegt sich dann in die Richtung, aus der er gekommen ist (also in der Darstellung nach Figur 2 nach links), wobei der Kran 5 den Bereich der ausgebauten Weiche durchquert, indem er mit den an den Stützfüßen 11,11' installierten Fahrgestellen 8 nur auf den Arbeitsschienen 9 rollt, und zwar bis er den von der Weiche 10 befreiten Bereich durchquert hat; anschließend kann der Kran 5 abgesenkt werden, so daß seine Fahrgestelle 7 wieder auf dem normalen Gleis 4 ruhen, woraufhin die Stützfüße 11, 11' und die Fahrgestelle 8 in ihre Ruhestellung eingezogen werden. Die Zylinder 19 erlauben es, Änderungen in der Höhe des durch die Arbeitsschienen 9 gebildeten Arbeitsgleises auszugleichen.
Im Prinzip kann die Weiche 10 demontiert oder angehoben werden, während der Kran 5 mit seinen Fahrgestellen 7 auf dem normalen Gleis 4 ruht, und erst, nachdem die Weiche 10 angehoben worden und bereit zum Abtransport ist, bringt man die Fahrgestelle 8 mit den Arbeitsschienen 9 in Kontakt. Wenn allerdings diese letzterwähnte Operation bereits vor der Demontage der Weiche 10 stattfindet, wird die Stabilität des Kranes 5 erhöht.
Die neue Weiche wird auf dem umgekehrten Weg und in der umgekehrten Reihenfolge der beschriebenen Arbeitsgänge an die Stelle der alten Weiche gebracht und montiert. In der Zwischenzeit kann mit Hilfe von bekannten Bettungsreinigungsmaschinen bzw. Maschinen zur Untergrundsanierung der Schotter gereinigt und/oder der Untergrund saniert werden. Zu diesem Zwecke können die Arbeitsschiene 9 (Figur 3) auf die normale Spurweite 9' zusammengerückt werden, damit die betreffenden Maschinen auf dem nunmehr durchgehenden Gleis herangefahren werden können. Nach den Unterhaltungsarbeiten werden die Hilfsschienen 9 wieder auseinandergerückt, damit der Umbauzug mit der neuen Weiche mittels der Stützfüße 11,11' und den
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Fahrgestellen 8 den weichenlosen Bereich durchqueren und oberhalb dieses Bereichs stationiert werden kann. Da es im allgemeinen aus Sicherheitsgründen untersagt ist, unter einer aufgehängten Weiche 10 zu arbeiten, müssen die mit der normalen Spurweite 9' verlegten Arbeitsschienen 9 vor der Ankunft der neuen Weiche 10 wieder auseinandergerückt werden; die in normaler Spurweite 9' verlegten Arbeitsschienen 9 können also nicht für das Durchqueren des von der Weiche 10 befreiten Bereichs verwendet werden.
Es ist selbstverständlich, daß auch der andere Kran 1 anstelle des Krans 5 oder aber beide Kräne 1 und 5 mit Stützfüßen 11,11' zur Durchführung dieser Arbeiten ausgerüstet sein können.
Wenn beide Kräne 1 und 5 des Umbauzuges mit Stützfüßen 11,11' und Fahrgestellen 8zum Fahren auf den Arbeitsschienen 9 ausgerüstet sind, dann kann der Umbauzug aus beliebiger Richtung heranfahren und in beliebiger Richtung abfahren. Wenn dagegen nur ein Kran 5 mit den erwähnten Einrichtungen ausgerüstet ist, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, dann muß die Abfahrt des Umbauzuges mit der ausgebauten Weiche 10 derart erfolgen, daß der Kran 1, der nicht dazu eingerichtet ist, auf den Arbeitsschienen 9 zu rollen, sich an der Zugspitze befindet, weil er ja den Bereich, in welchem sich die ausgebaute Weiche 10 befunden hat, nicht durchqueren kann.
Wenn die Weiche 10 eine sehr große Länge hat, dann können der Abtransport der alten Weiche und das Heranschaffen der neuen Weiche natürlich auch so erfolgen, daß sie in zwei oder mehrere Teile zerlegt werden, In diesem Falle ist es erforderlich, daß die beiden Kräne 1 und 5 dazu eingerichtet sind, auf den Arbeitsschienen 9 zu rollen, damit zunächst alle Teile der alten Weiche 10 entfernt werden können, bevor die Teile der neuen Weiche herangeführt werden, da ja in diesem Falle der Abstand zwischen den beiden Kränen 1 und 5 kleiner ist als die Gesamtlänge der Weiche 10.
Um die Stabilität des Umbauzuges zu erhöhen, während er mit der angehobenen Weiche auf dem normalen Gleis 4 fährt, können die Fahrgestelle 8 so konstruiert sein, daß sie ebenfalls auf dem normalen Gleis 4rollen können. Zu diesem Zweck ist der Winkel der Stützfüße 11,11' mittels der hydraulischen Zylinder 20 so einzustellen, daß sich die Fahrgestelles vertikal über den Schienen des Gleises 4 befinden und dann mittels der Zylinder 19, an denen sie aufgehängt sind, auf die Schienen des normalen Gleises 4 abgesenkt werden können.
Das beschriebene Verfahren und der beschriebene Umbauzug können natürlich auch in gleicher Weise zum Auswechseln einer Kreuzung eingesetzt werden.

Claims (12)

  1. -2- 709
    Erfindungsansprüche:
    1. Verfahren zum Auswechseln einer Eisenbahnweiche oder -kreuzung, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Weiche (10) oder Kreuzung Arbeitsschienen (9) verlegt werden, daß ein Umbauzug mit zwei Kränen (1, 5), von denen wenigstens einer mit Fahrgestellen (8) zum Rollen auf den Arbeitsschienen (9) versehen ist, so stationiert wird, daß sich die beiden Kräne (1, 5) an den Enden der beiden durch die Weiche (10) oder Kreuzung verbundenen Bereiche des Gleises (4) befinden, daß die Weiche (10) oder Kreuzung oder ein Teil davon, nach Trennung von den benachbarten Gleisen, mit Hilfe eines Balkens (13), der mit seinen Enden an den beiden Kränen (1, 5) aufgehängt ist, angehoben und dann abtransportiert wird, indem sich die erwähnten Fahrgestelle (8) auf den Arbeitsschienen (9) bewegen, und daß schließlich die neue Weiche oder Kreuzung mit Hilfe des Balkens (13) und der beiden Kräne (1, 5) verlegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Balken (13) angehobene Weiche (10) oder Kreuzung um eine wenigstens näherungsweise parallel zur Ebene des Gleises (4) orientierte Längsachse derart gekippt wird, daß sie sich innerhalb des Gleisdurchgangsprofils (G) befindet.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtransport der Weiche (10) oder Kreuzung und vor dem Heranschaffen der neuen Weiche oder Kreuzung die Arbeitsschienen (9) auf die normale Spurweite (9') zusammengerückt und durch Abstandsstangen (9") miteinander verbunden werden, daß dann Bettungsreinigungs- und/ oder Untergrundsanierungsarbeiten mit Hilfe bekannter Unterhaltungsmaschinen durchgeführt werden und daß danach die Arbeitsschienen (9) auf ihre Anfangsspurweite auseinandergerückt werden.
  4. 4. Umbauzug zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Kräne (1, 5), die auf zum Rollen auf dem Gleis (4) eingerichteten Fahrgestellen (3,7) montiert sind, und einen Balken (13) aufweist, der mit Greifervorrichtungen, vorzugsweise Traversen (14), zum Erfassen der Weiche (10) oder Kreuzung ausgerüstet und mit seinen Enden an den beiden Kränen (1, 5) aufgehängt ist, und daß wenigstens einer der Kräne (5) mit Fahrgestellen (8) ausgerüstet ist, die dazu eingerichtet sind, auf den beiderseits der Weiche (10) oder Kreuzung verlegten Arbeitsschienen (9) zu rollen.
  5. 5. Umbauzug nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kräne (1, 5) mit Einrichtungen, vorzugsweise bestehend aus Hilfswinden (16) und Seilen (17), zum Neigen der angehobenend Weiche (10) oder Kreuzung um eine wenigstens näherungsweise zur Gleisebene parallele Längsachse ausgerüstet sind.
  6. 6. Umbauzug nach Punkt 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Rollen auf den Arbeitsschienen (9) eingerichteten Fahrgestelle (8) an vier Stützfüßen (11,11') aufgehängt'stnd, welche in der Nähe der vier Ecken eines den Kran (5) tragenden Chassis (6) angeordnet sind, wobei die Aufhängung der erwähnten Fahrgestelle (8) vorzugsweise mit Hilfe von Zylindern (19) erfolgt, um die Lage des Chassis (6) in bezug auf die Ebene des Gleises (4) einstellen zu können.
  7. 7. Umbauzug nach Punkt 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (11,11') am Chassis (6) um wenigstens näherungsweise senkrecht zur Ebene des Chassis (6) orientierte Achsen (18) drehbar angelenkt und vorzugsweise auch
    ausfahrbar sind und daß an diesen Stützfüßen (11,11'(angreifende Zylinder (20) zum Einstellen der Winkellage der Stützfüße (11,11') in der Ebene des Chassis (6) vorgesehen sind.
  8. 8. Umbauzug nach einem der Punkte 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der zum Rollen auf den Arbeitsschienen (9) bestimmten Fahrgestelle (8) mit einer Antriebsvorrichtung, vorzugsweise einem Antriebsmotor (M), ausgerüstet ist.
  9. 9. Umbauzug nach einem der Punkte 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greifervorrichtungen des Balkens (13) bildenden Traversen (14) in ihrer Länge einstellbar und mit Haken (21) versehen sind.
  10. 10. Umbauzug nach einem der Punkte 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieStützfüße (11,11') mit Schienentragezangen (25) zum Verlegen bzw. Entfernen der Arbeitsschienen (9) ausgerüstet sind und diese Schienentragezangen (25) durch Zylinder (26) einstellbar sind, welche an den vier Fahrgestellen (8) der Stützfüße (11,11') montiert sind.
  11. 11. Umbauzug nach einem der Punkte 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (13) zwecks Drehung um eine wenigstens näherungsweise parallel zur Gleisebene orientierte Achse an den beiden Kränen (1, 5) mit Hilfe von Gelenken (23) afgehängt ist und daß jeder Kran (1, 5) mit einer Hilfswinde (16) versehen ist, deren Seil (17) an einem Punkt (24) der Traverse (14) befestigt ist, der außerhalb der die beiden erwähnten Gelenke (23) des Balkens (13) verbindenden Linie liegt, derart, daß die angehobene Weiche (10) oder Kreuzung geneigt werden kann, indem der Balken (13) um eine Achse gedreht wird, welche durch die beiden erwähnten Gelenke (23) definiert ist.
  12. 12. Umbauzug nach einem der Punkte 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stützfüßen (11,11') aufgehängten Fahrgestelle (8) auch dazu eingerichtet sind, während des Transports einer Weiche (10) oder Kreuzung auf dem normalen Gleis (4) zu rollen.
DD84270971A 1983-12-20 1984-12-17 Verfahren und umbauzug zum auswechseln einer eisenbahnweiche oder -kreuzung DD230035A5 (de)

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