DE2518778C2 - Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen - Google Patents

Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen

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DE2518778C2
DE2518778C2 DE19752518778 DE2518778A DE2518778C2 DE 2518778 C2 DE2518778 C2 DE 2518778C2 DE 19752518778 DE19752518778 DE 19752518778 DE 2518778 A DE2518778 A DE 2518778A DE 2518778 C2 DE2518778 C2 DE 2518778C2
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Eberhard 5931 Netphen-Dreis-Tiefenbach Filk
Rolf Dipl.-Ing. 5930 Weidenau Kramer
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Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen De GmbH
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Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport

Description

Die Erfindung betrifft eine Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eisenbahnwagen, die aus Drehgestellen, Laufwerken, Drehgestell- oder Laufwerkgruppen und einer diese verbindenden Ladebrücke bestehen, benötigen ab einer gewissen Fahrzeuggesamtlänge eine Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke und in den meisten Fällen eine zwischen den Auflagepunkten der Ladebrücke auf den Drehgestellen angeordnete weitere Drehführung für die Ladebrücke, um bei kleinen Kurvenradien und dem hierbei erfolgenden Überschreiten des zulässigen Lichtraumprofils die Berührung etwa auftretender Hindernisse, beispielsweise Oberleitungsmasten, Telegraphenmasten oder Bahnsteigkanten zu vermeiden. Bei großen, mit eigenem motorischem oder hydraulischem Antrieb versehenen Spezialwagen wird diese erforderliche Querverschiebung sowie das erforderliche Umzapfen von innerer Führung der Ladebrücke auf äußere Führung mittels der am Wagen vorhandenen Energiequellen bewerkstelligt. Diese, mit eigenen Ar iriebsquellen versehenen Spezialwagen sind jedoch gattungsfremd zu vorliegender Erfindung und werden daher hier nicht weiter behandelt.
Bei Eisenbahntiefladewagen, die aus zwei Drehgestellen und einer diese verbindenden Ladebrücke bestehen und die über keine eigenen Energiequellen verfügen, ist es nun in einer aus der Praxis vorbekannten Ausführung bekannt, die Ladebrücke auf jedem Drehgestell in etwa dessen Längsmitte über eine Drehpfanne auf einem querverschieblich auf dem Drehgestell angeordneten Führungswagen zu lagern. Der Führungswagen ist dabei mittels eines mechanischen Getriebes oder einer handbetätigten Hydraulikanlage querverschiebbar.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist das Fehlen einer zweiten, zwischen den Drehpfannen angeordneten,
. wahlweise einsetzbaren Drehführung für die Ladebrükke.
Es ist noch eine weitere Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefiadewagen der obengenannten Art aus der Praxis bekannt, bei der die Ladebrücke ebenfalls nahe ihren Längsenden über eine Drehpfanne auf einem querverschieblich in etwa der Drehgestellängsmitte angeordneten Führungswagen gelagert ist. An den Drehgestellen ist hierbei nahe ihren einander zugekehrten Enden ein um eine in Wägenquerrichtung angeordnete Achse klappbarer weiterer Führungszapfen angeordnet, der in ein entsprechendes Führungslager in der Ladebrücke schwenkbar und in dieser vertikalen Stellung arretierbar ist. Bei dieser vorbekannten Ausführung ist der Führuntjswagen mit einer handpumpenbetätigten hydraulischen Verschiebeeinrichtung versehen. Die erforderlich1; Querverschiebung wird hier durch Verschieben des Führungswagens oder das wahlweise Einsetzen der inneren oder äußeren Drehführung der Ladebrücke erzielt. Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch die aufwendige und innerhalb des Drehgestells nur schwer einbaubare Vorrichtung zum Verschieben des Führungswagens. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß in einer Schienenkurve durcl/ die Gleisüberhöhung der innere Führungszapfen durch den Hangabtrieb seitlich belastet ist und beim Umzapfen der Ladebrücke von innerer auf äußere Führung es eines genauen Einfahrens des Führungswagens gegen die Kraft des Hangabtriebes bedarf, um den inneren Führungszapfen auskuppeln zu können.
Es ist aus der Praxis noch eine weitere Konstruktion bekannt, die in etwa der vorbeschriebenen Ausführung entspricht. Unterschiedlich ist hierbei jedoch die Anordnung der Querverschiebeeinrichtung, die hier an dem inneren Führungszapfen angeordnet ist. Diese Ausführung weist jedoch die gleichen Nachteile wie vorbeschriebene Ausführung auf und ist somit in ihrer Herstellung unwirtschaftlich und für den Fahrbetrieb mit Nachteilen verbunden.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, eine Querversciiiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen zu finden, die eine wirtschaftliche Herstellung gewährleistet und die im Fahrbetrieb auf einfache und unkomplizierte Weise betätigbar ist.
Gemäß der Crfindung wird diese Aufgabe bei einem Eisenbahntiefladewagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Anordnung der handbetätigten Vorrichtung in der den erforderlichen Einbauraum aufweisenden Ladebrücke kann diese auf wirtschaftliche Weise hergestellt und montiert werden. In dem sehr wenig freien Raum aufweisenden Drehgestell wird auf vorteilhafte Weise jeder zusätzliche Einbau von Antriebseinrichtungen vermieden, in Kurvenstellung des Fahrzeugs braucht auf vorteilhafte Weise die sich hier immer in Eingriff befindliche innere Ffihrung nicht gelöst zu werden, da die Ladebrücke über die innere Führung querverschiebüch ist
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Führungslager auf einer quer in der Ladebrücke angeordneten rohrförmigen Führungsschiene gelagert und trägt auf seiner zur Drehgestellängsmitte weisenden Seite zwei sich beidseitig an den Führungszapfen anlegende Backen und auf der gegenüberliegenden Seit? eine Spindelmutter, die sich in Eingriff mit der handbetätigten Vorrichtung befindet Die Bauelemente der Querverschiebeeinrichtung bestehen somit aus einfachen mechanischen Teilen, die kostensparend herstellbar und für den rauhen Eisenbahnbetrieb geeignet sind. Die Vorrichtung besteht aus einem vorzugsweise an der Stirnseite der Ladebrücke angeordneten, umlegbaren und kurbelbetätigten Kettengetriebe, einem Umlenkgetriebe und diese verbindenden Antriebs- und Kardanwellen, sowie einer Antriebsspindel, die sich in Eingriff mit der Spindelmutter befindet Es können also auch für den Antrieb der Querverschiebeeinrichtung auf vorteilhafte Weise einfache mechanische Bauelemente verwendet werden.
Die Spindeimutter ist iose am Führungsiager zwischen zwei Führungsbacken gelagert, wobei die Führungsbacken mit ihrem freien, der rohrförmigen Führungsschiene abgewandten Ende mit einer weiteren, quer in der Ladebrücke angeordneten Führungsschiene zusammenwirken. Durch diese Anordnung wird die Antriebsspindel auf vorteilhafte Weise von Biegekräften entlastet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Endes eines Tiefladewagens mit einer Querverschiebeeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Ausschnitt des Tiefladewagens nach F i g. 1 in Draufsicht.
Das Tragwerk des Tiefladewagens besteht aus den Drehgestellen 1 und der Ladebrücke 2. Die Ladebrücke 2 ist an ihren Längsenden über eine Drehpfanne 3 auf einem querverschieb'ich in etwa der Längsmitte des Drehgestells 1 angeordneten Führungswagen 4 gelagert Der Fülirungswagen 4 ist dabei in Drehgestellquermitte mittels des Arretierzapfens 5 festlegbar. Bei ausgerücktem Arretierzapfen 5 kann der Führungswagen 4 in Drehgestellquerrichtung frei bewegt werden. Nahe dem der Wagenquermitte zugewandten Ende des Drehgestells ist auf diesem ein um eine horizontale, in Drehgestellquerrichtung angeordnete Achse 6 schwenkbar angeordneter Führungszapfen 7 gelagert. Der Führungszapfen 7 ist in vertikal aufgerichteter Stellung mittels einer nich; dargestellten Vorrichtung festlegbar.
Für jeden Führungszapfen 7 ist in der Ladebrücke 2 oberhalb und seitlich des Führungszapfens 7 des Drehgestells 1 eine rohrförmige Führungsschiene 8 in Drehgestellquerrichtung angeordnet Auf dieser Führungsschiene 8 lagert verschieblich ein Führungslager 9. Das Führungsiager 9 weist auf seiner zur Drehgestellängsmitte weisenden Seite zwei sich beidseitig an den Führungszapfen 7 anlegende Backen 10 und auf seiner zur Wagenlängsmitte weisenden Seite zwei Führungsbakken 11 auf. Zwischen den Führungsbacken 11 ist eine Spindelmutter 12 angeordnet die über eine Nase 13 in dem Führungsiager 9 geführt ist An ihrem freien, der Führungsschiene 8 abgewandten Ende sind die Führungsbacken 11 in einer weiteren parallel zur Führungsschiene 8 verlaufenden Führungsschiene 14 geführt und sichern so das Führungslager 9 gegen Verdrehen. Parallel zu den Führungsschienen 8 und 14 ist in der Ladebrücke 2 eine Antriebsspindel 15 drehbar gelagert die mit der Spindelmutter 12 zusammenwirkt und das Führungslager 9 auf der Führungsschiene 8 verschiebt. Die Antriebsspindel 15 wird von einem vorzugsweise an der Stirnseite der Ladebrücke 2 angeordm-.;n, mittels einer Kurbel 16 betätigbaren Kettengetriebe ?7 über eine Antriebswelle 18, eine Kardanwelle 19 und ein Umlenkgetriebe 20 gedreht Das Kettengetriebe 17 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in vertikal aufgerichteter Stell -jig mittels eines Bolzens 21 an der Ladebrükke 2 arretierbar. Zum Beladen des Tiefladewagens oder während der Fahrt kann das Kettengetriebe 17 nach Entfernen des Arretierbolzens 21 in eine horizontale Lage verschwenkt werden.
Beim Verfahren des Tiefladewagens auf öffentlicher Strecke ist der Arretierzapfen 5 des Führungswagens 4 gelöst und der Führungszapfen 7 in die Backen 10 des Führungslagers 9 eingeschwenkt so daß die Ladebrükke auf den Drehgestellen über Drehpfanne und Führungswagen querverschiebbar ist Beim Verfahren durch Gleisbogen kann hierbei durch Verschieben des Führungslagers 9 mittels des Kettengetriebes 17 über Antriebswelle 18, Kardanwelle 19 und Antriebsspiiidel 15 die erforderliche Querverschiebung der Ladebrücke 2 bewirkt werden. Hierbei dreht sich die Ladebrücke 2 um den Führungszapfen 7, wobei sich jedes Ende der Ladebrücke mit der Drehpfanne 3 und dem Führungswagen 4 in Drehgestellquerrichtung frei bewegen kann. Bei Einfahrt in Gleisbogen mit kleinen Kurvenradien in Werksgelände wird der Führungszapfen 7 aus den Bakken 10 des Führungslagers ausgeschwenkt. Vorher wird über den Arretierzapfen 5 der Führungswagen 4 in Drehgestellquermitte arretiert, wodurch ein Ausschwenken zur Kurvenaußenseite vermieden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen, bei denen die Ladebrücke an jedem ihrer Längsenden unter Zwischenschaltung einer Drehpfanne auf einem Führungswagen gelagert ist, der querverschieblich auf einem Drehgestell in etwa dessen Längsmitte geführt und in dessen Quermitte arretierbar ist und wobei auf jedem Drehgestell nahe den einander zugekehrten Enden ein um eine horizontale, in Drehgeste'Iquerrichtung angeordnete Achse schwenkbarer Führungszapfen angeordnet ist, der in ein Führungslager in der Ladebrücke schwenkbar und in dieser vertikalen Stellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (9) für den Führungszapfen (7) in der Ladebrücke (2) mittels einer handbetätigten Vorrichtung (15 bis 20) querverschifcblich angeordnet ist und daß der Führungswagen (4) im Drehgestell (1) erst nach Lösen seiner Verriegelung (Arretierzapfen 5) in Drehgestellquerrichtung frei beweglich ist
2. Querverschiebeeinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (9) auf einer quer in der Ladebrücke (2) angeordneten rohrförmigen Führungsschiene (8) gelagert ist und auf seiner zur Drehgestellängsmitte weisenden Seite zwei sich beidseitig an den Führungszapfen (7) anlegende Backer. (10) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Spindelmutter (12) trägt, die sich in Eingriff mit der handbetätigten Ve/richtung (15 bis 20) befindet.
3. Querverschiebeeinrichtung lach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem vorzugsweise an der Stirnseite der Ladebrücke (2) angeordneten, umlegbaren und kurbelbetätigten Kettengetriebe (17) einem Umlenkgetriebe (20) und diese verbindenden Antriebsund Kardanwellen (18 bzw. 19) sowie einer Antriebsspindel (15) besteht, die sich in Eingriff mit der Spindelmutter (12) befindet.
4. Querverschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (12) lose am Führungslager (9) zwischen zwei Führungsbacken (11) gelagert ist und daß die Führungsbacken (11) mit ihren freien, der rohrförmigen Führungsschiene (8) abgewandten Enden mit einer weiteren, quer in der Ladebrücke (2) angeordneten Führungsschiene (14) zusammenwirken.
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