DE1109203B - Schwerlastfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug zum Transport von Wandertransformatoren - Google Patents

Schwerlastfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug zum Transport von Wandertransformatoren

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Publication number
DE1109203B
DE1109203B DEM32570A DEM0032570A DE1109203B DE 1109203 B DE1109203 B DE 1109203B DE M32570 A DEM32570 A DE M32570A DE M0032570 A DEM0032570 A DE M0032570A DE 1109203 B DE1109203 B DE 1109203B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
joint
heavy
bridge
frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEM32570A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Ruebe
Rudolf Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1109203B publication Critical patent/DE1109203B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Schwerlastfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug zum Transport von Wandertransformatoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Schwerlastfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug zum Transport von Wandertransformatoren, mit einer zumindest in horizontaler Ebene starren Fahrzeugbrücke, die an jedem Ende horizontal verschieblich auf einem Rahmen eines Endlaufwerkes abgestützt und über je ein in der Fahrzeuglängsmitte liegendes, eine lotrechte Drehachse besitzendes Gelenk mit dem zur Fahrzeugquermitte weisenden Ende des Rahmens verbunden ist.
  • Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art ist jeder Rahmen, auf dem die Fahrzeugbrücke abgestützt und mit dessen zur Fahrzeugquermitte weisendem Ende die Fahrzeugbrücke gelenkig verbunden ist, ein Drehgestellhauptrahmen. In dem Drehgestellhauptrahmen sind mehrere Radsätze horizontal unverschieblich gelagert. Andere Radsätze sind in einem Nebenrahmen gelagert, der um eine lotrechte Achse schwenkbar mit dem Drehgestellhauptrahmen verbunden ist. Das Gelenk zur horizontalen Führung zwischen dem Drehgestellhauptrahmen und der Fahrzeugbrücke ist achsgleich zu dem Gelenk zwischen dem Drehgestellhauptrahmen und dem schwenkbaren Nebenrahmen angeordnet.
  • Bei einem anderen, nicht vorbekannten Fahrzeug der genannten Art ist jeder Rahmen, auf dem die Fahrzeugbrücke abgestützt und mit dessen zur Fahrzeugquermitte weisendem Ende die Fahrzeugbrücke gelenkig verbunden ist, ein Drehgestellverbindungsrahmen. Jeder Drehgestellverbindungsrahmen ist an seinen beiden Enden symmetrisch zu den Abstützorganen für die Fahrzeugbrücke in der Mitte von Drehgestellen abgestützt. Zwischen den Drehgestellverbindungsrahmen und den Drehgestellen sind Gelenke mit lotrechten Drehachsen vorgesehen.
  • Bei diesen Fahrzeugen der genannten Art sind die lotrechte Drehachsen aufweisenden Gelenke zwischen der Fahrzeugbrücke und den die Fahrzeugbrücke unterstützenden Rahmen der Endlaufwerke in Fahrzeuglängsrichtung nicht verschieblich. Dadurch kann der Zusammenbau und der Einbau dieser Gelenke schwierig und zeitraubend sein. Zum Zusammenbau und Einbau der Gelenke müssen nämlich bei den genannten Fahrzeugen die Endlaufwerke gegenüber der Fahrzeugbrücke eine ganz bestimmte Stellung einnehmen, was nur durch unter Umständen schwieriges und zeitraubendes Rangieren der Endlaufwerke unter der Fahrzeugbrücke möglich ist. Als ebenso zeitraubend und schwierig kann sich der zum Drehen der Endlaufwerke unter der Fahrzeugbrücke erforderliche Einbau von lotrechten Drehzapfen zwischen der Fahrzeugbrücke und den Endlaufwerken im Bereich der lotrecht wirksamen Abstützorgane der Fahrzeugbrücke erweisen, da das Fahrzeug hierzu nicht nur im geraden Gleis stehen muß, sondern die Endlaufwerke gegenüber der Fahrzeugbrücke in Fahrzeuglängsrichtung auch eine ganz bestimmte Stellung einnehmen müssen.
  • Der Zusammenbau und der Einbau der Gelenke sowie der Einbau von Drehzapfen zwischen Fahrzeugbrücke und Endlaufwerken wird bei dem eingangs genannten Fahrzeug ganz erheblich erleichtert, wenn jedem Gelenk mit lotrechter Drehachse zwischen der Fahrzeugbrücke und den die Fahrzeugbrücke unterstützenden Rahmen der Laufwerke erfindungsgemäß je ein längenveränderlich feststellbares Führungsglied zugeordnet ist. Hierbei ist es zum Einbau und Zusammenbau der Gelenke nicht mehr erforderlich, daß die Endlaufwerke und die Fahrzeugbrücke in Richtung der Fahrzeuglängsachse eine ganz bestimmte Stellung zueinander einnehmen. Es können vielmehr durch Einstellen der längenveränderlichen Glieder die den Endlaufwerken und die der Fahrzeugbrücke zugeordneten Teile der Gelenke in eine solche gegenseitige Lage gebracht werden, daß sie zusammengebaut werden können, ohne daß ein vorhergehendes Rangieren der Endlaufwerke unter der Fahrzeugbrücke erforderlich wäre. Müssen im geraden Gleis bei eingebauten Gelenken lotrechte Drehzapfen zwischen der Fahrzeugbrücke und den Endlaufwerken im Bereich der lotrechten Abstütz- Organe der Fahrzeugbrücke eingebaut werden, so können die Endlaufwerke wesentlich einfacher unter der Fahrzeugbrücke rangiert werden, als wenn die längenveränderlichen Führungsglieder nicht vorhanden wären.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist jedes Führungsglied ein Querhaupt auf, welches in Fahrzeuglängsrichtung ein- und feststellbar an dem die Fahrzeugbrücke unterstützenden Rahmen des jeweiligen Endlaufwerkes gelagert ist und mit dem einen vorzugsweise nasenartigen Teil des Gelenkes mit lotrechter Drehachse mit dem an der Fahrzeugbrücke sitzenden anderen Teil des Gelenkes zusammenarbeitet.
  • Das Querhaupt ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal auf gelenkig am jeweiligen Endlaufwerk gelagerten Spindeln ein- und feststellbar gelagert und von einer Zapfenführung des Endlaufwerkes gegenüber dem Endlaufwerk geführt.
  • Schließlich erfaßt jedes Querhaupt gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal mit seinem als Nase ausgebildeten einen Teil des Gelenkes eine an der Fahrzeugbrücke gelagerte Kugelbuchse als anderes Teil des Gelenkes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 das eine Ende eines Schwerlastfahrzeuges gemäß der Erfindung von der Seite gesehen und Fig. 2 eine Einzelheit der Anordnung gemäß Fig. 1 in größerer Darstellung und von oben gesehen. Das dem Transport von Wandertransformatoren dienende Eisenbahn-Schwerlastfahrzeug weist eine zumindest in horizontaler Ebene starre Fahrzeugbrücke 1 auf. Die Fahrzeugbrücke stützt sich an jedem ihrer Enden auf einem als Drehgestellwagen 2 ausgebildeten Endlaufwerk ab. Jeder Drehgestellwagen weist zwei mehrachsige Drehgestelle 3 und 4 auf. Die beiden Drehgestelle 3 und 4 sind durch einen Drehgestellverbindungsrahmen 5 miteinander verbunden. Der Drehgestellverbindungsrahmen 5 stützt sich an jedem seiner beiden Enden über Drehlager 6 in der jeweiligen Drehgestellmitte auf den Drehgestellen 3 und 4 ab. Auf dem Drehgestellverbindungsrahmen 5 stützt sich über Rollen 7 die Fahrzeugbrücke 1 mit ihrem einen Ende ab. Die Rollen 7 sind drehbar in der Brücke 1 gelagert. Die Rollen 7 jedes Brückenendes sind paarweise symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene und - in Fahrzeuglängsrichtung gemessen - in der Mitte zwischen den zugehörigen Drehlagern 6 angeordnet. Sie ermöglichen horizontale Verschiebebewegungen der Brückenenden gegenüber den Drehgestellwagen 2 in Fahrzeugquerrichtung. Die Drehachsen der Rollen 7 jedes Brückenendes schneiden sich in einem Punkt, der auf der lotrechten Achse des inneren (nach der Fahrzeugquermitte zu liegenden) der beiden Drehlager 6 des Brückenendes liegt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist am Drehgestellverbindungsrahmen 5 an dem nach der Fahrzeugquermitte zu gelegenen Ende ein in Fahrzeuglängsrichtung ein- und feststellbares Führungsglied angeordnet. Das Führungsglied weist zwei Spindeln 8 und 9 auf. Die Spindeln 8 und 9 sind derart gelenkig gelagert, daß sie um lotrechte Zapfen 10 und 11 des Drehgestellverbindungsrahmens 5 schwenkbar sind. Auf ihren aus dem Drehgestellverbindungsrahmen 5 herausragenden Enden tragen die Spindeln 8 und 9 ein gemeinsames Querhaupt 12 als weiteres Teil des Führungsgliedes. Das Querhaupt 12 ist mittels Muttern 13 in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar auf den Spindeln 8 und 9 gehalten. Über die Spindeln 8 und 9 und die Muttern 13 werden in Fahrzeuglängsrichtung gerichtete Kräfte zwischen dem Drehgestellverbindungsrahmen 5 und dem Querhaupt 12 praktisch spielfrei übertragen. Der Führung des Querhauptes 12 dient ein Zapfen 14 des Drehgestellverbindungsrahmens 5, der in eine Führungstasche 15 des Querhauptes 12 ragt. Die Aufgabentrennung zwischen den Kraftübertragungsorganen, d. h. den Spindeln 8 und 9, und dem Querführungsorgan, d. h. dem Zapfen 14 und der Führungstasche 15, verhindert die Gefahr eines Verbregens der Spindeln 8 und 9 durch Führungskräfte und erspart eine komplizierte Bauweise der Führungsvorrichtung des Zapfens 14, um diese gleichzeitig zur Übertragung von in Fahrzeuglängsrichtung gerichteten Kräften geeignet zu machen. Darüber hinaus erleichtert die gelenkige Lagerung der Spindeln 8 und 9 das Aufsetzen des Querhauptes 12 auf die Spindeln 8 und 9. An der dem Drehgestellverbindungsrahmen 5 gegenüberliegenden Seite weist das Querhaupt 12 eine Nase 16 als einen Teil eines den Drehgestellverbindungsrahmen 5 mit der Fahrzeugbrücke 1 verbindenden Gelenkes auf. Die zweiteilig ausgeführte Nase 16 erfaßt eine Kugelbuchse 17. Die Kugelbuchse 17 stellt den anderen Gelenkteil dar und ist gegenüber der Nase 16 drehbar. Die Kugelbuchse 17 sitzt auf einem in Fahrzeugquerrichtung liegenden Zapfen 18. Der Zapfen 18 ist in einem Lenker 19 gehalten, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und mit seinem dem aus den Teilen 16 und 17 bestehenden Gelenk abgewandten Ende lotrecht schwingbar auf einem Zapfen 20 in der Fahrzeugbrücke 1 gelagert ist. Die lotrechte Drehachse des Gelenkes 16, 17 in Verbindung mit der schwenkbaren Lagerung des Brückenendes ermöglicht das Durchfahren von Kurven mit ausnehmend breiter Last. ohne daß ein im Verhältnis zur Last enges Fahrzeugumgrenzungsprofil überschritten würde. Die horizontale, in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Drehachse des Gelenkes 16, 17 in Verbindung mit der lotrecht schwingbaren Lagerung des Lenkers 19 ermöglicht lotrechte Relativbewegungen zwischen der Brücke 1 und dem Drehgestellwagen 2.
  • Zum Einbau und Zusammenbau des Gelenkes 16, t7 muß das Querhaupt 12 gegenüber dem Lenker 19 in eine ganz bestimmte Stellung gebracht werden, was durch einfaches Verstellen des Querhauptes 12 auf den Spindeln 8 und 9 ohne großen Arbeits- und Zeitaufwand erzielt werden kann. Soll der Drehgestellwagen mittels einer Drehscheibe unter der Fahrzeugbrücke 1 gedreht werden oder sollen Werksgleiskurven mit einem Radius unter 180 m befahren werden, so muß, während das Fahrzeug im geraden Gleis steht, an dem Fahrzeugende mit dem zu drehenden Drehgestellwagen zwischen den Rollen 7 dieses Fahrzeugendes ein lotrechter Drehzapfen eingesetzt werden, der die Fahrzeugbrücke 1 mit dem Drehgestellwagen 2 verbindet. Ferner muß das Gelenk 16, 17 gelöst und müssen die Rollen? um 90° geschwenkt werden. Zum Einsetzen des Drehzapfens muß der Drehgestellwagen 2 gegenüber der Brücke 1 eine ganz bestimmte Stellung in Fahrzeuglängsrichtung einnehmen. Diese Stellung kann mühelos erreicht werden, indem bei nicht gelöstem Gelenk 16, 17 das Querhaupt 12 gegenüber den Spindeln 8 und 9 verstellt wird. Ist der Drehzapfen eingesetzt, so wird das Querhaupt 12 gegenüber dem Lenker 19 so verstellt, daß das Gelenk 16. 17 mühelos gelöst werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwerlastfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug zum Transport von Wandertransformatoren, mit einer zumindest in horizontaler Ebene starren Fahrzeugbrücke, die an jedem Ende horizontal verschieblich auf einem Rahmen eines Endlaufwerkes abgestützt und über je ein in der Fahrzeuglängsmitte liegendes, eine lotrechte Drehachse besitzendes Gelenk mit dem zur Fahrzeugquermitte weisenden Ende dieses Rahmens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Gelenken (16, 17) jeweils ein längenveränderlich feststellbares Führungsglied (8 bis 15) zugeordnet ist.
  2. 2. Schwerlastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (8 bis 15) ein Querhaupt (12) aufweist, welches in Fahrzeuglängsrichtung ein- und feststellbar an dem die Fahrzeugbrücke (1) unterstützenden Rahmen (Drehgestellverbindungsrahmen 5) des jeweiligen Endlaufwerkes (Drehgestellwagen 2) gelagert ist und mit dem einen, vorzugsweise nasenartigen Teil (Nase 16) des Gelenkes (16, 17) mit lotrechter Drehachse mit dem an der Fahrzeugbrücke sitzenden anderen Teil (17) des Gelenkes zusammenarbeitet.
  3. 3. Schwerlastfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (12) auf gelenkig am jeweiligen Endlaufwerk (2) gelagerten Spindeln (8 und 9) ein- und feststellbar gelagert ist'und von einer Zapfenführung (Zapfen 14 und Führungstasche 15) des Endlaufwerkes gegenüber dem Endlaufwerk geführt ist.
  4. 4. Schwerlastfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querhaupt (12) mit seiner einen Teil des Gelenkes (16, 17) darstellenden Nase (16) eine an der Fahrzeugbrücke (1) gelagerte Kugelbuchse (17) als anderen Teil des Gelenkes erfaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 454 322; »Verzeichnis der in den Wagenpark der Deutschen Bundesbahn eingestellten Wagen für außergewöhnliche Transporte«, herausgegeben von der Deutschen Bundesbahn 1953, Skizze 51.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2309386A1 (fr) * 1975-04-28 1976-11-26 Waggon Union Gmbh Dispositif de deplacement transversal pour plate-forme de chargement de wagons de chemin de fer a plate-forme surbaissee

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454322C (de) * 1926-06-29 1928-01-05 Bergmann Elek Citaets Werke Ak Eisenbahntransportvorrichtung fuer Grosstransformatoren mit einer auf Drehgestellen ruhenden Bruecke

Patent Citations (1)

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