DE2648364A1 - Querverschiebeeinrichtung fuer die ladebruecke von eisenbahntiefladewagen - Google Patents

Querverschiebeeinrichtung fuer die ladebruecke von eisenbahntiefladewagen

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DE2648364A1
DE2648364A1 DE19762648364 DE2648364A DE2648364A1 DE 2648364 A1 DE2648364 A1 DE 2648364A1 DE 19762648364 DE19762648364 DE 19762648364 DE 2648364 A DE2648364 A DE 2648364A DE 2648364 A1 DE2648364 A1 DE 2648364A1
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Wolfgang Vitt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke
  • von Eisenbahntiefladewagen Zusatz zu Patentanmeldung Nr. P 25 18 778.4 Die Erfindung betrifft eine Qiierverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen, bei denen die Ladebrücke an jedem ihrer Längsenden unter Zwischenschaltung einer Drehpfanne auf einem Führungswagen gelagert ist, der querverschieblich auf einem Drehgestell in etwa dessen Längsmitte geführt und in dessen Quermitte arretierbar ist und wobei auf jedem Drehgestell nahe den einander zugekehrten Enden ein um eine horizontale, in Drehgestellquerrichtung angeordnete Achse schwenkbarer Führungszapfen angeordnet ist, der in ein Führungslager in der Ladebrücke schwenkbar und in dieser vertikalen Stellung arretierbar ist, wobei das Führungslager für den Führungszapfen in der Ladebrücke mittels einer handbetätigten Vorrichtung quer verschieblich angeordnet ist und wobei der Führungswagen im Drehgestell nach Lösung seiner Verriegelung in Drehgestellquerrichtung frei beweglich ist.
  • Bei dieser Ausfuhrung nach dem Hauptpatent kann die Ladebrücke des Eisenbahntiefladewagens mittels der Querverschiebeeinrichtung beim Durchfahren kleiner Kurvenradien quer auf den Drehgestellen verschoben werden um beim tberschreiten des zulässigen Lichtraumprofils die Berührung etwa auftretender Hindernisse zu vermeiden. Bei der Fahrt auf geradem Gleis ist üblicherweise der Fuhrungswagen nicht arretiert und der Führungszapfen in sein Fuhrungslager in der Ladebrücke eingeschwenkt. Der Eisenbahntiefladewagen fahrt in dieser Führungslage-der Ladebrücke mit Innenführung. Beim Befahren von Drehscheiben u.ä., wobei eine Drehung des Drehgestells bis ca. 1200 benötigt wird, wird der Führungszapfen aus seinem Führungslager in der Ladebrücke ausgeschwenkt und der Fuhrungswagen der Außenfährung gleichzeitig verriegelt, wodurch die Ladebrücke in eine Fahrstellung mit Außenführung gebracht wird.
  • Beim Umzapfen der Ladebrücke von Außenfährung auf Innenführung oder von Innenführung auf Außenfährung und dem dabei erfolgenden Verriegeln bzw. Entriegeln des Führungswagens in Drehgestellängsnitte kann eine Fehlschaltung dadurch entstehen, daß der Fährungszapfen aus seinem Bührungslager in der Ladebrücke ausgeschwenkt wird bevor der Führungswagen in Drehgestellängsmitte arretiert ist.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, die Querverschiebeeinrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend aus zubilden, daß eine Fehlschaltung des Fährungszapfens und des Führungswagens vermieden wird und daß der Führungszapfen aus seinem Führungslager erst nach Verriegelung des Bührungswagens in Drehgestellängsmitte ausschwenkbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Querverschiebeeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Führungszapfen mittels einer handbetätigten Verschwenkeinrichtung von beiden Wagenlängsseiten aus verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkeinrichtung mit einer Verriegelung gekoppelt ist, mittels der der Führungswagen bei in das Führungslager verschwenktem Fährungszapfen entriegelbar und mittels der der Führungswagen vor dem Ausrücken des Fährungszapfens aus dem Fuhrungslager in Wagenlängsmitte verriegelbar ist. Hierbei besteht die Verschwenkeinrichtung aus einer quer im Drehgestell gelagerten Gewindespindel, die über Spindelmuttern und gelenkig an diesen und dem Führungszapfen gelagerten Lenkerstangen mit dem Fährungszapfen verbunden ist. Auf der Spindel ist drehfest eine Schnecke mit einer Schneckenmutter angeordnet, wobei die Schnekkenmutter über Zapfen mit einem Winkelhebel in Eingriff steht, der über Schubstangen und weitere Hebel den Arretierzapfen für den Führungswagen in seine Endstellung bewegt. Durch diese Erfindung ist der Arretierzapfen für den Führungswagen direkt abhängig von der Schwenkbewegung des Führungszapfens bewegbar.
  • Bei aufgerichtetem und in sein Führungslager eingeschwenktem Fuhrungszapfen ist der Arretierzapfen aus dem Führungswagen gelöst, so daß der Führungswagen in Drehgestellquerrichtung frei beweglich ist. Beim Verschwenken des Führungszapfens aus seinem Führungslager verriegelt der Arretierzapfen automatisch den Führungswagen in Drehgestellängsmitte, so daß durch die von der Schwenkbewegung des Führungszapfens abhängigen Endlagen des Arretierzapfens keine Fehl schaltungen entstehen können.
  • Gemäß der Erfindung ist die Schneckenmutter als Schiebemuffe mit in die Gänge der Schnecke ragendem Zapfen ausgebildet, wobei die Schnecke an ihren Längsenden jeweils in einer Ringnut ausläuft. Weiter ist die Schneckenmutter oder das Gestänge für die Betätigung des Arretierzapfens in Richtung Verriegelungsstellung des Arretierzapfens durch eine Feder beaufschlagt oder durch eine Verriegelung gehalten. Eine der Lenkerstangen oder eine Spindelmutter trägt einen parallel zu der Spindel um mindestens die Steigung eines Ganges der Schnecke gegen den Druck einer Feder einschiebbaren Anschlag, über den beim Verdrehen der Spindel die Schneckenmutter mit dem Zapfen aus der Ringnut in die Gänge der Schnecke einrückbar ist. Vorteilhaft wird durch diese Ausführung erreicht, daß beim Verschwenken des Führungszapfens in sein Fährungslager die Schneckenmutter erst gegen Ende der Schwenkbewegung des Führungszapfens durch den Anschlag in die Gänge der Schnecke eingerückt wird, wodurch erst dann über den Winkelhebel, die Schubstangen und weiteren Hebel der Arretierzapfen aus dem Führungswagen ausgerückt und dieser damit enriegelt wird. Beim Ausschwenken des Führungszapfens aus seinem Führungslager wird durch die Kraft der Feder die Schnekkenmutter bei der ersten Umdrehung der Spindel wieder aus der Ringnut in Eingriff mit der Schnecke gebracht, so daß der Arretierzapfen vor dem Ausschwenken des Führungszapfens aus dem Bührungslager den Führungswagen in Drehgestellquermitte verriegelt. Fehlschaltungen werden somit absolut sicher vermieden. Die Beaienungselemente für das Umzapfen der Ladebrücke werden auf ein Minimum reduziert.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt eines Endes eines iefladewagens mit einer Querverschiebeeinrichtung gemäß der Erfindung Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein Drehgestell eines Tiefladewagens nach Fig. 1 in schematischer Darstellung Fig. 3 die vergrößerte Einzelheit "A" der Fig. 2 im Schnitt.
  • Nane den einander zugekehrten Enden der Drehgestelle 1 ist auf jedem Drehgestell 1 der Führungszapfen 7 um eine horizontale, in Drehgestellquerrichtung angeordnete Achse 6 schwenkbar gelagert. Der Führunzszapfen 7 bildet dabei zusammen mit den nicht dargestellten Führungslagern in der Ladebrücke die Innenführung für die Ladebrücke. In Drehgestellängsmitte lagert guerverschieblich mit dem Unterteil der Drehpfanne 3 auf seiner Oberseite der Führungswagen 4. Der Führungswagen 4 bildet dabei mit der Drehpfanne 3 die Außenfahrung für die Ladebrücke.
  • Parallel zu der Achse 6 des Führungszapfens 7 ist an dem Drehgestell 1 eine Spindel 25 von beiden Wagenlängsseiten über Handkurbeln 26 drehbar gelagert. Beiderseits der Drehgestellquermitte ist die Spindel 25 mit Gewinde 27 versehen, wobei auf einer Seite Rechts- und auf der anderen Seite Linksgewinde vorgesehen ist. Auf den mit dem Gewinde 27 versehenen Abschnitten der Spindel 25 lagert jeweils eine Spindelmutter 28, die gelenkig eine Lenkerstange 29 trägt, deren anderes Ende an einer sphärischen Lagerung 30 des Führungszapfens 7 befestigt ist. An der Spindel 25 ist weiter eine Schnecke 31 drehfest angeordnet.
  • Die Schnecke 31 läuft an jedem Längsende in eine Ringnut 32 aus.
  • Die Schnecke 31 trägt längsverschieblich eine als Schiebemuffe ausgebildete Schneckenmutter 33, die auf ihrer Innenseite mit Zapfen versehen ist, die in die Schnecke 31 ragen.Auf ihrer Außenseite ist die Schneckenmutter 33 ebenfalls mit Zapfen 35 verstehen, über die sie in einem Langloch 36 eines Winkelhebels 37 in Eingriff steht. Der Winkelhebel 37 lagert um eine vertikale Lagerstelle 38 drehbar auf dem Drehgestell 1. An seinem dritten freien Ende ist der Winkelhebel 37 gelenkig mit einer Schubstange 39 verbunden, die über weitere Hebel 40, 41 und Schubstangen 42 und 43 gelenkig mit dem Arretierzapfen 5 verbunden sind. Der Arretierzapfen 5 ist über die Schubstangen 43, 42 und 39, sowie die Hebel 41, 40 und 37 über eine Feder 44 in seine den Fuhrungswagen 4 arretierende Stellung beaufschlagt.
  • Die der Schnecke 31 zugekehrte Spindelmutter 28 trägt einen Anschlag 45, der gegen die Kraft einer Feder 46 parallel zu der Spindel 25 verschiebbar ist.
  • Bei flachliegendem und aus dem Führungslager der Ladebrücke ausgeschwenktem Fiihrungszapfen 7 ist der Führungswagen 4 in Drehgestellängsmitte über den Arretierzapfen 5 verriegelt. Zum Ausschwenken und Einrücken des Führungszapfens 7 in die Führungslager wird die Spindel 25 über eine Kurbel 26 gedreht. Hierdurch wandern die Spindelmutter 28 auf dem Gewinde 27 der Spindel 25 nach außen, wodurch über die Lenker 29 der Fährungszapfen 7 in vertikale'Stellung verschwenkt wird. Gegen Ende dieser Verschwenkbewegung wird der Anschlag 45 der Spindelmutter 28 gegen die Schneckenmutter 33 geführt. Die Schneckenmutter 33, die während der bisherigen Drehbewegung der Spindel 25 mit ihren Zapfen in der Ringnut 32 der Schnecke 31 lagerte, wird jetzt mittels des Anschlags 45 in den mit Steigung versehenen Gang der Schnecke eingerückt. Steigungsdifferenzen zwischen dem Augenblick der Anlage des Anschlags 45 an der Schneckenmutter 33 und der Einrückmöglichkeit des Zapfens 34 in den Gang der Schnecke 31 werden über die Feder 46 des Anschlags 45 ausgeglichen. In der letzten Phase der Verschwenkbewegung des Führungszapfens 7 in seine vertikale Stellung, in der er bereits im Führungslager der Ladebrücke in Eingriff ist, wird jetzt der Winkelhebel 37 über die Zapfen 35 der Schneckenmutter 33 verschwenkt, wodurch der Arretierzapfen über sein Betätigungsgestänge aus dem Führungswagen 4 ausgerückt wird. Die Fuhrung der Ladebrücke erfolgt jetzt lediglich über den Führungszapfen 7, wobei der Führungswagen 4 in Drehgestellquerrichtung frei beweglich ist.
  • Zum Ausschwenken des Führungszapfens 7 aus dem Führungslager der Ladebrücke wird, nach Verschieben der Ladebrücke in Mittelstellung, die Spindel 25 in entgegengesetzte Richtung gedreht. Der durch die Feder 44 beaufschlagte Winkelhebel 37 drückt bei der ersten Umdrehung der Spindel 25 die Schneckenmutter 33 mit ihrem Zapfen 34 aus der Ringnut in den Gang der Schnecke 31. Die Schneckenmutter 33 wandert bei weiterer Umdrehung der Spindel 25 in Richtung Drehgestellängsmitte, wodurch der Arretierzapfen 5 über sein Betätigungsgestänge in Arretierstellung verschoben wird. Bein weiteren Drehen der Spindel 25 und dem dabei erfolgenden Ausschwenken des Führungszapfens 7 aus dem Führungslager der Ladebrücke dreht sich die Schneckenmutter 33 mit ihrem Zapfen 34 frei in der Ringnut 32 der Schnecke 31, so daß das weitere Verschwenken des Fährungszapfens 7 aus dem puhrungslager ohne Behinderung erfolgen kann.

Claims (6)

  1. Pat entanspräche 1. Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenahntiefladewagen, die an jedem ihrer Längsenden unter Zwischenschaltung einer Drehpfanne auf einem Führungswagen gelagert ist, der querverschieblich auf einem Drehgestell in etwa dessen Längsmitte geführt und dessen Quermitte arretierbar ist und wobei auf jedem Drehgestell nahe den einander zugekehrten Enden ein um eine horizontale, in Drehgestellquerrichtung angeordnete Achse schwenkbarer Führungszapfen angeordnet ist, der in ein Führungslager in der Ladebrücke schwenkbar und in dieser vertikalen Stellung arretierbar ist, wobei das Fuhrungslager für den Führungszapfen in der Ladebrücke mittels einer handbetätigten Vorrichtung querverschieblich angeordnet ist und wobei der Führungswagen im Drehgestell nach Lösung seiner Verriegelung in Drehgestellquerrichtung frei beweglich ist, nach Patent ., Patentanmeldung Nu. P 25 18 778.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (7) mittels einer handbetätigten Verschwenkeinrichtung (25 bis 30) von beiden Wagenlängsseiten aus verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkeinrichtung (25 bis 30) mit einer Verriegelung (31 bis 46) gekoppelt ist, mittels der der Führungswagen (4) bei in das Führungslager verschwenkten Führungszapfen (7) entriegelbar und mittels der der Führungswagen (4) vor dem Ausrükken des Führungszapfens des Führungszapfens (7) aus dem Führungslager in Wagenlängsmitte verriegelbar ist.
  2. 2. Querverschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkeinrichtung (25 bis 30) aus einer quer im Drehgestell gelagerten Gewindespindel (25) besteht, die über Spindelmuttern (28) und gelenkig an diesen und dem Führungszapfen (7) gelagerten lienkerstangen (29) mit dem Führungszapfen (7) verbunden ist.
  3. 3. Querverschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (25) drehfest eine Schnecke (31) mit einer Schneckenmutter (33) angeordnet ist, daß die Schneckenmutter (33) über Zapfen (35) mit einem Winkelhebel (37) in Eingriff steht, der über Schubstangen (39, 42 und 43) und weitere Hebel (40 und 41) den Arretierzapfen (5) für den Fänrungswagen (4) in seine Endstellungen bewegt.
  4. 4. Querverschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenmutter (33) als Schiebemuffe mit in die Gänge der Schnecke (31) ragenden Zapfen (34) ausgebildet ist und daß die Schnecke (31) an ihren Längsenden jeweils in eine Ringnut (32) ausläuft.
  5. 5. Q?erverschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenmutter (33) oder das Gestänge für die Betätigung des Arretierzapfens (5) in Richtung Verriegelungsstellung des Arretierzapfens (5) durch eine Feder (44) beaufschlagt oder eine Verriegelung gehalten ist.
  6. 6. Querverschiebeelnrlchtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lenkerstangen (29) oder eine Spindelmutter (28) einen parallel zu der Spindel (25) um mindestens die Steigung eines Ganges der Schnecke (31) gegen den Druck einer Feder (46) einschiebbaren Anschlag (45) trägt, über den bei Verdrehen der Spindel (25) die Schneckenmutter (33) mit den Zapfen (34) in die Gänge der Schnecke einrückbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294360A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-07 Austria Metall Aktiengesellschaft Tiefladewaggon für Huckepackverkehr

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2518778C2 (de) * 1975-04-28 1985-08-29 Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen

Patent Citations (1)

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DE2518778C2 (de) * 1975-04-28 1985-08-29 Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen

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EP0294360A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-07 Austria Metall Aktiengesellschaft Tiefladewaggon für Huckepackverkehr

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