DE2648364C2 - - Google Patents

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DE2648364C2
DE2648364C2 DE19762648364 DE2648364A DE2648364C2 DE 2648364 C2 DE2648364 C2 DE 2648364C2 DE 19762648364 DE19762648364 DE 19762648364 DE 2648364 A DE2648364 A DE 2648364A DE 2648364 C2 DE2648364 C2 DE 2648364C2
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Germany
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spindle
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DE19762648364
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DE2648364A1 (de
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Eberhard Filk
Wolfgang 5902 Netphen De Vitt
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Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen De GmbH
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Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser Ausführung nach dem Hauptpatent kann die Ladebrücke des Eisenbahntiefladewagens mittels der Querverschiebeeinrich­ tung beim Durchfahren kleiner Kurvenradien quer auf den Drehge­ stellen verschoben werden, um beim Überschreiten des zulässigen Lichtraumprofils die Berührung etwa auftretender Hindernisse zu vermeiden. Bei der Fahrt auf geradem Gleis ist üblicherweise der Führungswagen nicht arretiert und der Führungszapfen in sein Führungslager in der Ladebrücke eingeschwenkt. Der Eisenbahn­ tiefladewagen fährt in dieser Führungslage der Ladebrücke mit Innenführung. Beim Befahren von Drehscheiben u. ä., wobei eine Drehung des Drehgestells bis ca. 120° benötigt wird, wird der Führungszapfen aus seinem Führungslager in der Ladebrücke aus­ geschwenkt und der Führungswagen der Außenführung gleichzeitig verriegelt, wodurch die Ladebrücke in eine Fahrstellung mit Außenführung gebracht wird.
Beim Umzapfen der Ladebrücke von Außenführung auf Innenführung oder von Innenführung auf Außenführung und dem dabei erfolgen­ den Verriegeln bzw. Entriegeln des Führungswagens in Drehge­ stellängsmitte kann eine Fehlschaltung dadurch entstehen, daß der Führungszapfen aus seinem Führungslager in der Ladebrücke ausgeschwenkt wird bevor der Führungswagen in Drehgestellängs­ mitte arretiert ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung steht darin, die Quer­ verschiebeeinrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend auszu­ bilden, daß eine Fehlschaltung des Führungszapfens und des Füh­ rungswagens vermieden wird und daß der Führungszapfen aus sei­ nem Führungslager erst nach Verriegelung des Führungswagens in Drehgestellängsmitte ausschwenkbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Querverschiebe­ einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Führungszapfen mittels einer handbetätigten Verschwenkeinrich­ tung von beiden Wagenlängsseiten aus verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkeinrichtung mit einer Verriegelung gekoppelt ist, mittels der der Führungswagen bei in das Führungslager ver­ schwenktem Führungszapfen entriegelbar und mittels der der Füh­ rungswagen vor dem Ausrücken des Führungszapfens aus dem Führungs­ lager in Wagenlängsmitte verriegelbar ist. Hierbei besteht die Verschwenkeinrichtung aus einer quer im Drehgestell gelagerten Gewindespindel, die über Spindelmuttern und gelenkig an diesen und dem Führungszapfen gelagerten Lenkerstangen mit dem Führungs­ zapfen vebunden ist. Auf der Gewindespindel ist drehfest eine Schnecke mit einer Schneckenmutter angeordnet, wobei die Schnec­ kenmutter über Zapfen mit einem Winkelhebel in Eingriff steht, der über Schubstangen und weitere Hebel den Arretierzapfen für den Führungswagen in seine Endstellung bewegt. Durch die Er­ findung ist der Arretierzapfen für den Führungswagen direkt abhängig von der Schwenkbewegung des Führungszapfens bewegbar. Bei aufgerichtetem und in sein Führungslager eingeschwenktem Führungszapfen ist der Arretierzapfen aus dem Führungswagen ge­ löst, so daß der Führungswagen in Drehgestellquerrichtung frei beweglich ist. Beim Verschwenken des Führungszapfens aus seinem Führungslager verriegelt der Arretierzapfen automatisch den Führungswagen in Drehgestellängsmitte, so daß durch die von der Schwenkbewegung des Führungszapfens abhängigen Endlagen des Arretierzapfens keine Fehlschaltungen entstehen können.
Gemäß der Erfindung ist die Schneckenmutter als Schiebemuffe mit in die Gänge der Schnecke ragendem Zapfen ausgebildet, wo­ bei die Schnecke an ihren Längsenden jeweils in einer Ringnut ausläuft. Weiter ist die Schneckenmutter oder das Gestänge für die Betätigung des Arretierzapfens in Richtung Verriegelungs­ stellung des Arretierzapfens durch eine Feder beaufschlagt oder durch eine Verriegelung gehalten. Eine der Lenkerstangen oder eine Spindelmutter trägt einen parallel zu der Spindel um min­ denstens die Steigung eines Ganges der Schnecke gegen den Druck einer Feder einschiebbaren Anschlag, über den beim Verdrehen der Gewindespindel die Schneckenmutter mit dem Zapfen aus der Ringnut in die Gänge der Schnecke einrückbar ist. Vorteilhaft wird durch diese Ausführung erreicht, daß beim Verschwenken des Führungszapfens in sein Führungslager die Schneckenmutter erst gegen Ende der Schwenkbewegung des Führungszapfens durch den Anschlag in die Gänge der Schnecke eingerückt wird, wodurch erst dann über den Winkelhebel, die Schubstangen und weiteren Hebel der Arretier­ zapfen aus dem Führungswagen ausgerückt und dieser damit ent­ riegelt wird. Beim Ausschwenken des Führungszapfens aus seinem Führungslager wird durch die Kraft der Feder die Schneckenmutter bei der ersten Umdrehung der Spindel wieder aus der Ringnut in Eingriff mit der Schnecke gebracht, so daß der Arretierzapfen vor dem Ausschwenken des Führungswagens aus dem Führungslager den Führungswagen in Drehgestellquermitte verriegelt. Fehl­ schaltungen werden somit absolut sicher vermieden. Die Bedie­ nungselemente für das Umzapfen der Ladebrücke werden auf ein Minimum reduziert.
Die erfindungsgemäße Querverschiebeeinrichtung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt eines Endes eines Tiefladewagens mit einer Querverschiebeeinrichtung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein Drehgestell eines Tiefladewagens nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 die vergrößerte Einzelheit "A" der Fig. 2 im Schnitt.
Nahe den einander zugekehrten Enden der Drehgestelle 1 ist auf jedem Drehgestell 1 der Führungszapfen 7 um eine horizontale, in Drehgestellquerrichtung angeordnete Achse 6 schwenkbar gela­ gert. Der Führungszapfen 7 bildet dabei zusammen mit den nicht dargestellten Führungslagern in der Ladebrücke die Innenführung für die Ladebrücke. In Drehgestellängsmitte lagert querverschieb­ lich mit dem Unterteil der Drehpfanne 3 auf seiner Oberseite der Führungswagen 4. Der Führungswagen 4 bildet dabei mit der Dreh­ pfanne 3 die Außenführung für die Ladebrücke.
Parallel zu der Achse 6 des Führungszapfens 7 ist an dem Dreh­ gestell 1 eine Spindel 25 von beiden Wagenlängsseiten über Hand­ kurbeln 26 drehbar gelagert. Beiderseits der Drehgestellquer­ mitte ist die Spindel 25 mit Gewinde 27 versehen, wobei auf ei­ ner Seite Rechts- und auf der anderen Seite Linksgewinde vorge­ sehen ist. Auf den mit dem Gewinde 27 versehenen Abschnitten der Spindel 25 lagert jeweils eine Spindelmutter 28, die gelen­ kig eine Lenkerstange 29 trägt, deren anderes Ende an einer sphärischen Lagerung 30 des Führungszapfens 7 befestigt ist. An der Spindel 25 ist weiter eine Schnecke 31 drehfest angeordnet. Die Schnecke 31 läuft an jedem Längsende in eine Ringnut 32 aus. Die Schnecke 31 trägt längsverschieblich eine als Schiebemuffe ausgebildete Schneckenmutter 33, die auf ihrer Innenseite mit Zapfen 34 versehen ist, die in die Schnecke 31 ragen. Auf ihrer Außenseite ist die Schneckenmutter 33 ebenfalls mit Zapfen 35 versehen, über die sie in einem Langloch 36 eines Winkelhebels 37 in Eingriff steht. Der Winkelhebel 37 lagert um eine verti­ kale Lagerstelle 38 drehbar auf dem Drehgestell 1. An seinem freien Ende ist der Winkelhebel 37 gelenkig mit einer Schubstange 39 verbunden, die über weitere Hebel 40, 41 und Schubstangen 42 und 43 gelenkig mit dem Arretierzapfen 5 ver­ bunden sind. Der Arretierzapfen 5 ist über die Schubstangen 43, 42 und 39, sowie die Hebel 41, 40 und 37 über eine Feder 44 in seine den Führungswagen 4 arretierende Stellung beauf­ schlagt.
Die der Schnecke 31 zugekehrte Spindelmutter 28 trägt einen Anschlag 45, der gegen die Kraft einer Feder 46 parallel zu der Spindel 25 verschiebbar ist.
Bei flachliegendem und aus dem Führungslager der Ladebrücke ausgeschwenktem Führungszapfen 7 ist der Führungswagen 4 in Drehgestellängsmitte über den Arretierzapfen 5 verriegelt. Zum Ausschwenken und Einrücken des Führungszapfens 7 in die Füh­ rungslager wird die Spindel 25 über eine Kurbel 26 gedreht. Hier­ durch wandern die Spindelmuttern 28 auf dem Gewinde 27 der Spin­ del 25 nach außen, wodurch über die Lenker 29 der Führungszapfen 7 in vertikale Stellung verschwenkt wird. Gegen Ende dieser Ver­ schwenkbewegung wird der Anschlag 45 der Spindelmutter 28 ge­ gen die Schneckenmutter 33 geführt. Die Schneckenmutter 33, die während der bisherigen Drehbewegung der Spindel 25 mit ihren Zapfen 34 in der Ringnut 32 der Schnecke 31 lagerte, wird jetzt mittels des Anschlags 45 in den mit Steigung versehenen Gang der Schnecke eingerückt. Steigungsdifferenz zwischen dem Au­ genblick der Anlage des Anschlages 45 an der Schneckenmutter 33 und der Einrückmöglichkeit des Zapfens 34 in den Gang der Schnecke 31 werden über die Feder 46 des Anschlages 45 ausge­ glichen. In der letzten Phase der Verschwenkbewegung des Füh­ rungszapfens 7 in seine vertikale Stellung, in der er bereits im Führungslager der Ladebrücke in Eingriff ist, wird jetzt der Winkelhebel 37 durch die Zapfen 35 der Schneckenmutter 33 verschwenkt, wodurch der Arretierzapfen über sein Betätigungs­ gestänge aus dem Führungswagen 4 ausgerückt wird. Die Führung der Ladebrücke erfolgt jetzt lediglich über den Führungszapfen 7, wobei der Führungswagen 4 in Drehgestellquerrichtung frei be­ weglich ist.
Zum Ausschwenken des Führungszapfens 7 aus dem Führungslager der Ladebrücke wird, nach Verschieben der Ladebrücke in Mittelstel­ lung, die Spindel 25 in entgegengesetzte Richtung gedreht. Der durch die Feder 44 beaufschlagte Winkelhebel 37 drückt bei der ersten Umdrehung der Spindel 25 die Schneckenmutter 33 mit ihrem Zapfen 34 aus der Ringnut in den Gang der Schnecke 31. Die Schneckenmutter 33 wandert bei weiterer Umdrehung der Spindel 25 in Richtung Drehgestellängsmitte, wodurch der Arretierzapfen 5 über sein Betätigungsgestänge in Arretierstellung verschoben wird. Beim weiteren Drehen der Spindel 25 und dem dabei erfol­ genden Ausschwenken des Führungszapfens 7 aus dem Führungslager der Ladebrücke dreht sich die Schneckenmutter 33 mit ihrem Zapfen 34 frei in der Ringnut 32 der Schnecke 31, so daß das weitere Verschwenken des Führungszapfens 7 aus dem Führungs­ lager ohne Behinderung erfolgen kann.

Claims (6)

1. Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahn­ tiefladewagen, bei denen die Ladebrücke an jedem ihrer Längsenden unter Zwischenschaltung einer Drehpfanne auf einem Führungswagen gelagert ist, der querverschieblich auf einem Drehgestell in etwa dessen Längsmitte geführt und in dessen Quermitte arretierbar ist und wobei auf jedem Drehgestell nahe den einander zugekehr­ ten Enden ein um eine horizontale, in Drehgestellquerrichtung angeordnete Achse schwenkbarer Führungszapfen angeordnet ist, der in ein Führungslager in der Ladebrücke schwenkbar und in dieser vertikalen Stellung arretierbar ist, wobei das Führungs­ lager für den Führungszapfen in der Ladebrücke mittels einer handbetätigten Vorrichtung querverschieblich angeordnet ist und wobei der Führungswagen im Drehgestell erst nach Lösen seiner Verriegelung in Drehgestellquerrichtung frei beweglich ist, nach Patent 25 18 778, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs­ zapfen (7) mittels einer handbetätigten Verschwenkeinrichtung (25 bis 30) von beiden Wagenlängsseiten aus verschwenkbar ist, wobei die Verschwenkeinrichtung (25 bis 30) mit einer Verriege­ lung (31 bis 46) gekoppelt ist, mittels der der Führungswagen (4) bei in das Führungslager verschwenkten Führungszapfen (7) entriegelbar und mittels der der Führungswagen (4) vor dem Aus­ rücken des Führungszapfens (7) aus dem Führungslager in Wagen­ längsmitte verriegelbar ist.
2. Querverschiebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschwenkeinrichtung (25 bis 30) aus einer quer im Drehgestell gelagerten Gewindespindel (25) besteht, die über Spindelmuttern (28) und gelenkig an diesen und dem Füh­ rungszapfen (7) gelagerten Lenkerstangen (29) mit dem Führungs­ zapfen (7) verbunden ist.
3. Querverschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Gewindespindel (25) drehfest eine Schnecke (31) mit einer Schneckenmutter (33) angeordnet ist, daß die Schneckenmutter (33) über Zapfen (35) mit einem Winkelhebel (37) in Eingriff steht, der über Schubstangen (39, 42 und 43) und weitere Hebel (40 und 41) den Arretier­ zapfen (5) für den Führungswagen (4) in seine Endstellungen bewegt.
4. Querverschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenmutter (33) als Schie­ bemuffe mit in die Gänge der Schnecke (31) ragenden Zapfen (34) ausgebildet ist und daß die Schnecke (31) an ihren Längsenden jeweils in eine Ringnut (32) ausläuft.
5. Querverschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenmutter (33) oder das Gestänge für die Betätigung des Arretierzapfens (5) in Rich­ tung Verriegelungsstellung des Arretierzapfens (5) durch eine Feder (44) beaufschlagt oder eine Verriegelung gehalten ist.
6. Querverschiebeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lenkerstangen (29 ) oder eine Spindelmutter (28) einen parallel zu der Spindel (25) um mindestens die Steigung eines Ganges der Schnecke (31) gegen den Druck einer Feder (46) einschiebbaren Anschlag (45) trägt, über den bei Verdrehen der Gewindespindel (25) die Schnecken­ mutter (33) mit den Zapfen (34) in die Gänge der Schnecke ein­ rückbar ist.
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DE2518778C2 (de) * 1975-04-28 1985-08-29 Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen Querverschiebeeinrichtung für die Ladebrücke von Eisenbahntiefladewagen

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