DE2300030C3 - Betätigungseinrichtung für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung eines Schienenfahrzeuges - Google Patents
Betätigungseinrichtung für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung eines SchienenfahrzeugesInfo
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- DE2300030C3 DE2300030C3 DE19732300030 DE2300030A DE2300030C3 DE 2300030 C3 DE2300030 C3 DE 2300030C3 DE 19732300030 DE19732300030 DE 19732300030 DE 2300030 A DE2300030 A DE 2300030A DE 2300030 C3 DE2300030 C3 DE 2300030C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/02—Hand tools for coupling or uncoupling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung
eines Schienenfahrzeuges, bestehend aus einer am Fahrzeugstirnteil drehbar gelagerten, von der einen zur
anderen Fahrzeugseite durchgehenden und im Bereich ihrer Enden jeweils einen Betätigungshebel aufweisenden
Betätigungswelle, einer mit der Betätigungswelle fest verbundenen, mit Abstand parallel zu dieser
verlaufenden und sich zumindest über einen Teil der Länge derselben erstreckenden Mitnehmerwelle und
einer die Mittelpufferkupplung mit der Betätigungswelle und der Mitnehmerwelle verbindenden Gleitwelle, die
mit ihrem einen Ende drehmomentübertragend an dem Riegelgetriebe der Mittelpufferkupplung angelenkt und
mit ihrem anderen Ende verschiebbar und drehmomentübertragend an der Betätigungswelle und der Mitnehmerwelle
gelagert ist.
Bei einer derartigen bekannten Betätigungseinrichtung nach der DE-OS 20 43 719 ist die verschiebbare
Lagerung der Gleitwelle auf der Betätigungswelle und der Mitnehmerweile in Form einer öse ausgebildet, die
die Betätigungswelle und die Mitnehmerwelle umgreift und mit der Gleitwelle fest verbunden ist. Um in allen
Stellungen sowohl der Mittelpufferkupplung als auch der Betätigungseinrichtung die erforderliche Freigängigkeit
dieser öse auf der Betätigungswelle und der Mitnehmerwelle zu gewährleisten, ist es notwendig, die
öse wesentlich größer auszubilden, als es der äußere Abstand zwischen der Betätigungswelle und der
Mitnehmerwelle an sich erfordert. Aus diesem Grunde muß auch um die Betätigungswelle und die Mitnehmerwelle
ein wesentlich größerer freier Raum vorhanden sein, als er für die Betätigungswelle und die Mitnehmerwelle
an sich benötigt wird. Besonders in der Entriegelungsstellung bzw. der Rangierstellung besteht
ä sonst die Gefahr, daß die Betätigungseinrichtung in ihrer funktionsfähigkeit durch Bauteile des Fahrzeugstirnteils
behindert wird. Andererseits ist die Lage der Betätigungswelle und der Mitnehmerwelle an dem
Fahrzeugstirnteil durch den für die Abstützung der
ίο Mittelpufferkupplung und deren Bewegungen freizuhaltenden
Raum eng begrenzt vorgegeben.
Dieser auf Grund der verwendeten öse um die Betätigungswelle und die Mitnehmerwelle freizuhaltende
verhältnismäßig große Raum stellt einen wesentlichen Nachteil der bekannten Betätigungseinrichtung
dar. Ein weiterer Nachteil der bekannten Betätigungseinrichtung besteht darb; daß der Betätigungshebel, da
die Betätigungswelle und die Mitnehmerwelle von der öse umgeben sind, außerhalb des Bereiches der
Mitnehmerwelle angeordnet sein muß. Dadurch liegt der Betätigungshebel auf derjenigen Fahrzeugseite, auf
der sich die Mitnehmerwelle befindet, verhältnismäßig weit außen. Daraus ergibt sich wiederum die Notwendigkeit,
den Betätigungshebel auf dieser Fahrzeugseite anders auszubilden als auf der anderen Fahrzeugseite,
um die äußere Begrenzung des Schienenfahrzeuges einzuhalten. Diese unterschiedliche Ausbildung der
Betätigungshebel wirkt sich vor allem auf die Bedienung der Betätigungseinrichtung durch das Rangierpersonal
nachteilig aus. Außerdem bestehen bei dieser ungünstigen Lage des Betätigungshebels der Fahrzeugseite, auf
der sich die Mitnehmerwelle befindet, Schwierigkeiten bei der Anordnung der Betätigungseinrichtung an allen
Schienenfahrzeugen, die mit einer Bremser- oder Bedienungsbühne ausgestattet sind, da der Betätigungshebel
mit den Bühnentritten in Kollision kommt. Das gleiche gilt bei allen übrigen Schienenfahrzeugen für die
Ecktritte, die wegen des benötigten Platzes für die Betätigungshebel bisher auf der einen Fahrzeugseite
entfernt werden mußten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Betätigungseinrichtung der eingangs angegebenen Art
zu schaffen, die bei Vermeiden der Nachteile der bekannten Betätigungseinrichtung für ihre Freigängigkeit
nur einen minimalen freien Raum benötigt und bei der die lagemäßige Anordnung der Betätigungshebel
unabhängig von der vorhandenen Mitnehmerwelle erfolgen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Gleitwelle an ihrem mit der Betätigungswelle
und der Mitnehmerwelle verbundenen Ende einen sich quer zur Achse der Gleitwelle erstreckenden, den
Zwischenraum zwischen der Betätigungswelle und der Mitnehmerwelle durchragenden und in diesem Zwischenraum
parallel zur Achse der Betätigungswelle bzw. der Mitnehmerwelle verschiebbaren Führungsansatz
aufweist, wobei der Führungsansatz mit zwei sich quer zu seiner Achse erstreckenden, einander gegenüberliegenden
Mitnehmerbolzen versehen ist, zwischen denen sowohl die Betätigungswelle als auch die Mitnehmerwelle
eingeschlossen ist.
Die Betätigungseinrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie für ihre freie Beweglichkeit nur den
Raum benötigt, der für die Betätigungswelle und die Mitnehmerwelle selbst notwendig ist, wodurch die
Cefahr einer Kollision mit Bauteilen des Fahrzeugstirnteils
ausgeschaltet ist. Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung möglich,
den Betätigungshebel an der Mitnehmerwelle anzuordnen und damit die für den Betätigungshebel zur
Verfugung stehenden Platzverhältnisse wesentlich zu verbessern. Das hat zur Folge, daß auf beiden
Fahrzeugseiten einheitliche Betätigungshebel vorgesehen werden können und der Anbau der Betätigungseinrichtung
auch an Schienenfahrzeugen mit Bremseroder Bedienungsbühnen ohne Schwierigkeiten möglich
ist Des weiteren können bei der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung die an den Schienenfahrzeugen
vorhandenen Ecktritte belassen werden. Außerdem wird durch die Erfindung der Montageaufwand für die
Betätigungseinrichtung verringert. Die Gleitwelle kann nach ihrem Lösen von der Mittelpufferkupplung durch
einfaches Verschwenken um 90° aus dem Zwischenraum zwischen der Betätigungswelle und der Mitnehmerwelle
herausgenommen und beispielsweise ausgetauscht werden, ohne daß es hierzu erforderlich ist, die
gesamte Betätigungseinrichtung zu demontieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Betätigungseinrichtung und
Fig. 2 in größerem Maßstab die Betätigungseinrichtung
im Schnitt A -A nach F i g. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung
besteht aus einer Betätigungswelle 1, die über Lager 2 drehbar an einem Fahrzeugstirnteil 3
angeordnet ist aus einer fest mit dieser verbundenen Mitnehmerwelle 4 sowie aus einer die Betätigungswelle
1 und die Mitnehmerwelle 4 mit einer Mittelpufferkupplung 5 verbindenden Gleitwelle 6. In der Nähe beider
Enden der Betätigungswelle 1 befindet sich je ein Betätigungshebel 7, der auf der einen Fahrzeugseite
direkt an der Betätigungswelle 1 und auf der anderen Fahrzeugseite aus Platzgründen an der Mitnehmerwelle
4 fest angeordnet ist Zum Ausgleich der Horizontalbewegungen der Mittelpufferkupplung 5 ist die Gleitwelle
6 im Bereich der Mitnehmerwelle 4 verschiebbar gelagert indem ein am Ende der Gleitwelle 6
befindlicher Führungsansatz 8 im Zwischenraum zwischen der Betätigungswelle i und der Mitnehmerwelle 4
angeordnet ist und in diesem Zwischenraum durch Mitnehmerbolzen 9 gehalten wird. Einzelheiten dieser
verschiebbaren Lagerung können F i g. 2 entnommen werden.
Die Betätigung des Riegelgetriebes der Mittelpufferkupplung 5 erfolgt durch Verschwenken eines der
Betätigungshebel 7 und damit verbundenes Verdrehen der Betätigungswelle 1. Diese Drehbewegung wird über
die Mitnehmerwelle 4 und die Mitnehmerbolzen 9 auf die Gleitwelle 6 übertragen, die diese Drehbewegung
beispielsweise über ein Kreuzgelenk 10 in das Riegelgetrif.be einleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:23 OO 030Betätigungseinrichtung für eine selbsttätige Mittelpufferkupplung eines Schienenfahrzeuges, bestehend aus einer am Fahrzeugstirnteil drehbar gelagerten, von der einen zur anderen Fahrzeugseite durchgehenden und im Bereich ihrer Enden jeweils einen Betätigungshebel aufweisenden Betätigungswelle, einer mit der Betätigungsweile fest verbundenen, mit Abstand parallel zu dieser verlaufenden und sich zumindest über einen Teil der Länge derselben erstreckenden Mitnehmerwelle und einer die Mittelpufferkupplung mit der Betätigungswelle und der Mitnehmerwelle verbindenden Gleitwelle, die mit ihrem einen Ende drehmomentübertragend an dem Riegelgetriebe der Mittelpufferkupplung angelenkt und mit ihrem anderen Ende verschiebbar und drehmomentübertragend an der Betätigungswelle und der Mitnehmerwelle gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitwelle (6) an ihrem mit der Betätigungswelle (1) und der Mitnehmerwelle (4) verbundenen Ende einen sich quer zur Achse der Gleitwelle (6) erstreckenden, den Zwischenraum zwischen der Betätigungswelle (1) und der Mitnehmerwelle (4) durchragenden und in diesem Zwischenraum parallel zur Achse der Betätigungswelle (1) bzw. der Mitnehmerwelle (4) verschiebbaren Führungsansatz (8) aufweist, wobei der Führungsansatz (8) mit zwei sich quer zu seiner Achse erstreckenden, einander gegenüberliegenden Mitnehmerbolzen (9) versehen ist, zwischen denen sowohl die Betätigungswelle (1) als auch die Mitnehmerwelle (4) eingeschlossen ist.
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