DE3504099C2 - Vorderachs-Drehgestell für LKW-Anhänger - Google Patents
Vorderachs-Drehgestell für LKW-AnhängerInfo
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- B60D1/173—Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of at least two bars which are not connected or articulated to each other
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract
Ein Vorderachs-Drehgestell für LKW-Anhänger, welches eine Zuggabel aufweist, deren Zugstange in Abhängigkeit von Lenkausschlägen des Drehgestells gegenüber dem Anhängeraufbau teleskopierbar ist, um den Abstand zwischen der Zugöse und der Hochachse des Drehgestells zu verändern, besitzt einen Kurbeltrieb, welcher von einem mit dem innenverzahnten Drehkranz des Drehgestells kämmenden Ritzel verschwenkt wird und auf einen ersten Hydraulikzylinder wirkt, der mit einem koaxial oder konzentrisch zur Zugstange an der Zuggabel angebrachten zweiten Hydraulikzylinder zusammenwirkt. Bei Lenkausschlägen wird Hydrauliköl aus dem ersten Hydraulikzylinder verdrängt und verschiebt mit Hilfe des zweiten Hydraulikzylinders die Zugstange mit der Zugöse.
Description
Die Erfindung betrifft ein Vorderachs-Drehgestell für Lkw-Anhänger, mit einem um die vertikale Drehachse
schwenkbaren Drehkranz und einer um eine parallel zur Radachse verlaufende Achse schwenkbar angelenkten
Zuggabe, die an ihrem drehkranzfernen Ende eine von dem Kolben eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders
in Längsrichtung verschiebbare Zugstange mit einer Zugöse lagert, wobei der Hydraulikzylinder beidseitig
seines Kolbens hydraulisch mit den Zylinderräumen eines anderen doppeltwirkenden Hydraulikzylinders
verbunden ist, der an seinem einen Ende schwenkbar am Drehgestell angelenkt ist, und dessen Kolbenstange
über ein Getriebe mechanisch mit dem Drehkranz gekoppelt ist, so daß die Zugstange in Abhängigkeit von
Lenkausschlägen des Drehgestells im Sinne einer Verlängerung des Abstandes zwischen der Zugöse und der
vertikalen Drehachse verschoben wird.
Bei gleichbleibender Länge der aus Zugwagen und Anhänger bestehenden Lastzugeinheit läßt sich die für
den Laderaum des Anhängers zur Verfügung stehende Anhängerlänge vergrößern, wenn der Abstand zwischen
dem Zugwagen und dem Anhänger verkleinert wird. Bei Geradeausfahrt der Lastzugeinheit ist dies unproblematisch,
jedoch würden bei Kurvenfahrt Zugwagen und Anhänger miteinander kollidieren, wenn der
gegenseitige Abstand nicht ausreicht
Zur Lösung dieses Problems ist es seit längerem bekannt,
den Abstand zwar bei miteinander fluchtenden Zugwagen und Anhänger zu verringern, aber Mittel
vorzusehen, welche bei Kurvenfahrt den Abstand vergrößern und auf diese Weise eine Kollision der beiden
Komponenten der Lastzugeinheit vermeiden. Dabei sind insbesondere solche Mittel zur temporären Verlängerung
des Abstandes vorteilhaft, die sich auf den Anhänger, und zwar dessen Drehgestell beschränken, während
am Zugwagen keine Veränderung erforderlich ist Gemäß der nicht vorveröffentlichten DE-OS
33 33 231 gehört das eingangs geschilderte Anhänger-Drehgestell mit hydraulischer Übertragung eines dem
Lenkausschlag des Drehgestells entsprechenden Stellwerts auf die längenveränderliche Zugstange zum Stand
der Technik. Dabei ist die beidseitige Kolbenstange des Geberzylinders entweder direkt am Drehgestell angelenkt
oder wird von einem am Drehgestell befestigten Hebelgestänge angetrieben.
Während dieses Sj-jtem die grundsätzlichen Vorteile
einer hydraulischen Stellkraftübertragung hinsichtlich Aufbau und Betrieb aufweist, läßt die in der DE-OS
33 33 231 vorgeschlagene Realisierung in bezug auf die funktionale Abhängigkeit der Stellkraft vom Lenkausschlag
sowie den apparativen Aufwand zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache und robuste sowie aufgrund der Funktionsgeometrie
zuverlässig arbeitende Regelungseinrichtung für den bei Kurvenfahrten veränderlichen Abstand
zwischen dem Zugwagen und dem Anhänger einer Lastzugeinheit anzugeben.
Diese Aufgabe löst die Erfindung, von dem durch den Inhalt der DE-OS 33 33 231 gebildeten Stand der Technik
ausgehend, dadurch, daß das Getriebe als Kurbeltrieb ausgebildet ist, dessen Kurbelschwinge an ihrem
einen Ende mit einem Ritzel die Schwenkbewegungen des mit einer Innenverzahnung versehenen Drehkranzes
abgreift und an ihrem anderen Ende an der Kolbenstange angelenkt ist; und daß beide Hydraulikzylinder
Kolben mit einseitiger Kolbenstange haben, ihre entsprechenden Zylinderräume hydraulisch fest miteinander
verbunden sind und gegenläufig arbeiten.
Der Einsatz eines bei mechanischen Zugstangen-Verstellanordnungen an sich bekannten Kurbeltriebs
(DE-GM 77 08 186; DE-OS 31 47 543) zur Betätigung des Geberzylinders führt zu einem für die Betriebssicherheit
günstigen Verlauf der Stellkraft über dem Lenkanschlag. Die einerseits kolbenseitig, andererseits
kolbenstangenseitig hydraulisch fest miteinander verbundenen Hydraulikzylinder werden im Gegenlauf betrieben
und erfordern weder besondere Zylinderausbildungen noch entsperrbare Rückschlag- und Überströmventile.
Vorzugsweise ist der zv/eite Hydraulikzylinder achsparallel
zu der rohrförmigen Zugstange und deren Führungsrohr angeordnet und seine Kolbenstange mit der
Zugstange gekoppelt. Dies hat den Vorteil, daß die KoI-benstange des Nehmerzylinders nicht auf Biegung belastet
wird.
Die beiden Hydraulikzylinder haben insbesondere gleiche Wirkdurchmesser, so daß die Verschiebewege
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der beiden Kolben jeweils die gleiche Länge haben. Man kann jedoch durch unterschiedliche Wirkflächen
der Kolben hydraulische Obersetzungen zwischen dem Drehkranz und der teleskopierbaren Zugstange vorsehen,
wenn dies beispielsweise aus Gründen der auftretenden Kräfte oder Wege zweckmäßig erscheint
Zweckmäßig sind ferner Mittel zur Entlüftung und zum überdrucklosen Betrieb des Hydraulikkreises vorgesehen.
Die. Entlüftung sichert einwandfreie Übertragung der Regelsignale, und der überdrucklose Betrieb
vermeidet zusätzliche Belastungen im Hydraulikkreis. Andererseits kann man jedoch auch einen über dem
Normaldruck liegenden Betriebsdruck vorsehen und diesen Hydraulikkreis mit einem Signalgeber koppeln,
so daß der Fahrer des Lastzuges gewarnt wird, wenn ein Abfall dieses Betriebsdruckes signalisiert, daß der Hydraulikkreis
und damit die Verlängerungseinrichtung für den Abstand zwischen Zugwagen und Anhänger
nicht betriebsbereit ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, darin zeigt
F i g. 1 im Teilschnitt entlang der Längsmittelebene eines LKW-Anhängers die erfindungsgemäße Ausbildung
des Drehgestells mit der Zuggabel;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Anhänger-Drehgestell nebst Zuggabel bei im wesentlichen weggebrochenem
Anhänger-Aufbau;
Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
gemäß der Linie HI-III in Fig.!; und
F i g. 4 ebenfalls in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in F i g. 1.
Das Vorderachs-Drehgestell weist in üblicher Weise einen aus Profilstahlschienen bestehenden Rahmen 1
auf, auf dem der Außenring 2 einer Kugeldrehverbindung befestigt ist, während deren Innenring 3 an den
Stahlträgern 4 des in den F i g. i und 2 nur angedeuieien Anhänger-Aufbaus befestigt ist. Das Drehgestell ist daher
um die vertikale Achse 5 gegenüber dem Aufbau schwenkbar.
Der Innenring 3 der Kugeldrehverbindung hat eine Innenverzahnung 6, welche mit einem Ritzel 7 kämmt.
Das Ritzel 7 sitzt fest auf einer Welle 8, die in einer am Rahmen 1 befestigten Buchse 9 des Drehgestells um die
Achse 10 schwenkbar gelagert ist. Am anderen Ende der Welle 8 ist an dieser eine Kurbelsrhwinge 11 befestigt,
deren freies Ende mit Hilfe des Zapfens 12 das freie Ende des Kolbens 13 eines Hydraulikzylinders 14
schwenkbar lagert, welcher seinerseits bodenseitig mit Hilfe des Zapfens 15 uti die Achse 16 schwenkbar am
Rahmen 1 gehalten ist.
Wird das Drehgestell (und damit dessen Rahmen 1) um die Achse 5 geschwenkt, so machen alle vorerwähnten
Komponenten des Drehgestells mit Ausnahme des Innenrings 3 der Kugeldrehverbindung diese Schwenkung
mit. Die Relativdrehung des Innenrings 3 gegenüber dem Drehgestell wird auf das Ritzel 7 übertragen,
welches die Kurbelschwinge 11 um die Welle 8 (im gegenläufigen Drehsinne) verschwenkt. Dadurch wird der
Kolben 13, der in der zeichnerisch dargestellten Geradeausfahrt-Stellung im wesentlichen aus dem Hydraulikzylinder
14 ausgefahren ist, in den — zugleich um die Achse 16 schwenkenden — Zyliner 14 gedrückt. Das
dabei aus dem Zylinder 14 verdrängte Hydrauliköl dient in der weiter unten erläuterten Weise zur Teleskopierung
der Zugstange.
Die im ganzen mit \7 bezeichnete Zuggabel ist in
üblicher Weise um eine horizontale Achse 18 am Rahmen 1 des Drehgestells schwenkbar angelenkt und weist
Längsstreben 19 sowie Querstreben 20 auf. Die Streben 19,20 halten das Führungsrohr 21 einer darin längsverschieblich
gelagerten Zugstange 22, welche im Beispiel ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist Am Führungsrohr
21 ist unterhalb desselben und parallel zu diesem ein Hydraulikzylinder 23 befestigt, dessen Kolben 24 mit
Hilfe eines Zapfens 25 mit der rohrförmigen Zugstange
22 gekoppelt ist, so daß ein Ausschieben des Kolbens 24
aus dem Hydraulikzylinder 23 zu einem entsprechenden Ausschieben der Zugstange 22 aus dem Führungsrohr
21 führt
Am vorderen freien Ende der rohrförmige Zugstange
22 ist die Zugöse 26 befestigt Unabhängig von der Abstandsveränderung
zwischen der Zugöse 26 und der horizontalen Zuggabel-Achse 18 infolge der Teleskopierbarkeit
der Zugstange 22 gegenüber dem Führungsrohr 21 läßt sich eine mechanische Grundverstellung dieses
Abstandes dadurch herbeiführen, daß man in Längsrichtung der Zugstange 22 mehrere Befestigungsmöglichkeiten
für den Zapfen 25 des Koi'./ins 24 schafft Unter
Bezugnahme auf F i g. 3 kann dies da iurch geschehen, daß in Längsrichtung des die Zugstange 22 bildenden
Rohres mehrere Buchsen 27 eingeschweißt werden, in die der Zapfen 25 wahlweise einzuführen ist
Di"· Zylinderräume der beiden Hydraulikzylinder 14
und 23 sind mit Hilfe von Druckschläuchen, welche in F i g. 1 lediglich durch strichpunktierte Linien 28, 28a
angedeutet sind, miteinander verbunden. Wenn, wie oben beschrieben, der Kolben 13 Dracköl aus dem Hydraulikzylinder
14 verdrängt, dann gelangt dieses Drucköl über den Schlauch der Leitung 28 in den Zylinderraum
des Hydraulikzylinders 23 und schiebt dessen Kolben 24 aus, welcher über den Zapfen 25 die Zugstange
22 aus dem Führungsrohr 21 teleskopiert und somit den Abstand zwischen der Zuggabel-Achse 18 und der
Zugose 26 vergrößert. Gleichzeitig strömt Drucköi aus
dem vorderen Zylinderraum des Hydraulikzylinders 23 über den Schlauch der Leitung 28a in den »Orderen
Zylinderraum des Hydraulikzylinders 14 zurück. Diese Abstandsvergrößerung steigt bis zu einem Schwenkwinkel
des Drehgestells um die Achse 5 von 39° an und fällt dann — aufgrund der Kinematik der Kurbelschwinge
11 — wieder ab. Schwenkt das Drehgestell zurück, so
folgt die Veränderung des Abstandes der Zugöse 26 von der Achse 18 derselben Funktion.
Am Rahmen 1 des Drehgestells sind, wie Fi g. 2 zeigt,
ein ölbehälter 29 für den Hydraulikkreis sowie eine Einrichtung 30 vorgesehen, welche eine Handpumpe
mit einem Betätigungshebel 31 und Ventile zum Entlüften des Hydraulikkreises aufweist. Die Einrichtung 30
dient auch zum Füllen und Nachfüllen des Hydravlikkreises mit Drucköl.
60
65 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorderachs-Drehgestell für Lkw-Anhänger, mit
einem um die vertikale Drehachse schwenkbaren Drehkranz und einer um eine parallel zur Radachse
verlaufende Achse schwenkbar angelenkten Zuggabel, die an ihrem drehkranzfernen Ende eine von
dem Kolben eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders in Längsrichtung verschiebbare Zugstange
mit einer Zugöse lagert, wobei der Hydraulikzylinder beidseitig seines Kolbens hydraulisch mit den
Zylinderräumen eines anderen doppeltwirkenden Hydraulikzylinders verbunden ist, der an seinem einen
Ende schwenkbar am Drehgestell angelenkt ist, und dessen Kolbenstange über ein Getriebe mechanisch
mit dem Drehkranz gekoppelt ist, so daß die Zugstange in Abhängigkeit von Lenkausschlägen
des Drehgestells im Sinne einer Verlängerung des Abstandes -zv/ischen der Zugöse und der vertikalen
Drehachse verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Kurbeltrieb (7,8,
11) ausgebildet ist, dessen Kurbelschwinge (11). an ihrem einen Ende mit einem Ritzel (7) die Schwenkbewegungen
des mit einer Innenverzahnung (6) versehenen Drehkranzes abgreift und an ihrem anderen
Ende an der Kolbenstange (13) angelenkt ist; und daß beide Hydraulikzylinder (14,23) Kolben mit einseitiger
Kolbenstange (13, 24) haben, ihre entsprechenden Zylinderräume mit hydraulisch fest miteinander
verbunaen sind und gegenläufig arbeiten.
2. Drehgestell nach ^.nsprucL 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hydraulikzylinder (23) achsparallel zu der rohrförmigen Zugstange (22) und
deren Führungsrohr (21) angeordnet und seine Kolbenstange (24) mit der Zugstange (22) gekoppelt ist.
3. Drehgestell mich mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikzylinder (14, 23) gleiche Wirkdurchmesser
haben.
4. Drehgestell nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (29, 30) zur Entlüftung und zum überdrucklosen Betrieb des Hydraulikkreises vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504099 DE3504099C2 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Vorderachs-Drehgestell für LKW-Anhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853504099 DE3504099C2 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Vorderachs-Drehgestell für LKW-Anhänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504099A1 DE3504099A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3504099C2 true DE3504099C2 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6261865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504099 Expired DE3504099C2 (de) | 1985-02-07 | 1985-02-07 | Vorderachs-Drehgestell für LKW-Anhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3504099C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3728477A1 (de) * | 1987-08-26 | 1989-03-16 | Karl Kumlin Kg | Laengenverstellbare zuggabel fuer lkw-anhaenger |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1243988B (de) * | 1959-12-07 | 1967-07-06 | Herbert Merz Dr Ing | Mittelholm fuer Zuggabeln von Anhaengern |
DE7708186U1 (de) * | 1977-03-17 | 1977-07-21 | Rudolf Rancke Ohg Fahrzeugfabrik, 2160 Stade | Anhängerdeichsel |
DE3147543A1 (de) * | 1981-12-01 | 1983-06-09 | Egon Dipl.-Ing. La Force (F.H.), 8222 Ruhpolding | Ausziehbare deichsel |
DE3333231A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-03-28 | F.X. Kögel GmbH & Co Fahrzeugwerke, 7900 Ulm | Anordnung zur laengenverstellung einer zuggabel fuer einen fahrzeuganhaenger |
-
1985
- 1985-02-07 DE DE19853504099 patent/DE3504099C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3504099A1 (de) | 1986-08-14 |
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