DE1243988B - Mittelholm fuer Zuggabeln von Anhaengern - Google Patents

Mittelholm fuer Zuggabeln von Anhaengern

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DE1243988B
DE1243988B DEM43622A DEM0043622A DE1243988B DE 1243988 B DE1243988 B DE 1243988B DE M43622 A DEM43622 A DE M43622A DE M0043622 A DEM0043622 A DE M0043622A DE 1243988 B DE1243988 B DE 1243988B
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drawbars
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DEM43622A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Merz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

Description

  • Mittelholm für Zuggabeln von Anhängern Die Erfindung betrifft einen Mittelhohn für Zuggabeln von Anhängern, an dem die die Lageraugen tragenden rückwärtigen Zuggabelteile als getrennt gefertigte Bauelemente anschließbar sind, insbesondere für Fahrzeuge der Land- und Forstwirtschaft.
  • Es ist eine Zuggabel bekannt mit einem Mittelhohn, an dem die -die Lageraugen tragenden rückwärtigen Zuggabelteile als getrennt gefertigte Bauelemente anschließbar sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Mttelhohne solcher Zuggabeln in großen Serien wirtschaftlich hergestellt werden können, weil die bei den genannten Fahrzeugen üblichen zahlreichen Kombinationen aus verschiedenen Zuggabellängen, Gabelweiten, Gabelaugenbreiten und Durchmessern der Zuggabelbolzen durch die . getrennt gefertigten rückwärtigen Zug abelteile eg berücksichtigt werden können. Die Erfindung baut auf dieser bekannten Anordnung auf. Bei der bekannten Zuggabel besteht jedoch der Mittelhohn aus einem einzigen Stück, und zwar aus einem nach unten offenen U-Profd, das durch eingeschweißte Bleche und durch miteinander verschweißte, ausgestanzte und nach innen abgewinkelte Zungen versteift ist. Seine volle Stabilität erhält dieser bekannte Mittelhohn erst durch das Einschweißen einer Zugöse oder der Lager einer verschiebbaren Zugstange. Nachteilig ist dabei, daß sich diese Verschleißteile nicht auswechseln lassen. Ferner ist bei dieser bekannten Bauart der Einbau von Teilen der Bremsanlage schwierig und zeitraubend, was gerade bei der Verwendung innerhalb der Land- und Forstwirtschaft ein besonderer Mangel ist. Die Instandsetzung eines beschädigten Mttelhohns der bekaiinten Art durch eine Dorfschmiede oder Landwerkstatt ist vor allem wegen der Verstärkungen und der miteinander verschweißten, ausgestanzten Zungen praktisch unmöglich.
  • Es ist ferner bekannt, bei einer aus zwei Hohnen bestehenden Zuggabel die beiden Hohne zueinander so abzuwinkdln, daß ein mittelholmartiger Vorderteil der Zuggabel entsteht, wobei die beiden Hohne in diesem Bereich miteinander verschweißt sind. Eine solche Zuggabel kann nicht nur nicht instand gesetzt werden, sondern macht auch einen Austausch von Teilen unmöglich. Der Einbau von Bremsenteilen innerhalb des mittelholmartigen Vorderteils ist entweder unmöglich oder mindestens schwierig, unbequem und zeitraubend. Außerdem entfällt bei dieser bekannten Bauart die Möglichkeit der Her- j stellung in größeren Serien, weil insbesondere die Länge und die Gabelweite der Zuggabel von vornherein bereits vor dem Zuschnitt, dem Biegen und Zusammenschweißen berücksichtigt werden müssen. Einen echten 1\üttelholm weist diese Zuggabel nicht auf.
  • Weiterhin ist eine Zuggabel bekannt mit zwei nach vom zu einem schlanken Vorderteil zusammenlaufenden Längshohnen, die in zur Längsmittelebene konvex gekrümmten, stetig verlaufenden Kurven nach hinten auslaufen, wodurch die jeweils erforderliche Gabelweite erzielt wird. Bei dieser bekannten Zuggabel können die Seitenhohne zum Zweck der Bildung eines elastischen Anschlusses lösbar miteinander verbunden werden. Ein solcher elastischer Anschluß ist zwar im hinteren Bereich z. B. bezüglich einer Querstrebe möglich, nicht aber in dem vorderen, einem Mittelhohn ähnelnden Teil, der die Lager einer verschiebbaren Zugstange- aufnehmen können muß, weil bereits geringe relative Verformungen oder Bewegungen genügen, um ein Verklemmen der beweglichen Zugstange herbeizuführen. Eine solche unter Umständen für die Verkehrssicherheit gefährliche Wirkung kann nur dadurch vermieden werden, daß die beiden Seitenholme im vorderen Bereich miteinander oder über die Zugstangenlager verschweißt werden. Damit ist aber auch hier eine Austauschbarkeit von Verschleißteilen nicht gegeben. Eine Instandsetzungsmöglichkeit an den Hohnen mit einfachen Mtteln entfällt von vornherein wegen der gebogenen Holmenform. Eine Fertigung in größeren Serien ist ebenfalls unmöglich, weil die jeweils erforderliche Zuggabellänge und Gabelweite entsprechende Zuschnitte des Hohnenprofils und jeweils andere Biegewerkzeuge erfordern.
  • Mit der Erfindung soll ein Mittelholm. für Zuggabeln geschaffen werden, der mit kleinstmöglichem Fertigungsaufwand in großen Serien, unter Umständen teil- oder vollautomatisch, gefertigt werden kann, der den Austausch beschädigter oder verschlissener Teile ermöglicht, der die Reparatur beschädigter Teile mit einfachen Mitteln gestattet und bei dem die Montage innerhalb des Mittelholms liegender Teile, z. B. der Brernsanlage, der Höheneinstelleinrichtung oder der Federung und Dämpfung der ZugÖse, mit einfachen Mitteln bequem und schnell möglich ist.
  • Dieser vielseitige Aufgabenkomplex wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittelhohn durch über seine ganze Länge parallel zueinander verlaufende, lösbar zu einer Einheit starr verbundene, gerade Teilstücke gebildet wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die aus offenen Profilstäben bestehenden Teilstücke, deren offene Seiten in bei aus zwei nach hinten auseinanderlaufenden Längsholmen bestehenden Zuggabeln bekannter Weise einander zugekehrt sind, in einem solchen Abstand vonemander angeordnet sind, daß die inneren Profilkanten Teilfugen bilden, die eine über die ganze Länge des Mittelholms unveränderliche Breite aufweisen. Hiermit wird einmal die Möglichkeit geschaffen, z.B. Bremsenteile, die sich innerhalb des Mittelholms befinden, nach außen herauszuführen, ohne daß es irgendeiner Bearbeitung am Mittelhohn bedarf, zum anderen ist durch die Wahl der Größe derTeilfagen dasWiderstandsmoment gegenBiegung in der einen Ebene zu beeinflussen, so daß die zum Einsatz konimenden Profile - weitgehend nach fertigungs- und reparaturtechnischen Gesichtspunkten gewählt werden können.
  • Hierzu sieht die Erfindung noch vor, daß die Fla - nsche der die Teilstücke bildenden Profilstäbe verschieden lang sind, so daß Teilfugen unterschiedlicher Breite gebildet werden. Hierbei kann z. B. eine obere schmale Teinge zum Austritt starrer oder jedenfalls nicht längsverschiebbarer Teile vorgesehen werden, und längsverschiebbare Teile können nach unten durch eine breitere Teilfuge hindurchgeführt werden.
  • Trotz des Vorhandenseins von Teilfugen können die Vorteile, die ein zumindest einseitig geschlossenes Profil bezüglich des Schutzes der Innenteile vor Feuchtigkeit und Schmutz bietet, in Anspruch genommen werden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens eine Teilfuge ganz oder teilweise durch eine Dichtleiste ausgefüllt ist. Wird nur eine Teilfuge abgedichtet, ist es vorteilhaft, die obere Teilfuge gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schließen.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß an den Teilstücken Anschlüsse für die Seitenhohne der Zuggabel angebracht sind. Hierdurch wird das Anschließen der Seitenholme wesentlich erleichtert, ohne daß die genaue Anschlußstelle von vornherein festgelegt sein muß.
  • Schließlich wird die Erfindung noch durch den zusätzlichen Gedanken weiterentwickelt, daß von den Teilstücken umschlossene Teile, z. B. der Schaft einer starren Zugöse oder die Lager einer verschiebbaren Zugstange, formschlüssig dadurch gehalten sind, daß an den Innenseiten der Teilstücke angebrachte Vorsprünge in entsprechende Vertiefungen der umschlossenen Teile eingreifen. Hierdurch wird der Vorteil einer unmittelbaren Kraftübertragung zwischen diesen Teilen und den Teilstücken erzielt, so daß die Elemente zur lösbaren Verbindung, z. B. Schrauben, lediglich die Verbindung zu sichern C haben, von der Leitung des Kraftflusses aber weitgehend oder sogar vollkommen entlastet sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schem atisch veranschaulicht, und zwar zeigen F i g. 1 bis 3 Draufsichten auf Zuggabeln mit dem Mittelhohn gemäß der Erfindung und F i g. 4 bis 11 Querschnitte durch den Mittelhohn nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungen. In F i g. 1 besteht der Mittelholm 1 aus Teilstücken 2 und 3. Diese sind z. B. durch drei Verbindungsglieder 4, 5 und 6 lösbar, z. B. mittels Schrauben 7, verbunden. Das Verbindungsglied 6 dient außer der Verbindung der Teilstücke2 und 3 als Zugstange mit der Zugöse8. Die Seitenholme9 mit Querstreben 10 und Lageraugen 11 sind mit den Teilstücken 2 und 3 fest verbunden.
  • F i g. 2 zeigt eine Zuggabel mit verschiebbarer Zugstange 14 für ein achsschenkelgelenktes Fahrzeug. Das einzige Lagerauge 11' bildet mit dem Verbindungsglied 4 ein Stück. Die Verbindungsglieder 5 und 6 dienen gleichzeitig als Führungslager für die Zugstange 14.
  • F i g. 3 zeigt einen Mittelhohn mit Anschlußstücken 15 für die Seitenholme, für die hier z. B. eine lösbare Verbindung vorgesehen ist. Die Teilstücke 2 und 3 sind unmittelbar und lösbar miteinander verbunden. Zur Aufnahme des Schaftes 16 der Zugöse weist dieser Vertiefungen 17 auf, die zu Vorsprüngen 18 passen, die in die Teilstücke 2 und 3 eingeschweißt oder eingepreßt sind. Eine solche Verbindung ist auch bei anderen im Inneren des Mittelhohns anzubringenden Teilen möglich. Zur größeren Sicherheit kann ferner auch noch eine zusätzliche Befestigung dieser Teile durch Schrauben od. dgl. vorgesehen werden. Den Schnitt A-A der F i g. 3 zeigt F i g. 4 in größerem Maßstab. Die Teilstücke 2 und 3 haben dabei einen hutförmigen Querschnitt und sind an den Außenflanschen verschraubt oder lösbar vernietet. In F i g. 4 ist der Schaft, 16 der Zugöse herausgenommen.
  • F i g. 5 zeigt die Teilstücke 2 und 3 als gleichsphenklige U-Profile ausgebildet, deren Flansche 19 und 20 aneinanderstoßen. F i g. 6 zeigt dagegen ungleichschenklige U-Profile, bei denen nur die oberen längeren Flansche 21 zusammenstoßen, während die kürzeren unteren Flansche 22 eine Teilfuge 23 bilden. Bei der Ausführung nach F i g. 7 wird auch eine obere Teilfuge 24 gebildet, die schmaler ist als die Teilfuge 23. Die Teilfuge 24 ist mit einer Dichtleiste 25 ausgefüllt.
  • F i g. 8 zeigt Teilstücke 2 und 3 mit ungleichschenkligem, hutförmigem Querschnitt mit einer unteren Teilfuge 23.
  • F i g. 9 zeigt Teilstücke ans syrnmetrischen, hutförmigen Profilen, wobei die Verbindungsstücke, z. B. 4, 5 und 6, die Teilfugen 26 ausfüllen können. Die Teilfugen 26 liegen waagerecht und sind so breit gehalten, daß die nicht gezeichneten Seitenhohne in dieser Teiffuge angeschlossen werden können.
  • F i g. 10 und 11 zeigen Ausführungen mit mehr als zwei Teilstücken. F i g. 10 zeigt ein Beispiel mit drei Teilstücken, die zusammen einen Kreisquerschnitt bilden. Nach F i g. 11 sind vier Teilstücke vorgesehen, die die Form von Flachstäben haben und z. B. einen rechteckigen oder quadratischen Hohnenquerschnitt bilden.
  • Falls es zweckmäßig erscheint, können beliebig viele Teilstücke verwendet werden. Die Profilform der Teilstücke ist beliebig. In allen Fällen können Teilfugen angewendet werden oder nicht. Als lösbare Verbindung kommt vor allem eine Schraubverbindung und eine lösbare Nietverbindung in Betracht. Unter einer lösbaren Nietverbindung wird dabei verstanden, daß die Nietverbindung zwar unter Zerstörung des Niets, aber ohne Beschädigung der damit verbundenen Teile gelöst werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mittelhohn für Zuggabeln von Anhängern, an dem diedie Lageraugen tragenden rückwärtigen Zuggabelteik als getrennt gefertigte Bauelemente anschließbar sind, insbesondere für Fahrzeuge der Land- und ForstwiTtschaft, dadurch g e kennz#ei ehn et, daß der Nfittel-'hohn durch über seine ganze Länge. parallel zu seiner Längsmittelachse und parallel zueinander verlaufende, lösbar zu einer Einheit starr verbundene, gerade Teilstücke (2 und 3) gebildet wird.
  2. 2. Mttelhohn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die aus offenen Profilstäben bestehenden Teilstücke (2 und 3), deren offene Seiten in bei aus zwei nach hinten auseinanderlaufenden Längsholmen bestehenden Zuggabeln bekannter Weise einander zugekehrt sind, in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die inneren Profilkanten Uilfugen (23, 24 und 26) bilden, die eine über,die ganze Länge, des Mittelhohns unveränderliche Breite aufweisen (Fi g. 7 bis 10). 3. Mittelholm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (21 und 22) der die Teilstücke (2 und 3) bildenden Profilstäbe verschieden lang sind, so daß Teilfugen (23 und 24) unterschiedlicher Breite gebildet werden (F i g. 7 bis 9). 4. Mittelhohn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine. Teilfuge -ganz oder teilweise durch ;eine Dichtleiste (25) ausgefüllt ist. 5. Mittelhohn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilstücken (2 und 3) Ansdhlüsse (15) für die Seitenholmeder Zuggabe,1 angebrachtsind. 6. Mittelhohn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Teilstücken (2 und 3) umschlossene Teile, z. B. der Schaft,einer starren Zugöse oder die Lager einer verschiebbaren Zugstange, formschlüssig dadurch gehalten #sind, daß an den Innenseiten der Teilstücke angebrachte Vorsprünge (18) in entsprechende Vertiefungen (17),der umschlossenen Teile eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrlften Nr. 1061195, 1035 490; ,deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1743 878.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3504099A1 (de) * 1985-02-07 1986-08-14 C.H. Bunge Kg (Gmbh & Co), 2800 Bremen Vorderachs-drehgestell fuer lkw-anhaenger
DE102006009673A1 (de) * 2006-03-02 2007-09-06 Deere & Company, Moline Gehäuse eines Teleskoplenkers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1743878U (de) * 1956-12-18 1957-04-25 Karl Josef Bernhard Zuggabel.
DE1035490B (de) * 1957-12-07 1958-07-31 Graubremse Gmbh Anhaengerdeichsel
DE1061195B (de) * 1958-06-06 1959-07-09 Wuppermann Gmbh Theodor Zugschere, insbesondere fuer landwirtschaftliche und andere Anhaengerfahrzeuge

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