DE1283100B - Zuggabel mit Mittelholm - Google Patents

Zuggabel mit Mittelholm

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DE1283100B
DE1283100B DEM42341A DEM0042341A DE1283100B DE 1283100 B DE1283100 B DE 1283100B DE M42341 A DEM42341 A DE M42341A DE M0042341 A DEM0042341 A DE M0042341A DE 1283100 B DE1283100 B DE 1283100B
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DE
Germany
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spar
parts
drawbar
central
central spar
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Application number
DEM42341A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Merz
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Zuggabel mit Mittelholm Die Erfindung betrifft eine Zuggabel mit Mittelholm, insbesondere für landwirtschaftliche Fahrzeuge, mit einer lösbaren Verbindung zwischen dem Mittelholm und den daran im mittleren Bereich seiner Längserstreckung angeschlossenen rückwärtigen Holmteilen.
  • Bei solchen Zuggabeln ist es bekannt, an einem gegossenen Knotenstück sowohl den Mittelholm als auch die beiden rückwärtigen Holmteile lösbar anzuschließen. Eine derartige Zuggabel wird aber, wenn sie auch den besonders im landwirtschaftlichen Betrieb auftretenden großen Seitenkräften standhalten soll, nicht nur außerordentlich schwer, sondern auch teuer.
  • Bei Abschleppvorrichtungen, die dem gelegentlichen Einsatz an unterschiedlichen Fahrzeugen dienen, ist es ferner bekannt, eine lösbare Verbindung zwischen dem Mittelholm und den daran im mittleren Bereich seiner Längserstreckung angeschlossenen rückwärtigen Holmteilen durch eine Bolzenverbindung schwenkbar gelagerter Glieder vorzusehen. Eine solche Verbindungsart ist wegen der bei tragbarem Fertigungs- und Montageaufwand stets vorhandenen größeren Spiele in den Verbindungsstellen zwar für eine Abschleppvorrichtung anwendbar, nicht aber für eine für die Lebensdauer eines Fahrzeugs an diesem angebrachte Zuggabel.
  • Ausgehend von einer Zuggabel der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daß zur Herstellung der lösbaren Verbindung der Holmteile ein den Mittelholm umschließendes Zwischenstück vorgesehen ist. Hierdurch wird zunächst den bekannten Einrichtungen gegenüber eine Zuggabel geschaffen, die trotz der Lösbarkeit der Holmteile eine absolute Form- und Seitenstabilität aufweist und die sich dabei noch durch geringes Gewicht und geringen Fertigungs- und Montageaufwand auszeichnet. Außerdem ermöglicht dieser Erfindungsgedanke eine große Länge des Mittelholms, um z. B. Teile einer Auflaufbremse aufzunehmen oder um am Ende des Mittelholms eine Abstützung rückwärtiger Holmteile vorzusehen, die einer besonders großen Formsteifigkeit der Zuggabel dient.
  • Zusätzlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Zwischenstück in einer Längsebene geteilt ist. Hiermit ergeben sich für die Ausbildung der lösbaren Verbindung zwischen dem Mittelholm und den rückwärtigen Holmteilen als Klemmverbindung wesentliche Vorteile. Die Erfindung wird noch dadurch weitergebildet, daß die durch Schrauben lösbar miteinander zu verbindenden Zuggabelteile an ihren Verbindungsstellen Stützelemente zur Aufnahme der Spannkräfte aufweisen. Diese Ausbildung kommt der Lebensdauer und der Festigkeit der erfindungsgemäß ausgebildeten Zuggabel zugute und erlaubt die Ausführung von wirksamen Klemmverbindungen auch bei Verwendung dünnwandiger Profile.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung noch vorgesehen, daß eine bekannte einteilige Querstrebe, durch die die Holmteile im mittleren Bereich ihrer Längserstreckung untereinander lösbar verbunden sind, an der hinteren Stirnseite des Mittelholms rechtwinklig zu diesem lösbar befestigt ist. Hierdurch wird eine besonders große Seitensteifigkeit der Zuggabel bei geringstmöglichem Aufwand erzielt.
  • Die Erfindung ist in F i g. 1 bis 4 in verschiedenen Ausführungsbeispielen schematisch und nicht maßstäblich dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Ausschnitt der Draufsicht auf eine Zuggabel (s. F i g. 3) mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. 1 a und 1 b verschiedene Ausführungsformen gemäß dem Schnitt C-C nach F i g. 1, F i g. 2 einen Ausschnitt der Draufsicht auf eine Zuggabel (s. F i g. 3) einer anderen Ausführungsform, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine vollständige Zuggabel in einer weiteren Ausführungsform und F i g. 4 einen Schnitt einer Ausführungsform mit Stützelementen entsprechend F i g. 1 a und 1 b.
  • Im Beispiel nach F i g. 1 durchdringt der Mittelholm 1 das Zwischenstück 18, an dem auch die rückwärtigen Holmteile 2' lösbar befestigt sind. Auch die Verbindung zwischen Mittelholm 1 und Zwischenstück 18 ist vorzugsweise lösbar ausgebildet. Das Zwischenstück 18 übergreift oder umfaßt dabei den Mittelholm 1 sowie die rückwärtigen Hohnteile 2'. Im Beispiel nach F i g. 1 ist der Mittelholm 1 als nach unten offenes U-Profil ausgebildet. Wie bei allen anderen gezeigten Beispielen sind jedoch auch andere Profilformen, wie z. B. C-Profile, Hutprofile sowie geschlossene oder geschlitzte Rohrprofile mit rundem, quadratischem, rechteckigem, dreieckigem oder anderem Querschnitt möglich. Gleiches gilt für die Holmteile 2', für die, wie auch für den Mittelholm 1, unterschiedliche Profilformen verwendet werden können. Das Zwischenstück 18 weist einen zu dem Mittelhohn 1 passenden Mittelteil 19 und zwei Seiteneile 20, passend zu den Holmteilen 2', auf. Die Teile 19 und 20 sind durch Schweißen od. dgl. verbunden, oder das Zwischenstück 18 ist aus einem Stück, z. B. durch Gießen, Schmieden oder Pressen, hergestellt. Wenn es aus Festigkeitsgründen notwendig ist, können zwischen den Teilen 19 und 20 Rippen 21 vorgesehen werden.
  • F i g. 1 a und 1 b zeigen zwei unterschiedliche Möglichkeiten zur Gestaltung der im Schnitt C-C der F i g. 1 dargestellten Verbindung. Was hinsichtlich der Wahl der Profilformen für den Mittelhohn 1 und die Holmteile 2' gilt, gilt auch für die Teile 19 und 20 des Zwischenstücks 18. Dabei müssen zwar die Teile 19 und 20 zu den Teilen 1 und 2' passen, können aber trotzdem unterschiedliche Profilform, jedoch auch gleichartige Profilform aufweisen.
  • In F i g. 1 sind in einem willkürlich gewählten Beispiel die rückwärtigen Holmteile 2' als Viereckrohre ausgeführt. Dabei sind die Schuhe 9 der Lageraugen 5' so ausgebildet und bemessen, daß sie in die Viereckrohre hineinpassen. Die Schuhe 9 übernehmen in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig die Aufgabe der Stützelemente zur Verstärkung der Teile 2' an der lösbaren Verbindungsstelle, um die Spannkräfte der Schrauben aufzunehmen.
  • In F i g. 1 zeigt Teil 19 eine Ausnehmung 22 zum Zweck des allmählichen Spannungsübergangs. Derartige Ausnehmungen können auch an den anderen Seiten des Teils 19 sowie auch an den übergängen der Teile 20 zu den Holmteilen 2' vorhanden sein.
  • F i g. 2 zeigt eine Ausführung mit einem in der gezeichneten Zuggabelebene geteilten Zwischenstück 23, das aus zwei Teilen 24 besteht, die den Mittelhohn 1 und die Holmteile 2' lagerschalenartig zwischen sich einschließen. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für eine Klemmverbindung. zwischen den Zuggabelteilen. Jedoch . ist auch eine Schraubverbindung möglich, wenn an dem Mittelholm 1 und an den Holmteilen 2' nicht gezeichnete Lappen angebracht sind, die in die Teilfuge der Teile 24 hineinragen und gemeinsam mit den Teilen 24 durch Schrauben 25 verbunden werden. Als willkürlich gewähltes Beispiel sind in F i g. 2 die Lageraugen 5 fest mit den Holmteilen 2' verbunden.
  • In F i g. 3 ist eine Zuggabel mit einer Zugöse 26 dargestellt, bei der alle Teile miteinander lösbar verbunden sind, wobei die lösbare Schraubverbindung der Zuggabel mit der Zugöse 26 an sich bekannt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner noch eine Querstrebe 27 vorgesehen, die die Biegesteifigkeit der Zuggabel in seitlicher Richtung erhöht. Diese ist über Anschlußstücke 28 mit den Holmteilen 2' sowie im Punkt 29 mit dem Mittelholm 1 lösbar verbunden.
  • In F i g. 4 ist der Mittelholm 1 z. B. als Viereckrohr und der Mittelteil 19 des Zwischenstücks 18 als zugehöriges äußeres Kastenprofil ausgebildet. Im Inneren des als Viereckrohr ausgebildeten Mittelholms 1 sind Stützelemente 11, z. B. Hülsen, vorgesehen, damit sich das Rohrprofil bei Verwendung durchgehender Schrauben nicht wesentlich verformt. An Stelle der als Stützelemente 11 verwendeten Hülsen können auch beliebige andere Mittel zur Verstärkung benutzt werden, z. B. das betreffende Profil ausfüllende Stücke, Klötze aus Metall, Kunststoffen, Gummi, Keramik, Zement od. dgl. Ferner können hierfür auch jeweils passende Kastenprofile verwendet werden. Dies ist bei allen Ausführungen möglich.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zuggabel liegt einmal in ihrer Reparaturfähigkeit durch Werkstätten und Dorfschmiede, wobei auch die Voraussetzung- einer kleinstmöglichen Lagerhaltung an Ersatz- und Austauschteilen gegeben ist. Für eine bestimmte Gewichtsklasse braucht nur eine Sorte Mittelholme, eine Sorte Zwischenglieder, eine oder zwei Sorten rückwärtiger Holmteile und eine Anzahl verschiedener Lageraugen, in den gängigen Abmessungen vorrätig gehalten zu werden. Der jeweils gewünschte Abstand der Lageraugen kann durch Verkürzen der rückwärtigen Holmteile erzielt werden. Die Länge der Zuggabel kann durch Verschieben der Anschlußstelle auf dem Mittelholm in dem jeweils erforderlichen Maß verändert werden.
  • Die Erfindung bringt besonders für landwirtschaftliche Fahrzeuge Vorteile, ist aber auch auf die Zuggabeln anderer Fahrzeuge anwendbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zuggabel mit Mittelholm, insbesondere für landwirtschaftliche Fahrzeuge, mit einer lösbaren Verbindung zwischen dem Mittelholm und den daran im mittleren Bereich seiner Längserstrekkung angeschlossenen rückwärtigen Holmteilen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der lösbaren Verbindung der Holmteile (2') ein den Mittelholm (1) umschließendes Zwischenstück (18, 23) vorgesehen ist.
  2. 2. Zuggabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) in einer Längsebene geteilt ist.
  3. 3. Zuggabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Schrauben lösbar miteinander zu verbindenden Zuggabelteile an ihren Verbindungsstellen Stützelemente (11) zur Aufnahme der Spannkräfte aufweisen (F i g. 4).
  4. 4. Zuggabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine -bekannte, einteilige Querstrebe (27), durch die die Holmteile (2') im mittleren Bereich ihrer räügserstreckung untereinander lösbar verbunden sind, an der hinteren Stirnseite des Mittelholms (1) in an sich bekannter Weise rechtwinkelig zu diesem lösbar befestigt ist (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1061 195, 1037 276, 1035 490, 1004 940; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 090; britische Patentschrift Nr. 351475; USA.-Patentschrift Nr. 2 790 521.
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