DE4029228A1 - Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug - Google Patents
Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aggregatlagerung gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs. Bei einer aus der DE-OS 38 10 751 bekannten
Aggregatlagerung dieses Aufbaus ist zusätzlich zu einem Hauptträger,
der an seinen Enden zur Befestigung an Längsträgern des Fahrzeug
aufbaus eingerichtet ist, ein kürzerer Träger vorhanden, der
in seinem mittleren Bereich das elastische Aggregatlager trägt
und an seinen Endbereichen über ebenfalls elastische Lager mit
dem Hauptträger verbunden ist. Während sich diese weiteren elasti
schen Lager vollständig innerhalb des Querschnitts des Hauptträgers
befinden, der dort geschlossen ausgeführt ist, taucht das Aggre
gatlager gleichsam in eine große Ausnehmung auf der Oberseite
des Hauptträgers ein. Sinn dieser Konstruktion mit zwei Trägern
unterschiedlicher Länge ist neben der Verringerung der Biege
beanspruchung des Hauptträgers durch Vermeidung einer Kraftein
leitung in seinem mittleren Bereich die Vergrößerung der Zahl
der schalldämmenden elastischen Schichten im Kraftweg zwischen
Aggregat und Verbindungsstellen zwischen Hauptträger und Längs
trägern des Fahrzeugs.
Die Erzielung der erforderlichen Biegesteifigkeit bei einem einen
Bestandteil einer Aggregatlagerung bildenden Querträger wird
durch die beengten Platzverhältnisse im Motorraum des Fahrzeugs
unterhalb des Aggregats insbesondere dadurch erschwert, daß sich
üblicherweise das Aggregatlager oberhalb des Querträgers befindet
und auf diesem abgestützt ist. Die beschriebene bekannte Konstruktion
vermeidet diesen Nachteil zwar weitgehend - bei ihr liegt, wie
gesagt, das Aggregatlager weitgehend innerhalb des Querschnitts
des Hauptträgers und damit innerhalb der Querträgeranordnung -,
jedoch bedeutet die Öffnung in diesem zur Aufnahme des Aggregat
lagers verständlicherweise eine Schwächung desselben, die allerdings
durch das Vorsehen des kürzeren Trägers und die Verlegung der
Krafteinleitungsstellen in den Hauptträger weiter nach außen
kompensiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Aggregatlagerung zu schaffen, die unter Vermeidung einer derarti
gen Doppelquerträgeranordnung auch bei beengten Platzverhält
nissen den Querträger mit großer Steife, d. h. hohem äquatorialen
Flächenträgheitsmoment, auszubilden und beliebige Dämpfungskenn
linien für das elastische Aggregatlager einzustellen gestattet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer
gattungsgemäßen Aggregatlagerung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung
beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung sind die wesentlichen Bestandteile des Aggregat
lagers also innerhalb des Querschnittsumrisses des - einteiligen -
Querträgers untergebracht, der lediglich relativ kleine Durch
trittsöffnungen für die einen Bestandteil des Aggregatlagers
bildende Verbindungsstange in seiner oberen und unteren Wand
besitzt; diese Durchtrittsöffnungen schwächen den Querträger
praktisch nicht.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß sich die Verwendung der
Begriffe "oben" und "unten" auf den Einbauzustand der Aggregat
lagerung bezieht.
In besonders eleganter Weise zieht die Erfindung zur Sicherstellung
einer gewünschten Kennlinie (Kraft-Weg-Abhängigkeit) des elasti
schen Aggregatlagers die Innenflächen von Wänden des hohlen
Querträgers heran, die dem elastischen Druckkörper des Aggregat
lagers gegenüberstehen. Die einander gegenüberstehenden Außenkon
turen des Druckkörpers einerseits und dieser Wände andererseits
sind nämlich so geformt, daß mit zunehmender vom Aggregat ausge
übter Druckkraft auch in zunehmendem Maße eine Anlage von Außen
konturbereichen des Druckstücks einerseits und Innenflächen
von gegenüberstehenden Querträgerwänden andererseits auftritt
und demgemäß das Druckstück steifer wird.
Infolge der praktisch vollständigen Integration des Aggregat
lagers in den Querträger steht bei vorgegebenen Raumverhältnissen
für die Unterbringung der gesamten Aggregatlagerung praktisch
die gesamte hierfür vorgesehene Höhe zur Ausbildung des Quer
trägers zur Verfügung, da ja das Aggregatlager nicht oberhalb
desselben angeordnet ist. Das bedeutet, daß praktisch die gesamte
zur Verfügung stehende Höhe von dem Querträger eingenommen
werden kann, der zudem, abgesehen von den bereits erwähnten
Durchtrittsöffnungen für die Verbindungsstange des Aggregatlagers,
vollständig geschlossen ist. Man erhält demgemäß einen Querträger
hoher Biegesteifigkeit, und zwar auch dann, wenn er relativ
dünnwandig ausgebildet ist. Daher gestattet die Erfindung auch
die Verwendung unterschiedlicher Materialien für den Querträger,
also außer Stahl oder Aluminium auch von glasfaserverstärkten
Kunststoffen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht und
Fig. 2 in Draufsicht die gesamte Aggregatlagerung
im eingebauten Zustand,
Fig. 3 und 4 Schnittansichten gemäß III-III in Fig. 1 für
verschiedene Ausführungen,
Fig. 5 bis 10 Draufsichten auf das Druckstück des Aggregat
lagers,
Fig. 11 bis 17 Querschnittsformen des Druckstücks und
Fig. 18 bis 20 Längsschnittformen des Druckstücks.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 und 2, so ist mit 1 der
Querträger bezeichnet, der an seinen Enden bei 2 und 3 zum
Anschrauben an Längsträger 4 und 5 des Fahrzeugs - unter Zwischen
lage akustisch abkoppelnder Gummielemente 6 und 7 - eingerichtet
ist. Der Querschnittsverlauf des Querträgers 1 ist dem Momenten
verlauf angepaßt. Die Belastung des Querträgers durch das nicht
dargestellte, darüber befindliche Aggregat ist durch den Doppel
pfeil oberhalb des mittleren Bereichs des Querträgers 1 ange
deutet. Die Einleitung der Kräfte erfolgt über das allgemein
mit 8 bezeichnete elastische Aggregatlager, das als wesentliche
Bestandteile innerhalb des Querträgers 1 das elastische Druck
stück 9 sowie die Verbindungsstange 10 zum Aggregat bzw. einer
Tragpratze desselben enthält. Die Verbindungsstange 10 weist
einen Durchmessersprung auf, so daß bei 11 eine Schulter entsteht,
mit der sie sich über die Druckplatte 12 an dem elastischen
Druckstück 9 abstützt. Die kammerartige Ausnehmung 1′ zur Aufnahme
des Druckstücks 9 ist von unten her durch die Platte 13 verschlossen,
die beispielsweise durch Verschraubung mit dem eigentlichen
Querträger 1 verbunden ist und demgemäß einen Bestandteil der
unteren Wand desselben bildet. An dieser unteren Wand, also
der Platte 13, stützt sich von oben her das Druckstück 12 ab;
außerdem dient die Platte 13 zur Aufnahme von nach oben gerich
teten Zugkräften, die vom Kopf 14 der Verbindungsstange 10
übertragen werden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die oberen und
unteren Wände (also auch die Platte 13) mit Durchtrittsöffnungen
15 für die Verbindungsstange 10 versehen. Ein Vorteil der Erfindung
ist darin zu sehen, daß sowohl die Montage des Aggregatlagers
8 als auch die Befestigung des Querträgers 1 an den Längsträgern
4 und 5 von unten her erfolgen kann.
Die Fig. 1 und 2 lassen erkennen, daß das Aggregatlager 8 prak
tisch vollständig innerhalb des Querträgers 1 liegt. Dies wiederum
bietet die vorteilhafte Möglichkeit, Wände des Querträgers
zur Gewinnung einer bestimmten Kennlinie des Aggegatlagers 8
heranzuziehen. Beispiele hierfür zeigen die Querschnitte der
Fig. 3 und 4.
Betrachtet man zunächst Fig. 3, so erkennt man bei 30 und 31
seitliche Längswände des wiederum mit 1 bezeichneten Längsträgers.
Auch seine mit der Durchtrittsöffnung 15 für die Verbindungs
stange 10 versehene obere Wand 32 ist deutlich sichtbar ebenso
wie die angeschraubte Platte 13, die einen Bestandteil der
unteren Wand des Querträgers 1 bildet. Auch sie weist eine
Durchtrittsöffnung 15 für die Verbindungsstange 10 auf. Damit
auch Zugbeanspruchungen, also nach oben wirkende Kräfte, gedämpft
eingeleitet werden, legt sich die Verbindungsstange 10 nicht
unmittelbar mit ihrem Kopf 14 auf die Platte 13 auf, sondern
unter Zwischenfügung des weiteren elastischen Druckstücks 33,
wobei zwischen Kopf 14 und weiterem Druckstück 33 die Zuganker
platte 34 vorgesehen ist.
Von Interesse ist nun die Form der sich gegenüberstehenden
Oberflächenbereiche des hier mit 35 bezeichneten Druckstücks
einerseits und der Seitenwände 30 und 31 des Querträgers 1
andererseits: In dem gezeichneten Querschnitt bilden beide
Mantellinien von Kegeln mit unterschiedlichen Kegelwinkeln,
so daß mit zunehmender Druckbeanspruchung des Druckstücks 35
eine zunehmende Anlage desselben an den Wänden 30 und 31 und
damit eine zunehmende Versteifung des Druckstücks 35 auftritt.
In Richtung nach innen, d. h. auf die Verbindungsstange 10
zu, ist das Druckstück 35 praktisch frei für Verformungen.
Die mit den Durchtrittsöffnungen 15 fluchtende zentrale Aus
nehmung 36 im Druckstück 35 zur Durchführung der Verbindungs
stange 10 ist nämlich ebenfalls kegelförmig gestaltet, so daß
praktisch keine Anlage an der Verbindungsstange 10 vorliegt.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 haben die dort mit 40 und
41 bezeichneten Seitenwände sowie die Kontur des dort mit 42
bezeichneten Druckstücks andere Formen: Während das Druckstück 42
eine hohlzylindrische Querschnittsform besitzt, also seine
Mantellinien auf einem Kegel mit Kegelwinkel 0 liegen, bilden
die Seitenwände 40 und 41 in dem gezeigten Querschnitt Mantel
linien eines Kegels, der bezüglich des entsprechenden Kegels
in Fig. 3 entgegengesetzt verläuft.
In Fig. 4 erkennt man ferner den elastischen Anschlag 43 inner
halb des Querträgers 1 zur Vermeidung eines harten Anschlagens
der Druckplatte 12 an die obere Wand 44 des Querträgers 1.
Dieses Element 43 dient ferner als Knickstütze sowie als Dichtung,
die das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Hohlraum
des Querträgers 1 durch die obere Durchtrittsöffnung 15 verhin
dert. Dieselbe Aufgabe löst übrigens bezüglich der unteren
Durchtrittsöffnung 15 das weitere Druckstück 33.
Auch die weiteren Figuren befassen sich mit der Ausbildung
der Kontur des Druckstücks zum Zwecke der Erzielung verschiedener
vorgegebener Kennlinien. So zeigen die Fig. 5 bis 10, in
denen die Seitenwände des Querträgers stets mit 50 und 51 bezeichnet
sind, nacheinander ein Druckstück 52 mit in Draufsicht recht
eckiger oder quadratischer Form, ein Druckstück 53 mit in Drauf
sicht konkaven Seitenflächen, ein Druckstück 54 mit in Draufsicht
konvexen Seitenflächen, ein Druckstück 55 mit kreiszylindrischer
Form (also entsprechend Fig. 4), ein Druckstück 56, dessen
Seitenflächen in Draufsicht mittlere konkave Bereiche und seitliche
lineare Bereiche besitzen, und schließlich ein Druckstück 57,
dessen Seitenflächen gleichsam rinnenförmige Bereiche aufweisen.
Auch die Querschnitte des Druckstücks (gemäß III-III in Fig. 1)
können unterschiedlich gestaltet sein, wie die Fig. 11 bis 17
zeigen:
Man erkennt nacheinander ein Druckstück 60 mit rechteckigem Querschnitt (analog Fig. 4), ein Druckstück 61 mit trapez- oder kegelstückförmigem Querschnitt (analog Fig. 3), ein Druck stück 62 mit in umgekehrter Richtung trapezförmigem Querschnitt, ein Druckstück 63 mit einem aus einem Trapezbereich und einem zylindrischen Bereich zusammengesetzten Querschnitt, ein Druck stück 64 mit Kreisquerschnitten, ein Druckstück 65 mit bikonkavem und ein Druckstück 66 mit bikonvexem Querschnitt.
Man erkennt nacheinander ein Druckstück 60 mit rechteckigem Querschnitt (analog Fig. 4), ein Druckstück 61 mit trapez- oder kegelstückförmigem Querschnitt (analog Fig. 3), ein Druck stück 62 mit in umgekehrter Richtung trapezförmigem Querschnitt, ein Druckstück 63 mit einem aus einem Trapezbereich und einem zylindrischen Bereich zusammengesetzten Querschnitt, ein Druck stück 64 mit Kreisquerschnitten, ein Druckstück 65 mit bikonkavem und ein Druckstück 66 mit bikonvexem Querschnitt.
Schließlich können gemäß den Fig. 18, 19 und 20 die Druckstücke
auch in Längsrichtung unterschiedlich geformt sein:
Fig. 18 zeigt bei 70 ein Druckstück mit Rechteckform im Längs
schnitt, Fig. 19 bei 71 bzw. 71′ Druckstücke mit unterschied
lichen Trapezformen und schließlich Fig. 20 bei 72 ein kugel
förmiges Druckstück.
Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß zur Er
zielung progressiver Kennlinien die Druckstücke auch Bereiche
unterschiedlicher Dichte (ggf. mit Luftblasen) oder aber an
definierten Stellen eingebrachte Löcher oder Kanäle aufweisen
können.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Aggregat
lagerung geschaffen, die hinsichtlich der Erzielung eines biege
steifen Querträgers und der Einstellung vorgegebener Kennlinien
für das Aggregatlager optimiert ist.
Claims (8)
1. Aggregatlagerung in einem Kraftfahrzeug mit einem an seinen
Enden zur Befestigung an Längsträgern des Fahrzeugs einge
richteten hohlen Querträger und einem an diesem angreifenden
elastischen Aggregatlager, das teilweise innerhalb des Quer
trägers liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat
lager (8) einen vollständig innerhalb des Querträgers (1)
liegenden elastischen Druckkörper (9) sowie eine Verbindungs
stange (10) zum Aggregat enthält, die eine Ausnehmung (36)
in dem Druckkörper (9) sowie fluchtende Ausnehmungen (15)
im Querträger (1) durchsetzt, sich mit einer Schulter (11)
auf dem Druckkörper (9) innerhalb des Querträgers (1) abstützt
und im Bereich ihres unteren Endes, das auf der der Schulter (11)
abgekehrten Seite des Druckkörpers (9) außerhalb des Quer
trägers (1) liegt, unter Zwischenfügung eines weiteren elasti
schen Druckstücks (33) einer unteren Wand (13) des Querträ
gers (1) gegenübersteht, auf der von innen das Druckstück (9)
aufliegt, dessen Außenkontur eine von der Form ihr gegenüber
stehender, Anlageflächen für sie bildender Wände (30, 31)
des Querträgers (1) abweichende Form zur Erzielung einer
vorgegebenen Verformungskennlinie besitzt.
2. Aggregatlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Wand des Querträgers (1) durch eine zusätz
liche Platte (13) gebildet ist.
3. Aggregatlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsstange (8) im Bereich der Aus
nehmungen (15) im Querträger (1) Dichtungen (33, 43) durch
setzt.
4. Aggregatlagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Druckstück (33) eine Dichtung
bildet.
5. Aggregatlagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine nahe der Schulter (11) innerhalb des Querträgers (1)
angeordnete Dichtung einen Anschlag (43) für die Verbindungs
stange (10) bildet.
6. Aggregatlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Querschnitten die Außenkontur des
Druckstücks (35) und die gegenüberstehenden Wände (30, 31)
des Querträgers (1) Mantellinien von Kegeln mit unterschied
lichen Kegelwinkeln einschließlich des Kegelwinkels 0° bilden.
7. Aggregatlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in Querschnitten die Außenkontur des
Druckstücks (64) nichtlinear ist.
8. Aggregatlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in Draufsicht die Wänden (50, 51) des
Querträgers gegenüberstehenden Außenkonturbereiche des Druck
stücks (53) nichtlinear sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904029228 DE4029228A1 (de) | 1989-09-21 | 1990-09-14 | Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931492 | 1989-09-21 | ||
DE19904029228 DE4029228A1 (de) | 1989-09-21 | 1990-09-14 | Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029228A1 true DE4029228A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=25885381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904029228 Withdrawn DE4029228A1 (de) | 1989-09-21 | 1990-09-14 | Aggregatlagerung in einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4029228A1 (de) |
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- 1990-09-14 DE DE19904029228 patent/DE4029228A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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