DE3432768C2 - - Google Patents
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- DE3432768C2 DE3432768C2 DE3432768A DE3432768A DE3432768C2 DE 3432768 C2 DE3432768 C2 DE 3432768C2 DE 3432768 A DE3432768 A DE 3432768A DE 3432768 A DE3432768 A DE 3432768A DE 3432768 C2 DE3432768 C2 DE 3432768C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/087—Units comprising several springs made of plastics or the like material
- F16F3/0873—Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
Description
Die Erfindung betrifft ein Gummimetall-Lager zur Aufnahme
von Kräften, die im wesentlichen in der Richtung einer Mitten
achse wirken, mit einem Abschlußteil, an dem ein Schraub
zapfen angeordnet ist, der in Querrichtung zur Mittenachse
bewegbar ist.
So ist aus der DE-OS 26 16 258 schon ein solches Gummimetall-
Lager bekannt. Dort wird der Schraubzapfen um einen Zylinder
verlängert, der seinerseits in einem Zylinder in Richtung der
Mittenachse des Gummimetall-Lagers geführt wird. Der letztge
nannte Zylinder ist seinerseits an einem breiten Ringteil
von geringer Höhe derart angeordnet, daß quer zur Mitten
achse wirkenden Schubkräften wenig Widerstand bei relativ
großem Weg entgegengesetzt wird. Demgegenüber wird von diesem
Ringteil einer Druckbeanspruchung in Richtung der Mitten
achse nach verhältnismäßig kurzem Weg ein großer Druck ent
gegengesetzt. In allen Fällen wird aber auch das die Hauptbe
lastung aufnehmende gummielastische Teil des Gummimetall-
Lagers beansprucht. Folglich wird bei jeder Auslenkung des
Gummimetall-Lagers aus der Mittenachse eine Verspannung des
selben verursacht. Dies ist aber z. B. bei der Aufhängung von
Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen an wenigstens drei
Punkten nachteilig. Da bei der tatsächlichen Produktion Streu
ungen gegenüber der theoretischen Konstruktion auftreten, ist
es unvermeindlich, daß schon bei einer Drei-Punkt-Aufhängung
die Gummimetall-Lager verspannt werden, weil die Aufhängungs
punkte an der Karosserie infolge der tatsächlichen Produk
tionsungenauigkeit nicht genau an den Stellen liegen, an
denen sie mit Rücksicht auf die drei Aufhängungspunkte am
Motor liegen müßten. Während Fertigungsungenauigkeiten an je
weils nur zwei Punkten, die sich ja stets durch eine Gerade
verbinden lassen, weitestgehend vermieden werden können,
treten die Schwierigkeiten dann auf, wenn ein dritter Punkt
den beiden genannten Punkten genau zugeordnet werden soll.
Dieser dritte Aufhängungspunkt, der - ebenso wie die beiden
erstgenannten Aufhängungspunkte - mit einem Gummimetall-Lager
ausgerüstet ist, verursacht dann eine Verspannung der ge
samten Motoraufhängung. Ein verspanntes Gummimetall-Lager
vermag aber nicht mehr für die gute, akustische Dämpfung zu
sorgen, für die es ursprünglich vorgesehen und ausgelegt ist.
Dies wird sich insbesondere auch nachteilig auf das Innen
geräusch aus, also auf den Geräuschkomfort im Innenraum des
Kraftfahrzeuges.
Nun sind gerade im Kraftfahrzeugbau z. B. schon Zierleisten
bekannt, die querverschiebliche Befestigungszapfen aufweisen.
Diese können in passender Weise zu Haltebohrungen im Karos
serieblech des Kraftfahrzeuges verschoben werden. Allerdings
geht es hierbei nicht darum, daß die Befestigungszapfen
Kräfte elastisch aufnehmen und in die Zierleisten übertragen.
Aus der US-PS 31 01 228 ist schon ein auf Druck zu beanspru
chendes Feder-Lager bekannt, bei dem der Anschlußzapfen auf
einer Schraubenfeder befestigt ist. Die Feder ihrerseits
wird ortsfest gehalten; allerdings kann entsprechend der
Nachgiebigkeit der Feder der Anschlußzapfen auch nach den
Seiten verspannt werden.
Bei einem durch die DE-OS 21 04 980 bekanntgewordenen Gummi
metall-Lager wird der Anschlußzapfen nicht an einer Feder be
festigt, sondern von Membranen gehalten; auch hier kann der
Anschlußzapfen zwar nach den Seiten ausweichen, jedoch nur
unter Verspannung der Membrane.
Schließlich wird in der DE-OS 23 28 566 vorgeschlagen, in den
Gummikörper bei dem Anschlußzapfen eine Ausnehmung vorzusehen,
damit er mehr seitlichen Bewegungspielraum besitzt. Jedoch
wird auch hier das Gummimetall-Lager bei einer seitlichen
Auslenkung des Anschlußzapfens verspannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gummi
metall-Lager der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß es auch außerhalb seiner Mittenachse liegende Kräfte
aufzunehmen vermag, ohne daß wesentliche Verspannungen auf
treten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß über dem Abschlußteil
im wesentlichen quer zu der Mittenachse an demselben ein
Deckel mit einer Öffnung angeordnet ist, die weiter als der
Schraubzapfen ist und in der der Schraubzapfen mit einem über
die Öffnung ragenden, zwischen dem Deckel und dem Abschluß
teil angeordneten Flansch angeordnet ist. Damit können wenig
stens 50% der vormaligen Verspannungskräfte, die nach dem
Stande der Technik auf das Gummimetall-Lager wirken würden,
insbesondere jedoch wenigstens 80% dieser Verspannungskräfte
nunmehr beim erfindungsgemäßen Gummimetall-Lager vermieden
werden. So kann der Schraubzapfen aus der Mittenachse z. B.
bis zu 4 mm auf alle Seiten in der Ebene senkrecht zu der
Mittenachse und kippbar z. B. bis zu 30° von der Mittenachse
weg sein, ohne daß eine wesentliche Verspannung in dem bezei
chneten Sinne auftritt.
Um unangenehme Klapper- und Reibgeräusche zwischen dem Deckel
und der Lagermontierhilfe zu vermeiden, die im übrigen mit
einem vorzeitigen Materialverschleiß an den bezeichneten
Teilen verbunden sein können, wird nach der Erfindung insbe
sondere vorgeschlagen, daß zwischen dem Schraubzapfen und der
Öffnung des Deckels ein Gummikragen mit einer zwischen dem
Deckel und dem Flansch liegenden Führungsplatte und zwischen
dem Flansch und dem Abschlußteil eine Druckplatte aus Gummi
angeordnet ist, wobei der Durchmesser der Führungsplatte grö
ßer ist als der Durchmesser der Öffnung. In der US-PS
31 01 228 ist schon beschrieben, den Flansch an dem Anschluß
zapfen vollständig mit einem Elastomer zu verkleiden. Dort
wird auch beschrieben, die Öffnung des Deckels für den Durch
tritt des Anschlußzapfens mit einem dementsprechenden Innen
rand auszurüsten. Dies bedeutet aber noch nicht, daß der An
schlußzapfen im wesentlichen quer zur Mittenachse praktisch
frei verschiebbar ist, da er dort mit der schon genannten
lastaufnehmenden Schraubenfeder fest verbunden ist.
Bevorzugt ist dabei, daß der Gummikragen im Bereich der Öff
nung des Deckels eine Ringnut aufweist, derart, daß der
Durchmesser des Gummikragens mindestens im Bereich der Ring
nut kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung, und daß der
Durchmesser des sich über dem Deckel befindlichen Teiles des
Gummikragens nur unwesentlich weiter ist als die Öffnung.
Damit ist der Gummikragen und damit der Schraubzapfen prak
tisch vollkommen frei quer zur Mittenachse verschiebbar.
Außerdem kann der Schraubzapfen mit dem Gummikragen bei der
Montage leicht durch die Öffnung des Deckels gedrückt werden,
bis letzterer schließlich an die Führungsplatte 13 anschlägt.
Besonders bevorzugt ist des weiteren, daß der Flansch einen
Randwulst aufweist, der einerseits die Druckplatte umfaßt und
durch dieselbe gegenüber dem Abschlußteil in axialem Abstand
gehalten wird. Somit kann der Flansch immer noch erleichtert
über den Rand der Druckplatte kippen, wobei letztere aber
gleichwohl noch vom Randwulst des Flansches umfaßt und somit
daran gehindert wird, unter dem Flansch herauszurutschen. Die
Druckplatte nimmt dabei die von dem Schraubzapfen auf den
Flansch gegen das Abschlußteil des Gummimetall-Lagers wir
kenden Druckkräfte auf, während nach der vorbezeichneten Aus
führungsform die Führungsplatte des Gummikragens zwischen dem
Deckel und dem Flansch die auf den Flansch von dem Schraub
zapfen aufgegebenen Zugkräfte übernehmen kann. Demgegenüber
steht die Elastomer-Ummantelung des Flansches nach der
US-PS 31 01 228 weit über einen Randwulst desselben über, was
die zu vermeidenden Verspannungs-Scherkräfte begünstigt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der über
die Öffnung hinausragende Teil des Flansches als Ringkragen
ausgebildet und der Gummikragen zwischen dem Flansch und dem
Ringkragen angeordnet, und der Ringkragen paßt durch die
Öffnung. Damit wird der Gummikragen gegen ein Verrutschen
auf dem Schraubzapfen gesichert, wobei der Ringkragen außer
dem Druckkräfte seitens des Motorlagers aufnehmen kann.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand
der nachstehenden Figur, die ein Gummimetall-Lager, teil
weise in Ansicht, teilweise in vertikalem Längsschnitt zeigt,
erläutert.
Das herkömmliche an sich bekannte Gummimetall-Lager ist mit
der Bezugsziffer 16 gekennzeichnet. Auf der einen Seite ist
mit ihm starr ein Schraubzapfen 9 verbunden. Auf der hierzu
gegenüberliegenden Seite befindet sich das Abschlußteil 7 in
Form einer seinerseits starren Metallplatte. Zwischen diesem
Abschlußteil 7 und dem genannten Schraubzapfen 9 ist jedoch
der an sich bekannte bzw. die an sich bekannten Gummilager
körper angeordnet, die nicht sichtbar sind. Das dargestellte
Gummimetall-Lager 16 hat sich der Betrachter um die Mitten
achse 4 rotationssymmetrisch vorzustellen. Der andere Schraub
zapfen 8 fluchtet in seiner Ruhelage bzw. Mittenstellung
über die Mittenachse 4 mit dem Schraubzapfen 9. Auf dem Ab
schlußteil 7 ist eine ringförmige Hülse 1 angeordnet. Auf
dieser Hülse 1 ist der Deckel 5 mit der Öffnung 18 aufge
setzt. Der Deckel 5 wird gegen die Hülse 1 und damit auch
letztere selbst durch Schrauben 6 gehalten, die in dem Ab
schlußteil 7 in nicht sichtbarer Weise verschraubt sind. Wie
überhaupt zu erkennen ist, ist die auf dem Abschlußteil 7 an
geordnete Erfindung in der Figur im Querschnitt dargestellt.
Der Deckel 5 sowie die Hülse 1 besitzen die für die Schrauben
6 notwendigen Durchgangsbohrungen. Durch die Öffnungen 18 in
dem Deckel 5 ragt der Schraubzapfen 8, wobei zwischen dem
Deckel 5 und dem Abschlußteil 7 der Flansch 14 liegt. Der
Flansch 14 ist, wie ersichtlich, weiter als die Öffnung 18
in dem Deckel 5. Infolgedessen kann der Flansch 14 nicht
durch die Öffnung 18 herausrutschen bzw. herausgezogen wer
den. Vielmehr wird bei Anwendung einer Zugkraft auf den
Flansch 14 in Richtung des Schraubzapfens 8 dieser Flansch
14 gegen den Deckel 5 angeschlagen. Eine unmittelbare Berüh
rung des Flansches 14 an dem Deckel 5 wird jedoch von dem
Gummikragen 11 verhindert, indem dieser eine auf dem Flansch
14 aufliegende Führungsplatte 13 gegenüber dem Deckel 5 auf
weist, der den Flansch 14 von dem Deckel 5 beabstandet hält.
Ansonsten ist der Gummikragen 11 auf dem Schraubzapfen 8 auf
gesetzt und wird von dem Ringkragen 2 gegen ein Verrutschen
auf demselben festgehalten, wobei der Ringkragen 2 außerdem
Druckkräfte seitens des Motorlagers aufnehmen kann. Der Gummi
kragen 11 besitzt eine Ringnut 10, die den Rand der Öffnung
18 des Deckels 5 erfaßt. Somit wird der Gummikragen 11 vom
Rand der Öffnung 18 des Deckels 5 in der Weise geführt, daß
er sich parallel zum Deckel in dessen Ebene verschieben kann.
Dazu ist die Ringnut 10 enger als die Weite der Öffnung 18.
Über dem Deckel 5, also unter dem Ringkragen 2, ist der Gummi
kragen 11 jedoch nur unwesentlich weiter als die Öffnung 18
und der Ringkragen 2; infolgedessen kann der Schraubzapfen 8
mit dem Ringkragen 2 und dem Gummikragen 11 bei der Montage
leicht durch die Öffnung 18 des Deckels 5 gedrückt werden bis
letzterer an die Führungsplatte 13 anschlägt. Die Verschiebbar
keit des Gummikragens und damit auch des Schraubzapfens 8 in
der Öffnung 18 des Deckels 5 bedeutet, daß der Schraubzapfen
8 wenigstens quer zu der Mittenachse 4 beweglich ist. Hinzu
kommt aber noch, daß der Schraubzapfen 8 auch aus der Mitten
achse 4 gekippt werden kann. Denn die Führungsplatte 13 kann
einseitig komprimiert werden, wenn der Schraubzapfen 8 aus
der Mittenachse 4 gekippt wird. Auch die zwischen dem Flansch
14 und dem Abschlußteil 7 befindliche Druckplatte kann in
dieser Weise einseitig komprimiert werden. Dabei sorgt die
Druckplatte 12 aus Gummi für eine Beabstandung des Flansches
14 vom Abschlußteil 7 um einen ausreichenden Betrag auch für
den Randwulst 15 des Flansches 14. Der Randwulst 15 läuft an
dem Rand des Flansches 14 um und hält die Druckplatte 12 stets
unter dem Flansch 14, verhindert also, daß die Druckplatte
12 unter dem Flansch 14 wegrutschen kann. Die Druckplatte 12
übernimmt die von dem Schraubzapfen 8 gegen das Abschlußteil
7 wirkenden Druckkräfte, während die Führungsplatte 13 die
gegen den Deckel 5 gerichteten Zugkräfte seitens des Schraub
zapfens 8 aufnimmt. Im Ergebnis kann somit der Schraubzapfen
8 hinsichtlich der Mittenachse 4 nicht nur radial verschoben
sondern auch hinsichtlich derselben gekippt werden. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Innenseite der
Hülse 1 ein Ringpuffer 3 aus Gummi angeordnet. An diesem kann
der Flansch 14 mit seinem verbreiterten Randwulst 15 bei
plötzlich auftretenden Quergeräuschen geräusch- und ver
schleißfrei anschlagen. Um die Verschiebbarkeit und Kippbar
keit des Flansches 14 zu gewährleisten, muß letzterer von dem
Ringpuffer 3 in seiner Mittenlage bzw. Ruhelage frei beab
standet sein, wie dargestellt. Wie ersichtlich kann das Ab
schlußteil 7 die Form einer Metallplatte besitzen.
Claims (5)
1. Gummimetall-Lager zur Aufnahme von Kräften, die im we
sentlichen in Richtung einer Mittenachse (4) wirken,
mit einem Abschlußteil (7), an dem ein Schraubzapfen
(8) angeordnet ist, der in Querrichtung zur Mitten
achse (4) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Abschlußteil (7) im wesentlichen quer zu
der Mittenachse (4) an demselben ein Deckel (5) mit
einer Öffnung (18) angeordnet ist, die weiter als der
Schraubzapfen (8) ist und in der der Schraubzapfen (8)
mit einem über die Öffnung (18) ragenden, zwischen dem
Deckel (5) und dem Abschlußteil (7) angeordneten
Flansch (14) angeordnet ist.
2. Gummimetall-Lager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schraubzapfen (8) und der Öffnung (18)
des Deckels (5) ein Gummikragen (11) mit einer zwischen
dem Deckel (5) und dem Flansch (14) liegenden Führungs
platte (13) und zwischen dem Flansch (14) und dem Ab
schlußteil (7) eine Druckplatte (12) aus Gummi angeord
net ist, wobei der Durchmesser der Führungsplatte (13)
größer ist als der Durchmesser der Öffnung (18).
3. Gummimetall-Lager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummikragen (11) im Bereich der Öffnung (18) des
Deckels (5) eine Ringnut (10) aufweist, derart, daß der
Durchmesser des Gummikragens (11) mindestens im Bereich
der Ringnut (10) kleiner ist als der Durchmesser der
Öffnung (18), und daß der Durchmesser des sich über den
Deckel (5) befindlichen Teiles des Gummikragens (11)
nur unwesentlich weiter ist als die Öffnung (18).
4. Gummimetall-Lager nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (14) einen Randwulst (15) aufweist,
der einerseits die Druckplatte (12) umfaßt und durch
dieselbe gegenüber dem Abschlußteil (7) in axialem Ab
stand gehalten wird.
5. Gummimetall-Lager nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der über die Öffnung (18) hinausragende Teil des
Flansches (14) als Ringkragen (2) ausgebildet und der
Gummikragen (11) zwischen dem Flansch (14) und dem
Ringkragen (2) angeordnet ist und der Ringkragen (2)
durch die Öffnung (18) paßt.
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DE19843432768 DE3432768A1 (de) | 1984-09-06 | 1984-09-06 | Gummimetallager |
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